3. Entwurf 4. Ihre Zukunft ist unser gemeinsamer Auftrag.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "3. Entwurf 4. Ihre Zukunft ist unser gemeinsamer Auftrag."

Transkript

1 3. Entwurf 4 Ihre Zukunft ist unser gemeinsamer Auftrag. Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm 2014

2 Ansprechpartner im Jobcenter Dessau-Roßlau Geschäftsführer Jens Krause Telefon 0340/ Herausgeber Jobcenter Dessau-Roßlau Postfach Dessau-Roßlau Dienstgebäude Seminarplatz Dessau-Roßlau Für Anfragen stehen zur Verfügung Büro der Geschäftsführung Telefon 0340/ Fax 0340/ Jobcenter-Dessau-Rosslau@jobcenter-ge.de 2 S e i t e

3 Vorwort 2014 geht das Sozialgesetzbuch II Grundsicherung für Arbeitssuchende in sein 10. Umsetzungsjahr. Seit dem setzt das Jobcenter Dessau-Roßlau die gesetzliche Aufgabe nach dem SGB II in Dessau-Roßlau um, seit dem als gemeinsame Einrichtung. Mit dem vorliegenden Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm definiert das Jobcenter Dessau-Roßlau die geschäftspolitischen Zielsetzungen für das Jahr Basierend auf der langfristigen strategischen Ausrichtung und den Erfahrungen der Umsetzung der Beschäftigungsprogramme seit dem Jahre 2005 stellt das aktuelle Arbeitsmarkt- und Integrationsprogramm eine Fortschreibung und Erweiterung der Strategien und Aktivitäten der vergangenen Geschäftsjahre dar. Geschäftspolitische Ziele 2014 Zur wirkungsorientierten Umsetzung des gesetzlichen Auftrages werden mit den Trägern des Jobcenters Zielvereinbarungen geschlossen. Folgendes Zielsystem wird für 2014 definiert: Zielsystem 2014 Zielvereinbarung des Jobcenters Dessau-Roßlau mit der Agentur für Arbeit Zielgrößen Verringerung der Hilfebedürftigkeit Zielindikator: Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Zielindikator: Integrationsquote Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Zielindikator: Bestand an Langzeitleistungsbeziehern der Stadt Dessau-Roßlau Zielgrößen Ausgaben der Leistungen für die Kosten der Unterkunft und Heizung auf dem Niveau von 2013 halten 3 S e i t e

4 1. Zielgrößen 2014 Folgende Ziele wurden vereinbart: a. Verringerung der Hilfebedürftigkeit Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt im Vergleich zum Jahr 2013 Der Zielindikator Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt ist definiert als Summe der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes für Leistungsbezieher nach dem SGB II. Die für diesen Zielindikator relevanten Leistungen sind das Arbeitslosengeld II (AlgII) und das Sozialgeld ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung. Nicht berücksichtigt werden die kommunalen Leistungen sowie die Beiträge zur Sozialversicherung. Für den Zielindikator Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt wird ein Ausgabewert in Höhe von maximal ,20 prognostiziert, dies bedeutet eine Erhöhung der Ausgaben um 3% und liegt in der gesetzlichen Regelsatzanpassung begründet. b. Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Der Jahresendwert 2013 in Höhe von Integrationen wird nur gering gesteigert werden können. Bei quantitativ gleichbleibendem Kundenpotential sollen Integrationen erreicht werden. Bei den Integrationsbemühungen ist auch der über die regionalen Grenzen des Jobcenters Dessau-Roßlau hinausgehende Arbeitsmarkt zu betrachten. Hier ist im Jahr 2014 mit einem leichten Beschäftigungsaufwuchs zu rechnen. Es ist davon auszugehen, dass die Branchen - Sozialwesen und Heime - Dienstleistungen (ohne Arbeitnehmerüberlassung) - Herstellung von chemischen Erzeugnissen - Gastgewerbe - Herstellung von Nahrungsmitteln und Landwirtschaft - Metall (nur regional) von diesem Aufwuchs profitieren können. c. Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Langzeitleistungsbezieher sind erwerbsfähige Leistungsberechtigte, die in den vergangenen 24 Monaten mindestens 21 Monate Leistungen zur Grundsicherung bezogen haben. Der Jahresdurchschnittswert in 2013 betrug Langzeitleistungsbezieher. Es gilt, marktferne Kunden mit zunehmend schlechteren Integrationschancen weiter zu aktivieren und verfestigte Arbeitslosigkeit zu beenden. Ziel ist es, den Jahresdurchschnittswert in 2014 auf Langzeitleistungsbezieher zu senken. 4 S e i t e

5 d. Kosten der Unterkunft und Heizung Erstmals wird im Jahr 2014 mit dem kommunalen Träger Stadt Dessau-Roßlau eine Zielvereinbarung geschlossen. Darin wird vereinbart, dass die Gesamtausgaben für Kosten von Unterkunft und Heizung die Gesamtausgaben 2013 in Höhe von nicht übersteigen sollen. 2. Qualitätsstandards Prozessqualität Das Jobcenter Dessau-Roßlau setzt sich das Ziel, die von der Bundesagentur für Arbeit vorgegebenen Qualitätsstandards im hohen Maß zu erfüllen. Kundenzufriedenheit Kundenreaktionen (Beschwerden, Lobe, Ideen/Anregungen, Eingaben, Petitionen und Dienstaufsichtsbeschwerden) werden unabhängig von der durch den Kunden eingeschalteten Stelle erfasst, bearbeitet und ausgewertet. 3. Budget Auf der Grundlage der durch die Bundesregierung erlassenen Eingliederungsmittelverordnung (EinglMV) wird dem Jobcenter Dessau-Roßlau ein Globalbudget zugeteilt. Das Globalbudget setzt sich aus den Eingliederungsleistungen SGB II und den Verwaltungskosten zusammen. Globalbudget 2014: davon Eingliederungsleistungen: davon Verwaltungskosten: Mehr als 80% der Eingliederungsleistungen werden zur Förderung der Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt und für berufliche Weiterbildung und Qualifizierung einschließlich der Maßnahmen der Aktivierung und beruflichen Eingliederung, der Einstiegsqualifizierung und der Nachholung des Hauptschulabschlusses eingesetzt. 4. Strategische Ausrichtung und geschäftspolitische Handlungsfelder Basierend auf den vorgegebenen Handlungsfeldern der Bundesregierung setzt das Jobcenter Dessau-Roßlau folgende operativen Schwerpunkte: Beschäftigungsmöglichkeiten für Alleinerziehende nutzen Die Integration von Alleinerziehenden wollen wir in gleichem Maße steigern wie die Integration erwerbsfähiger Leistungsberechtigter insgesamt. Die 213 Integrationen im 2013 gilt es in 2014 wieder zu erreichen und nochmals geringfügig auf 215 zu steigern. Alleinerziehende in der 5 S e i t e

6 Erziehungszeit sind rechtzeitig zu aktivieren und in die Vermittlungs- und Beratungsaktivitäten (z. B. Qualifizierung, Nachholen Berufsabschluss) einzubeziehen. Regionale Netzwerke sind in Bezug auf die Verbesserung der Angebote zur Kinderbetreuung sowie auf die regionalen Rahmenbedingungen auszurichten und zu nutzen. Kunden ohne Abschluss zu Fachkräften ausbilden Die Qualifizierung erwerbsfähiger Leistungsberechtigter entsprechend den Anforderungen des Arbeitsmarktes steht auch weiterhin im Fokus. Für abschlussorientierte Weiterbildungen werden in 2014 insgesamt 52 Förderungen eingeplant, wobei die Kampagne AusBILDUNG wird was Spätstarter gesucht einen besonderen Stellenwert einnimmt. Mit jungen Erwachsenen ohne abgeschlossene Ausbildung sind Integrationsstrategien zu erarbeiten, die entweder direkt auf das Nachholen eines Berufsabschlusses ausgerichtet sind oder alternativ über Maßnahmen der Aktivierung zur beruflichen Integration führen. Jugendliche in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt integrieren Den arbeitslosen Jugendlichen ist weiterhin besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Aufgrund der zunehmenden Integrationshemmnisse sowie nicht vorhandener Ausbildungsreife sind neue Wege der Berufs- und Integrationsvorbereitung zu gehen. Dabei muss der Einsatz von Produkten des Eingliederungsbudgets auf spezielle Angebote für Jugendliche ausgerichtet werden. Langzeitleistungsbezieher aktivieren und Integrationschancen erhöhen Langzeitleistungsbezieher sind mittels ausgewählten Eingliederungsleistungen und individuell ausgerichteten Integrationsstrategien zu aktivieren. Das Jobcenter Dessau-Roßlau wird ab April 2014 speziell ältere Langzeitleistungsbezieher in Projekte des Bundesprogrammes Aktiv zur Rente PLUS integrieren. Marktnähe leben, Arbeitgeber erschließen und Integrationen realisieren Die Rahmenbedingungen des Arbeitsmarktes erfordern zur erfolgreichen und nachhaltigen Integration von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten das verstärkte bewerberorientierte Vorgehen sowohl in der Akquise von Stellenangeboten als auch bei deren Besetzung. Die Arbeitgeberansprache muss von der Angebotsseite Bewerber auf vorhandene Potenziale und Entwicklungsmöglichkeiten des Bestandes erwerbsfähiger Leistungsberechtigter abzielen. Darüber hinaus wird die interne bewerberorientierte Ansprache von Arbeitgebern und die damit verbundene Vermittlung durch spezialisierte Integrationsfachkräfte erweitert und intensiviert. Potenziale Älterer fördern Das Jobcenter Dessau-Roßlau ist auch in 2014 Teil des Beschäftigungspaktes 50plusPunkte innerhalb des Bundesprogramms Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen. Das Jobcenter Dessau-Roßlau hat mit den Partnern des Beschäftigungspaktes für das 6 S e i t e

7 Geschäftsjahr 2014 vereinbart, die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ab 50 Jahre innerhalb des Projektes zu aktivieren und zu betreuen und 210 Integrationen zu erreichen. Rechtmäßigkeit und Qualität der operativen Umsetzung sicherstellen Der gesetzliche Auftrag, Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes rechtmäßig und wirtschaftlich zu erbringen, wird in hoher Qualität gewährleistet. Richtwerte sind hier unter anderem die Standards für die Antragsbearbeitung und die Verringerung der allgemeinen Stattgabequote bei den Widersprüchen. Die konsequente Prüfung vorrangiger Leistungsansprüche bei jeder Entscheidung über den Leistungsanspruch, insbesondere die Inanspruchnahme von Altersrente und Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen unterstützt die Zielerreichung. Jedes Beschäftigungsverhältnis wird in Umsetzung des Konzeptes zur Feststellung von sittenwidrigen Lohnzahlungen geprüft und festgestellte Ansprüche durchgesetzt. Ordnungspolitisch werden die Maßnahmen zur Aufdeckung und Verfolgung von Leistungsmissbrauch fortgeführt. Sozialintegrative Leistungen Zur Unterstützung der Eingliederung in Arbeit können gem. 16a SGB II kommunale Eingliederungsleistungen genutzt werden. Die Stadt Dessau-Roßlau hält für die Schuldnerberatung eigene Kapazitäten vor. Für die Erbringung der Leistungen Psychosoziale Betreuung und Suchtberatung hat sie externe Träger beauftragt. Bildung und Teilhabe Im Jobcenter Dessau-Roßlau werden erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit potenziellem Bedarf auf Leistungen zu Bildung und Teilhabe beraten. Die Anträge auf Bildungs- und Teilhabeleistungen für die hilfebedürftigen Kinder werden abschließend bearbeitet und zur Auszahlung gebracht. Dessau-Roßlau, den 06.März 2014 Jens Krause Geschäftsführer 7 S e i t e

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener

Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter. Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer. Erstausbildung junger Erwachsener Eine Initiative der Agenturen für Arbeit und Jobcenter Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Erstausbildung junger Erwachsener NUTZEN SIE DIE CHANCE FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT Das Erwerbspersonenpotenzial wird

Mehr

Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014

Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder. Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014 Planungskonferenz stadtweite Handlungsfelder Input des Jobcenters Dresden 15.10.2014 1 Kundenpotenzial SGB II 14 % der Kunden des SGB sind im Alter von 15 bis 24 Jahren Verteilung der Kunden im Alter von

Mehr

ARBEITSMARKTPROGRAMM 2015 LANDKREIS FULDA KOMMUNALES KREISJOBCENTER. erstellt durch. Fachdienst Kommunaler Arbeitsmarkt.

ARBEITSMARKTPROGRAMM 2015 LANDKREIS FULDA KOMMUNALES KREISJOBCENTER. erstellt durch. Fachdienst Kommunaler Arbeitsmarkt. ARBEITSMARKTPROGRAMM 2015 LANDKREIS FULDA KOMMUNALES KREISJOBCENTER erstellt durch Fachdienst Kommunaler Arbeitsmarkt Ulrich Nesemann Einleitung Das Kreisjobcenter Fulda ist zuständig für die Gewährung

Mehr

Geschäftsergebnisse 2014. im Jobcenter StädteRegion Aachen. www.jobcenter-staedteregion-aachen.de

Geschäftsergebnisse 2014. im Jobcenter StädteRegion Aachen. www.jobcenter-staedteregion-aachen.de Geschäftsergebnisse 2014 im Jobcenter StädteRegion Aachen 1 Entwicklung der Bedarfsgemeinschaften im Jobcenter StädteRegion Aachen Dezember 2014 = vorläufiger Wert Stand: Feb. 2015 2 Jahresdurchschnittliche

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Arbeitslosengeld II II

Arbeitslosengeld II II in Tsd. 5.000 4.750 4.500 4.250 4.000 3.750 3.500 3.250 3.000 2.750 2.500 2.250 2.000 1.750 1.500 1.250 1.000 750 500 250 0 Arbeitslosengeld II II Leistungsempfänger in absoluten Zahlen, 1994 1994 bis

Mehr

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten.

Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN SGBII 52. Arbeitslosengeld II und Renten. SGBII 52 Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II INFORMATIONEN FÜR KUNDEN Arbeitslosengeld II und Renten Logo Die Auswirkungen von Renten auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts

Mehr

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben

SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte

Mehr

Wesentliche Änderungen 19

Wesentliche Änderungen 19 Wesentliche Änderungen 19 Fachliche Hinweise zu 19 SGB II - Weisung Wesentliche Änderungen Fassung vom 20.05.2011: Anpassung des Gesetzestextes und vollständige Überarbeitung des Hinweisteils auf Grund

Mehr

Monatsbericht August 2011

Monatsbericht August 2011 Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden

Mehr

SGB II. Fördermöglichkeiten

SGB II. Fördermöglichkeiten SGB II Fördermöglichkeiten 14 GRUNDSATZ DES FÖRDERNS Die Träger der Leistungen nach diesem Buch unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte* umfassend mit dem Ziel der Eingliederung in Arbeit. Erwerbsfähig

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II)

Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat, in Euro, 2012 Durchschnittliche Geldleistungen je Bedarfsgemeinschaft (BG) pro Monat,

Mehr

Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis

Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013

Mehr

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen

Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch Kommunale Jobcenter im Land Hessen

zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende durch Kommunale Jobcenter im Land Hessen Zielvereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales vertreten durch Herrn Staatssekretär Thorben Albrecht und dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration vertreten durch

Mehr

Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs

Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,

Mehr

Jobcenter Junges Mannheim

Jobcenter Junges Mannheim Jobcenter Junges Mannheim Zentrales Förderinstrument: Jump Plus -Beitrag zum Ganztagsschulkongress 2011 in Berlin- Seit Mai 2005 in der Hebelstraße 1 erfolgreich für Arbeit Strategie des Jobcenters Junges

Mehr

Thema Soziale Sicherung

Thema Soziale Sicherung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.

Mehr

SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft

SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende Aufbau einer Arbeitsgemeinschaft Agentur für Arbeit Kiel Landeshauptstadt Kiel Struktur des SGB II Stärkung der Eigenverantwortung Grundsatz des Forderns aktive

Mehr

Beschäftigung und Qualifizierung

Beschäftigung und Qualifizierung Beschäftigung und Qualifizierung Weiterbildung von Beschäftigten - Programm WeGebAU Das Programm Das Programm WeGebAU unterstützt Weiterbildungen im Rahmen bestehender Arbeitsverhältnisse. Es setzt sich

Mehr

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU

Informationen für Unternehmen. Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Informationen für Unternehmen Beschäftigen und Qualifizieren Weiterbildung von Beschäftigten Programm WeGebAU Mehr gewinnen durch Qualifizierung wir helfen Ihnen dabei! Eigentlich ist dies eine ganz einfache

Mehr

BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT

BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT www.bmas.bund.de www.perspektive50plus.de BESCHÄFTIGUNG FÜR ÄLTERE ARBEIT-NEHMER AKTIONS-GEMEINSCHAFT Unterstützt und gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Auf der Grundlage des

Mehr

Die Kennzahlen nach 48a SGB II zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Jobcentern

Die Kennzahlen nach 48a SGB II zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Jobcentern Schwerpunktthema: Statistische Indikatoren für das politische Monitoring Die Kennzahlen nach 48a SGB II zum Vergleich der Leistungsfähigkeit von Jobcentern Statistische Woche 15.09.2015 Jana Wyrwoll und

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de

Agentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück

Mehr

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen

Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Informationsblatt Wissenswertes zum Thema Umzug und Reisen Wichtige Informationen zum Arbeitslosengeld Agentur für Arbeit Musterstadthausen Umzug Allgemeines Der Anspruch auf Arbeitslosengeld ist davon

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

LEONARDO DA VINCI Mobilität. Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde

LEONARDO DA VINCI Mobilität. Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde LEONARDO DA VINCI Mobilität Trainingsmaßnahmen im europäischen Ausland SGB II Kunde Im Rahmen des EU-Berufbildungsprogramms LEONARDO DA VINCI Mobilität führt die Nationale Agentur Bildung für Europa (NA)

Mehr

Agentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015. Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge

Agentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015. Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge Agentur für Arbeit Hagen, 07.12.2015 Angebote der Agentur für Arbeit für Asylbewerber und Flüchtlinge Gesetzliche Grundlagen Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) Aufenthaltsgesetz (AufenthG) Beschäftigungsverordnung

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 17/11135 Deutscher Bundestag Drucksache 17/11484 17. Wahlperiode 15. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Bundeskongress SGB II Forum C1. Soziale Integration: Die Rolle des SGB II an der Nahtstelle von Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik

Bundeskongress SGB II Forum C1. Soziale Integration: Die Rolle des SGB II an der Nahtstelle von Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Bundeskongress SGB II Forum C1 01./02.10.2007 Soziale Integration: Die Rolle des SGB II an der Nahtstelle von Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Übersichtskarte BSHG SGB II 1 (2) BSHG Aufgabe der Sozialhilfe

Mehr

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller

Datenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern

Mehr

Die landesweite Strategie OloV

Die landesweite Strategie OloV Die landesweite Strategie OloV Referat im Rahmen der Tagung Mit Fachkräften in die Zukunft Mehr Ausbildung in Freien Berufen am 23.01.2009 im Literaturhaus Frankfurt/Main Veranstalter: JOBSTARTER-Regionalbüro

Mehr

HESSEN. Zielvereinbarung. zwischen. dem Hessischen Sozialministerium. und. der Landeshauptstadt Wiesbaden

HESSEN. Zielvereinbarung. zwischen. dem Hessischen Sozialministerium. und. der Landeshauptstadt Wiesbaden HESSEN Zielvereinbarung zwischen dem Hessischen Sozialministerium und der Landeshauptstadt Wiesbaden nach 48b Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) in Verbindung mit 8a Abs.

Mehr

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit

Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R. Ausbildung in Teilzeit Moderne Personalpolitik Ausbildung nutzen I N F O R M A T I O N E N F Ü R A R B E I T G E B E R Ausbildung in Teilzeit Wann ist die Teilzeitausbildung für Ihr Unternehmen attraktiv? Sie haben von einer

Mehr

Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen

Was Sie über kleine Jobs wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln

Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln 01.10.2014, Agentur für Arbeit Köln, Sabrina Reichler Nachqualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Sabrina Reichler Agentur für Arbeit Köln Warum eine Ausbildung so wichtig ist. Jüngere Menschen

Mehr

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück

Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Caritasverband f. d. Stadt und den Landkreis Osnabrück, Johannisstr. 91, 49074 Osnabrück Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück Arbeitsgenehmigungsrechtliche Informationsstelle Ansprechpartnerin

Mehr

Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit

Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (bis 31.12.2000 Erwerbsunfähigkeitsrente) 1 Gesetzliche Grundlagen 37 SGB VI Altersrente 43 SGB VI Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit 50 SGB VI Wartezeiten

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE. Vermittlungsunterstützende. Leistungen

GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE. Vermittlungsunterstützende. Leistungen GRUNDSICHERUNG FÜR ARBEITSUCHENDE Vermittlungsunterstützende Leistungen Vorwort Dieses Merkblatt dient dazu, Sie mit vermittlungsunterstützenden Leistungen Ihrer Grundsicherungsstelle vertraut zu machen.

Mehr

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien

Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Was kostet die Betreuung für unser Kind? Elternbeiträge und Subventionen in Tagesheimen und Tagesfamilien Beiträge an die Tagesbetreuung Wer erhält einen Beitrag? Abhängig von Einkommen und Vermögen erhalten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6.

Inhaltsverzeichnis. 4. Jugendhilfe SGB VIII 4.1 Klientel/ gesetzliche Grundlagen 4.2 Maßnahmen 4.3 Ziele 5. Kurzes Resümee 6. Referatsthema Inhaltsverzeichnis 1. Das Übergangssystem 2. Bundesagentur für Arbeit 2.1 Allgemeines 2.2 Instrumente 2.3 SGB III 3. Arbeitsgemeinschaften SGB II 3.1 Klientel 3.2 Warum landen Personen im

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4439 6. Wahlperiode 25.09.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Selbständige und erwerbstätige Hilfebedürftige mit Einkommen aus

Mehr

Ergebnisse der IHK Pfalz

Ergebnisse der IHK Pfalz DIHK-Umfrage 2015 zur Aus- und Weiterbildung in rheinland-pfälzischen Unternehmen Ergebnisse der IHK Pfalz Dirk Michel Projektkoordinator Fachkräfte- und Qualifizierungsberatung Umfragezeitraum: 29. April

Mehr

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten

Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Beschäftigtentransfer Mit uns Zukunft neu gestalten Stark am Markt: Unser Unternehmen Die TraQ (Transfer und Qualifizierung Hellweg Sauerland) wurde im Jahr 2002 gegründet und hat sich insbesondere auf

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Bitte bei Antwort angeben

Bitte bei Antwort angeben Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München

Mehr

Gründungszuschuss 93 SGB III

Gründungszuschuss 93 SGB III Gründungszuschuss 93 SGB III Förderung der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit Wichtige Tipps für Existenzgründer Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Graf-Schack-Allee 12, 19053 Schwerin Telefon

Mehr

Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten

Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten Geflüchtete Menschen beschäftigen - Wie sieht es in Nordfriesland aus? Donnerstag, 26. November 2015 17:00-17:05 Willkommen Dr. Matthias Hüppauff, Wirtschaftsförderung

Mehr

Pep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber

Pep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm

Mehr

Bundesprogramm. Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015

Bundesprogramm. Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015 Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt 12.06.2015 Programmumfang Für das Programm stellt der Bund insgesamt 450 Mio. Euro zur Verfügung Mindestens 10 % der Mittel sollen für einen stufenweisen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente

Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Rentenarten in der gesetzlichen Rentenversicherung + VBL-Rente Im April 2007 wurde das Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen

Mehr

Sitzung des Kreisausschusses am 27.01.2015. Jobcenter Landkreis Schweinfurt Geschäftsbericht

Sitzung des Kreisausschusses am 27.01.2015. Jobcenter Landkreis Schweinfurt Geschäftsbericht Sitzung des Kreisausschusses am 27.01.2015 Jobcenter Landkreis Schweinfurt Geschäftsbericht Personalstand und Aufwendungen des Landkreises für Kosten der Unterkunft u. Bildung und Teilhabe Beschäftigtenstand

Mehr

FYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten

FYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten WeGebAU Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Das Förderprogramm WeGebAU 1.1 Was ist WeGebAU? 1.2 Das Ziel von WeGebAU 1.3 Vorteile von WeGebAU 1.4 Gesetzliche

Mehr

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit

Agentur für Arbeit Bad Homburg. Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Agentur für Arbeit Bad Homburg Gründungszuschuss Gründung aus der Arbeitslosigkeit Gründungszuschuss Mit einem Gründungszuschuss kann Ihnen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden. Außerdem

Mehr

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit

Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit 10.07.2014 Carola Möws-Plett, Gerald Kunkel BranchenForum Personal in der Logistik, IHK Gelsenkirchen Förderungen und Hilfen durch die Bundesagentur für Arbeit Förderungsmöglichkeiten Arbeitnehmer Eingliederungszuschuss

Mehr

Der Bildungsgutschein

Der Bildungsgutschein Der Bildungsgutschein das beste Förderinstrument zur beruflichen Eingliederung und dem Ausgleich auf dem Arbeitsmarkt Förderung der beruflichen Weiterbildung 16 SGBII 81 ff SGBIII Förderung der beruflichen

Mehr

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre

Job - Ausbildung Perspektive. JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Job - Ausbildung Perspektive JAP! - Ein Angebot des Jobcenters für junge Erwachsene unter 25 Jahre Sie wollen eine Arbeit finden, die Ihren Fähigkeiten entspricht? Sie sind auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz,

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Unterstützung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger bei der Überwindung behindertenspezifischer Nachteile. Gesetzlicher Auftrag Finanzielle Entlastung

Unterstützung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger bei der Überwindung behindertenspezifischer Nachteile. Gesetzlicher Auftrag Finanzielle Entlastung Unterstützung erwerbsfähiger Hilfebedürftiger bei der Überwindung behindertenspezifischer Nachteile Gesetzlicher Auftrag Finanzielle Entlastung Behinderung gemäß Behinderte Behinderte 1 1 Funktionseinschränkung

Mehr

Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen Bundesagentur für Arbeit und Landeshauptstadt München am 28.10.2010

Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen Bundesagentur für Arbeit und Landeshauptstadt München am 28.10.2010 Landeshauptstadt Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen Bundesagentur für Arbeit und Landeshauptstadt am 28.10.2010 Teilnehmerin und Teilnehmer: Oberbürgermeister Christian Ude Heinrich Alt,

Mehr

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten

Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Persönliches Budget Hilfen für ehrenamtliche rechtliche Betreuer als Budgetassistenten Schulungsunterlagen der Mitarbeiterinnen des Projektes Fachberatung von ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und

Mehr

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen

Bildung und Teilhabe. Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Allgemeine Informationen Bildung und Teilhabe Zum Bildungs- und Teilhabepaket gehören: Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf Erforderliche Fahrtkosten der Schülerbeförderung Angemessene

Mehr

Die kommunalen Eingliederungsleistungen: Kooperation, Organisation, Wirkungen

Die kommunalen Eingliederungsleistungen: Kooperation, Organisation, Wirkungen Die kommunalen Eingliederungsleistungen: Kooperation, Organisation, Wirkungen Fachtagung der Fachhochschule Frankfurt am Main in Kooperation mit Lahn-Dill-Kreis, Jobcenter Lahn-Dill und Stadt Wiesbaden

Mehr

Merkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?...

Merkblatt SGB II. Merkblatt... 1. 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2. 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... Merkblatt SGB II Inhalt Merkblatt... 1 1. Was bedeutet Grundsicherung für Arbeitsuchende?... 2 1.1 Was ist eine Bedarfsgemeinschaft?... 2 1.2 Was bedeutet zumutbare Beschäftigung?... 2 2. Ihre Verpflichtungen...

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld II

kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld II kranken- und pflegeversicherung Bezieher von Arbeitslosengeld II Bezieher von Arbeitslosengeld II 3 Liebe Leserin, lieber Leser, mit dieser Broschüre möchten wir Sie über Ihren Kranken- und Pflegeversicherungsschutz

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Mustermann Vorname. Mustermann. Florian-Siegfried. Jennifer Geburtsdatum 08.03.1979. Energie W armwasser 18,51 7,75 7,75 3,01 750,00

Mustermann Vorname. Mustermann. Florian-Siegfried. Jennifer Geburtsdatum 08.03.1979. Energie W armwasser 18,51 7,75 7,75 3,01 750,00 Seite 1 von 6 22022BG0000001 B e r e c h n u n g s b o g e n Dieser Berechnungsbogen ist Bestandteil des Bescheides vom 30.07.2012. Die Berechnung der Leistung ist im Merkblatt "SGB II - Grundsicherung

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Handeln im Spannungsfeld widersprüchlicher Zielsetzungen

Handeln im Spannungsfeld widersprüchlicher Zielsetzungen 3. Luzerner Tagung zur Arbeitsintegration Handeln im Spannungsfeld widersprüchlicher Zielsetzungen 23. November 2011 Powerpoint Präsentation Hartz-Reform in Deutschland Erfahrungen zur Arbeitsintegration

Mehr

Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft

Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft Stadt Nürnberg Amt für Wirtschaft CLEVER SUCHEN GEZIELT FINDEN: Mit KURSNET der Agentur für Arbeit schneller zum Ziel Nürnberger Netz zur Sicherung von Beschäftigung Arbeitskreis Kurzarbeit und Qualifizierung

Mehr

Hartz IV München. Die Umsetzung des neuen SBG II

Hartz IV München. Die Umsetzung des neuen SBG II Hartz IV München Die Umsetzung des neuen SBG II Ziel der Gesetzesreform Abbau der Arbeitslosigkeit nachhaltig beschleunigen durch: Fördern und Fordern : Eigeninitiative fördern - Eigenverantwortlichkeit

Mehr

Statistische Woche 2006 vom 18. 21.09.2006 in Dresden

Statistische Woche 2006 vom 18. 21.09.2006 in Dresden Statistische Woche 2006 vom 18. 21.09.2006 in Dresden Hartz IV verstehen Informationen zur Bewertung der Reform Zusammenlegung und Entflechtung von Systemen und Instrumenten sozialer Sicherung und Arbeitsmarktintegration:

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit?

Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit? Gründermontag Existenzgründung (M)ein Weg aus der Arbeitslosigkeit? Marketing Chancen und Herausforderungen für die BA Der Gründungszuschuss - eine Integrationsförderung Eine Ermessensleistung der aktiven

Mehr

einernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante

einernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Fachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013. Finanzierungsmöglichkeiten von Qualifizierungsmaßnahmen. im Rechtskreis SGB II

Fachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013. Finanzierungsmöglichkeiten von Qualifizierungsmaßnahmen. im Rechtskreis SGB II Fachtag Qualifizierungen Netzwerk IQ Haus der Wirtschaft am 25.10.2013 Finanzierungsmöglichkeiten von Qualifizierungsmaßnahmen im Rechtskreis SGB II Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter Folie 1 Grundsatz

Mehr

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten

Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Mit Key-Accounts Erfolg gestalten Die Key-Account-Manager-Ausbildung SORGFÄLTIG AUSWÄHLEN GRÜNDLICH KENNEN ERFOLGREICH MACHEN Wer profitiert von der Key-Account-Management-Ausbildung? Alle Führungskräfte

Mehr

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse

Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse Umsetzung und Akzeptanz des Persönlichen Budgets; Modul 1: Quantitative Datenanalyse 1. Definition: 2. Ziel der Abfrage: Das Persönliche Budget ist eine alternative Leistungsform zur Ausführung von Teilhabeleistungen

Mehr

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen

Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing

Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches Management/Marketing D/2006/PL/4304400240 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Weiterbildung zum geprüften Betriebswirt für europäisches

Mehr

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH

Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Modulare Nachqualifizierung bis zum Berufsabschluss 1. Was ist Modulare Nachqualifizierung?

Mehr

Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen

Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen Frau mit Mobiltelefon und Ordner Informationen für Betriebe und Auszubildende Lab-Brosch_A5 Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen Logo weisses Feld Vorteile der Teilzeitausbildung Teilzeitberufsausbildung

Mehr

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen

Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Frauen fördern Chancengleichheit schaffen Gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum es sich für Unternehmen lohnt, die Potenziale von Frauen gezielt zu fördern. Potenziale von Frauen nutzen: Unternehmen,

Mehr

»Beschwerdemanagement 2015«

»Beschwerdemanagement 2015« Werkstattreihe»Beschwerdemanagement 2015«Teilnehmer 2014 Hintergrund Die Steigerung der Qualität von Service-Prozessen und der damit verbundenen Kundenzufriedenheit stellen primär zu lösende Herausforderungen

Mehr

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte

Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Integrationsempfehlungen Flüchtlinge als Arbeits- und Fachkräfte Stand: 27.04.2016 Wo steht Ihr Unternehmen? Ergebnisse der Befragung in der Metropolregion Hamburg Stand der Umsetzung im Betrieb (Fragen

Mehr