Schadensrisikokarten in Schleswig-Holstein

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1 Schadensrisikokarten in Dr. Thomas Hirschhäuser

2 efinitionen Gefährdung Risiko Vulnerabilität Schadensrisiko Planungsebene länderübergreifende Hochwasser-Aktionspläne regionale Hochwasser-Aktionspläne Bewertung lokaler Hochwasserschutzprojekte international Flussgebiet regional Flussabschnitt lokal Flussabschnitt Makroskalig (flächenbezogen) Mesoskalig (flächenbezogen) Mikroskalig (objektbezogen)

3 Erstellung von Schadensrisikokarten Risikoanalyse 1) Festlegung der Bemessungshochwasser, des Schutzziels 2) Ausweisung der Überflutungsflächen für HQ x (Gefahrenkarte) 3) Schadenspotential für HQ x [ ], [ /m²] 4) Jährlicher Schadenserwartungswert [ /a], [ /m²a] 5) Schadensrisikokarte

4 Ermittlung des Schadenspotentials Siedlung, Industrie/Gewerbe und Verkehrsflächen Spezifische Vermögenswerte aus Nettoanlagevermögen zu Wiederbeschaffungspreisen Schädigungsfunktionen aus IKSE Aktionsplan Hochwasserschutz 1) Wohnen: 234 /m² 2) Industrie und Gewerbe: 289 /m 3) Verkehrsflächen: 54 /m²

5 rmittlung des Schadenspotentials Wohnen Anlagevermögen: Einwohner * Wohnvermögen pro Einwohner / Gebäude- und Freiflächen Wohnen Einwohner: Statistisches Amt für Hamburg und Wohnvermögen pro Haushalt: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung im Auftrag des Statistischen Bundesamts Übertragung auf Wohnvermögen pro Einwohner: Statistisches Amt für Hamburg und Gebäude- und Freiflächen Wohnen: Amtliches Liegenschaftskataster Hausratvermögen: Anzahl Haushalte * mittl. Hausratvermögen pro Haushalt / Gebäude- und Freiflächen Wohnen Hausratvermögen pro Haushalt: durchschnittliche Neuwert-Versicherungssumme Hausrat PKW + Krafträder: Anzahl Haushalte * mittl. Wert pro PKW + Kraftrad Wert pro PKW + Kraftrad: Studie zur Ermittlung von Hochwasserschadenspotentialen an Rhein und Mosel

6 rmittlung des Schadenspotentials Wohnen Spez. Anlagevermögen + Spez. Hausratvermögen + Spez. Vermögen (PKW + Kraftrad) = 234 / m²

7 rmittlung des Schadenspotentials Gewerbe + Verkehr Anlagevermögen (Bereiche A6-2, 3 und 4) Quelle: Statistisches Amt für Quelle: Statistisches Bundesamt Hamburg und Spezifisches Anlagevermögen + Spezifisches Vorratsvermögen (30%) = 289 / m² Spezifisches Anlagevermögen Verkehr (Bereich A6-6) = 54 / m²

8 Ermittlung des Schadenspotentials Landwirtschaft Spezifische Vermögenswerte über Ernteertrag Schädigung über konstanten Faktor Annahmen und Werteermittlung der Schädigung: 1) Ackerland: 856 /ha Landesstatistiken über Ertrag und Ernte sowie Großhandelspreise für Hauptfeldfrüchte ergibt sich bei Berücksichtigung der jeweiligen Anbauflächenanteile ein Ertrag von 856 /ha/a 100 % Schädigung bei Einstau 2) Grünland: 230 /ha Flächen dienen ausschließlich Silageherstellung, 3 Mahden pro Jahr mit durchschnittlichem Ertrag von 230 /ha 100 % Schädigung nur aktuelle Mahd durch Einstau 3) Forst: 40,5 /ha Ansatz aus MERK Studie, Ernteertrag basiert auf Schätzung amtlicher Bodenschätzer, in Statistiken sind keine Ernteerträge vorhanden Ertrag von 810 /ha 5 % Schädigung durch Einstau

9 Schadenspotential anderer Methodiken im Vergleich

10 chadenpotential Kellinghusen Visualisierung Schadenspotential für HQ x Nutzung Schaden [ ] Wohnen Industrie und Gewerbe Verkehrsflächen Ackerland Grünland Forst 240 Gesamt 3,06 Mio.

11 chädigungsfunktionen

12 chadenserwartungswert S [ ] Si-1+Si Pi ,2 0,1 0,02 0,01 P [1/a] S = P max P o S( P) dp

13 msetzung im GIS

14 chadensrisikokarten: Klassengrenzen

15 chadensrisikozonen Festlegung der Schadensrisikozonen Klassifizierung über Schadenserwartungswert Spezifischer Schadenserwartungswert je Rasterzelle Zonierung mittels Schadensrisikozonen nach ZÜRS

16 chadensrisikokarten: Klassengrenzen Klassengrenzen Siedlungsflächen aus Pilotprojekt Klassengrenzen Siedlungsflächen landesweit: Grenzwert G g/m : 0.1 /(m² a) Grenzwert G m/h : 1 /(m² a) Klassengrenzen Freiflächen landesweit: Grenzwert G g/m : /(m² a)

17 chadensrisikokarte Kellinghusen (Stör)

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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