Elternabend, 1. Semester, Profilstudienstufe, Tagesordnung:
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- Gudrun Sommer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Tagesordnung: 1. Situation in der Stufe 2. Wichtige Informationen in den Kursen 3. Termine 4. Präsentationsleistungen 5. Der Weg zum Abitur 6. Die Leistungsbewertung 7. Die Studienfahrten 8. Wahl der Elternvertreter 9. Verschiedenes
2 1. Situation in der Stufe Profil Tutor/in Anzahl A Sport Frau Wippermann 21 B Wirtschaft Frau v. Reden 14 C Sprache 1 Herr Riedel 21 D Kunst Herr Runge 17 E Sprache 2 Frau Schneider 24 F Erde/Mensch Herr Schröter 21 G Life Science Schülerinnen Herr und Schüler: Viole 131 Kurse: 83
3 2. Wichtige Informationen in den Kursen In den Kernfächern: Liste der im Abitur wichtigen Inhalte In den Profilfächern: Überblick über die Semesterplanung Wiederholung/ Festigung grundlegender Methoden Im Seminar: Einführung in die Erarbeitung von Präsentationen Methoden der Textarbeit Recherche In allen Fächern und Kursen: Arbeit am Semesterthema Vorbereitung der 1. Klausur Liste der fachspezifischen Arbeitsanweisungen (Operatoren)
4 3. Termine 1. Besprechen der Regeln für die Oberstufe (insbes. Fehlzeiten) 2. Bestätigung der Kursbelegung 3.Projektwoche , Freitag: 1417 Uhr Präsentation Projektergebnisse 4. Klausurenplan 5. Bis November: Entscheidungen zu Tutandenfahrten 6. Montag, UniTag ( auf Antrag) 7. Zeugnisausgabe: Berufsorientierungswoche:
5 4. Präsentationsleistungen 1./2. Semester: Präsentationsleistung ersetzt eine Klausur im Seminar; wird im Seminar erlernt; ca. 15 Minuten Vortrag mit einem Medium, danach Gespräch; eigenständige Leistung, selbstständiges Arbeiten; eigenständige Recherche mit Bibliothekskatalogen und Internet; Broschüre zu Arbeitsschritten und Bewertung; weitere Präsentationsleistungen in anderen Fächern möglich; Dokumentation der Arbeit in einem Portfolio 3./4. Semester: Wahl eines Faches für Präsentationsleistung als Ersatz für eine Klausurleistung Wahl des Faches für Präsentationsprüfung im Abitur Abitur: Präsentationsprüfung: 15 min. mediengestützter Vortrag und 15 min. Fachgespräch
6 5. Der Weg zum Abitur Alle vier Semester gehen in der Wertung und im Lernstoff ins Abitur ein. Jeder Schüler/ jede Schülerin hat einen individuellen Lern und Stundenplan aufgrund der Wahl des Profils der Wahl des Niveaus in den Kernfächern der Wahl der sonstigen Fächer Das erfordert: selbstständiges Lernen (selbst und ständig) selbstverantwortetes Lernen Teamfähigkeit
7 5. Der Weg zum Abitur/ Wertung Block 1 Block 2 4x3 Kernfächer 4X Profilfach 4X mdl. Abiturfach 4X kstl. Fach 4X gesellwiss. Fach 4X nawi Fach Mind. 32 Einzelergebnisse Doppelte Wertung: 1 KF erh. + Profilfach + 4stdg. Fach Ergebnisse der 4 Abiturprüfungen
8 5.Der Weg zum Abitur / Prüfungsfächer Unterricht in den Aufgabenfeldern: 1. AF: Sprachlichkünstlerisches Aufgabenfeld De, Sprachen, kstl. Fächer 2. AF: Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld Ge, PGW, Geo, Phil., Rel. Allgemeine Hochschulreife 3. AF: Mathematischnaturwissenschaftlichtechnisches Aufgabenfeld Ma, Bio, Chem, Phy, Inf. Sport
9 5.Der Weg zum Abitur/ Prüfungsfächer Festlegung der vier Prüfungsfächer zu Beginn des 3. Semesters ein Kernfach auf erhöhtem Niveau schriftlich das Profil gebende Fach auf erhöhtem Niveau ein weiteres Kernfach Abdeckung aller Aufgabenfelder ein Fach in der Präsentationsprüfung drei Fächer schriftlich schriftliche Abiturprüfungen in den Kernfächern zentrale Aufgabenstellung alle anderen Fächer dezentrale Aufgabenstellung
10 5. Der Weg zum Abitur Nach dem 2. Semester Möglichkeit des Abschlusses mit Voraussetzungen für die Fachhochschulreife; des Rücktritts ins 1. Semester nur mit Zustimmung der Semesterkonferenz in besonderen Fällen Die Verweildauer in der Studienstufe beträgt höchstens 3 Jahre Verlängerung um ein Jahr bei nicht bestandener Abiturprüfung
11 6. Die Leistungsbewertung Semesterleistung = laufende Kursarbeit und Klausurergebnisse Laufende Kursarbeit: Mitarbeit im Plenum, Teilnahme am Unterrichtsgespräch Arbeit in den Gruppen Organisation und Reflexion der Arbeit Präsentationen, Referate, Vorträge Hausaufgaben Weitere Aufgaben Klausuren: gleiche Aufgabenstellung mindestens zwei in zweistündigen Fächern mindestens drei in vierstündigen Fächern mindestens zweistündig, in Deutsch 3 stündig max. 1 Präsentationsleistung pro Fach/Schuljahr kann eine Klausur ersetzen
12 7. Studienfahrten im September 2011 ( ) Schüler/innen: Ferne, sonnige Ziele, Komfort, Freizeit, verschiedene Interessen Tutor/innen: Organisation, Durchführung, Verantwortung Eltern tragen die Kosten
13 6.Studienfahrten Elternabend, 1. Semester, Profilstudienstufe, werden zu einer runden Sache, wenn bedacht wird: Studienfahrt, keine Urlaubsreise max. 350 inklusive, mehrere Tutandengruppen fahren gemeinsam; Eltern einverstanden sind, Kosten zu übernehmen, verbindlich anmelden, Anzahlung (bei Anmeldung) u. RestSumme (ca. Mai) pünktlich zahlen; Schüler/innen: gemeinsam mit den Tutoren die Reise planen und durchführen, Regeln einhalten und Verantwortlichkeiten übernehmen. Wichtiges, gemeinsames Erlebnis in der Gruppe, eigene Planung einer Reise, evtl. Auseinandersetzung mit einem anderen Land, viele neue Erlebnisse und Eindrücke
14 8. Wahl der Elternvertreter/innen Nach Anzahl der Schüler/innen in der Stufe: 5 Vertreter/innen Wahlberechtigt: Eltern nicht volljähriger Schüler/innen Bitte um Vorschläge: Stellvertreter/innen
15 9. Verschiedenes Elternabend, 1. Semester, Profilstudienstufe, Bei Fragen und Problemen: Sofort Kontakt mit der Tutorin/ dem Tutor aufnehmen, Meine Sprechzeiten: dienstags 4. Stunde und 2. große Pause freitags 2. Stunde und 2. große Pause wenn es ganz dringend ist: Formular mit Telefonnummer im Sekretariat abgeben. Allgemeine Pflichten: immer an den Tutandentreffen teilnehmen; jeden Tag Postfach leeren; Formulare usw. pünktlich abgeben, Fristen und Regeln einhalten Eure Beteiligung ist erwünscht: beim Gestalten des Unterrichts beim Engagieren in Projekten beim Feedback geben und nehmen bei der Gestaltung und Instandhaltung der Räume
16 Wir wünschen Euch einen erfolgreichen Start in die Studienstufe.
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