Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2014-II der Virtuellen Hochschule Bayern

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1 Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2014-II der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt wird, sind bei jedem Punkt sämtliche eventuellen Varianten aufzuführen. 1. Beteiligte Hochschulen: Konsortialführende Hochschule der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Trägerhochschule Straße, Nr. Schlossplatz 4 Postleitzahl, Ort Erlangen Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Prof. Dr. Nicole Kimmelmann Telefon-Nr. +49(0)911/ Fax-Nr. Nicole.Kimmelmann@fau.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Karl Wilbers (Studiendekan) Fakultät/Department Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Telefon-Nr. +49(0)911/ Fax-Nr. +49(0)911/ Karl.Wilbers@fau.de Hochschule 2 der Technische Universität München Trägerhochschule Straße, Nr. Arcisstraße 21 Postleitzahl, Ort München Verantwortlicher Ansprechpartner/Verantwortliche Ansprechpartnerin der Bedarfsanmeldung Maria Gruber Telefon-Nr. +49(0) Fax-Nr. +49(0) Maria.Gruber@tum.de Studiengangsverantwortlicher/Studiengangsverantwortliche Prof. Dr. Alfred Riedl (Studiendekan) Fakultät/Department School of Education, Lehrstuhl für Pädagogik Telefon-Nr. +49(0) Fax-Nr. +49(0) Riedl@tum.de 2. Titel des zu realisierenden Lehrangebots: Soziale Beziehungen zwischen Lernenden an beruflichen Schulen: Abbau von Vorurteilen, Umgang mit Diskriminierung und Toleranzerziehung 3. Art des Lehrangebots: (Online-Vorlesung, -Seminar, -Übung, -Praktikum) Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II- 1 -

2 Online-Seminar 4. Umfang des Lehrangebots: Zahl der SWS: 2 Leistungspunkte nach ECTS: Inhalt des Lehrangebots: (Welchen Inhalt, welche Gliederung und welche Prüfungsanforderungen soll der Kurs haben?) Das Lehrangebot thematisiert soziale Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern. Diese sozialen Beziehungen determinieren entscheidend das Sozialklima in Schulklassen, welches sich wiederum auf die Leistungsfähigkeit und damit auf die Lernerfolge jeder Schülerin und jedes Schülers auswirkt. Insbesondere durch kulturelle Diversität geprägte Schülerschaften erfordern den Abbau von Vorurteilen, die Erziehung zu Toleranz und einen präventiven Umgang mit Diskriminierung, um eine lernförderliche Ausprägung der sozialen Beziehungen zwischen Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen. Die oben genannten Inhalte finden sich in der Gliederung des Lehrangebotes folgendermaßen wieder: 1. Förderung sozialer Beziehungen zwischen (kulturell) diversen Lernenden - Bedeutung von Kontakten für die Leistungsfähigkeit von Lernenden - Gestaltung von Gruppenkontakt - Gestaltung eines inklusiven Lernklimas - Förderung der kooperativen und solidarischen Zusammenarbeit - Freundschaften zwischen (kulturell) diversen Lernenden anregen - Gemeinschaftliche Erarbeitung von Regeln 2. Abbau von Vorurteilen - Wissenschaftliche Ansätze zum Abbau von Vorurteilen - Erkennen und Analysieren von Vorurteilen - Methoden zum Abbau von Vorurteilen 3. Toleranzerziehung - Gründe für Toleranzerziehung - Methoden der Toleranzerziehung 4. Umgang mit Diskriminierung - Unterschiedliche Arten und Argumentationsmuster von Rassismen - Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit - Präventionsmaßnahmen und Methoden gegen Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit - Aktuelle Erscheinungsformen von Rechtsextremismus - Interventionen gegen Diskriminierung und Rassismus Die Prüfungs- und/oder Studienleistung ist in Form eines, je nach Einsatzbereich variierbarem Portfolio zu erbringen. Das Portfolio testet den Erwerb theoretischen Wissens, die Reflexion des erworben Wissens und dessen Praxistransfer. Je Themengebiet ist mindestens eine dieser Aufgabenarten zu stellen. Außerdem ist eine schriftliche Prüfung oder eine wissenschaftliche Seminararbeit Bestandteil des Portfolios. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 2 -

3 6. Lern-/Qualifikationsziele: (Welche Ziele sollen für welche Studiengänge erreicht werden? Welche Kompetenzen sollen durch den Kurs vermittelt werden?) Ziel dieses Lehrangebotes ist es, Studierende bzw. künftige Lehrkräfte zu befähigen, Beeinträchtigungen des Sozialklimas in Schulklassen zu verringern und vorzubeugen. Thematisiert werden Beeinträchtigungen die aus herrschenden Vorurteilen, Diskriminierungen und fehlender Toleranz resultieren. Teilnehmenden aller Studiengänge sollen folgende Kompetenzen vermittelt werden: - Die Teilnehmenden werden befähigt, soziale Beziehungen zwischen Lernenden, im Sinne einer Steigerung des Sozialklimas, zu fördern. - Die Teilnehmenden werden befähigt, Methoden zum Abbau von Vorurteilen in Schulklassen durchzuführen. - Die Teilnehmenden werden befähigt, Toleranzerziehung in Schulklassen zu gestalten. - Die Teilnehmenden werden befähigt, Diskriminierung in Schulklassen vorzubeugen und bei diskriminierenden Äußerungen und Handlungen zu intervenieren. 7. Mediendidaktische Anforderungen: (Welche Medien, die für das Lernen und Lehren notwendig sind (bspw. problemorientiertes Lernen), sollen verwendet werden? Welche Rolle sollen die Lehrenden übernehmen?) Das Lehrangebot ist durch den Erwerb theoretischen Wissens, dessen Reflexion und Transfer geprägt. Der Erwerb theoretischen Wissens ist durch die Bereitstellung der Bildungsinhalte mittels unterschiedlicher Darbietungsformen zu unterstützen. Auf ausschließlich textbasierte Darstellung ist zugunsten visuell ansprechender, lernpsychologisch sinnvoller Darstellungsformen zu verzichten. Zentral für die erfolgreiche Durchführung von Reflexionsund Transferaufgaben ist es, Feedback selbst zu erhalten und anderen zu geben. Daher ist der regelmäßige Austausch als konstitutiver Bestandteil des didaktischen Konzeptes anzusehen. Hierfür müssen den Teilnehmenden Möglichkeiten zur Kommunikation zur Verfügung gestellt werden. Ferner sollten die Kursinhalte auch in Selbstreflexionen angegangen werden, d.h. das eigene Handeln mit Blick auf Vorurteile oder Diskriminierungserfahrungen überprüft werden. Hierfür sollten wissenschaftlich erprobte Methoden der Selbstreflexion (z.b. Tagebücher) digital integriert und die Teilnehmenden bei ihrer Umsetzung unterstützt werden. 8. Technische Anforderungen: (Welche Anforderungen werden an das ContentManagementSystem, die zu verwendenden Tools und das LearningManagementSystem gestellt?) Das verwendete Content-Management-System ermöglicht multimediale Darstellungsformen der Inhalte. Um eine ständige Weiterentwicklung der Inhalte zu ermöglichen, unabhängig von Programmiersprachen-Kenntnissen der betreuenden Personen, verfügt das Content- Management-System über eine grafische Benutzeroberfläche. Neben der Verwaltung der Teilnehmenden ermöglicht das verwendete Learning-Managment-System vielfältige Formen der Interaktion. Dazu gehören Bereiche die für alle Teilnehmenden einsehbar und zur Kommunikation nutzbar sind (z. B. Foren), sowie Bereiche die der Kommunikation vordefinierter, begrenzter Gruppen dienen (z. B. Gruppenforen). Außerdem muss die direkte und selbstinitiierte Kommunikation zwischen den Teilnehmenden untereinander und mit den betreuenden Personen möglich sein (z. B. Privatnachrichten). Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 3 -

4 9. Anforderungen an die Betreuung: (Werden besondere Anforderungen an die Betreuung gestellt? Welche Qualifikation sollen die Tutoren/Tutorinnen aufweisen? Wer soll die Studierenden des Konsortiums und die Studierenden außerhalb des Konsortiums betreuen?) Die Förderung der Lernmotivation der Teilnehmenden nimmt eine herausragende Rolle im Aufgabenfeld der betreuenden Personen ein. So sind die Teilnehmenden mittels einer vorab geplanten und terminierten Benachrichtigungsabfolge durch den Kurs zu führen. Das Hinweisen auf bevorstehende Ereignisse (z. B. Freischaltung eines neuen Kapitels) und Rückmeldungen (z. B. zu eingereichten Aufgaben) geben der Kursdurchführung eine zeitliche Struktur und motivieren die Teilnehmenden zur regelmäßigen Bearbeitung des Kurses. Mindestens eine betreuende Person hat den VHB-Kurs E-Tutorenschulung oder einen vergleichbaren Kurs absolviert und verfügt über Erfahrung in der Betreuung von onlinebasierten Lehrveranstaltungen. Die Betreuung aller Studierenden erfolgt durch das Konsortium. 10. Besondere Anforderungen: Die Erstellenden des Lehrangebots müssen über praktische Erfahrungen in der Vermittlung der Kursinhalte (Abbau von Vorurteilen, Toleranzerziehung, Umgang mit Diskriminierung) verfügen. Zudem müssen Erstellende mit den Rahmenbedingungen und Besonderheiten beruflicher Schulen vertraut sein. Idealerweise wurde die bereits genannte Erfahrung in der Vermittlung der Kursinhalte bereits im berufs- oder wirtschaftspädagogischen Kontext erworben. 11. Zeitvorgabe: (Vom Konsortium gewünschter Ersteinsatz lt. Bedarfsanmeldung) SS 16 WS 16/17 (Zutreffendes bitte ankreuzen) 12. Erklärungen der beteiligten Trägerhochschulen: Konsortialführende Hochschule der Trägerhochschule Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (Studienschwerpunkt Wirtschafts- und Betriebspädagogik) Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach Wahlpflichtfach Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 4 -

5 Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. Nürnberg, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Karl Wilbers und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Hochschule 2 der Trägerhochschule Technische Universität München Das oben beschriebene Lehrangebot wird nach Fertigstellung in das Curriculum des folgenden Studiengangs bzw. die Curricula der folgenden Studiengänge eingefügt: - Bachelor- und Masterstudiengang Berufliche Bildung (Lehramt an beruflichen Schulen) - Bachelor- und Masterstudiengang Sprache und Kommunikation Deutsch - Bachelor- und Masterstudiengang Naturwissenschaftliche Bildung (Lehramt an Gymnasien) Das Lehrangebot wird verankert als: Pflichtfach X Wahlpflichtfach x Wahlmodul (EDUkür) Das Lehrangebot dient als vollständiger Ersatz X teilweiser Ersatz Ergänzung einer bestehenden Präsenzveranstaltung. X Es handelt sich um ein neues Lehrangebot. Über den Projektfortschritt werden die Projektpartner, die Studiengangsverantwortlichen und die vhb in regelmäßigen Abständen informiert. An den im Projektplan zu vereinbarenden Projekttreffen wird für die o.g. Hochschule der/die unter Punkt 1 benannte Ansprechpartner/in teilnehmen. München, Ort, Datum gez. Prof. Dr. Alfred Riedl und Unterschrift der/des Studiengangsverantwortlichen bzw. der Studiendekanin/des Studiendekans Aufgabenbeschreibung Ausschreibung 2014-II - 5 -

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