Zürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht. Das Wichtigste in Kürze

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1 Zürcher Spitalplanung 2012 Teil 1: Versorgungsbericht Das Wichtigste in Kürze Vernehmlassungsversion Dezember

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Akutsomatik Rehabilitation Weitere Informationen...8

3 1. Einleitung Die stetig steigenden Kosten im Gesundheitswesen führten dazu, dass die eidgenössischen Räte am 21. Dezember 2007 eine Teilrevision des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) im Bereich der Spitalfinanzierung und -planung verabschiedeten. Das revidierte Krankenversicherungsgesetz verpflichtet die Kantone, ihre Spitalplanung zu erneuern. In der neuen Spitalplanung stehen nicht mehr der Bettenbedarf, sondern der Bedarf an medizinischen Leistungen wie beispielsweise Kaiserschnitte, Blinddarm- oder Hüftoperationen im Vordergrund. Der Regierungsrat hat deshalb die Gesundheitsdirektion beauftragt, die Ablösung der Spitalliste 2001 durch eine neue Spitalplanung 2012 vorzubereiten. Gegenstand dieser Spitalplanung ist die Sicherstellung der stationären kurativen und rehabilitativen somatischen Versorgung der Bevölkerung des Kantons Zürich. Im Rahmen der Spitalplanung 2012 werden die Änderungen in der Spitalplanung und -finanzierung koordiniert und aufeinander abgestimmt. Die Psychiatrie- und Pflegeheimplanung sind nicht Bestandteil dieser Planung. Dreistufige Spitalplanung 2012 Als Resultat der ersten Planungsetappe liegt nun der Versorgungsbericht vor, der planmässig von Mitte Dezember 2009 bis Mitte März 2010 zur Vernehmlassung steht. Er ist der erste Schritt auf dem Weg der Zürcher Spitalplanung 2012 und geht der Frage nach, in welchem Umfang Grundversicherungsleistungen im Jahr 2020 für die Zürcher Wohnbevölkerung im stationären Spitalbereich und in der Rehabilitation bereitgestellt werden sollen. Dazu wurde die bisherige Nachfrageentwicklung der Zürcher Wohnbevölkerung abgebildet und der zukünftige Leistungsbedarf mit Prognosehorizont bis ins Jahr 2020 ermittelt. Es wurden Einflussfaktoren wie die demografische, medizintechnische, epidemiologische und ökonomische Entwicklung berücksichtigt. Der Versorgungsbericht ist ein Zwischenbericht, der noch keine Entscheide zur Vergabe der Leistungsaufträge vorwegnimmt. Die umfassenden Analysen im Versorgungsbericht bilden jedoch die Basis für die weiteren Schritte in der Spitalplanung. Erst im nächsten Schritt wird entschieden, welche Spitäler in Zukunft welche Leistungsaufträge erhalten. Die Ergebnisse dieser Evaluation und die provisorische Spitalliste werden im Strukturbericht zusammengefasst. Nachfolgend werden die wichtigsten Ergebnisse des Versorgungsberichts für die Akutsomatik und die Rehabilitation einzeln dargestellt. 3

4 2. Akutsomatik In den nächsten zehn Jahren wird eine moderate Zunahme der stationären Patienten von neun Prozent und lediglich eine marginale Zunahme der Pflegetage von einem Prozent erwartet. Zum Teil bedeutende Veränderungen in beide Richtungen werden dagegen bei den verschiedenen medizinischen Leistungen, der regionalen Verteilung und dem Alter der Patienten prognostiziert. Moderate Patientenzunahme und konstante Pflegetage bis 2020 Insgesamt wird bis 2020 eine Zunahme der stationären Patienten um neun Prozent prognostiziert. Diese Zunahme ist primär eine Folge der erwarteten demografischen Entwicklung. Dabei führt zum einen die Bevölkerungszunahme von sieben Prozent im Kanton Zürich und zum anderen die zunehmende Alterung der Bevölkerung zu mehr Spitaleintritten. Neben der demografischen Entwicklung führt auch die erwartete medizintechnische Entwicklung zu einer Zunahme der Patientenzahl. Hingegen wird von der Substitution bisher stationär erbrachter durch zukünftig ambulante Behandlungen eine Abnahme der Spitalaufenthalte um fünf Prozent erwartet. Die Entwicklung der Pflegetage hängt neben der Entwicklung der Patientenzahlen auch von den zukünftigen Aufenthaltsdauern ab. Als Folge medizintechnischer Fortschritte und der Einführung der Fallpauschalen im Rahmen von SwissDRG wird in den nächsten Jahren eine weitere Verkürzung der Aufenthaltsdauern erwartet. Aus diesem Grund ergibt sich nur eine leichte Zunahme an Pflegetagen von einem Prozent. Unterschiedliche Entwicklung nach Leistungsbereich, Region und Altersgruppe Hinter den insgesamt moderat steigenden Patientenzahlen und den beinahe konstant bleibenden Pflegetagen bis 2020 verbergen sich bedeutende Veränderungen bezüglich der Art der medizinischen Leistungen, der regionalen Verteilung und des Alters der Patienten. Nachfolgende Abbildung zeigt, dass die Prognosen je nach Leistungsbereich sehr unterschiedlich sind. Während im Leistungsbereich Herz-&Gefässchirurgie mit einer deutlichen Zunahme der Pflegetage von 23 Prozent gerechnet wird, ist bei der Ophtalmologie mit einer Abnahme von 22 Prozent zu rechnen. Je nach Leistungsbereich wird die Entwicklung von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. 4

5 Prognostizierte Veränderungen anhand der Leistungsbereiche (Basis: Pflegetage) Herz-&Gefässchirurgie [65'000] Kardiologie&Angiologie [85'000] Pneumologie [66'000] Nephrologie [17'000] Gastroenterologie [82'000] Infektiologie [30'000] Orthopädie [270'000] Neurologie [65'000] Viszeralchirurgie [101'000] Neugeborene [99'000] Urologie [55'000] Dermatologie [45'000] Hals-Nasen-Ohren [27'000] Schw ere Verletzungen [15'000] Hämatologie [26'000] Thoraxchirurgie [34'000] Transplantationen [4'000] Gynäkologie [47'000] Neurochirurgie [17'000] Geburtshilfe [103'000] Rheumatologie [63'000] Endokrinologie [22'000] Psychiatrie&Toxikologie [19'000] (Radio-)Onkologie [10'000] Ophtalmologie [10'000] -19% -22% -14% -14% -15% -1% -2% -2% -3% -3% -4% -5% +5% +4% +4% +4% +4% +3% +3% +1% 0% 0% +9% +8% +23% In der Herz-&Gefässchirurgie und in der Kardiologie&Angiologie wird die deutliche Zunahme von 23 beziehungsweise acht Prozent primär durch die demografische Alterung und durch die medizintechnische Entwicklung verursacht. Insbesondere wird mit einer deutlichen Zunahme von Herzinsuffizienz- Patienten gerechnet. Das Wachstum in den Leistungsbereichen Pneumologie, Nephrologie und Gastroenterologie wird primär durch die Alterung der Bevölkerung beeinflusst. Die starke Abnahme der prognostizierten Pflegetage im Leistungsbereich Ophtalmologie um 22 Prozent ist darauf zurückzuführen, dass in diesem Bereich bisher stationär durchgeführte Behandlungen in Zukunft zumindest zum Teil auch ambulant durchgeführt werden könnten. Auch der starke Rückgang im Leistungsbereich (Radio-)Onkologie von beinahe 20 Prozent wird durch die erwartete Substitution stationärer durch ambulante Behandlungen verursacht. Die prognostizierte Abnahme im Leistungsbereich Rheumatologie ist hingegen primär auf eine überdurchschnittlich grosse Verkürzung der Aufenthaltsdauern zurückzuführen. Auch die regionale Verteilung der spitalbedürftigen Personen wird sich verändern. Während in den meisten Regionen des Kantons Zürich steigende Patientenzahlen und Pflegetage erwartet werden, wird für die Wohnregion Zürich (entspricht der Stadt Zürich und einiger angrenzender Gemeinden) eine Abnahme der Pflegetage von rund zehn Prozent erwartet. Schliesslich werden infolge der zunehmenden Alterung der Bevölkerung deutlich mehr ältere Patienten prognostiziert. Bei den jährigen Patienten wird eine Zunahme von über zehn Prozent und bei den Patienten ab 80 Jahren sogar eine Zunahme von über 30 Prozent erwartet. 5

6 Patientenströme: Netto-Zuwanderung in den Kanton Zürich Insgesamt verzeichnete der Kanton Zürich im Jahr 2008 eine dreimal höhere Zuwanderung von ausserkantonalen Patienten als Abwanderung von Zürcher Patienten in andere Kantone. Zu- und Abwanderung von Patienten in den und aus dem Kanton Zürich SH GR AG SG TG BE SZ Andere Kantone Total Zuwanderung 1'585 1'403 5'415 3'984 1' '257 9'958 29'103 Abwanderung 2'272 1'308 1' '300 9'500 Nettowanderung '407 +3'171 +1' '860 +7' '603 Im Jahr 2008 liessen sich beinahe ausserkantonale Patienten an Zürcher Spitälern behandeln. Das entspricht rund 14 Prozent aller im Kanton Zürich behandelten Patienten. Ausserkantonale Patienten kommen primär für komplexe Wahlbehandlungen in ein Zürcher Spital, insbesondere für Behandlungen in den Bereichen Orthopädie, Herz- &Gefässchirurgie, Kardiologie&Angiologie, Viszeralchirurgie und Neurologie. Grundsätzlich lässt sich die Zürcher Bevölkerung hauptsächlich im Kanton Zürich behandeln. Lediglich Zürcher Patienten liessen sich in anderen Kantonen behandeln. Dies entspricht weniger als fünf Prozent der Behandlungen und der Pflegetage, welche die Zürcher Wohnbevölkerung im Jahr 2008 beanspruchte. Die ausserkantonalen Behandlungen verteilen sich auf viele verschiedene Leistungsbereiche und sind mehrheitlich auf Notfälle zurückzuführen. Die meisten ausserkantonalen Behandlungen finden in Schaffhausen statt, da der Kanton Zürich mit Schaffhausen ein Abkommen für Behandlungen von Zürcher Patienten aus dem nördlichen Weinland abgeschlossen hat. Gute Erreichbarkeit der Akutspitäler im Kanton Zürich Für die Ermittlung der Erreichbarkeit der Zürcher Akutspitäler mit einer Notfallaufnahme stand der motorisierte Privatverkehr im Vordergrund. Dabei wurde die durchschnittliche Fahrzeit von jeder Zürcher Gemeinde in das nächstgelegene Spital mit einer Notfallaufnahme bei einer mittleren Verkehrsbelastung des kantonalen Strassennetzes im Jahr 2007 berücksichtigt. Gemäss diesen Definitionen sind rund 95 Prozent der Zürcher Bevölkerung in weniger als 15 Minuten in einem Spital mit Notfallaufnahme. Bei einer Fahrzeit von maximal 20 Minuten sind es sogar mehr als 99 Prozent der Zürcher Bevölkerung. Von keiner Zürcher Gemeinde beträgt die durchschnittliche Fahrzeit in das nächste Spital mit Notfallaufnahme mehr als 30 Minuten. 6

7 3. Rehabilitation In der Rehabilitation wird eine Patientenzunahme von 19 Prozent und eine Zunahme der Pflegetage von neun Prozent erwartet. Für alle rehabilitativen Leistungsbereiche wird eine Zunahme erwartet, allerdings in unterschiedlichem Ausmass. Alterung der Bevölkerung führt zu steigenden Patientenzahlen Wie in der Akutsomatik ist auch in der Rehabilitation die demografische Entwicklung die Hauptursache für die prognostizierte Zunahme der Patientenzahlen bis ins Jahr Da vor allem Personen über 60 Jahren rehabilitativ behandelt werden, wirkt sich die erwartete Alterung der Bevölkerung in der Rehabilitation stärker aus als in der Akutsomatik. Insgesamt wird eine Zunahme der Patientenzahl um 19 Prozent erwartet. In der Rehabilitation wird ebenfalls von einer Verkürzung der Aufenthaltsdauern ausgegangen, demzufolge steigen die prognostizierten Pflegetage lediglich um neun Prozent. Zunahme in allen rehabilitativen Leistungsbereichen In allen Leistungsbereichen der Rehabilitation wird infolge der alternden Bevölkerung eine Zunahme der Patientenzahl und der Pflegetage erwartet. Die grösste Zunahme wird für die muskuloskelettale, die internistisch-onkologische und die kardiovaskuläre Rehabilitation prognostiziert. Entwicklung der einzelnen rehabilitativen Leistungsbereiche bis 2020 Patienten Pflegetage Muskuloskelettal +21% +11% Neurologisch +16% +7% Kardiovaskulär +19% +10% Internistisch-onkologisch +20% +10% Psychiatrisch-sozialmed. +8% +3% Pulmonal +14% +9% Übrige +25% +7% Total +19% +9% Niedriger Eigenversorgungsgrad des Kantons Zürich Im Gegensatz zur Akutsomatik werden in der Rehabilitation lediglich 37 Prozent des Zürcher Versorgungsbedarfs durch innerkantonale Einrichtungen gedeckt. Die restlichen 63 Prozent werden von ausserkantonalen Einrichtungen übernommen. Sie verteilen sich zu 30 Prozent auf Einrichtungen mit Standort im Kanton Aargau, 16 Prozent auf Einrichtungen mit Standort im Kanton Thurgau und 17 Prozent auf Einrichtungen in den Kantonen Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Graubünden, Luzern, St. Gallen, Schaffhausen, Wallis und Zug. 7

8 Je nach Leistungsbereich schwankt der Eigenversorgungsgrad des Kantons Zürich zwischen 27 Prozent in der muskuloskelettalen und 86 Prozent in der pulmonalen Rehabilitation: Eigenversorgungsgrad des Kantons Zürich nach rehabilitativen Leistungsbereichen Pflegetage Neurologisch Muskuloskelettal Kardiovaskulär Psych.- sozialmed. Internist.- onkologisch Pulmonal Kanton ZH 90' % +34% +37% +44% +67% +86% Kanton AG 76' % +29% +2% +4% +13% +3% Kanton TG 35' % +17% +16% +13% +16% +8% Übrige Kantone 43'004 +6% +20% +45% +39% +4% +3% Total Pflegetage 245'668 97'625 62'970 31'013 11'281 14'693 8' Weitere Informationen Die elektronische Version des Versorgungsberichts sowie weitere Informationen sind unter folgendem Link zu finden: 8

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