Mobile Device Management (MDM) in Theorie und universitärer Praxis

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1 Mobile Device Management (MDM) in Theorie und universitärer Praxis Markus Krieger Rechenzentrum Universität Würzburg

2 Mobile Devices Smartphones / Tabletts (eigentlich auch Laptops) Persönliche Geräte Viele Daten (Mails, Kontakte, PW, Dokumente, Bilder,...) Leicht zu klauen/zu verlieren Kurzer Support / selten Bugfixes /schnell veraltet Vielzahl unsicherer Apps Nutzung über unsichere Infrastruktur Leichter Zugriff (USB-Kondom?) Spieltrieb der Nutzer Mischung privat / dienstlich 2

3 BYOD Einführung Budgetüberprüfung Einbindung von Verantwortlichen in Workflow Erweiterung Anlagebuchhaltung um Garantieende Jedes Institut kann seinen IT-Bestand über die letzten 11 Jahre zurückverfolgen (z.b. Software-Download wiederholen) 3

4 Mobile Device Management Gerät vs Container Inventarisierung Softwareverteilung Konfigurationsmanagement Implementieren von Policys Sicherheitseinstellungen 4

5 Mobile Device Management Typische Fähigkeiten App-Stores einschränken Kontrolle auf Jailbreak / Root Erfassen von OS-Typ / Version Ortung Remote Wipe der dienstlichen / aller Daten PIN erzwingen Problem: Möglichkeiten des MDM hängen von Features des Endgeräts ab! 5

6 Problem: Vielfalt Marktanteile Smartphones/Tablets Verteilung Android Versionen Android Windows Phone Andere ios Symbian 2.3.x (GB) 4.0 (ICS) (JB) 4.4 (KK) 5.x (LP) Clients im Uni-WLAN (Sept 2015) unique Clients 5440 Apple (ios + Mac) 2847 Samsung 2140 unknown Verteilung ios Versionen ios < 7.x ios 7.x ios 8.x ios 9.x 2134 intel 6003 auf 129 Hersteller verteilt 6

7 Problem: Policy & Akzeptanz B. Software- Download wiederholen) 7

8 Testballon gemeinsames MDM Ansatz Mandantenfähiges MDM ActiveSync/LDAP Anbindung an jeweilige Heimateinrichtung Gemeinsam erarbeiter Satz an Policy Templates Durch Mandanten im eigenen Kontext anpassbar Nur dienstliche Endgeräte Minimale Baseline: Pin auf Geräten erzwingen Entlastung des Helpdesks: Hilfe zur Selbsthilfe WLAN, Mail, VPN Profile verteilen Nutzer kann sein Device remote löschen Apps verteilen 8

9 Testballon gemeinsames MDM Umsetzung 2013 Installation ZenWorks Mobile Management an der Uni Regensburg. Mandanten: Uni Regensburg, Uni Würzburg, OTH Amberg-Weiden Erweiterung Anlagebuchhaltung um Garantieende Jedes Institut kann seinen IT-Bestand über die letzten 11 Jahre zurückverfolgen (z.b. Software- Download wiederholen) 9

10 Produktiver Einsatz Zentralverwaltung der Uni Regensburg 10 ipads (dienstl. beschafft / dienstl. genutzt) Vorbereiten der ipads über Apple Configurator Apps vorinstallieren App Store, Touch ID, itunes, icloud deaktivieren Device löschen nach 10 Passwortfehlversuchen MDM um WLAN + Mail Profile personalisiert auf dem Gerät einzurichten Datenhaltung per Netzlaufwerken / Novell Vibe Befürchtung dass künftig auch Windows Phones Einzug halten 10

11 Fazit Einführung Budgetüberprüfung Einbindung von Verantwortlichen in Workflow Erweiterung Anlagebuchhaltung um Garantieende Jedes Institut kann seinen IT-Bestand über die letzten 11 Jahre zurückverfolgen (z.b. Software- Download wiederholen) 11

12 WebShop Beschaffung von Hardware, Software, etc. durch berechtigte Einrichtungen von Hochschulen usw. Downloadportal Verteilung von kostenloser und kostenpflichtiger Software für Studierende und Mitarbeiter (Home-use) KursShop Dienstleistungen Buchung und Bezahlung von Kursen durch Studierende, Mitarbeiter und Externen Verrechnung von Print, Speicherplatz, Virtuellen Maschinen und weiteren Dienstleistungen

13 WebShop KursShop StudiSoft Admin Tools Kern LDAP Storage Mail DB Shibboleth Lieferanten Crystal Reports Backend Out (SAP) In (SAP)

14 IT-Beschaffung der Hochschule Backend im Rechenzentrum Sonstige Artikel Backend im Einkauf Beschaffung anderer Hochschulen StudiSoft Backend: Eigene Tools Administrationsoberfläche für zuständigen Admin

15 Datenzustand Martin Markus Mildenberger Krieger 15

16 Beispiele für Mehrwert Einführung Budgetüberprüfung Einbindung von Verantwortlichen in Workflow Erweiterung Anlagebuchhaltung um Garantieende Jedes Institut kann seinen IT-Bestand über die letzten 11 Jahre zurückverfolgen (z.b. Software-Download wiederholen) Martin Markus Mildenberger Krieger 16

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