Methoden zur Prozessoptimierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methoden zur Prozessoptimierung"

Transkript

1 Herzlich Willkommen Methoden zur 1Ermittlung von Prozesseinflussgrößen Veranstaltung: Control 212 Die internationale Fachmesse für Qualitätssicherung Referent: Stephan Drossart Dauer: 6 Minuten

2 Methoden zur Control 212 Inhaltsübersicht 1.1 Prozessdenken 1.2 Überblick 2 Methoden 2.1 Process Map 2.2 Ursache- 2.3 Praktische

3 Inhalt: ISO 91:28, TS und Co. ISO 91:28 - Acht Grundsätze des Qualitätsmanagements: Prozessdenken 3 1. Kundenorientierung 2. Verantwortlichkeit der Führung 3. Einbeziehung der beteiligten Personen 4. Prozessorientierter Ansatz 5. Systemorientierter Managementansatz 6. Kontinuierliche Verbesserung 7. Sachbezogener Entscheidungsfindungsansatz 8. Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen

4 Inhalt: Prozessdenken Ständige Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems 4 Information Verantwortung der Leitung Kunde Kunde Messen, Analyse und Verbesserung Management von Ressourcen Information Zufriedenheit Anforderung Eingabe Projektrealisierung Produkt Ergebnis

5 Inhalt: Denken in Prozessen Notwendige Werkzeuge, Maschinen, Dinge zur Prozessdurchführung Prozessverantwortliche, Prozessbeteiligte und notwendige Qualifikationen 5 Kundenbedürfnis Input Prozess Eine wiederholte Abfolge von Schritten oder Tätigkeiten Output Kennzahlen zur Bestimmung der Effizienz und Effektivität des Prozesses Interne Kunden Externe Kunden Notwendige Dokumente zur Prozessdurchführung

6 6 Inhalt: Prozessfähigkeit Prozessdenken Wie fähig ist mein Prozess im Hinblick auf die Spezifikationsgrenzen? Einflussgrößen X 1 X 2 X 3 Der Prozess Output Y X 5 X 6 X 7 Cp Cpk Ppm Sigma Wert USG OSG

7 Inhalt: Beispiel Prozessfähigkeit 7

8 8 Inhalt: Trichtereffekt X 5 X 5 X 2 4 X X 1 3 X 6... X Viele mögliche Eingangsfaktoren (X) 7 X X 9 beeinflussen den Prozess. 8 X 1 Aber nur einige i wenige sind tatsächlich entscheidend für Streuung des Prozesses. X 2 X 9 Wie finden wir die wichtigen, vital few X?

9 Teamwerkzeuge Inhalt: Teamwerkzeuge 9 Process Map Ursache Wirkungs Mti Matrix Brainstormming FMEA 7 Muda Mind Mapping Ishikawa Affinitätsdiagramm QFD SIPOC

10 Analytische Methoden Inhalt: Analytische Methoden Multi Vari Chart Korrelation / Regression DOE 1 Heligkeit 1,,9, Sample 5 6 Tag Position Garantiekosten Produktionsfehlerrate Haupteffekte / Wechselwirkungen ANOVA Source DF SS MS F P Herstell 3,1844,615 3,8,18 Error 36,5828,162 Total 39,7672 Individual 95% CIs For Mean Hypothesentest Paired T-Test and CI: Hersteller A, Hersteller B N Mean StDev Hersteller A Hersteller B Difference Based on Pooled StDev Level N Mean StDev Hersteller A 1 7,833,1352 ( * ) 95% CI for mean difference: (-.2525, ) T-Test Test of mean difference = (vs not = ): Hersteller B 1 7,8558,1674 ( * ) T-Value = P-Value =. Pooled StDev =,1272 7,6 7,7 7,8 7,9

11 11 Inhalt: Teamwerkzeuge X... X 5 X 2 4 X 7 X X X 6 X 9 X X 1 Process Map X 2 X 9 Ursache-

12 Process Map - Vorgehensweise Inhalt: Übersichtsdiagramm Start 1 2 Nein Überführen in 4 Ja Ende Eingangsvariable g Wert- Ausgangsvariable g (Input = X's) Typ Prozess Schritt schöpfung (Output = Y's) 1 Process Map aaaa Ctrl 2 VA oooo bbbb Noise Unterschritt 1 NVA pppp SOP Unterschritt

13 Elemente der Process Map 13 Inhalt: Klassifizierung der Eingangsvariablen: - Kontrollierbar (Ctrl) - nicht kontrollierbar / Störgröße (Noise) - Müssen ausgeführt werden - Verfahrens- / Arbeitsanweisung (SOP) Was brauche ich zur Ausführung des Prozessschrittes? Prozessschritte aus Übersichtsdiagramm Prozessausgangsgröße aus diesem Prozessschritt Eingangsvariable Wert- Ausgangsvariable (Input = X's) Typ Prozess Schritt schöpfung (Output = Y's) 1 aaaa Ctrl 2 VA oooo bbbb Noise Unterschritt 1 NVA pppp SOP Unterschritt 2 3 Ist dieser Prozessschritt : 5 - Wertschöpfend (value added VA) Nicht-wertschöpfend (non value added - NVA)

14 Zusammenhang Process Map & Ursache- Inhalt: Eingangsvariable (Input = X's) Typ Prozess Schritt 1 Wert- Ausgangsvariable schöpfung (Output = Y's) aaaa Ctrl 2 VA oooo bbbb Noise Unterschritt 1 NVA pppp SOP Unterschritt Ursache- Wichtigkeit für den Kunden Prozessschritt Eingangsvariable Summe Prozess Ausgang gsgröße ( Kundenanforde erung ) Summe

15 15 Inhalt: Ursache- - Vorgehensweise Prozessdenken a.) Teamwerkzeuge b.) Analytische 1. Wichtige Prozessausgangsgrößen besondere Wichtigkeit für den Kunden (intern, extern) Ursache- Wichtigkeit für den Kunden Prozess Ausgangsgrö öße ( Kundenanforderung ) Bewertung der Ausgangsgrößen aus Sicht des Kunden ( 1 1) 1 = unwichtig 1 = sehr wichtig 2. Prozessausgangsgrößen Prozessschritt Eingangsvariable Summe Prozesseingangsseite (X s) Übertragung der einzelnen Eingangsgrößen kombiniert mit den zugehörigen Prozessschritten. Daten aus der Process Map oder wahlweise Ishikawa, Brainstorming etc. 3. Bewertungsfelder / 1 / 3 (4) / 9 Summe Bewertung des Einflusses einer Eingangsgröße g g auf die Ausgangsgröße Summenzahl: Summe der gewichteten Einflüsse der Eingangsgrößen auf die Prozessausgangsgrößen

16 Praktische Inhalt: Praktische anhand eines Praxisbeispiels... X 5 X 2 X 7 X 6 Process Map X 1 X 3 X 4 X 8 X 9 X1 16 Ursache- X 2 X 9 2 9

17 Inhalt: Zusammenfassung 17 Process Map ist eine Methode zur Ermittlung - Enthalten sind hier auch Einflussgrößen, die keinen signifikanten Einfluss auf die für den Kunden wichtigen Ausgangsgrößen haben. Ursache- unterstützt die Priorisierung der Einflussgrößen auf den zu betrachtenden Prozess im Hinblick auf die für den Kunden wichtigen Prozessausgangsgrößen.

18 Inhalt: 18 Anwendung weiterer Methoden zur optimalen Einstellung der Kern- Einflussgrößen. 8 / 2 Regel (Pareto) zur Abarbeitung b der Einflussgrößen. Pareto Anzah l Fehlerkategorien Prozent Untermauerung der Signifikanz des Einflusses anhand von (gesammelten) Daten. - unter Zuhilfenahme analytischer Methoden -DOE, FMEA etc.

19 19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

20 Profil Stephan Drossart Stephan Drossart, Dipl.- Kfm., (Lean) Six Sigma Master Black Belt Selbständiger Berater für Six Sigma /, Projektmanagement und Qualitätsmethoden Lean Six Sigma Master Black Belt zertifiziert nach ASQ Standard Six Sigma Black Belt zertifiziert durch Ford Motor Company (nach Standard der Six Sigma Academy) 2 11 Jahre Erfahrungen in Six Sigma, Lean und Projektmanagement mit folgenden Schwerpunkten: Automotive, ti Elektrotechnik, t Maschinenbau Banken / Versicherungsbereich, Dienstleistungsunternehmen Führen von Six Sigma Organisationen im Unternehmen (8 Black Belts, 4 Green Belts) Verantwortlich für die Führung und Weiterentwicklung von Six Sigma Organisationen Ford Motor Company (26-29) 11 Black Belts, 45 Green Belts Beratung und Implementierung von Six Sigma und Lean in mittelständischen Unternehmen und Konzernen Unternehmens- und Qualitätsstrategien t t i Training und Coaching von Yellow-, Green-, Black-Belt und Master Black Belts Führungskräften Qualitätsabteilungen Weitere Qualifikationen Consumer Driven Leadership Program Finance Leadership and Effectiveness Training Train the Trainer (TÜV SÜD Akademie & Ford Motor Company) Global 8D

21 Kontaktdaten Stephan Drossart 21 Dipl. Kaufmann Six Sigma Master Black Belt Stormstrasse 3 D Köln Tel.: +49 () Mobil: +49 () info@drossart.dede

Six Sigma Messbarer Projekterfolg

Six Sigma Messbarer Projekterfolg Six Sigma Messbarer Projekterfolg Messbarer Projekterfolg im Six Sigma Ansatz, insbesondere unter Betrachtung von harten und weichen Einsparungen PMI Chapter Meeting, München 16.01.2012 den Zielen b. Messbarkeit

Mehr

STECKBRIEF GREEN BELT

STECKBRIEF GREEN BELT C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF GREEN BELT Ausbildung zum 6 Sigma Green Belt mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus

Mehr

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level

SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER. Green Belt Level 2010 SIX SIGMA TEIL 2: DIE DEFINE PHASE DMAIC MARTIN ZANDER Green Belt Level 2 M. ZANDER SIX SIGMA TEIL 1: EINFÜHRUNG IN SIX SIGMA Dieses Buch wurde online bezogen über: XinXii.com Der Marktplatz für elektronische

Mehr

Balanced ScoreCard (BSC) Quality Operating System (QOS)

Balanced ScoreCard (BSC) Quality Operating System (QOS) Heribert Nuhn Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560 72 Mobil: + 49 171 315 7768 email: Heribert.Nuhn@Nuhn-.de Einige wichtige Punkte zur Balanced

Mehr

Quality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Green Belt Mindestanforderungen.

Quality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Green Belt Mindestanforderungen. Quality Guideline European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung European Six Sigma Club Deutschland e.v. Telefon +49 (0)911 46 20 69 56 Telefax +49 (0)911 46 20 69 57 E-Mail essc@sixsigmaclub.de

Mehr

Six Sigma Messbarer Projekterfolg

Six Sigma Messbarer Projekterfolg Six Sigma Messbarer Projekterfolg Messbarer Projekterfolg im Six Sigma Ansatz, insbesondere unter Betrachtung von harten und weichen Einsparungen PMI Chapter Meeting, München 16.01.2012 2. Six Sigma -

Mehr

Qualitätsmanagement ISO 9001:2008

Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Prüfe mich und erkenne wie ich es meine Ps. 139, 23 Referent: Jürgen Schuh, Prokurist und QMB der, Offenbach ECKD Das EDV-Centrum für Kirche und Diakonie : 19 Mitarbeitende

Mehr

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:

Mehr

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -

Georg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe - Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm

Mehr

Prozessmanagement. Erfahrung mit der ISO 9001:2000. Vortrag von Dr. Jan Schiemann Juni 2005

Prozessmanagement. Erfahrung mit der ISO 9001:2000. Vortrag von Dr. Jan Schiemann Juni 2005 Prozessmanagement Erfahrung mit der ISO 9001:2000 Vortrag von Dr. Jan Schiemann Juni 2005 Zweck des Referats Folgende Fragen werden versucht zu beantworten : - inwieweit haben die neuen QM- Regelwerke

Mehr

IQM als Qualitätsmanagementsystem. Tatjana Völzke Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen 4.

IQM als Qualitätsmanagementsystem. Tatjana Völzke Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen 4. IQM als Qualitätsmanagementsystem Tatjana Völzke Fachgebiet Strukturentwicklung und Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen 4. QMR-Kongress Ein Vergleich mit Six Sigma Etablierter QM-Ansatz, der sich ausschließlich

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Veränderungen zur vorherigen Norm

Veränderungen zur vorherigen Norm Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen

Mehr

QUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009

QUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009 QUALITÄTSANSÄTZE IM SUPPLY CHAIN MANAGEMENT CHRISTIAN SEIBEL FRANKFURT AM MAIN, 23.06.2009 INHALT PROBLEMSTELLUNG WANDEL DER WETTBEWERBSLANDSCHAFT MOTIVE FÜR EIN QUALITY SUPPLY CHAIN MANAGEMENT INTEGRIERTES

Mehr

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen - Erfahrungen, Probleme und Lösungsansätze - EQUAL-Teilprojekt: Durchführung: Ansprechpartner: Integriertes Management

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen. Qualifikations- und Kompetenzprogramme in Unternehmen

TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen. Qualifikations- und Kompetenzprogramme in Unternehmen TQU BUSINESS GMBH Ein Steinbeis-Unternehmen Qualifikations- und Kompetenzprogramme in Unternehmen Die Wettbewerbsfähigkeit durch interne Qualifizierungsmaßnahmen steigern Die Kombination betrieblicher

Mehr

TÜV NORD CERT GmbH. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung. Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge

TÜV NORD CERT GmbH. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung. Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge Zertifizierung TÜV NORD CERT GmbH - einfach ausgezeichnet. Wie sichere ich die Qualität der praktischen Zerifizierung Ausbildung? QM-Grundlagen, Methoden und Werkzeuge August 2012 1 Ziele für die nächsten

Mehr

Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS)

Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS) Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme (SQS) Was hat sich geändert? Qualitätsmanagementsystem ISO 9001:2008 Occupational Health and Safety Management System OHSAS 18001:2007 r.

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

SIX Sigma. Management - Strategie eines Unternehmens. Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer

SIX Sigma. Management - Strategie eines Unternehmens. Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer SIX Sigma Management - Strategie eines Unternehmens Ralf Dollny Beauftragter für Innovation und Technologietransfer SIX SIGMA Ursprung und Geschichte Was ist Six Sigma? Was versteht man unter Six Sigma?

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Prozessmanagement Grundlagen

Prozessmanagement Grundlagen Ihr Name Prozessmanagement Grundlagen Input (Eingabe) Fachabteilung Veranstaltung Datum Ort Prozess (Tätigkeit) Output (Ausgabe) Name des Präsentators Überblick zum Inhalt Herausforderungen für Unternehmen

Mehr

Xing- Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von SPC. Einführung von SPC

Xing- Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von SPC. Einführung von SPC Xing- Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von SPC Einführung von SPC Hintergründe Einführung von SPC In einem der letzten Meetings wurde über die Bürde SPC gesprochen SPC wurde als Überwachung durch den

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich

Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF QB Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug aus dem Zertifizierungsprogramm

Mehr

Lean Six Sigma Green Belt - Deutsch

Lean Six Sigma Green Belt - Deutsch Lean Six Sigma Green Belt - Deutsch Inhalt des aktuellen Kurses Voraussichtliche Gesamtdauer in Stunden: 80.00 Sitzung 1: Einführung in Lean Six Sigma (4 Stunden) Einführung Anatomie einer erfolgreichen

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

KVP & Six Sigma. Hirschmann Automotive GmbH Thomas Zimmermann April 2009. Thomas Zimmermann Seite 1

KVP & Six Sigma. Hirschmann Automotive GmbH Thomas Zimmermann April 2009. Thomas Zimmermann Seite 1 Hirschmann Automotive GmbH Thomas Zimmermann April 2009 Thomas Zimmermann Seite 1 Vorstellung Gedanken zu KVP Was ist Six Sigma Wie passen diese Methoden zusammen Umsetzung bei Hirschmann Thomas Zimmermann

Mehr

Operational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT

Operational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT Christian Wagner Operational Excellence Effizienzoptimierung und Qualitätssteigerung mit Lean Sigma in der IT 1 Ziele und Herausforderungen im IT Service Management 2 Überblick über die Lean Sigma Methode

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Qualitätsstandards im Fachreferat? Wie lässt sich Fachreferatsarbeit in ein Qualitätsmanagement integrieren? Dr. Bruno Klotz-Berendes

Qualitätsstandards im Fachreferat? Wie lässt sich Fachreferatsarbeit in ein Qualitätsmanagement integrieren? Dr. Bruno Klotz-Berendes Qualitätsstandards im Fachreferat? Wie lässt sich Fachreferatsarbeit in ein Qualitätsmanagement integrieren? Dr. Bruno Klotz-Berendes Gliederung des Vortrags Qualitätsmanagement Basis - Prozessbeschreibung

Mehr

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001

PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 9. FACHFORUM QUALITÄT PROZESSBETRACHTUNG DURCH DIE NEUE NORM ISO 9001 AGATHE BRECHT LEIPZIG, 18. FEBRUAR 2016 Folie Selbstverständnis der DGQ Die DGQ ist das Kompetenzzentrum für Qualität Business Excellence

Mehr

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Ständige Verbesserung Kunden Verantwortung der Leitung Kunden Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit Anforderungen Produktrealisierung

Mehr

Einführung von Lean Six Sigma Stephan Froidevaux

Einführung von Lean Six Sigma Stephan Froidevaux Stephan Froidevaux Leiter-Group-QM Ammann / KVP-Manager Ammann Schweiz AG 1 Das Referat zeigt die Implikationen bei Führungswechseln sowie die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Vorgehensweisen auf:

Mehr

Quality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Black Belt Mindestanforderungen.

Quality Guideline. European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung. Six Sigma Black Belt Mindestanforderungen. Quality Guideline European Six Sigma Club - Deutschland e.v. Ausbildung European Six Sigma Club Deutschland e.v. Telefon +49 (0)911 46 20 69 56 Telefax +49 (0)911 46 20 69 57 E-Mail essc@sixsigmaclub.de

Mehr

6 Sigma QMS. Heribert Nuhn. Einige wichtige Punkte zu. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne.

6 Sigma QMS. Heribert Nuhn. Einige wichtige Punkte zu. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne. Einige wichtige Punkte zu 6 Sigma Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an uns. Wir helfen Ihnen gerne. Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560

Mehr

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Trainingskatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement

Trainingskatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement skatalog Innovations- und Entwicklungsmanagement Office Heidelberg Marktstraße 52a, 69123 Heidelberg, Deutschland T. +49 (0) 6221 65082 49. F. +49 (0) 6221 7399395 info@amt-successfactory.com Office Leoben

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Die Neue Revision der ISO 9001:2015

Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at

Mehr

Business Process Management und Six Sigma

Business Process Management und Six Sigma GFT Academy Business Process Management und Six Sigma 09.06.2006, Hamburg GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F +49 40 35550-270 solutions@gft.com www.gft.com/solutions

Mehr

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION

GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION REVISION ISO 9001:2015 GRUNDLAGEN UND ZIELE DER REVISION FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. Grundlagen für die Überarbeitung 2. Anwenderbefragung 3. Schwachstellen bei der Umsetzung 4. Ziele der

Mehr

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang

Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Herzlich Willkommen Thomas Hellerich, Melanie Lang Ihre Gastgeber Herzlich Willkommen zum Webinar Thomas Hellerich, Vorstand 2 Melanie Lang, Senior Consultant Samhammer AG - www.samhammer.de - www.1stanswer.de

Mehr

Business Process Management. AristaFlow GmbH Ulm

Business Process Management. AristaFlow GmbH Ulm Business Process Management AristaFlow GmbH Ulm Überblick Vom Geschäftsprozess zum Workflow Von der Anforderung zum Prozess Vom Prozess zur Anwendung Prozessmodellierung 2013 AristaFlow GmbH, Ulm AristaFlow-Schulung

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09.

Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09. Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen Christian Specht, 30.09.2014 Agenda 1. EU-GoodDistribution Practice (GDP) -Richtlinie Überblick

Mehr

Six Sigma ein Managementkonzept für Einzelberater und kleine Beratungsunternehmen. Dirk Dose (PPI AG) Hamburg, den 25.03.2009

Six Sigma ein Managementkonzept für Einzelberater und kleine Beratungsunternehmen. Dirk Dose (PPI AG) Hamburg, den 25.03.2009 Six Sigma ein Managementkonzept für Einzelberater und kleine Beratungsunternehmen Dirk Dose (PPI AG) Hamburg, den 25.03.2009 Agenda Vorstellung Referent Six Sigma Beschreibung für Einzelberater und kleinere

Mehr

VSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001!

VSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001! VSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001! Andreas Mühlhausen / Heike Walter 04. März 2004 Gefördert vom Reihe :2000 A. Mühlhausen: Begrüßung und Vorstellung VSEK Heike Walter: Einführung in das Thema Hans-Peter

Mehr

Chance Kundenreklamation. Wie Fehler helfen, Prozesse zu verbessern

Chance Kundenreklamation. Wie Fehler helfen, Prozesse zu verbessern Chance Kundenreklamation Wie Fehler helfen, Prozesse zu verbessern Babtec Informationssysteme GmbH Wir entwickeln und vertreiben CAQ-Softwarelösungen für die Industrie, mit Kernkompetenz in Entwicklung

Mehr

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG

Prozessanalyse und -optimierung. Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Prozessanalyse und -optimierung Die Beratungsleistung der Dr. Peter & Company AG Warum müssen bestehende Prozesse kontinuierlich überprüft werden? Prozess (DIN EN ISO 9000:2000)... ist ein Satz von Wechselbeziehung

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Prof. Dr. Johann Janssen

Prof. Dr. Johann Janssen Hochschuladäquate Einführung eines prozessorientierten Qualitätsmanagements Prof. Dr. Johann Janssen 11. März 2015 Kriterien für die Systemakkreditierung: 6.2 Hochschulinterne Steuerung in Studium und

Mehr

Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1

Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele. Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Willkommen zur Vorlesung Qualitätsmanagement und Führen über Ziele Qualitätsmanagement - J.Kirchner - 2. Prozeßorientierung, Folie: 1 Fragen zur Wiederholung 1. Bitte definieren Sie die Begriffe Qualität,

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Alltag, Pflichten und Verantwortlichkeiten eines Fuhrparkleiters. Mühlheim/Lämmerspiel 16. April 2015

Alltag, Pflichten und Verantwortlichkeiten eines Fuhrparkleiters. Mühlheim/Lämmerspiel 16. April 2015 Alltag, Pflichten und Verantwortlichkeiten eines Fuhrparkleiters Mühlheim/Lämmerspiel 16. April 2015 Wer bin ich? Andreas Nickel Studium der Betriebswirtschaft (VWA) zertifizierter Fuhrparkmanager (TÜV

Mehr

Webinar Change Management

Webinar Change Management Webinar Change Management Was macht Change Prozesse erfolgreich? We bring your strategy to life! Birgit Tali Menne 23. September 2015 16:00 Uhr 19. Oktober 2015 17:00 Uhr Training & Consultancy Management

Mehr

Vorträge der Fachtagung Six Sigma & Design for Six Sigma im Automotive, Entwicklung und Produktion mit Design for Six Sigma & Lean Six Sigma für

Vorträge der Fachtagung Six Sigma & Design for Six Sigma im Automotive, Entwicklung und Produktion mit Design for Six Sigma & Lean Six Sigma für Vorträge der Fachtagung Six Sigma & Design for Six Sigma im Automotive, Entwicklung und Produktion mit Design for Six Sigma & Lean Six Sigma für Standard- und Prozessfertigung 19. Juni 2012 im Veranstaltungsforum

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

1) Wohnen und Wohnumfeld

1) Wohnen und Wohnumfeld Stadt Burscheid Büro des Bürgermeisters Jana Lauffs Tel.: 02174 670-102 E-Mail: j.lauffs@burscheid.de Bewohnerbefragung Hilgen Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir werden bunter, weniger und älter. Der

Mehr

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management

Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,

Mehr

Gesundheit als Managementsystem

Gesundheit als Managementsystem Gesundheit als Managementsystem Robert Jugan-Elias, Fa. www.jemacon.de EFQM Excellence Assessor im Ludwig-Erhard-Preisverfahren 2014 Fa. o o o Fa. ist spezialisiert auf Beratungs-, Personalqualifizierungs-

Mehr

Ihr Logo. Willkommen zur Schulung. Kundenorientierung. 2014 WEKA MEDIA GmbH & Co. KG. Folie 0/01

Ihr Logo. Willkommen zur Schulung. Kundenorientierung. 2014 WEKA MEDIA GmbH & Co. KG. Folie 0/01 Willkommen zur Schulung Kundenorientierung 0/01 Einführung Was ist Kundenorientierung? Kundenorientierung ist die umfassende, kontinuierliche Ermittlung und Analyse der Kundenerwartungen sowie deren interne

Mehr

Zufriedenheit unserer Kunden

Zufriedenheit unserer Kunden Umfrage zur Kundenzufriedenheit Beschwerden 2005 Dr.-Ing. Frank Baumeister Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Abteilung Hydrochemie Bandtäle 2 D-70569 Stuttgart Tel.:

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten)

Qualitätsmanagement als Werte- und Wachstumstreiber. für den Mittelstand. Skript zum Vortrag. (Auszug) (5 von ursprünglich 61 Seiten) DIPLOM - BETRIEBSWIRT H A N S - P E T E R M A R G O T M E T Z E N + M E T Z E N W I R T S C H A F T S P R Ü F E R S T E U E R B E R A T E R S T E U E R B E R A T E R I N Qualitätsmanagement als Werte-

Mehr

Design for Six Sigma Green Belt. Sieben Übungsfragebogen SixS3. Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Business Excellence

Design for Six Sigma Green Belt. Sieben Übungsfragebogen SixS3. Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Business Excellence Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Business Excellence Design for Six Sigma Green Belt für die innovative Prozessentwicklung certified by Steinbeis University Sieben Übungsfragebogen SixS3 zur Vorbereitung

Mehr

Wo liegen die Schwerpunkte bei der Weiterbildung? Eine Marktstudie von Bosshard & Partner

Wo liegen die Schwerpunkte bei der Weiterbildung? Eine Marktstudie von Bosshard & Partner Wo liegen die Schwerpunkte bei der Weiterbildung? Eine Marktstudie von Bosshard & Partner Julian Chan Communication Officer Veröffentlicht im März 2011 1 Einleitung Bosshard & Partner bietet im Rahmen

Mehr

Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner

Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner Willkommen zu Performance-Treiber Performance Improvement nicht nur für Business Partner Thomas Lorenz A-M-T Management Performance AG Radevormwald bei Köln Thalwil bei Zürich Wer sind wir: A-M-T A Ausbildung

Mehr

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse

VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung

Mehr

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Einführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1

Einführung von 5S. Xing-Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August 2010 1 Xing-Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von 5S bei Gira erstellt: V. Selig, August 2010 1 Inhalt Vorbemerkungen Das Vorbereiten der Organisation Die Hauptakteure Der Weg zu 5S bei Gira Nachhaltigkeit,

Mehr

I N G E N I E U R B Ü R O B E R N D H Ö L L E G M B H

I N G E N I E U R B Ü R O B E R N D H Ö L L E G M B H I N G E N I E U R B Ü R O B E R N D H Ö L L E G M B H I N G E N I E U R - D I E N S T L E I S T U N G E N A U F E I N E N B L I C K A U S G A B E 2 0 1 5 W W W. M Y I B H. D E I B H - T E A M 2 0 1 5 2

Mehr

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen

Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Erhebung von Anforderungen an den Einsatz von ebusiness-standards in kleinen und mittleren Unternehmen Experteninterview Das Projekt in Kürze: Was nutzen ebusiness-standards? Wie können kleine und mittlere

Mehr

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger

Mehr

Vorgehensweise mit der. DMAIC-Methode. am Beispiel Reduzierung der Durchlaufzeiten

Vorgehensweise mit der. DMAIC-Methode. am Beispiel Reduzierung der Durchlaufzeiten Vorgehensweise mit der DMAIC-Methode am Beispiel Reduzierung der Durchlaufzeiten Agenda Unternehmensdarstellung Problembeschreibung und Projektziel Übersicht der verwendeten Werkzeuge Define Phase Measure

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Software Projekt 2 / Gruppe Knauth Lernziele:

Software Projekt 2 / Gruppe Knauth Lernziele: Lernziele: Realisierung eines komplexen Software-Projektes unter Industrie-ähnlichen Bedingungen Organisiertes Arbeiten im Team Team Organisation: Rollen und Aufgaben der Team-Mitglieder bestimmen Spezifikation

Mehr

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage

Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Das St. Galler Konzept 4., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt TEIL A Qualität - eine Unternehmeraufgabe t

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) H:\16832MCL\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (Oktober 2012) Seite 1 Executive Summary (I) Definitorisches Zum besseren Verständnis der vorliegenden Befunde seien eingangs einige wenige Parameter der Stichprobe

Mehr

LEAN IN. ELBE Aerospace ConsulDng GmbH, Hamburg. 06.07.15 page 1 Copyright 2015 ELBE Aerospace GmbH. All rights reserved

LEAN IN. ELBE Aerospace ConsulDng GmbH, Hamburg. 06.07.15 page 1 Copyright 2015 ELBE Aerospace GmbH. All rights reserved LEAN IN ELBE Aerospace ConsulDng GmbH, Hamburg page 1 Agenda Philosophie Ziel Prinzipien Tools Vorgehen Agenda page 2 Lean Philosophie - wann - wo - wie - warum? Veränderung/ Wirkungsgrad - WeWbewerbsfähigkeit

Mehr

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?

Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln

Mehr

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation

Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Evaluation von Trainingsmaßnahmen Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Kirkpatrick s Four Levels of Evaluation Vier aufeinander aufbauende Ebenen der Evaluation: Reaktion Lernen Verhalten Ergebnisse

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress

BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Six-Sigma-Methodik bei der Vergabe von Übersetzungsdienstleistungen. Benedikt Kraus Entscheider-Forum für Führungskräfte 24.

Six-Sigma-Methodik bei der Vergabe von Übersetzungsdienstleistungen. Benedikt Kraus Entscheider-Forum für Führungskräfte 24. Six-Sigma-Methodik bei der Vergabe von Übersetzungsdienstleistungen Benedikt Kraus Entscheider-Forum für Führungskräfte 24. Oktober 2012 Anforderungen an Sprachdienstleistungen bei Boehringer Ingelheim

Mehr