OP-Planung und Dokumentation
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- Ursula Lorentz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 OP-Planung und Dokumentation
2 Dokumentationsarbeitsplatz im OP Siehe Vortrag OP- Management von Herrn Böhm Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
3 Radiologieinformationssystem
4 IS-H*MED RAD und RAD IC-Module Integriertes RIS / PACS am UKW
5 Durchführung einer Radiologischen Untersuchung Geräteplanung Anmeldung, Terminplanung Durchführung der Untersuchung Befundung, integriertes Diktat (auch Spracherkennung ist möglich) Befundschreibung Integriertes RIS / PACS am UKW
6 Terminplanung Integriertes RIS / PACS am UKW
7 Befundung Integriertes RIS / PACS am UKW
8 Befundung Diktieren... Freigeben Integriertes RIS / PACS am UKW
9 Station - Bilddarstellung Integriertes RIS / PACS am UKW
10 Bisher erreichte Prozeßverbesserungen Papierlose Leistungsanforderung => zeitgleiche Anforderungseinsicht an verschiedenen Orten (Anmeldung, Modalität etc.) Aktuelle Untersuchungsbilder und Voruntersuchungen stehen zeitnah in der Bildverteilung zur Verfügung => kein Warten bzw. Suchen auf / von Bildern DICOM Worklist an den Modalitäten => keine wiederholte Patientendateneingabe mehr notwendig Digitales Diktiersystem => Befund schneller am i.s.h.med-client verfügbar Integriertes RIS / PACS am UKW
11 erreichte Prozeßverbesserungen Digitale Bildarchivierung => Kein Bildverlust => Keine Bildersuche => zeitgleiche Bildbetrachtung an verschiedenen Orten Klinische Röntgendemonstrationen => Kürzere Vorbereitungszeit => Übersichtlichere Präsentation der Befunde Papierlose Befundung => zeitgleiche Befundungseinsicht an verschiedenen Orten System in allen bildgebenden Bereichen etabliert (Radiologie, Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Kardiologie, Zahnklinik) Integriertes RIS / PACS am UKW
12 Integrierte Dokumentation / Arztbriefschreibung
13 Entwicklung der Anzahl der Dokumenttypen in der Arztbriefablage Ambulanzbrief Befund Entlassbrief Formular Gutachten Kurzbrief Sonstige Ambulanzbrief Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
14 Dokumentenerfassung im i.s.h.med Dokumenttyp Anzahl der erfassten Dokumente Gesamtanzahl im i.s.h.med erfasster Dokumente Labor-Befunde (Zeitraum 1 Jahr) Arztbrief Radiologie-Befund Histologie/Pathologie-Befund OP-Pflegeprotokoll OP-Berichte Ambulanzkurzbrief QS-Dokumente Prämedikationsprotokoll Endoskopie-Befund Urologie-Sonographie-Sammelbefund(Patientenbezogen) Krankenkasenanfragen Hämatologie-Befund Urologie-Labor-Befunde(Patientenbezogen) ESWL-Befund 337 Lungenfunktions-Befund 184
15 Elektronische Patientenakte
16 Klinische Behandlungspfade
17 Modellierung von klinischen Behandlungpfaden Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
18 Dokumentation von klinischen Behandlungpfaden Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
19 Auswertung von klinischen Behandlungpfaden im KIS Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
20 Aktuelle Entwicklungen
21 Entwicklung des Benutzerinterfaces
22 Entwicklung der Oberfläche im SAP / i.s.h.med R/3 Enjoy Netweaver Webdynpro Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
23 Erhöhung der Anwenderzufriedenheit durch neue Oberflächen Look & Feel Usability & Ergonomie Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
24 Neue Anforderungen und ihre Umsetzung
25 Visitenunterstützung durch Tablet-PC/Visitenwägen mit Laptop Vorteile: Dokumentationsarbeitsplatz kommt zum Patienten Direktes Erstellen von Terminen u. Anforderungen Zugriff auf alle Informationen aus dem KIS und der angebundenen Spezialsysteme Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
26 Mitnahme der Anmeldungen durch den Arzt bis an das Patientenbett Implementierung von Siemens Cockpit-Systemen Nutzen für Patienten: Patient kann an dem System telefonieren, im Internet surfen, Radio hören und TV sehen Steigerung des Wohlbefinden der Patienten durch bessere Aufklärung Schnellere Entscheidungen zum Wohle des Patienten Nutzen für Mitarbeiter Arzt hat über persönliche Chipkarte sicheren Zugang zum KIS Schnellere und detailliertere Erfassung von Diagnosen und Nebendiagnosen am Cockpit Gezieltere und schnellere Information der Patienten im Rahmen der täglichen Visite Elektronische Leistungserfassung am Point of Care Verbesserung der Wettbewerbssituation Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
27 Anbindung externer Zuweiser Etablierung eines Portals zur Bild- und Befundkommunikation mit externen Partnern Freigabe von Terminslots zur direkten Buchung durch niedergelassene Ärzte Zusendung von Bildinformationen vor Aufnahme Schnelle und sichere Kommunikation! Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
28 Zusammenfassung Durch effiziente KIS-Systeme kann der Behandlungsprozess unterstützt werden Durch die Kenntnis des Funktionsprinzips der KIS-System ist eine effektivere Weiterentwicklung und Anpassung der Systeme an die Behandlungsprozesse möglich Durch moderne Kommunikationsmöglichkeiten wachsen die Informationsmöglichkeiten verschiedener Partner im Gesundheitswesen zusammen Durch moderne Kommunikationsformen mit/für den Patienten kann ein Wettbewerbsvorteil für das KH geschaffen werden Vorlesungsreihe Gesundheitsökonomie
29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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