BBH-STADTWERKE-SEMINARE JAHRESPROGRAMM
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- Otto Linden
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1 BBH-STADTWERKE-SEMINARE JAHRESPROGRAMM 2016
2 1. BASISWISSEN STROMWIRTSCHAFT RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN Chronologie und Grundlagen der Stromwirtschaft Schaffung von Wettbewerb im Energiemarkt: Die Regulierung der Netzebene Der Wettbewerb ums Netz: Konzessionierungsverfahren und Rekommunalisierung Verkauf von Strom an Endkunden: Energievertrieb in Recht und Praxis Die Weiterentwicklung des Strommarktes Das Weißbuch des BMWi Wie geht es weiter: Kraftwerksreserven, Speicher und Demand-Response Berlin Erfurt Hamburg Köln München Stuttgart BASISWISSEN GASWIRTSCHAFT RECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE GRUNDLAGEN Das große Ganze rechtliche und wirtschaftliche Aspekte der Gaswirtschaft Der regulierte Netzbetrieb Netzanschluss und Anschlussnutzung Netzzugang Bilanzierung Aktuelle Entwicklungen Der liberalisierte Vertrieb Belieferung von Letztverbrauchern Verbraucherschutzrecht im Energievertrieb Rechnungslegung Verbraucherbeschwerden Exkurs: Überblick zu weiteren Themen Netzentgeltregulierung Liberalisierung Messwesen und Messstellenbetriebsgesetz Leitungs- und Wegerecht Köln München Erfurt Stuttgart Hamburg Berlin
3 3. GRUNDLAGEN NETZANSCHLUSS UND ANSCHLUSSNUTZUNG STROM UND GAS Rechtsgrundlagen und Vertragsverhältnisse nach EnWG und N(D)AV kurz dargestellt Herstellung und Änderung von Netzanschlüssen Netzanschlusskosten und Baukostenzuschüsse Grundstücksbenutzung durch den Netzbetreiber Haftung des Netzbetreibers Hamburg Berlin München Köln Stuttgart Erfurt BASISWISSEN CONTRACTING VON DEN RECHTLICHEN GRUNDLAGEN ZUM WIRTSCHAFTLICHEN ERFOLG Sinnvolle Projektauswahl Beispiele und energiewirtschaftliche Grundlagen Rechtlicher Rahmen im Überblick Auswirkungen der KWKG-Novelle 2016 Praxisrelevante Vertragsgestaltung: Strom und Nutzenergien Business Case Mieterstrom/Objektversorgung München Stuttgart Berlin Erfurt Hamburg Köln DAS VERGABERECHT NACH SEINER GRUNDLEGENDEN REFORM 2016 Grundstrukturen des Vergaberechts Typische Probleme im Vergabeverfahren Die Reform des Vergaberechts Was ändert sich alles? Die Neufassung des Vierten Teils des GWB Die Neufassung der VgV und der SektVO Die gänzlich neue Konzessionsverordnung Ausgewählte Fragen Berlin Stuttgart Köln Hamburg Erfurt München
4 6. EEG GRUNDLAGEN UND AKTUELLE ENTWICKLUNGEN Grundlagen des EEG-Fördermechanismus Netzanschluss von EEG-Anlagen Einspeisemanagement und Entschädigungen Ermittlung der EEG-Vergütungen (PV, Biomasse, Wind) Direktvermarktung und Marktprämie EEG-Umlage im Stromvertrieb Einbeziehung des Eigenverbrauchs in EEG-Umlage und Abwicklung durch Netzbetreiber Stadtwerke als EEG-Anlagenbetreiber (regionale Vermarktung, Eigenerzeugung usw.) Ausblick zu Ausschreibungen Hamburg Köln Erfurt München Stuttgart Berlin GRUNDLAGEN UND PRAXIS DER ANREIZREGULIERUNG Das System der Anreizregulierung Entwicklung und Ziele der Netzentgeltregulierung Kostenprüfung: Ermittlung des Ausgangsniveaus Vom Ausgangsniveau zur Erlösobergrenze Effizienzvorgaben Der Effizienzvergleich Der generelle sektorale Produktivitätsfortschritt Anpassung der Erlösobergrenzen im Verlauf der Regulierungsperiode Aktualisierung der dauerhaft nicht beeinflussbaren Kosten Instrumente zur Förderung von Investitionen Das Q-Element Das Regulierungskonto Von der Erlösobergrenze zum Preisblatt Grundzüge der Netzentgeltkalkulation Jährliche Ermittlung des Preisblattes Fazit und Ausblick ARegV-Novelle Neue Weichenstellung oder nur Kosmetik? Köln Stuttgart München Berlin Erfurt Hamburg
5 8. GRUNDLAGEN UND GESTALTUNG IM RAHMEN DER PREISKALKULATION Rechtliche Grundlagen der Preiskalkulation Betriebswirtschaftliche Voraussetzungen von Preiskalkulationen Wesentliche Prämissen und Ermessensspielräume bei Preiskalkulationen Stuttgart Köln Hamburg Erfurt Berlin München FORDERUNGSMANAGEMENT UND INKASSO IN DER VERSORGUNGSWIRTSCHAFT Beginn und Ende des Versorgungsvertrages So lassen sich Forderungsausfälle vorbeugend vermeiden Liefersperre bei aktiven Kunden (insbesondere bei einheitlichem Netznutzungsvertrag der BNetzA) (Gerichtliche) Durchsetzung der Forderung bei schlussgerechneten Kunden Erfurt Hamburg Berlin München Köln Stuttgart GLÄUBIGERSTRATEGIEN IN DER INSOLVENZ DES KUNDEN Grundbegriffe und Ablauf des Insolvenzverfahrens Handlungsempfehlungen für die Zeit vor dem Insolvenzantrag Handlungsempfehlungen für das Eröffnungsverfahren (vorläufige Insolvenzverwaltung) Handlungsempfehlungen für das eröffnete Insolvenzverfahren Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung Insolvenzanfechtungsrisiken erkennen und minimieren Stuttgart München Erfurt Berlin Köln Hamburg
6 VERANSTALTUNGSORTE BÜRO BERLIN Magazinstraße Berlin Tel +49 (0) Fax +49 (0) BÜRO KÖLN KAP am Südkai Agrippinawerft Köln Tel +49 (0) Fax +49 (0) BÜRO STUTTGART Industriestraße Stuttgart Tel +49 (0) Fax +49 (0) BÜRO MÜNCHEN Pfeuferstraße München Tel +49 (0) Fax +49 (0) BÜRO HAMBURG Kaiser-Wilhelm-Straße Hamburg Tel +49 (0) Fax +49 (0) invra Treuhand AG Regierungsstraße Erfurt Tel +49 (0) Fax +49 (0) KONDITIONEN TEILNEHMERKREIS: Geschäftsführer und Mitarbeiter von Stadtwerken DAUER DES SEMINARS: 10:00 bis 17:00 Uhr PREISE:* Teilnahmegebühr 490,00 pro Seminar / Teilnehmer zzgl. USt. Teilnahmegebühr für AK REGTP-Mitglieder 390,00 pro Seminar / Teilnehmer zzgl. USt. * inklusive Seminarunterlagen und Mittagessen ANSPRECHPARTNER Becker Büttner Held Frau Monika Erdmann Magazinstraße 15-16, Berlin Tel +49 (0) Fax +49 (0) monika.erdmann@bbh-online.de
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