Beratungsführer. für seelisch und geistig behinderte Menschen. Landkreis Ohrekreis
|
|
- Achim Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beratungsführer für seelisch und geistig behinderte Menschen Landkreis Ohrekreis
2 Herausgeber: Landkreis Ohrekreis Dezernat III Gesundheitsamt Gerikestr. 5 Tel.: Fax: gesundheitsamt@ohrekreis.de Internet: 1. (korrigierte) Auflage: Stand: Juni 2006 Layout: Joachim Hoeft Irrtümer vorbehalten! Alle Rechte liegen beim Landkreis Ohrekreis. 2
3 Inhaltsverzeichnis 1. Erste Anlaufstellen Angebote für Menschen mit geistiger Behinderung Wohnungsangebote Arbeits- und Beschäftigungsangebote Angebote für Menschen mit seelischer Behinderung Wohnangebote Arbeits- und Beschäftigungsangebote Seniorenhilfe Beratungsstellen Suchtberatung Schuldnerberatung Schwangerschafts-, Schwangerschaftskonflikt- und Sexualberatung Ehe-, Familien- und Erziehungsberatung Medizinische und therapeutische Hilfen Angebote für benachteiligte Menschen Gesetzliche Betreuung...17 Stichwortregister Zum Geleit Der Umgang mit seelisch und geistig behinderten Menschen ist für viele ungewohnt, schwierig und von Unsicherheit geprägt. Wie soll ich mich verhalten? Was muss ich beachten? Wer kann mir helfen? Solche oder ähnliche Fragen stellen sich die Betroffenen selbst, aber auch Angehörige oder Betreuer. Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft im Landkreis Ohrekreis (PSAG) hat deshalb alle Behörden, Institutionen, Heime, Ärzte und Psychologen, die in der Betreuung seelisch und geistig behinderten Menschen tätig sind, ermittelt und die notwendigen Daten zusammengetragen. Der PSAG war es dabei wichtig, auch Randbereiche zu erfassen, um eine ganzheitliche Hilfe zu ermöglichen. Allen Beteiligten ist bewusst, dass dieser Beratungsführer nur den derzeitigen Stand darstellen kann. Immer wieder entstanden und entstehen neue Angebote. Die hier verzeichneten Helfer werden Sie sicher auch darauf aufmerksam machen. Genügend Platz für eigene Eintragungen ist vorhanden. Wir hoffen, dass Ihnen der Beratungsführer weiter hilft. Die PSAG im Landkreis Ohrekreis 3
4 1. Erste Anlaufstellen Landkreis Ohrekreis Gesundheitsamt - Sozialpsychiatrischer Dienst Gerikestr. 5 Frau Dr. med. S. Winter Frau Baumgart Frau Herrmann Frau Warnecke Frau Werner Fax: gesundheitsamt@ohrekreis.de Landkreis Ohrekreis Sozialamt - Betreuungsbehörde Gerikestr. 5 Frau Müller / Frau Schroedter Fax: sozialamt@ohrekreis.de Farsleber Str Wolmirstedt Frau Timme sozialamt@ohrekreis.de AOK Geschäftsstelle Haldensleben Servicestelle für Rehabilitation Gerikestr. 9 Frau Kronig / Frau Lehrmann service@san.aok.de Integrationsfachdienst Magdeburg/Stendal Der Weg e.v. Hasselbachplatz Magdeburg Frau Zeitke Fax: ifd-zeitke@gmx.de 4
5 2. Angebote für Menschen mit geistiger Behinderung 2.1. Wohnungsangebote AMEOS Wohn- und Pflegehäuser Pflegehaus Am Wald Wohnhäuser Im Park Kiefholzstr. 4 Frau Mousan-Dahlke Fax: pflegehausdir.haldensleben@ameos.de Lebenshilfe Ostfalen ggmbh info@lebenshilfe-ostfalen-ggmbh.de Internat: Wohnheime Herr Krümling s.krümling@lebenshilfe-ostfalen-ggmbh.de Kirchstr Fax: Magdeburger Str. 70 a Fax: Außenwohngruppe Waldring 64 b Fax:
6 Ambulant Betreutes Wohnen Waldring 64 b Herr Kallenberger Fax: u.kallenberger@lebenshilfe-ostfalen-ggmbh.de Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.v. Wohnheim Bleicher Weg Wolmirstedt Fax: E-Mai: info@bodelschwingh-haus.de Neinstedter Anstalten in Calvörde Wohnheim Haus Bonin Teufelsküche 6 Villa Johanne Kirchweg 2 Außenwohngruppe Siedlung Calvörde Frau Schulze oder Fax: E-Mai: a.schulze@neinstedter-anstalten.de 6
7 2.2. Arbeits- und Beschäftigungsangebote Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.v. Werkstatt für behinderte Menschen Tageszentrum für Menschen mit schweren oder mehrfachen Behinderungen Bleicher Weg Wolmirstedt Fax: info@bodelschwingh-haus.de Neinstedter Anstalten in Calvörde Tagesförderung für altgewordenen Menschen mit geistiger Behinderung Teufelsküche Calvörde Frau Schulze oder Fax: E-Mai: a.schulze@neinstedter-anstalten.de Lebenshilfe Ostfalen ggmbh Werkstatt für behinderte Menschen Süplinger Str Hundisburg Außenstelle: Werkstatt für behinderte Menschen Hafenstr Bülstringen info@lebenshilfe-ostfalen-ggmbh.de Integrative Kindertagesstätten Magdeburger Str. 70b Mühlenweg Vahldorf Kontakt
8 3. Angebote für Menschen mit seelischer Behinderung 3.1. Wohnangebote AMEOS Wohn- und Pflegehäuser Pflegehaus Am Wald Wohnhäuser Im Park Kiefholzstr Fax: pflegehausdir.haldensleben@ameos.de AWO Wohn- und Übergangsheim Intensiv betreutes Außenwohnen Haldensleber Str. 1 a Groß Ammensleben : Fax: whggrossammensleben@awo-khbg-sa.de Caritasverband für das Dekanat Magdeburg e.v. Wohnheim St. Klara Domäne Groß Ammensleben Frau Käsdorf Fax: wohnheim-st.klara@caritas-magdeburg-stadt.de Flora e.v. Wohn- und Übergangsheim Intensiv betreutes Außenwohnen Ambulant betreutes Wohnheim Dessauer Str Fax: info@flora-haldensleben.de Internet: 8
9 3.2. Arbeits- und Beschäftigungsangebote Bodelschwingh-Haus Wolmirstedt e.v. Werkstatt für seelisch behinderte Menschen Bleicher Weg Wolmirstedt Fax: Lebenshilfe Ostfalen ggmbh Außenstelle Bülstringen Hafenstr Bülstringen Frau Fest info@lebenshilfe-ostfalen-ggmbh.de Flora e.v. Offene Begegnungsstätte in der Florissima Dessauer Str. 35 Frau Kühn info@flora-haldensleben.de Flora e.v. Selbsthilfegruppe Lichtblick in der Florissima Dessauer Str. 35 Frau Kühn info@flora-haldensleben.de Landkreis Ohrekreis Selbsthilfegruppe Depression und Ängste Gerikestr. 5 Frau Baumgart baerbel.baumgart@ohrekreis.de 9
10 4. Seniorenhilfe AMEOS Wohn- und Pflegehäuser Wohnhäuser Im Park Kiefholzstr. 4 Frau Mousan-Dahlke Fax: pflegehausdir.haldensleben@ameos.de AMEOS Fachkrankenhaus Gruppe für Angehörige Demenzkranker Kiefholzstr. 4 OÄ Dr. med. S. Prochnow Fax: Blindenförderungswerk Sachsen-Anhalt ggmbh Wohnpark Sonnenhof Kastanienstr Dolle Frau Hahn Fax: wps-dolle@t-online.de Caritasverband für das Dekanat Magdeburg e.v. Altenpflegeheim St. Josefinum Stationäre Pflege Waldstr. 5 Herr Hagemeier Fax:
11 CURA GmbH Seniorenpflegeheim Kurzzeitpflege, Stationäre Pflege, Verhinderungspflege Lerchenweg 1 Herr Stradmann Fax: e-curahdl@t-online.de Deutsches Rotes Kreuz (DRK) DRK Seniorenzentrum Am Kamp 2 Frau Weinert Fax: weinert@drk-ohrekreis.de Diakonisches Werk Wolfsburg e.v. Pflegeheim Dr. Kurt Reuber An der Nikolaikirche 1b Oebisfelde Fax: IMG Altenhilfe ggmbh Altenbetreuungszentrum Niederndodeleben Freidrich-Ebert-Str. 2a Niederndodeleben Frau Klitschke Fax: g.klitschke@imag-ag.de Altenbetreuungszentrum Rogätz Lindenstr Rogätz Frau Blanchney Fax: c.blanchney@imag-ag.de 11
12 Altenbetreuungszentrum Weferlingen Hinter den Gärten Weferlingen Frau Elzholz Fax: d.elzholz@imag-ag.de Seniorenhilfe GmbH Zentralverwaltung Mobile Dienste Tagespflege am Hagenhof Hagenstr. 62 Herr Schmahl Fax: info@seniorenhilfe-ok.de Seniorenpflegeheim Hagenhof Hagenstr. 60 Seniorenwohnanlage Hagenpassage Hagenstr. 45 Seniorenwohnhaus Wenkebach-Heim Schützenstr. 4 Haus der Begegnung Calvörde Geschwister-Scholl-Str Calvörde Seniorenpflegeheim Schloßgarten Im Grund 3 a Flechtingen Fax: info@seniorenhilfe-ok.de 12
13 Seniorenpflegeheim Haus Hoheneck GmbH & Co.KG Haus Hoheneck Magdeburger Str Ebendorf Frau Herms Fax: Senioren-Wohnpark Wolmirstedt GmbH Seniorenwohnpark Wolmirstedt Julius-Bremer-Str Wolmirstedt Frau Zachert Fax: el015@marseille-kliniken.com Hans-Christian Walther Seniorenheim Haus Sophie Waldring Fax:
14 5. Beratungsstellen 5.1. Suchtberatung Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV) Drogen- und Suchtberatungsstelle Selbsthilfegruppen Waldring 113b Frau Folkens Fax: Blauer Ring e.v. Selbsthilfegruppe Gärhof 7 Herr Wilde Selbsthilfegruppe Herr Kaleta Süplinger Str. 35 Treffpunkt: Jeden Dienstag um 19:00 Uhr Selbsthilfegruppe Bergfriede An der Tränke Bergfriede Herr Mannewitz Treffpunkt: Jeden Donnerstag um 18:00 Uhr Selbsthilfegruppe Alkoholfrei leben Katharinenkirche Kirchplatz Wolmirstedt Herr Wöpke Treffpunkt: Jeden 1. und 3. Montag im Monat um 19:00 Uhr 14
15 5.2. Schuldnerberatung Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband (DPWV) Schuldner- und Insolvenzberatung Waldring 113 b Frau Thoms Fax: gthoms@mdlv.paritaet.org 5.3. Schwangerschafts-, Schwangerschaftskonflikt- und Sexualberatung AWO Kreisverband Magdeburg e.v. Schwangerschafts- und Sexualberatung Schützenstr. 48 Frau Bergmann Fax: ssb.hdl@awo-kv-magdeburg.de 5.4. Ehe-, Familien- und Erziehungsberatung Paritätischer Sozialverband Kinder- und Jugendhilfe Erziehungs- und Familienberatungsstelle Süplinger Str. 35 Frau Brademann Fax:
16 6. Medizinische und therapeutische Hilfen AMEOS Fachkrankenhaus Kiefholzstr. 4 CÄ Dr. med. Kondratjuk Fax: aerztl.dir.haldensleben@ameos.de Altenpsychiatrie: Station 204/206 OA Sandmann Gerontopsychiatrie: Station 109 A/B OÄ Dr. Prochnow Psychotherapie: Station 104/106 a CA Jendrny Suchtakutbehandlung für Abhängigkeitserkrankte: Station 203 Herr Wartberg Suchtspezifische Psychotherapie / S5-Behandlung: Station 106 B CA Jendrny Ambulante Sprechstunde für Abhängigkeitserkrankte: Station 203 Herr Wartberg Institutsambulanz Kiefholzstr Dr. med. Berit Berg FÄ für Neurologie und Psychiatrie Bauernweg Wolmirstedt Dr. med. Ernst Wachter FA für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie Althaldensleber Str Diplom-Psychologen Jens und Ines Kühn Markt 12 a Diplom-Psychologin Angelika Seibt Damaschkestr Wolmirstedt
17 Diplom-Psychologin Dr. Karin Wachter Althaldensleber Str Angebote für benachteiligte Menschen Caritasverband für das Dekanat Magdeburg e.v. Arbeits- und Wohnprojekt St. Franziskus Dorfstr Glüsig Herr Herzberg Fax: gutgluesig@caritas-magdeburg-stadt.de Internet: 8. Gesetzliche Betreuung Berufsbetreuer Christian Kästner Alsteinstr Fax: kaestner-berufsbetreuer@web.de Betreuungsverein Oschersleben Außenstelle Haldensleben Markt 15 Beratung von ehrenamtlichen Betreuern/Bevollmächtigten zu Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen Herr Friedrichs / Herr Sigusch Fax: kontakt@bvol.de 17
18 Stichwortregister A Altenbetreuungszentrum..11, 12 Altenpflegeheim...10 Altenpsychiatrie...16 AMEOS...5, 8, 10, 16 AOK...4 Arbeits- und Wohnprojekt...17 Außenwohngruppe...5, 6 Außenwohnheim...8 AWO...8, 15 B Begleitung...4 Beratungsstellen...14 Berufsbetreuer...17 Beschäftigungsangebote...7, 9 Betreutes Wohnen...6 Betreuung...17 Betreuungsbehörde...4 Betreuungsverein...17 Blauer Ring...14 Blindenförderungswerk...10 Bodelschwingh-Haus...6, 7, 9 Bülstringen...7, 9 C Calvörde...6, 7, 12 Caritasverband...8, 10, 17 CURA...11 D Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Siehe DPWV Siehe DPWV Dolle...10 DPWV...14, 15 E Ebendorf...13 Entgiftung...16 Erziehungsberatung...15 F FA für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie Flechtingen Flora... 8, 9 G Gesundheitsamt... 4 Glüsig Groß Ammensleben... 8 H Haldensleben... 4, 5, 6, 7, 8, 9,... 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17 Haus Bonin... 6 Hundisburg... 7 I Institutsambulanz Integrationsfachdienst... 4 Integrative Kindertagesstätten. 7 J Jugendhilfe K Kurzzeitpflege L Lebenshilfe Ostfalen... 5, 7, 9 N Neinstedter Anstalten... 6, 7 Neurologie Niederndodeleben O Ohrekreis... 4, 9 18
19 P Paritätischer Sozialverband Pflegehaus... 5, 8 Psychiatrie Psychologe Psychologin... 16, 17 Psychotherapie R Rehabilitation... 4 Rogätz S S5-Behandlung Schuldnerberatung Schwangerschafts- und Sexualberatung Selbsthilfegruppe... 9, 14 Seniorenheim Seniorenhilfe... 10, 12 Seniorenpflegeheim.. 11, 12, 13 Seniorenwohnanlage Seniorenwohnhaus Seniorenwohnpark Sozialamt... 4 Stationäre Pflege... 10, 11 Suchtberatung Suchtberatungsstelle T Tagesförderung...7 Tagespflege...12 Tageszentren...7 V Verhinderungspflege...11 Villa Johanne...6 W Weferlingen...12 Werkstatt...7, 9 Werkstatt für behinderte Menschen...7 Werkstatt für seelisch behinderte Menschen...9 Wohn- und Übergangsheim...8 Wohnangebote...8 Wohnheim...5, 6, 8 Wohnpark...10 Wolmirstedt 4, 6, 7, 9, 13, 14, 16 19
20 20
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrJetzt entscheide ich selbst!
Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLeben mit Demenz. Ein Wegweiser für Frankenthal
Leben mit Demenz Ein Wegweiser für Frankenthal Vorwort Frankenthaler Allianz für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen Die Frankenthaler Allianz für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen ist Teil
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrSeniorenwohnanlage Am Baumgarten
Seniorenwohnanlage in Karlsdorf-Neuthard Seniorenwohnanlage Am Baumgarten mit Seniorenhaus St. Elisabeth, Tagespflege, Betreutem Wohnen Behaglich leben und wohnen Am Baumgarten Die familiäre Seniorenwohnanlage
MehrInformationen in leicht verständlicher Sprache. Hamburger Budget für Arbeit.» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! «
Informationen in leicht verständlicher Sprache Hamburger Budget für Arbeit» Raus aus der Werkstatt, rein in den Betrieb! « Hier finden Beschäftigte aus Werkstätten in Hamburg Informationen in leicht verständlicher
MehrZeit für Zuwendung. Warum es sich lohnt, den Bürgerservice Leben im Alter zu kontaktieren. 1. Regionale Strategiekonferenz 13.11.2013 Theresa Rütten
Zeit für Zuwendung Warum es sich lohnt, den Bürgerservice Leben im Alter zu kontaktieren Landeshauptstadt Stuttgart Sozialamt Bürgerservice Leben im Alter 1. Regionale Strategiekonferenz 13.11.2013 Theresa
MehrBericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten
Bericht vom Fach-Tag: Schluss mit Sonderwelten Menschen in Deutschland Die Menschen in Deutschland wurden gefragt, was sie wollen. Die Menschen in Deutschland wollen: Alle Menschen sollen: überall dabei
MehrSelbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung
Selbstständig wohnen, ohne allein zu sein! Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung Ich fühle mich wohl im BeWo! Mein Name ist Thomas Dieme. Ich bin 26 Jahre alt. Seit einigen Jahren bin
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache
Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos
MehrWohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg
AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrHausnotruf-Leistungskatalog. Hausnotruf-Beratung 0180 365 0180 * 9 Cent/Minute aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise max. 42 Cent. Sicher Wohnen im Alter
Hausnotruf-Leistungskatalog Hausnotruf-Beratung 0180 365 0180 * 9 Cent/Minute aus dt. Festnetz, Mobilfunkpreise max. 42 Cent Sicher Wohnen im Alter Ein Projekt der Halle-Neustädter Wohnungsgenossenschaft
MehrPsychologische Beratung. Handreichung Psychologische Beratung im Anne-Jakobi-Haus
Psychologische Beratung Handreichung Psychologische Beratung im Anne-Jakobi-Haus Der persönliche als auch der pädagogische Alltag birgt viele schöne Erfahrungen, Überraschungen, manchmal Fragen, manchmal
MehrDen Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten!
HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit in den Ruhestand gut gestalten! Beirat der Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung Wir schließen die Kette HANDREICHUNG Den Übergang von der Arbeit
MehrHerr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.
26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt
MehrMachen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung-
Machen Sie mit im ÖUK!?? -Örtlicher Unterstützerkreis für Menschen mit Behinderung- Orientiert man sich am SGB IX (Sozialgesetzbuch) www.gesetze-im-internet.de, so kann man davon ausgehen, dass in Drolshagen
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
MehrGemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg
Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
MehrGesundheit / Soziales
Gesundheit / Soziales HalleWestfalen hat ein modern und medizinisch gut ausgestattetes Krankenhaus, dessen Fortbestand durch eine Fusion mit den Städt. Kliniken Bielefeld gesichert werden konnte. Eine
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrBetreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen
SOZIALPSYCHIATRISCHES ZENTRUM Betreutes Wohnen für psychisch kranke Menschen Liebe Leserin, lieber Leser, Menschen mit psychischen Erkrankungen fühlen sich oft in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Angst,
MehrDie Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können
Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen
Mehr0661/24280-309. geschäftsstelle@caritasfulda.de. aus islamischen Kulturkreis, Schülerhilfe Mackenzeller Straße 19 0 66 52 / 96 70-70
Vereine und Verbände Straße Adresse Plz/Ort Caritasverband für Wilhlemstr. 8 36037 0661/24280- Stadt und Landkreis 300 Diakonisches Werk Arbeiterwohlfahrt Deutsches Rotes Kreuz Sozialdienst Katholischer
MehrZentrum für Drogenhilfe. Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Känguruh
Zentrum für Drogenhilfe Suchtberatungs- und -behandlungsstelle Känguruh Zentrum für Drogenhilfe Das Zentrum für Drogenhilfe (ZfD) nimmt einen hoheitlichen Auftrag wahr und stellt ein umfassendes Versorgungsnetz
MehrZusammenstellung der Angebote im Landkreis Harburg für psychisch Kranke, seelisch Behinderte und Suchtkranke
Anlage 33 des Hilfeplanes für Menschen mit Behinderung Zusammenstellung der Angebote im Landkreis Harburg für psychisch Kranke, seelisch Behinderte und Suchtkranke Ambulante Hilfen Sozialpsychiatrischer
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrFörderzentrum am Arrenberg
Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrSuchtund. Drogen- Problemen
Angebote im Kreis Groß-Gerau Beratung und Information im Kreis Groß-Gerau Wer hilft bei Suchtund Drogen- Problemen TIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINF INFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUNGUNDINFORMATIONBERATUN
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrBeschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck
SELBSTBESTIMMT LEBEN NORDRHEIN- WESTFALEN Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck Am 7. Mai 2015 führten die Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben NRW und das Kompetenzzentrum
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDas Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor
Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.
MehrRegionalteil Gießen, Wetzlar und Friedberg. Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen
Regionalteil Gießen, Wetzlar und Friedberg Anlaufstellen für Menschen mit pflegebedürftigen Angehörigen Adressen zum Pflegeleitfaden 3 Technische Hochschule Mittelhessen - Arbeitsrechtliche Fragestellungen
MehrVorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache
Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen
MehrLWL Schulen. Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung
LWL Schulen Kann Ihr Kind gut hören? Der LWL berät und fördert Kinder und Jugendliche mit Hör-Behinderung Der LWL hat Förder-Schulen für Kinder und Jugendliche, die nicht gut hören oder sprechen können.
MehrDie Pflegestützpunkte Berlin 6 Jahre Erfahrung in der neutralen kostenlosen Beratung
Die Pflegestützpunkte Berlin 6 Jahre Erfahrung in der neutralen kostenlosen Beratung Dr. Katharina Graffmann-Weschke, MPH Kongress Pflege 2016 22.01.2016 Pflegestützpunkte Berlin 1 Anspruch auf individuelle
MehrDresdner Pflegestammtisch
Dresdner Pflegestammtisch Warum gibt es den Pflegestammtisch? Dresdnerinnen und Dresdner sollen regelmäßig rund um das Thema Pflege informiert werden. (Stadtratsbeschluss vom 21. Februar 2008) Wann war
Mehrgeschäftsstelle@caritasfulda.de 0661/24280-309 36037 Fulda 0661/838888 0661/838870 dw@diakonie-fulda.de www.diakonie-fulda.de
Vereine und Verbände Straße Adresse Plz/Ort Caritasverband für Wilhlemstr. 8 36037 0661/24280- Stadt und Landkreis 300 Diakonisches Werk Arbeiterwohlfahrt Deutsches Rotes Kreuz Sozialdienst Katholischer
MehrAngebote für Menschen mit Demenz im Kreis Plön
Alzheimer Gesellschaft Kreis Plön e.v. Frau Vogler, Telefon 04522-592 70 50 Jittbuschtwiete 14 24306 Kossau info@alzheimer-kreis-ploen.de Kompetenzzentrum Demenz Schleswig-Holstein Alter Kirchweg 33 41-22844
MehrPflegeleistungen 2015
Leicht & verständlich erklärt Pflegeleistungen 2015 Wir informieren Sie über alle Neuerungen des Pflegestärkungsgesetzes 2015 Liebe Leserinnen und Leser, der Bundestag hat im Oktober 2014 den 1. Teil des
MehrInitiativkreis Abendsonne
Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrLandes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.
Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrBeratung aus einer Hand
Sonstige Landesamt für Soziales und Versorgung Brandenburg für die Kriegsopferversorgung, Kriegsopferfürsorge sowie das Integrationsamt Diakonisches Werk Berlin - Brandenburg - schlesische Oberlausitz
MehrRück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten
Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser
MehrGute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:
Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen
MehrDas Trägerü berg reifende. Persönliche Budget. Der Kreis. Groß-Gerau. lt ffill. +ffil. @wül. Trägerübergreifendes Persönliches Budqet I I IoWf;Il
Das Trägerü berg reifende Persönliche Budget Der Kreis Groß-Gerau für Menschenmit Behinderung +ffil g @wül lt ffill Trägerübergreifendes Persönliches Budqet I I IoWf;Il Das Trägerü berg reifende Persönliche
MehrWas wir gut und wichtig finden
Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung
MehrWichtig! Bitte aufmerksam lesen.
Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSchwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen
Schwierige Gesprächssituationen mit Patienten und Angehörigen Stephan Kutscher Praxis für Psychologische Beratung Fort- und Weiterbildung im Gesundheitswesen Bamberg-Bischberg Kontakt: Stephan Kutscher
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrLeitfaden. Goslarer Hilfesuchende. auswärtige Wohnungslose. Wegweiser. für. und. Stand: Juni 2009. Hrsg.:
Wegweiser Leitfaden für Goslarer Hilfesuchende und auswärtige Wohnungslose Deutsches Rotes Kreuz Wachtelpforte 38 ARGE/ABF Robert-Koch-Str. 11 Diakonisches Werk Lukas-Werk Stand: Juni 2009 Caritasverband
MehrIch ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache
Ich ziehe um! Teil 3: Wem muss ich Bescheid sagen? Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Dieses Heft kommt von der Abteilung
MehrGewalt im behinderten Alltag
Fachtagung Gewalt im behinderten Alltag 25. November 2013 PowerPoint Präsentation Wie erleben Opfer mit einer geistigen Behinderung das Strafverfahren? Seraina Caviezel Hochschule Luzern Soziale Arbeit
MehrDieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ.
Das bedeutet: Bildung integriert, Beratung eröffnet Zukunft. Dieses Heft zeigt, was das BiBeZ für Mädchen und Frauen anbietet und macht. Hier erfahren Sie alles über das BiBeZ. BiBeZ - Ganzheitliches Bildungs-
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!
ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge
MehrSehr geehrte (r) Frau/Herr,
Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung
MehrVIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention
VIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention Zielgruppen - Menschen mit problematischen Rauschmittelkonsum oder Rauschmittelabhängigkeit - Menschen mit Magersucht und Ess-Brech-Sucht -
MehrWerkstatt für behinderte Menschen
Werkstatt für behinderte Menschen EVANGELISCHE STIFTUNG VOLMARSTEIN Arbeit: Teilhabe am Leben Behinderte Menschen wollen arbeiten, am Leben in der Gesellschaft teilhaben. Die Werkstatt für behinderte Menschen
MehrDr. Ilse Maria Ehmann Stiftung. Unser Projekt: Haus Michael. Siegburg, im März 2009.
Dr. Ilse Maria Ehmann Stiftung. Unser Projekt: Haus Michael. Siegburg, im März 2009. Vorab. "Lasst uns eine Oase sein, wo man begeistert ist vom Leben, von jedem Leben, auch von dem Leben, das sehr viel
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrVeranstaltungs-Newsletter
Veranstaltungs-Newsletter zum Thema Demenz im Kreis Heinsberg Zeitraum 1.1.2015 31.3.2015 Der Veranstaltungs-Newsletter möchte auf Veranstaltungen wie Vorträge, Lesungen, Filme, Gottesdienste, Schulungen,
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
MehrComputer und Internet ohne Barrieren
In der Arbeit voll dabei. Dazu gehören. Computer und Internet ohne Barrieren Für alle. Immer. Überall. Eine Broschüre in leichter Sprache Computer und Internet ohne Barrieren Überall sind Computer. Und
MehrHier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.
Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,
MehrQi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien. Sein
Nur Zeit für mich Ein Ort an dem man es schafft, die Seele baumeln zu lassen Qi Gong- und Entspannungswoche auf der Sonneninsel in Italien Um endlich einmal einfach nur Sein zu dürfen, findet Ende September
MehrDas Pflegestärkungsgesetz. Was ändert sich zum 01.01.2015
Das Pflegestärkungsgesetz Ab dem 01.01.2015 werden die Leistungen für die Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen durch die Einführung des Pflegestärkungsgesetzes I ausgeweitet. Dies soll dem Zweck dienen,
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrFreizeiten und Reisen mit Begleitung
Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrWas tun, wenn? Informationen zu den Diensten und Hilfen für Seniorinnen und Senioren in Mannheim
Was tun, wenn? Informationen zu den Diensten und Hilfen für Seniorinnen und Senioren in Mannheim Hilfe und Unterstützung im Alltag Hilfe und Unterstützung im Alltag Der Großteil der älteren Menschen möchte
MehrFreiwillig helfen in Hamburg. In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt?
Freiwillig helfen in Hamburg In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt? 1 Das können Sie hier lesen: Seite Frau Senatorin Leonhard begrüßt
Mehr