Daten zu Geburten, Kinderlosigkeit und Familien
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- Elke Becker
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1 Statistisches Bundesamt Daten zu Geburten, losigkeit und Familien Ergebnisse des Mikrozensus 2012 Tabellen zur Pressekonferenz am 07. November 2013 in Berlin 2012 Erscheinungsfolge: einmalig Erschienen am 07. November 2013 Artikelnummer: Ihr Kontakt zu uns: Telefon: +49 (0) 228 / Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 Inhalt A. Allgemeine Informationen B. Tabellenteil "Geburten/ losigkeit / Familiensituation in Deutschland" 1 Indikatoren der Geburtenentwicklung 2012: Veränderung gegenüber 2008 Tabelle 1.1 Tabelle 1.2 Tabelle 1.3 Tabelle 1.4 Durchschnittliche zahl je Mutter nach n und höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Durchschnittliche zahl je Mutter nach Altersgruppen und höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Anteil der an allen Frauen des jeweiligen Geburtsjahrgangs nach höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Anteil der an allen Frauen der jeweiligen Altersgruppe nach höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) 2 Stichprobenbedingte Konfidenzintervalle Tabelle 2.1 Tabelle 2.2 Stichprobenbedingter Standardfehler für die durchschnittliche zahl je Mutter im Jahr 2012 nach n und höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Stichprobenbedingter Standardfehler für den Anteil der an allen Frauen der jeweiligen im Jahr 2012 nach höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) 3 Frauen nach Zahl der und soziodemografischen Merkmalen Wohnort Tabelle 3.1 Tabelle 3.2 Tabelle 3.3 Tabelle 3.4 und der 1937 bis 1996 im früheren Bundesgebiet und in den neuen Ländern und der 1937 bis 1996 in den Flächenländern und Stadtstaaten und der 1937 bis 1996 nach Ländern und der 1937 bis 1996 nach Urbanisierungsgrad Bildungsstand Tabelle 3.5 Tabelle 3.6 Tabelle 3.7 Tabelle 3.8 und der 1937 bis 1996 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss (Deutschland - Früheres Bundesgebiet - Neue Länder) und der 1937 bis 1996 nach höchstem beruflichen Ausbildungsabschluss (Deutschland - Früheres Bundesgebiet - Neue Länder) und der 1937 bis 1996 nach höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) (Deutschland - Früheres Bundesgebiet - Neue Länder) und der 1937 bis 1996 mit hohem Bildungsstand nach höchstem beruflichen Ausbildungsabschluss (Deutschland - Früheres Bundesgebiet - Neue Länder) Partnerschaft Tabelle 3.9 Tabelle 3.10 und der 1937 bis 1996 nach Lebensform (Deutschland - Früheres Bundesgebiet - Neue Länder) und der 1937 bis 1996 nach Lebensform und höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) (Niedriger Bildungsstand - Mittlerer Bildungsstand - Hoher Bildungsstand) Erwerbsbeteiligung Tabelle 3.11 Tabelle 3.12 Tabelle 3.13 Einkommen und der 1948 bis 1996 nach Erwerbstyp (Deutschland - Früheres Bundesgebiet - Neue Länder) und der 1948 bis 1996 nach Beschäftigungsumfang (Deutschland - Früheres Bundesgebiet - Neue Länder) und der 1948 bis 1996 nach Stellung im Beruf Tabelle 3.14 Tabelle 3.15 und der 1937 bis 1996 nach überwiegendem Lebensunterhalt (Deutschland - Früheres Bundesgebiet - Neue Länder) und der 1937 bis 1996 nach monatlichem Nettoeinkommen des Haushalts (Deutschland - Früheres Bundesgebiet - Neue Länder) 2
3 4 Situation in Familien Erwerbsbeteiligung Tabelle 4.1 Tabelle 4.2 Tabelle 4.3 Tabelle 4.4 Tabelle 4.5 und Väter mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2008 nach Erwerbstyp und Alter des jüngsten es Erwerbstätige und Väter mit minderjährigen n nach dem Grund für die Abwesenheit vom Arbeitsplatz in der Woche vor der Befragung und Alter des jüngsten es Aktiv erwerbstätige und Väter mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2008 nach der normalerweise geleisteten Wochenarbeitszeit und Alter des jüngsten es Teilzeittätige und Väter mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2008 nach dem Grund für die Teilzeittätigkeit und Alter des jüngsten es Paarfamilien mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2008 nach Erwerbstätigkeit der Partner und Alter des jüngsten es reiche Familien Tabelle 4.6 Tabelle 4.7 Tabelle 4.8 Tabelle 4.9 Tabelle 4.10 Tabelle 4.11 Familien mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2002 nach Familienform, Alter des jüngsten es und Zahl der Familien mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2002 nach Familienform, Zahl der und Bundesländern Familien mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2002 nach Familienform, Gemeindegrößenklasse und Zahl der Familien mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2002 nach Familienform, überwiegendem Lebensunterhalt und Zahl der Familien mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2002 nach Familienform, monatlichem Familiennettoeinkommen und Zahl der Paarfamilien mit minderjährigen n im Jahr 2012 und 2008 nach Erwerbstätigkeit der Partner und Zahl der C. Glossar 3
4 A. Allgemeine Informationen Methodische Hinweise Die Mikrozensusergebnisse in den Tabellenteilen 1 bis 3 beziehen sich auf die von einer Frau geborenen. Alle vier Jahre werden Frauen im Alter von 15 bis 75 Jahren danach gefragt, ob sie geboren haben und wenn ja, wie viele. Diese Fragen wurden erstmals 2008 in die Mikrozensusbefragung integriert. Ihre Beantwortung ist freiwillig. Im Tabellenteil 4 ist der begriff weiter gefasst. Er bezieht sich auf die zum Befragungszeitpunkt im Haushalt lebenden. Diese können neben leiblichen n auch Stief-, Pflege- oder Adoptivkinder sein. Im Vordergrund steht bei dieser Betrachtung der aktuelle Haushaltskontext., die bereits den elterlichen Haushalt verlassen haben, bleiben beispielsweise unberücksichtigt. Gebietsstand Die meisten Daten in diesem Tabellenband werden für Deutschland insgesamt sowie für das frühere Bundesgebiet und die neuen Länder dargestellt. Nach der Berliner Gebietsreform im Jahr 2001 ist ein Nachweis von West- und Ost-Berlin in der alten Abgrenzung nur noch eingeschränkt möglich. Berlin wird deshalb als Ganzes betrachtet. Die Zuordnung Berlins erfolgt in den einzelnen Kapiteln dieses Berichts allerdings unterschiedlich: Tabellenteile 1 bis 3: Die Ergebnisse beziehen sich auf Deutschland einschließlich Berlin, das frühere Bundesgebiet ohne Berlin- West und die neuen Länder ohne Berlin-Ost. Diese Gliederung ist erforderlich, um die Unterschiede in den Geburtentrends zwischen West und Ost zu verdeutlichen. Berlin liegt zwar geografisch im Osten Deutschlands, der Stadtstaat weist jedoch eine für die neuen Länder untypische Geburtenentwicklung auf. Aufgrund seiner Größe würde deshalb Berlin bei der Zuordnung zu den neuen Ländern die Unterschiede nivellieren. Tabellenteil 4: Aus Kohärenzgründen zu anderen Publikationen des Themenbereichs Haushalte und Familie wird das frühere Bundesgebiet ohne Berlin und die neuen Länder einschließlich Berlin ausgewiesen. Zeichenerklärung / = keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug X = Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll - = nichts vorhanden Abkürzungen bzw. = beziehungsweise d.h. = das heißt z.b. zum Beispiel einschl. = einschließlich ggf. = gegebenenfalls etc. = et cetera (und so weiter) Rundungsdifferenzen Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Auf- und Ausgliederungen Die vollständige Aufgliederung einer Summe ist durch das Wort d a v o n kenntlich gemacht, die teilweise Ausgliederung durch das Wort d a r u n t e r. Bei teilweiser Ausgliederung nach verschiedenen, nicht summierbaren Merkmalen werden die Worte u n d z w a r gebraucht. Auf die Bezeichnung "davon" bzw. "darunter" wird verzichtet, wenn aus Aufbau und Wortlaut von Tabellenkopf und Vorspalte unmissverständlich hervorgeht, dass es sich um eine Auf- bzw. Ausgliederung handelt. Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2013 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. 4
5 Tabelle 1.1: Durchschnittliche zahl je Mutter nach n und höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Ergebnisse der Mikrozensen 2012 und Bevölkerung am Hauptwohnsitz Darunter: Nach Bildungsstand 2)3) insgesamt 1) niedrig 4) mittel 5) hoch 6) Anzahl Deutschland ,2 / 1,1 - / ,2 1,2 1,3 1,1 1,1 / 1,1 / ,5 1,3 1,8 1,5 1,4 1,2 1,2 1, ,7 1,5 2,2 1,9 1,6 1,4 1,5 1, ,9 1,8 2,4 2,3 1,8 1,7 1,8 1, ,0 1,9 2,5 2,3 1,9 1,8 1,9 1, ,0 2,0 2,4 2,4 1,9 1,9 1,9 1, ,0 2,0 2,4 2,4 2,0 2,0 1,9 1, ,0 2,0 2,3 2,4 2,0 2,0 2,0 2, ,0 2,0 2,4 2,4 1,9 1,9 1,9 2, ,1 2,1 2,4 2,5 1,9 1,9 1,9 1, ,3 2,3 2,5 2,6 2,1 2,1 2,0 2,0 Darunter: Früheres Bundesgebiet ohne Berlin ,2 - / - / ,2 1,2 1,3 1,1 1,2 / 1,1 / ,5 1,3 1,8 1,5 1,4 1,2 1,3 / ,7 1,6 2,2 1,9 1,6 1,5 1,5 1, ,9 1,8 2,4 2,3 1,8 1,7 1,8 1, ,0 1,9 2,5 2,3 1,9 1,9 1,9 1, ,0 2,0 2,4 2,4 2,0 2,0 2,0 1, ,1 2,1 2,4 2,3 2,0 2,0 2,0 2, ,0 2,1 2,3 2,4 2,0 2,0 2,0 2, ,0 2,0 2,4 2,4 1,9 1,9 2,0 2, ,1 2,1 2,4 2,5 1,9 1,9 2,0 1, ,3 2,3 2,5 2,6 2,1 2,1 2,1 2,0 Darunter: Neue Länder ohne Berlin / / / - / ,2 1,0 1,3 / 1,1 / / ,4 1,2 2,0 1,4 1,3 1,1 1,2 / ,6 1,4 2,1 1,9 1,5 1,4 1,5 1, ,8 1,6 2,4 2,4 1,7 1,6 1,8 1, ,8 1,7 2,4 2,2 1,8 1,7 1,8 1, ,8 1,8 2,6 2,4 1,8 1,8 1,7 1, ,9 1,9 2,4 2,4 1,9 1,9 1,8 1, ,0 2,0 2,4 2,5 2,0 1,9 1,9 1, ,9 1,9 2,4 2,4 1,9 1,9 1,8 1, ,0 2,0 2,3 2,5 2,0 2,0 1,9 1, ,2 2,2 2,6 2,6 2,1 2,1 2,0 1,9 1) Mit Angabe zur Anzahl der geborenen. 2) Nach ISCED 97: Nach der International Standard Classification of Education 1997 wird der höchste erreichte Bildungsstand kombiniert aus den Merkmalen allgemeiner Schulabschluss und beruflicher Bildungsabschluss nachgewiesen. 3) Mit Angabe zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses sowie eines beruflichen Ausbildungsabschlusses; Ohne Frauen, die in den letzten vier Wochen vor der Befragung eine Schule besuchten. 4) Niedrige Bildung: Z.B. ein Haupt-/ Realschulabschluss, Polytechnische Oberschule und ohne beruflichen Abschluss bzw. ohne Bildungsabschluss. 5) Mittlere Bildung: Z.B. ein berufsqualifizierender Abschluss und/oder das Abitur bzw. die Fachhochschulreife. 6) Hohe Bildung: Z.B. ein akademischer Abschluss oder ein Meister-/Techniker- bzw. Fachschulabschluss. 5
6 Tabelle 1.2: Durchschnittliche zahl je Mutter nach Altersgruppen und höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Ergebnisse der Mikrozensen 2012 und Bevölkerung am Hauptwohnsitz Alter in der Berichtswoche im Jahr 2012 bzw. im Jahr 2008 Darunter: Nach Bildungsstand 2)3) insgesamt 1) niedrig 4) mittel 5) hoch 6) Anzahl Deutschland ,2 1,2 1,1 1,1 / / ,2 1,2 1,4 1,4 1,2 1,1 1,1 1, ,5 1,5 1,9 1,9 1,4 1,4 1,2 1, ,7 1,8 2,2 2,3 1,6 1,7 1,5 1, ,9 1,9 2,4 2,4 1,8 1,8 1,8 1, ,0 2,0 2,5 2,4 1,9 1,9 1,9 1, ,0 2,0 2,4 2,4 1,9 2,0 1,9 1, ,0 2,0 2,4 2,4 2,0 2,0 1,9 2, ,0 2,0 2,3 2,4 1,9 1,9 2,0 2, ,0 2,1 2,4 2,5 1,9 1,9 1,9 1, ,1 2,2 2,4 2,5 1,9 2,1 1,9 1, ,3 2,4 2,5 2,7 2,1 2,2 2,0 2,0 Darunter: Früheres Bundesgebiet ohne Berlin ,2 1,2 1,1 1,1 / / ,2 1,3 1,3 1,4 1,2 1,1 1,1 / ,5 1,5 1,9 1,8 1,4 1,4 1,3 1, ,7 1,8 2,2 2,3 1,7 1,7 1,5 1, ,9 1,9 2,4 2,4 1,9 1,9 1,8 1, ,0 2,0 2,5 2,4 1,9 2,0 1,9 1, ,0 2,1 2,4 2,4 2,0 2,0 2,0 2, ,1 2,1 2,4 2,4 2,0 2,0 2,0 2, ,0 2,0 2,3 2,4 1,9 1,9 2,0 2, ,0 2,1 2,4 2,5 1,9 1,9 1,9 2, ,1 2,3 2,4 2,5 1,9 2,1 2,0 2, ,3 2,4 2,5 2,6 2,1 2,2 2,1 2,2 Darunter: Neue Länder ohne Berlin / 1,0 / / / / ,2 1,2 1,4 1,4 1,1 1,1 / / ,4 1,4 2,0 1,9 1,3 1,4 1,2 1, ,6 1,6 2,1 2,4 1,6 1,5 1,5 1, ,8 1,7 2,3 2,1 1,8 1,7 1,8 1, ,8 1,8 2,5 2,4 1,8 1,8 1,8 1, ,8 1,9 2,6 2,4 1,8 1,9 1,8 1, ,9 2,0 2,4 2,5 1,9 2,0 1,8 1, ,0 1,9 2,4 2,4 2,0 1,9 1,9 1, ,9 2,0 2,4 2,5 1,9 2,0 1,8 1, ,0 2,1 2,3 2,5 2,0 2,1 1,9 1, ,2 2,2 2,6 2,7 2,1 2,2 2,0 1,9 1) Mit Angabe zur Anzahl der geborenen. 2) Nach ISCED 97: Nach der International Standard Classification of Education 1997 wird der höchste erreichte Bildungsstand kombiniert aus den Merkmalen allgemeiner Schulabschluss und beruflicher Bildungsabschluss nachgewiesen. 3) Mit Angabe zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses sowie eines beruflichen Ausbildungsabschlusses; Ohne Frauen, die in den letzten vier Wochen vor der Befragung eine Schule besuchten. 4) Niedrige Bildung: Z.B. ein Haupt-/ Realschulabschluss, Polytechnische Oberschule und ohne beruflichen Abschluss bzw. ohne Bildungsabschluss. 5) Mittlere Bildung: Z.B. ein berufsqualifizierender Abschluss und/oder das Abitur bzw. die Fachhochschulreife. 6) Hohe Bildung: Z.B. ein akademischer Abschluss oder ein Meister-/Techniker- bzw. Fachschulabschluss. 6
7 Tabelle 1.3: Anteil der an allen Frauen des jeweiligen Geburtsjahrgangs nach höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Ergebnisse der Mikrozensen 2012 und Bevölkerung am Hauptwohnsitz Darunter: Nach Bildungsstand 2)3) Frauen insgesamt 1) niedrig 4) mittel 5) hoch 6) Prozent Deutschland / / Darunter: Früheres Bundesgebiet ohne Berlin / / Darunter: Neue Länder ohne Berlin / - / - / / / / / / / / / / ) Mit Angabe zur Geburt von n. 2) Nach ISCED 97: Nach der International Standard Classification of Education 1997 wird der höchste erreichte Bildungsstand kombiniert aus den Merkmalen allgemeiner Schulabschluss und beruflicher Bildungsabschluss nachgewiesen. 3) Mit Angabe zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses sowie eines beruflichen Ausbildungsabschlusses; Ohne Frauen, die in den letzten vier Wochen vor der Befragung eine Schule besuchten. 4) Niedrige Bildung: Z.B. ein Haupt-/ Realschulabschluss, Polytechnische Oberschule und ohne beruflichen Abschluss bzw. ohne Bildungsabschluss. 5) Mittlere Bildung: Z.B. ein berufsqualifizierender Abschluss und/oder das Abitur bzw. die Fachhochschulreife. 6) Hohe Bildung: Z.B. ein akademischer Abschluss oder ein Meister-/Techniker- bzw. Fachschulabschluss. 7
8 Tabelle 1.4: Anteil der an allen Frauen der jeweiligen Altersgruppe nach höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Ergebnisse der Mikrozensen 2012 und Bevölkerung am Hauptwohnsitz Alter in der Berichtswoche im Jahr 2012 bzw. im Jahr 2008 Darunter: Nach Bildungsstand 2)3) Frauen insgesamt 1) niedrig 4) mittel 5) hoch 6) Prozent Deutschland / / Darunter: Früheres Bundesgebiet ohne Berlin / / Darunter: Neue Länder ohne Berlin / / / / / / / / / / 1) Mit Angabe zur Geburt von n. 2) Nach ISCED 97: Nach der International Standard Classification of Education 1997 wird der höchste erreichte Bildungsstand kombiniert aus den Merkmalen allgemeiner Schulabschluss und beruflicher Bildungsabschluss nachgewiesen. 3) Mit Angabe zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses sowie eines beruflichen Ausbildungsabschlusses; Ohne Frauen, die in den letzten vier Wochen vor der Befragung eine Schule besuchten. 4) Niedrige Bildung: Z.B. ein Haupt-/ Realschulabschluss, Polytechnische Oberschule und ohne beruflichen Abschluss bzw. ohne Bildungsabschluss. 5) Mittlere Bildung: Z.B. ein berufsqualifizierender Abschluss und/oder das Abitur bzw. die Fachhochschulreife. 6) Hohe Bildung: Z.B. ein akademischer Abschluss oder ein Meister-/Techniker- bzw. Fachschulabschluss. 8
9 Tabelle 2.1: Stichprobenbedingter Standardfehler für die durchschnittliche zahl je Mutter im Jahr 2012 nach n und höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz zahl je Mutter Darunter nach Bildungsstand 2)3) insgesamt 1) niedrig 4) Absoluter Standardfehler Relativer Standardfehler 7) Absoluter Standardfehler Relativer Standardfehler 7) Absoluter Standardfehler mittel 5) hoch 6) Relativer Absoluter Standardfehler 7) Standardfehler Relativer Standardfehler 7) Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Deutschland (16-19) 0,05 4,1 0,04 3,6 / / (20-24) 0,01 1,2 0,02 1,5 0,02 2,0 0,04 4, (25-29) 0,01 0,7 0,02 1,3 0,01 0,8 0,02 1, (30-34) 0,01 0,5 0,02 1,2 0,01 0,6 0,01 0, (35-39) 0,01 0,4 0,03 1,1 0,01 0,5 0,01 0, (40-44) 0,01 0,4 0,03 1,1 0,01 0,5 0,01 0, (45-49) 0,01 0,4 0,02 1,0 0,01 0,4 0,01 0, (50-54) 0,01 0,4 0,02 1,0 0,01 0,4 0,01 0, (55-59) 0,01 0,4 0,02 1,0 0,01 0,5 0,01 0, (60-64) 0,01 0,4 0,02 0,9 0,01 0,5 0,01 0, (65-69) 0,01 0,4 0,02 0,9 0,01 0,5 0,02 1, (70-75) 0,01 0,4 0,02 0,6 0,01 0,5 0,02 1,0 Darunter: Früheres Bundesgebiet ohne Berlin (16-19) 0,06 5,2 0,06 4,8 / / (20-24) 0,02 1,4 0,02 1,6 0,03 2,6 0,06 5, (25-29) 0,01 0,8 0,02 1,4 0,01 0,9 0,02 1, (30-34) 0,01 0,5 0,03 1,2 0,01 0,7 0,01 1, (35-39) 0,01 0,5 0,03 1,2 0,01 0,6 0,02 0, (40-44) 0,01 0,4 0,03 1,1 0,01 0,5 0,02 0, (45-49) 0,01 0,4 0,02 1,0 0,01 0,5 0,02 0, (50-54) 0,01 0,4 0,03 1,1 0,01 0,5 0,02 0, (55-59) 0,01 0,4 0,02 1,1 0,01 0,5 0,02 0, (60-64) 0,01 0,5 0,02 0,9 0,01 0,6 0,02 1, (65-69) 0,01 0,5 0,02 1,0 0,01 0,6 0,03 1, (70-75) 0,01 0,4 0,02 0,7 0,01 0,5 0,03 1,3 Darunter: Neue Länder ohne Berlin (16-19) 0,04 3,9 0,04 3,8 / / (20-24) 0,03 2,2 0,04 3,4 0,03 2,7 0,05 4, (25-29) 0,02 1,5 0,09 4,7 0,02 1,6 0,03 2, (30-34) 0,02 1,1 0,09 4,4 0,02 1,3 0,03 1, (35-39) 0,02 1,1 0,14 5,8 0,02 1,4 0,03 1, (40-44) 0,02 1,0 0,13 5,5 0,02 1,3 0,03 1, (45-49) 0,02 0,9 0,14 5,2 0,02 1,0 0,03 1, (50-54) 0,01 0,7 0,10 4,2 0,02 0,9 0,02 1, (55-59) 0,02 0,8 0,12 4,9 0,02 1,0 0,02 1, (60-64) 0,01 0,8 0,10 4,0 0,02 0,9 0,02 1, (65-69) 0,02 0,9 0,08 3,5 0,02 1,1 0,03 1, (70-75) 0,02 0,8 0,06 2,2 0,02 1,0 0,03 1,5 1) Mit Angabe zur Anzahl der geborenen. 2) Nach ISCED 97: Nach der International Standard Classification of Education 1997 wird der höchste erreichte Bildungsstand kombiniert aus den Merkmalen allgemeiner Schulabschluss und beruflicher Bildungsabschluss nachgewiesen. 3) Mit Angabe zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses sowie eines beruflichen Ausbildungsabschlusses. 4) Niedrige Bildung: Z.B. ein Haupt-/ Realschulabschluss, Polytechnische Oberschule und ohne beruflichen Abschluss bzw. ohne Bildungsabschluss. 5) Mittlere Bildung: Z.B. ein berufsqualifizierender Abschluss und/oder das Abitur bzw. die Fachhochschulreife. 6) Hohe Bildung: Z.B. ein akademischer Abschluss oder ein Meister-/Techniker- bzw. Fachschulabschluss. 7) Relativer Standardfehler: Absoluter Standardfehler bezogen auf das hochgerechnete Ergebnis. 9
10 Tabelle 2.2: Stichprobenbedingter Standardfehler für den Anteil der an allen Frauen der jeweiligen im Jahr 2012 nach höchstem beruflichen oder allgemeinen Bildungsabschluss (ISCED 97) Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz losenanteil an Frauen 2)3) Darunter nach Bildungsstand insgesamt 1) niedrig 4) mittel 5) hoch 6) Absoluter Standardfehler Relativer Standardfehler Absoluter Standardfehler Relativer Standardfehler Absoluter Standardfehler Relativer Standardfehler Absoluter Standardfehler Relativer Standardfehler Prozentpunkt % Prozentpunkt % Prozentpunkt % Prozentpunkt % Deutschland (16-19) 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 0,3 / / (20-24) 0,2 0,2 0,6 0,7 0,2 0,2 0,6 0, (25-29) 0,3 0,5 1,0 2,5 0,4 0,6 0,5 0, (30-34) 0,4 0,8 0,8 3,8 0,5 1,2 0,6 1, (35-39) 0,3 1,2 0,7 4,8 0,5 1,7 0,7 1, (40-44) 0,3 1,3 0,7 4,3 0,4 1,6 0,6 2, (45-49) 0,3 1,3 0,6 3,7 0,3 1,6 0,5 2, (50-54) 0,2 1,4 0,6 3,7 0,3 1,8 0,5 2, (55-59) 0,3 1,6 0,6 4,3 0,3 2,1 0,6 2, (60-64) 0,2 1,7 0,5 4,1 0,3 2,3 0,6 3, (65-69) 0,3 2,1 0,5 4,9 0,3 2,8 0,7 4, (70-75) 0,2 1,8 0,3 3,4 0,3 2,4 0,7 4,0 Darunter: Früheres Bundesgebiet ohne Berlin (16-19) 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 0,3 / / (20-24) 0,2 0,3 0,6 0,7 0,2 0,2 0,7 0, (25-29) 0,4 0,5 1,1 2,8 0,5 0,6 0,5 0, (30-34) 0,4 0,8 0,9 4,1 0,6 1,2 0,7 1, (35-39) 0,4 1,3 0,7 5,4 0,5 1,8 0,8 2, (40-44) 0,3 1,4 0,7 4,5 0,4 1,7 0,7 2, (45-49) 0,3 1,3 0,7 4,0 0,4 1,7 0,7 2, (50-54) 0,3 1,5 0,6 4,0 0,4 1,9 0,7 2, (55-59) 0,3 1,7 0,6 4,6 0,4 2,2 0,7 3, (60-64) 0,3 1,9 0,5 4,4 0,4 2,5 0,8 3, (65-69) 0,3 2,3 0,5 5,1 0,4 3,1 1,0 4, (70-75) 0,2 2,0 0,3 3,6 0,3 2,7 1,1 4,8 Darunter: Neue Länder ohne Berlin (16-19) 0,4 0,4 / / / / / / (20-24) 0,7 0,8 2,0 2,7 0,7 0,7 1,6 1, (25-29) 0,9 1,4 3,2 6,9 1,1 1,9 1,5 1, (30-34) 0,9 2,6 3,4 11,2 1,1 3,8 1,7 3, (35-39) 0,9 4,0 3,9 13,1 1,1 5,4 1,5 6, (40-44) 0,7 4,3 / / 0,8 5,5 1,2 7, (45-49) 0,5 4,5 / / 0,6 5,7 0,9 8, (50-54) 0,4 5,2 3,3 13,1 0,5 7,3 0,7 8, (55-59) 0,4 5,9 / / 0,5 8,1 0,8 9, (60-64) 0,4 5,8 / / 0,5 7,7 0,8 10, (65-69) 0,5 6,5 / / 0,6 8,4 0,8 12, (70-75) 0,4 4,9 0,9 11,0 0,5 6,6 0,9 8,5 1) Mit Angabe zur Anzahl der geborenen. 2) Nach ISCED 97: Nach der International Standard Classification of Education 1997 wird der höchste erreichte Bildungsstand kombiniert aus den Merkmalen allgemeiner Schulabschluss und beruflicher Bildungsabschluss nachgewiesen. 3) Mit Angabe zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses sowie eines beruflichen Ausbildungsabschlusses. 4) Niedrige Bildung: Z.B. ein Haupt-/ Realschulabschluss, Polytechnische Oberschule und ohne beruflichen Abschluss bzw. ohne Bildungsabschluss. 5) Mittlere Bildung: Z.B. ein berufsqualifizierender Abschluss und/oder das Abitur bzw. die Fachhochschulreife. 6) Hohe Bildung: Z.B. ein akademischer Abschluss oder ein Meister-/Techniker- bzw. Fachschulabschluss. 7) Relativer Standardfehler: absoluter Standardfehler bezogen auf das hochgerechnete Ergebnis. 10
11 Tabelle 3.1: und der 1937 bis 1996 im früheren Bundesgebiet und in den neuen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Gebietsbezeichnung Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 4 oder mehr Deutschland (16-19) / / / (20-24) / / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Früheres Bundesgebiet ohne Berlin (16-19) / / / (20-24) / / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Neue Länder ohne Berlin (16-19) 149 / / / / (20-24) / / (25-29) / (30-34) / (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) ) Mit Angabe zur Geburt von n. 11
12 Tabelle 3.2: und der 1937 bis 1996 in den Flächenländern und Stadtstaaten Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Gebietsbezeichnung Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Deutschland (16-19) / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Davon: Alte Flächenländer (16-19) / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Davon: Neue Flächenländer (16-19) 149 / / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Davon: Stadtstaaten (16-19) 88 / / / / (20-24) / / (25-29) / (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) ) Mit Angabe zur Geburt von n. 12
13 Tabelle 3.3: und der 1937 bis 1996 nach Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Länder Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Deutschland (16-24) (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Baden-Württemberg (16-24) / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Bayern (16-24) / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Berlin (16-24) / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Brandenburg (16-24) / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Bremen (16-24) 30 / / / / (25-34) / (35-44) (45-54) (55-64) (65-75)
14 Tabelle 3.3: und der 1937 bis 1996 nach Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Länder Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Hamburg (16-24) 80 / / / / (25-34) / (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Hessen (16-24) / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Mecklenburg-Vorpommern (16-24) / / / (25-34) / (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Niedersachsen (16-24) / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Nordrhein-Westfalen (16-24) / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Rheinland-Pfalz (16-24) / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75)
15 Tabelle 3.3: und der 1937 bis 1996 nach Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Länder Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Saarland (16-24) 48 / / / / (25-34) / (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Sachsen (16-24) / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Sachsen-Anhalt (16-24) / / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Schleswig-Holstein (16-24) / / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Thüringen (16-24) / / (25-34) / (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) ) Mit Angabe zur Geburt von n. 15
16 Tabelle 3.4: und der 1937 bis 1996 nach Urbanisierungsgrad 1) Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Urbanisierungsgrad Insgesamt 2) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Deutschland (16-24) (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Davon: Urbane Gemeinden (16-24) / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Davon: Semiurbane Gemeinden (16-24) / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) Davon: Ländliche Gemeinden (16-24) / (25-34) (35-44) (45-54) (55-64) (65-75) ) Nach der Stadt-Land-Zuordnung von EUROSTAT ) Mit Angabe zur Geburt von n. 16
17 Tabelle 3.5: und der 1937 bis 1996 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Deutschland Schulbildung Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Insgesamt 2) (16-19) / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Mit allgemeinem Schulabschluss (16-19) 73 / / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Haupt- (Volks-) schulabschluss 3) (16-19) 25 / / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 4) (16-19) 29 / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75)
18 Tabelle 3.5: und der 1937 bis 1996 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Deutschland Schulbildung Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Darunter: Fachhochschul-/ Hochschulreife (16-19) (20-24) / / (25-29) / (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Ohne allgemeinen Schulabschluss (16-19) 9 / / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) ) Mit Angabe zur Geburt von n. 2) Mit Angabe zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses; Ohne Frauen, die in den letzten vier Wochen vor der Befragung eine Schule besuchten. 3) Einschl. Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR 8. und 9. Klasse. 4) Einschl. Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR 10 Klasse. 18
19 noch Tabelle 3.5: und der 1937 bis 1996 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Früheres Bundesgebiet ohne Berlin Schulbildung Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Insgesamt 2) (16-19) 70 / / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Mit allgemeinem Schulabschluss (16-19) 62 / / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Haupt- (Volks-) schulabschluss 3) (16-19) 22 / / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 4) (16-19) 25 / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75)
20 noch Tabelle 3.5: und der 1937 bis 1996 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Früheres Bundesgebiet ohne Berlin Schulbildung Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Darunter: Fachhochschul-/ Hochschulreife (16-19) (20-24) / / (25-29) / (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Ohne allgemeinen Schulabschluss (16-19) 7 / / / (20-24) / / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) ) Mit Angabe zur Geburt von n. 2) Mit Angabe zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses; Ohne Frauen, die in den letzten vier Wochen vor der Befragung eine Schule besuchten. 3) Einschl. Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR 8. und 9. Klasse. 4) Einschl. Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR 10 Klasse. 20
21 noch Tabelle 3.5: und der 1937 bis 1996 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Neue Länder ohne Berlin Schulbildung Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Insgesamt 2) (16-19) 10 / / / / (20-24) / / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Mit allgemeinem Schulabschluss (16-19) 8 / / / / (20-24) / / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Haupt- (Volks-) schulabschluss 3) (16-19) / / / / / - / (20-24) / / (25-29) / (30-34) / (35-39) (40-44) / (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Realschul- oder gleichwertiger Abschluss 4) (16-19) / / / / - - / (20-24) / / (25-29) / (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75)
22 noch Tabelle 3.5: und der 1937 bis 1996 nach höchstem allgemeinen Schulabschluss Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Neue Länder ohne Berlin Schulbildung Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Darunter: Fachhochschul-/ Hochschulreife (16-19) / / (20-24) 34 / / / (25-29) / (30-34) / (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) / (70-75) Ohne allgemeinen Schulabschluss (16-19) / / / / / - / (20-24) 6 / / / / / / (25-29) 5 / / / / / / (30-34) 6 / / / / / / (35-39) / / / / / / / (40-44) 6 / / / / / / (45-49) 5 / / / / / / (50-54) 6 / / / / / / (55-59) 5 / / / / / / (60-64) / / / / / / / (65-69) / / / / / / / (70-75) / / / / 1) Mit Angabe zur Geburt von n. 2) Mit Angabe zum Vorhandensein eines allgemeinen Schulabschlusses; Ohne Frauen, die in den letzten vier Wochen vor der Befragung eine Schule besuchten. 3) Einschl. Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR 8. und 9. Klasse. 4) Einschl. Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule der ehemaligen DDR 10 Klasse. 22
23 Tabelle 3.6: und der 1937 bis 1996 nach höchstem beruflichen Ausbildungsabschluss Ergebnisse des Mikrozensus Bevölkerung am Hauptwohnsitz Deutschland Ausbildung Insgesamt 1) darunter mit Angabe zur Zahl der geborenen 1 2 Insgesamt 2) (16-19) / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Mit beruflichem Ausbildungsabschluss (16-19) 17 / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Lehr-/ Anlernausbildung 3) (16-19) 16 / / / (20-24) / (25-29) (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75) Darunter: Fachschulabschluss 4) (16-19) / / (20-24) / / (25-29) / (30-34) (35-39) (40-44) (45-49) (50-54) (55-59) (60-64) (65-69) (70-75)
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