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1 Schriftliche Hausarbeit / Präsentation 2015/2016 Unterlagen - Infos - Tipps für Schülerinnen und Schüler Inhalt: Infoblatt für Eltern und Schülerinnen und Schüler Hinweis zur Gestaltung der Hausarbeit Anforderungen an die schriftliche Hausarbeit Anforderungen an die Präsentation und Bewertungsgrundlage Bewertung der Präsentation

2 Rodgau, den Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler des 10. Jahrgangs, zu Beginn des Schuljahres möchte ich Sie über die anstehende Prüfung für den Realschulabschluss informieren. Ausführliche Informationen gibt es im Internet über die Seite des Hessischen Kultusministeriums www. kultusministerium.hessen.de. An der Realschulabschlussprüfung müssen alle Schülerinnen und Schüler teilnehmen, die am Ende des 10. Schuljahres den Realschulabschluss bekommen wollen. Die Schülerinnen und Schüler mit der Abschlussempfehlung Versetzung in die Einführungsphase (VE) einer gymnasialen Oberstufe können freiwillig an den Prüfungen teilnehmen. Wir raten bei einem unsicheren VE zur Teilnahme an den Prüfungen, bieten aber auch den anderen Schülerinnen und Schülern an, sich in einer Prüfungssituation zu bewähren. Wir beraten Sie gerne. Die Realschulabschlussprüfung besteht aus den zentralen schriftlichen Prüfungen in Deutsch, Englisch und Mathematik, die hessenweit einheitlich in der Woche vom geschrieben werden und einer Präsentationsprüfung in einem anderen Fach. Dazu können die Schülerinnen und Schüler sich eines ihrer Fächer aussuchen und darin ein Thema wählen, dass zum Unterrichtsstoff der Stufe 9/10 gehört und dies vertiefend bearbeiten. Die Prüfungstermine sind voraussichtlich am und Heute bekommen sie das Formular, mit dem die Schülerinnen und Schüler zur Präsentationsprüfung angemeldet werden. Das Formular muss bis zum an die Klasselehrerin / den Klassenlehrer ausgefüllt zurück gegeben werden. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich möglichst schnell mit ihren Fachlehrern in Verbindung setzen, um die Themenauswahl und Themenbearbeitung zu besprechen. Weitere Informationen gibt es auch am Elternabend. Die Klassenlehrerinnen, Klassenlehrer und ich stehen Ihnen gerne zur Beratung zur Verfügung. Mit freundlichem Gruß C. Daiber (Stufenleiterin 8 10) Kenntnisnahme der Erziehungsberechtigten

3 Hinweise zur Gestaltung der Hausarbeit 1. Deckblatt Es ist grundsätzlich ein Extrablatt, ansprechend gestaltet und enthält folgende Angaben: Schriftliche Hausarbeit zur Realschulabschlussprüfung 2015 / 16 Thema: Fach (in dem die Hausarbeit geschrieben wird): Name der Verfasserin / des Verfassers, Klasse: Betreuende Lehrkraft: 2. Inhaltsverzeichnis Klares Gliederungskonzept (Einleitung, Hauptteil mit Unterpunkten, Schluss). Die Untergliederung richtet sich nach der inhaltlichen Gestaltung. Hauptgliederungspunkte sollten optisch hervorgehoben und durch Absatz vom nächsten Hauptgliederungspunkt getrennt werden. Literaturverzeichnis, Abbildungsnachweis, Anhang sind Gliederungspunkte. 3. Seitenzahlen Sie stehen über oder unter der Seite ( meist zentriert). Die Nummerierung beginnt mit dem Deckblatt = rechte Seite, aber die erste Seite trägt keine Nummer. Rechte Seiten tragen ungerade Zahlen, linke Seiten gerade Zahlen. 4. Formatierungen Die Seitenränder betragen oben und unten sowie rechts und links 2,5 cm. Schrift: Times New Roman Schriftgröße 12 oder Arial Schriftgröße 11, Zeilenabstand eineinhalbzeilig. Blocksatz und automatische Silbentrennung aktivieren.

4 5. Gliederungspunkte und Textüberschriften Jeder Gliederungspunkt aus dem Inhaltsverzeichnis erscheint wieder im Text (gleiche Zahlenkombination/gleiche Formulierung). Alle Überschriften werden optisch hervorgehoben (einschließlich der Zahlen). Die Überschriften mit den Zahlen werden linksbündig geschrieben. Nach jeder Überschrift folgt in der Regel eine kleine Einleitung, aus der hervorgeht, was im folgenden zu erwarten ist. Alle Textabschnitte werden durch Absätze voneinander getrennt, größere Abschnitte durch etwas größere Absätze. Bei ganz großen Abschnitten (Teile der Arbeit, Kapitel) wird mit einer neuen Seite begonnen. 6. Abbildungen, Tabellen Abbildungen und Tabellen sind sinnvoll in den Text zu integrieren, da im Text die Erläuterung der Abbildung/Tabelle zu finden ist und so ein direkter Vergleich möglich ist. Auf eine Abbildung/Tabelle soll im Text Bezug genommen werden, z.b. (vgl. Abb.7). Alle Abbildungen und Tabellen erhalten grundsätzlich eine Legende, aus der hervorgeht, was sie zeigen, z.b. Abb. 3: Stockwerkaufbau eines Waldes; Tab. 5: Wasserverbrauch in der Bundesrepublik Deutschland von Die Legende sollte unter der Abbildung/Tabelle stehen. Bei Computergraphiken kann sie auch in den Rahmen eingearbeitet sein. In diesem Fall steht z.b. nur der Hinweis Abb.3 einheitlich unter oder über der Computergraphik. Die Herkunft der Abbildung/Tabelle muss nachgewiesen werden (z.b. aus BOL- SCHO/SEYBOLD 1996, S. 111) entweder direkt in der Legende oder als Fußnote oder in einem eigenständigen Abbildungsnachweis, der vor dem Anhang eingefügt wird. Alle Abbildungen und Tabellen werden entweder durchnummeriert, und zwar getrennt nach Abbildung/Tabelle, oder erhalten die Kapitelzahl als Kennziffer (z.b. Abb. 9.1, d.h. die 1. Abbildung in Kapitel 9).

5 7. Zitate Alle Stellen, die anderen Werken dem Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, müssen als Zitate gekennzeichnet werden. Wörtlich zitiert wird, indem das Zitat (ggf. Auszüge) in Anführungszeichen gesetzt, das Zitat evtl. kursiv geschrieben, bei längeren Zitaten auch eingerückt oder eine kleinere Schriftart verwendet wird. Von wem das Zitat stammt, wird entweder dahinter in Klammern oder als Fußnote mit der Jahreszahl angegeben; nach dem Komma wird/werden die Seitenzahl(en) aufgeführt; z.b.: (TROMMER 1990, S. 222) oder ²³) TROMMER 1990, S Bei sinngemäßer Wiedergabe wird ähnlich verfahren; z.b.: (vgl. TROMMER 1990, S. 65) oder ²³) vgl. TROMMER 1990, S. 65. Die eigene Formulierung muss dann aber vom Originaltext abweichen. Bei mehr als zwei Autoren gibt man nur den zuerst genannten an (vgl. EULEFELD u.a. 1981, S. 287). Herausgeber werden als solche gekennzeichnet, z.b.: SCHÄFFLER/SCHMIDT (Hrsg.) 1993, S Wenn das Zitat nicht aus dem Original-Werk stammt, sondern aus in einer Sekundärquelle zitiert wird, müssen beide angegeben werden; z.b. LAZARUS 1978, zit. nach SCHWARZER 1997, S. 245). Bei mehreren Titeln eines Autors oder Autorenteams im gleichen Jahr wird mit kleinen Buchstaben differenziert; z.b. RUPPERT 1998a, RUPPERT 1998b. Alle zitierten Quellen müssen im Literaturverzeichnis erscheinen. 8. Literaturverzeichnis Es enthält alle Bücher, Buch- und Zeitschriftenbeiträge, die im Text zitiert sind, z.b.: NITSCH, J.R. (Hrsg.): Streß: Theorien, Untersuchungen, Maßnahmen. Bern 1981 KATTMANN, U. (1992): Von der Macht der Namen - was mit biologischen Fachbegriffen gelernt wird. In: ENTRICH, H.; STAECK, L. (Hrsg.): Sprache und Verstehen im Biologieunterricht. Alsbach, S RUPPERT, W. (1996): Machen Gefühle krank? In: Unterricht Biologie 20, Heft 219, S Bei Büchern, die in mehreren Auflagen erschienen sind, wird die benutzte Auflage mit einer Hochzahl vor der Jahreszahl angegeben:

6 SCHÄFFLER, A.; SCHMIDT, S. (Hrsg.) (²1995): Mensch, Körper, Krankheit. Neckarsulm Stammen einige Titel von einem Autor allein und weitere von ihm in Zusammenarbeit mit anderen, werden zuerst die Titel aufgeführt, die von ihm allein verfasst oder herausgegeben wurden: LEHNERT, H.-J. (1999): Energiesparer gibt es überall. In: Unterricht Biologie 23, Heft 249, S Stammen mehrere Titel eines Autors aus einem Jahr, werden die Jahreszahlen mit kleinen Buchstaben versehen: RUPPERT, W. (2000a): Herausforderung Stress. In: Unterricht Biologie 24, Heft 252, S RUPPERT, W. (2000b): Wie Stress krank macht der Persönlichkeitstyp als Risikofaktor. In: Unterricht Biologie 24, Heft 252, S Internet: Autor(en), (Erstellungs- und Revisionsdatum). Titel,Zugriff am zugriffsdatum unter URL LIPPENS, V. (1999, 28.Dezember), Der Trainer als Experte! Langzeitstudie der Subjektiven Theorien in einer Tainingsgruppe ( ), Zugriff am 01. März 2002 unter vrz.uni-hamburg.de/webcat/sportswiss/lippens/lip00002/ko.htm 9. Erklärung am Ende der Arbeit Du beendest deine Arbeit mit folgender Versicherung, die du anschließend mit der Hand unterschreibst, dabei werden Vor- und Nachname ausgeschrieben: Hiermit versichere ich, dass ich die Arbeit selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet habe. Ich habe sämtliche Stellen, die ich anderen benutzten Druckwerken oder digitalisierten Werken im Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen habe in jedem einzelnen Falle unter Angabe der Quelle kenntlich gemacht. Die Versicherung gilt auch für Zeichnungen, Skizzen, sowie bildliche und sonstige Darstellungen.

7 Anforderungen an die schriftliche Hausarbeit Die Kriterien zur Erarbeitung von Hausarbeiten und Präsentationen / Referaten müssen den betroffenen Schülerinnen und Schülern vorher bekannt sein, damit sie diese Anforderungen berücksichtigen können. Dazu folgende Empfehlungen: Inhaltlicher Schwerpunkt - klares Gliederungskonzept (z.b. Einleitung, Hauptteil, Schluss) - Herausarbeiten des Themas mit genauer Fragestellung - überlegter Umgang mit Zitaten und Materialien (Auswahl und inhaltliche Einbettung) - Gewichtung von Informationen nach ihrer Bedeutung für das Thema und entsprechende Darstellungsweise (z.b. sinnvolle Reihenfolge) Sprachlicher Schwerpunkt - klarer, verständlicher Ausdruck - Verwendung eines dem Thema angemessenen Sprachstils (auch fachsprachliche Anteile) - sicherer Umgang mit Materialien und benutzten Texten (z.b. korrektes Zitieren und sprachliche Einbettung) - sprachliche Korrektheit (Grammatik, Orthographie, Zeichensetzung) Formaler Schwerpunkt - fristgerechte Abgabe der Arbeit - Vollständigkeit der Arbeit - Umfang der Arbeit ohne Dokumentation 5 bis max. 6 Seiten - Einsatz von Materialien (z.b. Tabellen, Bilder, Grafiken) - Gestaltung der Arbeit (z.b. saubere Schrift, übersichtliches Deckblatt, weißes DIN A4 Papier, ordentliche Mappe, ) - korrektes Literaturverzeichnis (Aus Handreichungen, S. 42)

8 Anforderungen an die Präsentation und Bewertungsgrundlage Nach der Verordnung entfällt auf die Präsentation der Arbeitsergebnisse zum genehmigten Thema der Hauptanteil bei der Beurteilung. Bei der Beratung der Schülerinnen und Schüler müssen deshalb diese Anforderungen jedem Einzelnen verdeutlicht werden: Inhaltlicher Schwerpunkt - Das genehmigte Thema muss Inhalt der Präsentation sein. - Die Themenwahl muss begründet werden. - Die Präsentation muss dem Themenschwerpunkt entsprechen. - Das Thema muss fachlich kompetent und richtig aufgearbeitet werden. - Wesentliche Inhalte müssen erfasst sein und dargestellt werden. - Eine sinnvolle inhaltliche Gliederung muss bei der Präsentation deutlich werden. - Inhaltliche Vorbereitung und Strukturierung ( roter Faden ) muss erkennbar sein. - Die gefertigten Medien (Folien, Lernplakate, ) müssen inhaltlich korrekt sein und sinnvoll eingesetzt werden. - Fachbegriffe müssen erklärt und inhaltlich richtig verwendet werden. - Fragen, die im Anschluss an die Präsentation gestellt werden, müssen zufriedenstel lend beantwortet werden. Sprachlicher Schwerpunkt - Die sprachliche Darstellung muss dem Thema und der Zielgruppe angemessen sein. - Der sprachliche Ausdruck muss verständlich, treffsicher und differenziert sein. - Klare, verständliche Sprache ist gefordert. - Möglichst freies Sprechen in vollständigen Sätzen (evtl. an Hand eines Stichwortzettels) ist anzustreben. - Die Präsentation sollte laut, deutlich und mit angemessenen Sprechpausen vorgetragen werden. Formaler Schwerpunkt - Ablauf der Präsentation muss gut organisiert sein.

9 - Methoden der Präsentation müssen vorüberlegt werden (z.b. Tafeltext, Lernplakat, Ver such, Videofilmsequenz, Stichwortzettel, ) Minuten Präsentationszeit soll nicht überschritten werden. Ziel: Ziel jeder Präsentation ist es, andere Menschen verständlich zu informieren und die vorgetragenen Inhalte überzeugend darzustellen. Je konkreter das Ziel der Präsentation vom Vortragenden auf die Zielgruppe ausgerichtet ist, umso stärker ist das Publikum aktiv in die Abläufe eingebunden. Es bedarf also einer spezifischen Vorbereitung der Präsentation eines Themas / Inhaltes / Produktes im Hinblick auf ganz bestimmte Zuhörer / Zuseher. Grundsätzlich wird eine Präsentation visualisiert durch bildhafte Mittel (z. B. Overheadfolien, Videos, Plakate, Flipcharts, u. v. a.), Power-Point-Präsentationen (Laptop, Beamer) oder weitere Darstellungsformen (Gestik, Pantomime, u. a.). Aufbau: Der Aufbau einer Präsentation ist kein statisches Element, sondern sollte sich am jeweiligen Thema / Inhalt / Produkt orientieren. Trotzdem gibt es eine Reihe von Empfehlungen zur Darbietung zu beachten. Begrüßung: Ein freundliches Wort zu Beginn oder ein Zitat, eine kleine Geschichte, ein Bild schafft für alle Beteiligten eine entspannte Atmosphäre. Benennung von Thema / Inhalt / Produkt: Das genaue Thema der Präsentation sollte vorgestellt werden. Der zeitliche Ablauf der Präsentation sollte schriftlich (Plakat, Folie, Kopie) fixiert sein und für alle Zuhörer deutlich sichtbar sein. Das Ziel der Präsentation sollte dem Publikum genannt werden. Darbietung von Aussagen, Argumenten, Inhalten: Die Festlegung der Aussagen und Argumente orientiert sich am Ziel der Präsentation, dem jeweiligen Publikum und der inneren Logik des einzelnen Themas. Nachfolgende Vortragsformen werden empfohlen: Chronologische Reihenfolge (früher, heute, zukünftig)

10 Argumentative Steigerung (vom Schwächsten zum Wichtigsten) Vergleich (Stärken und Schwächen) Pro und Contra (+, -, Lösung) Abschluss der Präsentation: Zur Abrundung einer gelungenen Präsentation sollten die zentrale Aussage und die wesentlichsten Argumente noch einmal prägnant zusammengefasst werden. In jedem Fall sollte eine Präsentation mit einem Schlusswort enden, bevor sich eine Frageoder Diskussionsrunde anschließt. Abhängig vom Inhalt der Präsentation könnte ein Appell an das Publikum gerichtet werden. Visualisierungen: Alle Informationen, die Menschen über die Sinnesorgane Ohren und Augen, d. h. Hören und Sehen, zugleich aufnehmen, bleiben intensiver im Gedächtnis haften, als nur das gesprochene Wort. Damit helfen alle Formen von Visualisierungen innerhalb einer Präsentation, den Vortrag verständlicher und lernintensiver zu machen. Nachfolgende Grundregeln sollten beachtet werden: Nur die wichtigsten Teile der Präsentation sollten grafisch oder optisch aufgearbeitet werden (z. B. Zeitablauf der Präsentation, wesentliche Argumente). Alle Visualisierungen sollten kurz, knapp, prägnant, stichwortartig, deutlich lesbar und klar verständlich sein.

11 Bewertung der Präsentation der Hausarbeit Bewertung der Präsentation einer schriftlichen Hausarbeit: Name: Klasse: Thema: Bewertungskriterien Fachkompetenz: Hilfen / Beispiele: - Begründung u. Gliederung des Inhaltes - Inhaltliche und fachliche Ansprüche - Überzeugende Argumentation - Fachgerechte Vorgehensweise - Qualität der Ergebnisse Methodenkompetenz: Medieneinsatz: Hilfen / Beispiele: -Darstellung und Visualisierung - Beherrschung der benutzten Medien - Anschaulichkeit Methodenauswahl: - Informationsbeschaffung - Reflexionsfähigkeit - Verständlichkeit Persönliche Kompetenz: Hilfen / Beispiele: - Freies Reden - Ausdrucksfähigkeit - Körpersprache - Auftreten - Problemlösefähigkeit - Gesamteindruck Benotung Gesamtnote der Präsentation:

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