FUHLE & CO. GETEILTES AUTO, GUTES AUTO? Interview mit Cambio zum Carsharing. KLIMAWANDEL FÄLLT AUS Umfrage zum Fahrradklima

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1 April/Mai MIT RADTOUREN PROGRAMM FUHLE & CO. Was soll die Streifenmalerei? GETEILTES AUTO, GUTES AUTO? Interview mit Cambio zum Carsharing KLIMAWANDEL FÄLLT AUS Umfrage zum Fahrradklima

2 ADFC-Radreise von Hamburg nach St. Petersburg sechs Länder drei Etappen ein Traum St. Petersburg Riga Danzig Hamburg Hamburg Fordern Sie jetzt Ihre Reiseinformationen an und starten Sie 2015 mit R a d e l n u n d R e i s e der ersten Etappe von Hamburg nach Danzig. ST. PETERSBURG ADFC Radreise Infos: Hamburg St. Petersburg CarSharing. Soviel Auto macht Sinn. x service@dielandpartie.de 2011 Hamburg Danzig 2012 Danzig Riga RIGA 2013 Riga St. Petersburg FÜR EIN FAHRRADFREUNDLICHES HAMBURG! KOSTENLOSE DANZIG FAHRRADMITNAHME HAMBURG IN U- UND S-BAHNEN Preisbeispiel 2 Stunden, 10 km, Citroen C1 im Aktiv Tarif anmelden 4,50 Online Kunde werden und cambiocard abholen. buchen Telefonisch, per App oder Internet. Spontan oder weit im Voraus. Stunden-, tage- oder wochenweise. fahren Mit der cambiocard Zugang zu über 100 Fahrzeugen an zahlreichen Stationen in Hamburg. Vom Kleinwagen bis zum Transporter. Telefon Der ADFC Hamburg hat die kostenlose Fahrradmitnahme in U- und S-Bahnen und einigen Buslinien im HVV durchgesetzt. Ein starker Umweltverbund, die Kombination von öffentlichem Nahverkehr und Rad, ermöglicht es, auch lange Strecken umweltfreundlich und flexibel zurückzulegen. HELFEN SIE, DIESE ARBEIT FORTZUSETZEN: UNTERSTÜTZEN SIE DEN ADFC HAMBURG! SPENDENKONTO: ADFC Hamburg, GLS Gemeinschaftsbank IBAN DE BIC GENODEM1GLS Spenden an den ADFC Hamburg können von der Steuer abgesetzt werden. Bis 200 reicht der Kontoauszug. Für Spenden über 200 bekommen Sie von uns eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Bitte geben Sie im Betreff Ihre Adresse an. hamburg.adfc.de

3 Editorial/Inhalt 3 Inhalt Interview: Carsharing 06 Geteiltes Auto, gutes Auto? Verkehr: Fahrradklimatest 10 Klimawandel fällt aus Aktion: Fahrrad-Sternfahrt 12 Routenplan Touren: Radtourenprogramm 13 Das ADFC-Tourenprogramm bis Juni 2015 Sicherheit: LKW und Radfahrer 21 Im toten Winkel Verkehr: Fuhlsbüttler Straße 22 Was soll die Streifenmalerei Information: Hamburg Anti-Stau-Mobil Fahrrad Erfahrungsbericht: Liegedreirad 30 Sichtbarer als erwartet ständige Rubriken 04 Kurzmeldungen 27 Kolumne: Voll Panne 28 Adressen/Fördermitglieder/Impressum/Cartoon 29 Briefe, Beitritt»Bündnis für Radverkehr«Kommt jetzt die»radikale Verkehrswende«?»SPD setzt sich durch «,»Grüne knicken wieder ein«keine Stadtbahn, keine Umweltzone, keine City-Maut. Aber: Fahrrad! In den Koalitionsverhandlungen mit der SPD nach der Wahl vom 15. Februar scheinen die Grünen bislang nur an dieser Stelle wirklich gepunktet zu haben. Katharina Fegebank, wohl Hamburgs zukünftige Zweite Bürgermeisterin, verkaufte gegenüber dpa das mit der SPD vereinbarte»bündnis für Radverkehr«und den Ausbau Hamburgs zur Fahrradstadt mit entsprechend starken Worten:»So haben wir mit der Verdoppelung des Radverkehrs auf 25 Prozent in den 2020er-Jahren eine radikale Verkehrswende verabredet. Ich glaube, vielen ist noch gar nicht klar, was das bedeutet.«stimmt: Denn solange nicht mehr Details auf dem Tisch liegen, bleibt die Sache schwammig. Wie will Rot-Grün die Verdoppelung des Radverkehrsanteils erreichen? Und bis wann jetzt genau? Wer gehört zum Bündnis? Was versteht Fegebank unter»radikal«? Programme aufzustellen, die gern auch wieder in der Schublade verschwinden, gehört zum Politikalltag. Gerade in der vagen Zeitangabe spiegelt sich zudem das Versagen des letzten SPD-Senats wider, der die»radverkehrsstrategie für Hamburg«von 2008, die den Radverkehr bis 2015 auf 18 Prozent verdoppeln sollte, erst ignoriert und schließlich kassiert hatte. Weniges nur ist bislang bekannt: Die Velorouten sollen jetzt, man höre und staune, rasch fertig gebaut werden. Schön! Zu hören war diese Ansage aus dem Rathaus freilich auch schon vor der Wahl. Hamburgs Veloroutenkonzept ist zudem in die Jahre gekommen und müsste zunächst mal auf den Prüfstand. Auch der angekündigte Bau von sieben Radschnellwegen nach dem Vorbild des Wilhelmsburger»Loop«klingt toll wenn man die Radschnellwege nicht wie beim Loop verkehrsrechtlich überwiegend als Gehweg ausweist. Zu begrüßen ist, dass künftig deutlich mehr städtisches Personal für den Radverkehr tätig sein soll. Eine längst überfällige Entscheidung, war Radverkehrsförderung jahrzehntelang doch eher eine Ein- Mann-Veranstaltung in der Millionenstadt Hamburg. Aber egal, wer regiert: Die Verkehrswende muss, soll sie wirklich klappen, alle Bereiche der Verwaltung erfassen von der Polizei, über die Bezirke bis hin zu den Landesbetrieben, die für den Straßenbau zuständig sind. Das schönste Fahrrad-Bündnis ist nichts wert, solange die Verwaltung den Bau von Radfahrstreifen auf Hauptstraßen und die Vorfahrt von Velorouten an Kreuzungen mit Hinweis auf den Kfz-Verkehrsfluss verhindert. Es bleibt der Verdacht, dass die Grünen wichtige verkehrs- und umweltpolitische Positionen wie die Stadtbahn oder die Beachtung der EU-Luftreinhaltungsgesetze geräumt haben, nur um im Gegenzug mit dem»massiven Ausbau des Radverkehrs«etwas zu bekommen, das sich Olaf Scholz ohnehin auf die Fahnen geschrieben hatte. Aber kann eine»radikale Verkehrswende«mit diesem SPD-Bürgermeister gelingen? Der weihte als erste Amtshandlung nach der Wahl das neue Verkaufszentrum eines großen Sportwagenherstellers in Hamburg ein. Fängt ja gut an. Dirk Lau C 3.15 wipmedia - Abbildungen ähnlich. FULLFAT Federleicht. Rundherum das ulimative HighEnd-Erlebnis: Komfortabel im Gelände und auf der Straße. Probefahrt Lassen Sie sich von dem unglaublichen Fahrerlebnis und den Details im Liegeradstudio live überraschen! Sprint X Premium-Komfort wie bei der britischen Raubkatze: Eleganter Auftritt, sportlicher Fahrkomfort, luxuriöse Ausstattung, Alltags- und Tourentauglichkeit. Bequemes, schnelles Trike mit/ohne Elektroantrieb für die Stadt und die Tour. Auf Wunsch vollgefedert und faltbar, mit 20', 26' oder 28' Hinterrad u.v.m. Der Jaguar unter den Trikes. In solidester, britischer Radsport-Qualität.... macht Lust auf Reisen Setzen. losfahren. Freude. HP VELOTECHNIK, TRAIX, FLUX, ICletta, KMX Karts, NIHOLA Familien- und Transporträder, Winora ebikes Osdorfer Landstr. 245a Hamburg - Telefon

4 4 Kurzmeldungen Sicher fahren auf Radfahrstreifen In der Fuhlsbüttler Straße gibt es neue Radfahrstreifen und Schutzstreifen. Eltern Rad fahrender Kinder baten uns um eine Anleitung für die Streifen. Dieser»Leitfaden«lässt sich auf andere Straßen übertragen. Auch erwachsene Radfahrende finden hier Hinweise zum sicheren Fahren. hamburg.adfc.de/?1084 Neustart der BG Harburg Mit einem Radverkehrsanteil von nur 5,1% ist Harburg das Schlusslicht unter den Hamburger Bezirken und das gilt es endlich zu verändern. Es ist Zeit für eine neue starke Aktivengruppe in Hamburgs Süden! Am 20 April gibt es um 19:30 Uhr ein erstes Treffen im Restaurant»Rönneburger Park«(Küstersweg 15), Kontakt: Tour mit Herz ins Wittmoor Der ADFC Hamburg beteiligt sich wieder am»europäischen Tag der Herzschwäche«, der an diesem Wochenende europaweit mit zahlreichen Aktionen stattfindet (Infos unter: Wir bieten dazu eine Radtour von rund 45 km Länge an. Nähere Infos finden Sie im Tourenprogramm in der Heftmitte dieser Ausgabe. Schnieder Reisen CARA Tours GmbH Hellbrookkamp Hamburg Tel. 040/ Radsport-Gottesdienst Beim dritten RAGO im vergangenen Jahr, waren bereits 160 TeilnehmerInnen unterwegs. Und auch dieses Jahr ist wieder für jeden die richtige Strecke als Ausfahrt nach dem Gottesdienst dabei: 15, 30 oder 50 km sind ausgeschildert. Im Anschluss kann sich jeder bei Kaffee und Kuchen, Bier und Würstchen die»oldies«ansehen Fahrräder mit Vergangenheit. Pfingstmontag, den 25.5., Ev. Kirchengemeinde St. Johannis zu Neuengamme, Feldstegel 18, 11:00 Uhr Gottesdienst,12:15 Uhr Start zu den Rundtouren mit 15, 30, oder 50 km Länge, 14 Uhr: Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Getränke, Oldie treff mit alten Rädern und Klamotten Mit dem Rad zur Arbeit Am 1. Juni startet»mit dem Rad zur Arbeit«, die gemeinsame Aktion von ADFC und AOK. Mitmachen ist ganz einfach: Radeln Sie vom 1. Juni bis 31. August zur Arbeit, Schule oder Uni. Als Belohnung winken attraktive Preise. Noch mehr Spaß macht das Ganze, wenn sich eine Gruppe Kollegen zusammen tut und sich gegenseitig motiviert. Teilnehmer aus Hamburg können für nur 16 im ersten Jahr Mitglied im ADFC werden. hamburg.adfc.de/mdrza-mitglied rradreisen in Europa und weltweit Trekkingbike - MTB - Rennrad - Städtetouren Fahrrad-Sternfahrt Den Termin der diesjährigen Sternfahrt sollten Sie sich schon jetzt vormerken. Routenplan und Startpunkte finden Sie auf Seite 12 dieser Ausgabe. Einige Startpunkte und die Startzeiten haben sich im Vergleich zu den Vorjahren geändert. Die Abschlussveranstaltung ist in diesem Jahr auf dem Hamburger Rathausmarkt vorgesehen.

5 Kurzmeldungen 5 Interviews mit Hamburger Radfahrern Wer sind eigentlich all die Radfahrenden, auf die man so trifft? An dieser Stelle wollen wir ab sofort einigen eine Stimme geben. Tagesschausprecher und NDR-Moderator Thorsten Schröder aus Fuhlsbüttel Radcity: Was für ein Rad fahren Sie? 2001 habe ich mir für meine Reise nach Pakistan ein neues Trekking-Rad gekauft. Mittlerweile hat dieses Fahrrad schon viele Touren mitgemacht und entsprechende Spuren, sodass ich es jetzt nur noch im Alltag benutze. Daher plane ich, für die nächste Radreise mir eine neues zu kaufen. Fürs Training, z.b. für den»ironman- Triathlon«, besitze ich zusätzlich ein eigenes Triathlon-Rad. Außerdem habe ich noch ein Rennrad sowie einen»crosser«. Wann fahren Sie Rad? Die meisten Kilometer fahre ich als Sportler und bei Radurlauben. Auf dem Weg zur Arbeit nutze ich das Rad nur selten. Wenn ich für die Tagesschau vor der Kamera stehe, achte ich natürlich darauf, dass ich sauber und ordentlich im Sender ankomme. Ich möchte nicht riskieren, auf dem Rad von einem plötzlichen Regenguss überrascht zu werden. Wenn ich allerdings Beiträgen nur meine Stimme leihe oder in der Redaktion noch Vorbereitungszeit habe, dann fahre ich auch mit dem Rad. Welche Art von Strecken fahren Sie am liebsten? Ich liebe es, im Gebirge zu fahren. Da es in Hamburg davon ja keine gibt, fahre ich gerne in die Pyrenäen. Außerdem haben wir unsere Radurlaube auch schon in vielen anderen Bergregionen verbracht, z.b. im Himalaya, in den Karpaten und den Alpen. Das Fahren im Gebirge mag ich auch deshalb sehr, weil man oben mit einer schönen Aussicht belohnt wird und dann noch eine herrliche Abfahrt vor sich hat. Hier in Hamburg macht mir das Radfahren oft keinen großen Spaß. Gerade wenn ich auf dem Weg zur Arbeit vom Alsterradweg in Richtung NDR abbiegen muss, gibt es dort keine vernünftigen Radwege. Deshalb nutze ich das Rad hier eigentlich nur, um von A nach B zu kommen. Wo sehen Sie Potenzial für Verbesserungen? In Hamburg sehe ich noch sehr viel Potenzial. Im Allgemeinen sind die Radwege viel zu schmal, oft nur handtuchbreit. Außerdem blockieren viel zu häufig Büsche oder parkende Autos die Radwege. Ich habe auch erlebt, dass die Radfahrstreifen auf der Straße plötzlich aufhören. Das finde ich mitunter sehr»dubios«. Letzten Sommer war ich in Münster und habe dort erlebt, wie gut das Fahrrad dort in den allgemeinen Verkehr integriert ist. Es gibt sogar eigene reine Rad-Straßen. Meiner Meinung nach fehlt es in Hamburg an einem allumfassenden Konzept, um dem Radfahrer seinen gebührenden Platz einzuräumen. Ich glaube auch, dass viel mehr Leute aufs Rad umsteigen würden, wenn es bessere Radwege gäbe und das Radeln dadurch komfortabler werden würde. Und auch weniger gefährlich. Trotz neuer Konzepte und einiger Ideen kommt mir vieles in Hamburg noch wie Stückwerk vor. Haben Sie einen Tipp für eine schöne Radstrecke in und um Hamburg? In Hamburg finde ich es sehr schön, am Alsterwanderweg entlang zu radeln. Ansonsten kann ich hier in der Nähe die Holsteinische Schweiz empfehlen. Da ist es nicht so überlaufen, sehr grün und es gibt kaum Autoverkehr. Dorthin fahre ich auch sehr gerne, um zu trainieren. Die Steigungen dort kann aber eigentlich jeder bewältigen. Interview: Nele Will Fotos: Veranstalter, Nele Will, Ulf Dietze Radverkehrskonzept für Wandsbek Auch Wandsbek arbeitet nun an einem Radverkehrskonzept für den gesamten Bezirk. Anfang März schaltete das Bezirksamt eine Beteiligungsplattform online. Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger an den Planungen des Radverkehrskonzepts zu beteiligen. Auf der Seite können Bürgerinnen und Bürger noch bis Ende Juni Mängel benennen und Vorschläge machen. Mit der Erstellung und Auswertung der Seite ist das Stadt und Verkehrsplanungsbüro ARGUS beauftragt. Die Ergebnisse der Befragung fließen in das Konzept ein und werden auf der genannten Internetadresse voraussichtlich im Herbst dieses Jahres vorgestellt.

6 6 Interview Geteiltes Auto, gutes Auto? Carsharing boomt: Rund eine Million Deutsche leihen und teilen sich bei Bedarf ein Auto. Autokonzerne wie Daimler (»Car2go«) oder BMW (»DriveNow«) drängen massiv mit stationsunabhängigen, fast überall verfügbaren Angeboten in den Markt und ins Stadtbild. Anbieter mit festen Mietstationen werben dagegen für einen»intelligenten und umweltfreundlichen Umgang mit dem Auto«. Die RadCity sprach mit Carsten Redlich, dem Prokuristen von Cambio Carsharing Hamburg. RadCity: Wozu brauche ich in einer Stadt wie Hamburg noch Autos? Carsten Redlich: Also, ich glaube, es gibt wenige Fälle, in denen ich noch ein Auto brauche. In einer Stadt wie Hamburg ist stationsbasiertes Carsharing die ideale Ergänzung zum Fahrradfahren, zum Nahverkehr, wenn ich z.b. zum Großeinkauf, um Freunde auf dem Land zu besuchen oder um Freizeit zu gestalten ein Auto brauche. Wo ich nicht mit dem Nahverkehr hinkomme, brauche ich ein Auto in der Stadt. Aber ich brauche es nicht in der Stadt, um aus Alsterdorf zum Jungfernstieg zum Einkaufen zu fahren. Wann nutzen Sie selbst ein Auto? Ich selbst nutze das Carsharing, also ein Auto von Cambio, wenig innerhalb der Stadt, glaube ich, so gut wie gar nicht. Wenn wir Freunde am Stadtrand besuchen, wo abends die Nahverkehrsversorgung so schlecht ist, CARSHARING: NUTZEN STATT BESITZEN? Im Unterschied zu klassischen Autovermietungen erlaubt Carsharing ein kurzzeitiges, ja minutenweises und spontanes Anmieten von Fahrzeugen. Man unterscheidet drei Arten von Carsharing: das stationsunabhängige Carsharing (z.b. Car2go und Drive Now), auch»freefloating«genannt, weil die Autos überall abgestellt werden, dann das eher traditionelle Carsharing mit festen Mietstationen (z.b. Flinkster, Cambio) und neuerdings das private Carsharing (z. B. via Autonetzer.de). In Deutschland hat sich das Autoteilen 2014 um 37,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr erhöht, freute sich jüngst der Bundesverband Carsharing e.v. Mehr als eine Million Fahrberechtigte in 490 deutschen Städten machen inzwischen Carsharing, die meisten Neukunden verzeichnen stationsunabhängige Angebote. Für den Carsharing-Verband ist das Autoteilen eine»ergänzung zum ÖPNV, zum Fahrrad oder eben zum eigenen Auto«ganz im Sinne der Automobilindustrie, die glaubt,»dass CarSharing auch in Zukunft die traditionelle Autonutzung nur ergänzen, nicht aber ersetzen wird.«(zitat aus: Pressemitteilung des Bundesverbands Carsharing vom ) dass wir nicht gut zurückkommen. Kinder besuchen, Familie besuchen, Freunde besuchen. Dafür nutzen wir Carsharing. Oder in der vergangenen Zeit auch mal zwei Wochen Urlaub auf dem Campingplatz mit dem Carsharing-Auto. Aber wenn Sie zu einem Baumarkt wollen oder zu einem anderen, etwas größeren Einkaufszentrum, dann werden Sie da immer auch Cambio-Fahrzeuge finden, weil die Leute viel transportieren müssen, was sie auf dem Fahrrad allein nicht hinkriegen oder auch nicht mit Bus und Bahn. Das ist so eine typische Nutzung: Ich muss Sachen einkaufen, ich fahr in die Gärtnerei, ich will Blumen kaufen. Es gibt Menschen, die schaffen das mit dem Radhänger, das ist gar kein Thema. Sind Transporte die typische Nutzung von Ihren Kunden? Ja, Großeinkauf Lebensmittel, Wasserkisten, Bierkisten, auch Kindertransporte. Alle Cambio-Autos haben einen Kindersitz, was auch gerne nachgefragt wird. Und was man auch noch hat: Ein Drittel unserer Kunden sind Geschäftskunden, Freiberufler, Ingenieure, Künstler, Medienleute, die zu ihren Kunden mit Carsharing fahren. Ein wichtiger Aspekt. Damit die Autos wirklich Fahrzeuge sind und keine Stehzeuge, brauche ich eine Rundum-die-Uhr-Nutzung. Zwei Drittel Privatkunden, ein Drittel Geschäftskunden. Die gerade dann tagsüber, wenn viele arbeiten, einen gewissen Bedarf an Mobilität haben, der nicht mit dem Nahverkehr oder dem Fahrrad zu erledigen ist. Zudem gibt es die klassischen Überlandfahrten, die man nicht mit dem Zug oder wie auch immer hinbekommt, zu weit mit dem Fahrrad... Aber in der Stadt nehme ich das Fahrrad und wenn ich zu Leuten fahre, die 500 Kilometer entfernt wohnen, nehme ich die Bahn. Da kommen wir auf eine andere Ebene. Wenn jemand nicht Auto fahren will, soll er auch nicht Auto fahren. Wir motivieren niemanden, Auto zu fahren, der nicht Auto fahren will. Alles, was man nicht mit dem Auto erledigen möchte, soll man auch nicht mit dem Auto erledigen. Aber es gibt Situationen, in denen Menschen nach ihrem eigenen Bedürfnis Auto fahren wollen, und für die sagen wir, in dem Fall sollen sie kein eigenes Fotos: Cambio Carsharing, Dirk Lau

7 Carsharing 7 CAMBIO CARSHARING»SO VIEL AUTO MACHT SINN«Cambio Carsharing entstand 2000 als Zusammenschluss von in verschiedenen Städten aktiven Carsharing-Unternehmen. Gegenwärtig hat die Unternehmensgruppe in Deutschland (u.a. in Aachen, Berlin, Bremen, Hamburg, Köln, Saarbrücken und Wuppertal) und Belgien (u.a. in Antwerpen, Brügge) fast Kunden, denen sie mehr als Fahrzeuge Carsten Redlich, Prokurist von CambioCarsharing Hamburg an rund 600 Stationen zur Verfügung stellt. In Hamburg stehen 127 Fahrzeuge an 37 Stationen zur Verfügung, die von mehr als Kunden genutzt werden. Seit März 2011 setzt Cambio zusammen mit Greenpeace Energy sechs reine Elektromobile im Carsharing-Betrieb in Hamburg ein. Die Fahrzeuge werden mit Ökostrom aus zusätzlichen Ökokraftwerken geladen. Im Mai 2011 wurde Cambio als eines von drei Carsharing Unternehmen in Deutschland der Blaue Engel für eine»umweltschonende Verkehrsdienstleistung«verliehen. sind, im Prinzip immer weniger Auto fahren. Funktioniert Ihr Geschäftsmodell dann noch? Es gibt zwei Geschäftsmodelle: Free-Floating- und stationsbasiertes Carsharing. Diese haben ein unterschiedliches Nutzerverhalten und haben auch einen ganz anderen Umwelteffekt. Ob ich One-Way mache oder ob ich stationsbasiertes Carsharing mache, das hat als Umwelteffekt ganz unterschiedliche Auswirkungen. Laut der Studie von Civity legen Free Floating-Carsharing-Nutzer durchschnittlich Strecken von 5,8 Kilometern zurück. Also klassische Distanzen, die man in einer Stadt wie Hamburg nicht mit dem Auto zurücklegen muss. Zudem wird Carsharing im Freizeitverkehr genutzt. Der Kfz-Berufsverkehr, der die Belastung hier in Hamburg darstellt, wird durch Carsharing kaum berührt. Der klassische Berufspendler nutzt Carsharing nicht. Und dann kommt hinzu, dass Neukunden vorher nicht mit dem Auto gefahren sind, sondern Fußgänger, Radfahrer oder ÖPNV-Nutzer waren. Wir machen bei Cambio Carsharing eine jährliche Kundenumfrage. Und da fragen wir Auto haben, sondern mit anderen teilen. Das ist unsere Haltung dazu. Wir sagen nicht: Leute, fahrt Auto. Wir sagen, wenn Ihr schon Auto fahrt, dann braucht Ihr kein eigenes. Ist das nicht ein unternehmerischer Zwiespalt, wenn Sie sagen, eigentlich wollen wir gar nicht, dass die Leute Auto fahren. Dann klingelt's doch weniger in der Kasse. Nein. Im Moment ist es so, dass auf ein Cambio-Auto 41 Nutzer kommen. Wenn das Auto entsprechend unterwegs ist, kann man sich auch vorstellen, dass auf ein Cambio-Auto 51 Nutzer kommen. Dann fahren die nur weniger. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass, wenn jemand Cambio-Kunde wird, dann fährt er ein bisschen mehr. Mehr ist relativ. Der eine fährt einmal im Monat, der andere fährt dreimal im Jahr, der andere fährt einmal die Woche. Und je länger die Leute Cambio-Kunden sind, um so weniger fahren sie. Weil sie gelernt haben, sich auf andere Mobilitätsformen einzulassen. Sie fahren mehr Bus, sie fahren mehr Fahrrad, fahren mehr Bahn. Die Leute hören auf Auto zu fahren oder fahren weniger Auto, je länger sie Carsharing-Nutzer sind. Und entsprechend waren es früher vielleicht 24 Nutzer auf einem Carsharing-Auto, jetzt sind wir bei 41. Wir wollen nicht, dass die Leute viel fahren, wir wollen, dass sich möglichst viele Leute ein Auto teilen, das ist etwas anderes. Unternehmerisch ist es sicher eine Gratwanderung. Wir sind ein Unternehmen, das nicht nur Geld verdienen will und muss, sondern wir wollen eine sinnvolle Dienstleistung anbieten. Und da trifft es sich eben, dass wir sagen, stationsbasiertes Carsharing ist ein Teil von Mobilität und es ist gut, wenn unsere Kunden das Auto nur an dritter oder vierter Stelle in ihren Mobilitätsmöglichkeiten sehen und im Laufe des Carsharing- Lebens immer weniger Cambio nutzen. Studien sagen, Carsharing verdränge umweltfreundlichere Fortbewegungsmittel und sorge für noch mehr Autoverkehr. Sie wollen die Leute von der privaten Autonutzung entwöhnen, dass sie, wenn sie dann länger bei Cambio»Je länger die Leute Cambio- Kunden sind, umso weniger fahren sie. Weil sie gelernt haben, sich auf andere Mobilitätsformen einzulassen. Sie fahren mehr Bus, sie fahren mehr Fahrrad, fahren mehr Bahn. die Neukunden nach ihrem Verkehrsverhalten und wir fragen sie nach dem Autobesitz. Aus dieser Umfrage wissen wir, dass ein Drittel der Kunden vorher ein Auto hatte, dann Cambio- Kunde geworden und geblieben ist und sich kein weiteres Auto angeschafft hat. Also sie haben gesagt, altes Auto weg, TÜV abgelaufen, was auch immer, jetzt werde ich Cambio-Kunde! Ein Drittel hätte sich ein Auto gekauft, wenn es Carsharing nicht gäbe. Und aus diesen Zahlen können wir ableiten, dass ein Cambio-Auto elf private Pkw ersetzt. Wir wissen also, dass es wesentlich mehr private Pkw gäbe, wenn es stationsbasiertes Carsharing nicht gäbe. Das heißt, die Leute hatten früher ein Auto oder sie hätten eines gekauft, das sind 66 Prozent aller unserer Neukunden. Und ein Drittel hatte kein Auto und hat auch jetzt kein Auto. Die Studie, die Sie ansprechen, beschäftigt sich sehr mit der Auswirkung von Free-Floating-Carsharing.

8 8 Interview Und ein Begriff, der dort fällt, und das trifft auch in Hamburg zu, ist die»bequemlichkeitsmobilität«. Stationsbasiertes Carsharing, wie wir es vor 25 Jahren auf den Weg gebracht haben, hat einen ganz anderen Ansatz. Wir wollen schönere Städte, wir wollen Radwege haben, wir wollen zu Fuß gehen können, wir wollen was für unsere Kinder tun. Und unsere Kunden fahren im Schnitt viel mehr als diese 5,8 Kilometer. Nach der letzten Zahl, die ich ausgewertet habe, liegt die Distanz bei 60 Kilometern, die durchschnittliche Nutzungsdauer bei rund 8 PRIVATES CARSHARING Beim sogenannten privaten Carsharing verleihen Nutzer ihre privaten Autos über eine Community wie Autonutzer.de an andere Nutzer. Die Preise für die Miete sowie Mietkonditionen können vom Vermieter individuell festgelegt werden. Ein Mieter kann jeder Privatperson in der Community unverbindliche Anfragen zur Miete stellen. Wenn ein Vermieter die Anfrage bestätigt, muss der Mieter die vereinbarte Miete, die Zusatzversicherung des Carsharing- Netzwerks und in manchen Fällen eine kleine Gebühr an den Carsharing-Anbieter überweisen. Mit der Überweisung ist die Fahrt verbindlich gebucht. Die Anbieter des privaten Carsharing behalten dabei eine Vermittlungsgebühr oder Provision ein, die anteilig zwischen zehn bis 15 Prozent liegt. Stunden. Denn die fahren nicht zum Bäcker mit dem Auto. Die fahren zum Baumarkt, weil sie sagen, das kriege ich nicht auf meinem Fahrrad mit, ich habe leider noch kein Lastenfahrrad. Gutes stationsbasiertes Carsharing, böses Free-Floating? Wir wollen das nicht bewerten. Wir machen kein Konkurrenten-Bashing. Free-Floating ist ein Selbstfahrertaxi: Ich steige ein und ich steige woanders wieder aus. Das ist eine Nutzung, die wir nicht anbieten wollen, weil wir sagen, wir wollen den privaten Pkw-Besitz ersetzen, das ist unser Ziel. Wir sagen, kauf dir kein eigenes Auto, wenn du ein Auto willst, teile es dir mit anderen. Für One-Way-Fahrten kann man ein Fahrrad nehmen, zu Fuß gehen, ein Taxi nehmen dafür braucht man kein Auto und kein Carsharing. Cambio wird also nicht irgendwann auch im öffentlichen Raum stehen wie die car2go-wagen? Das ist etwas anderes. Cambio steht in Hamburg nicht im öffentlichen Raum. In anderen Städten stehen wir bewusst im öffentlichen Raum, so wie Taxis auch. Immer an denselben festen Stationen? Immer an denselben festen Stationen. Das Auto wird dort abgeholt und darf dort wieder abgestellt werden. Kein Suchverkehr in der Stadt, ein wichtiger Aspekt, denn ein hoher Anteil in den Quartieren ist der Suchverkehr nach freien Parkplätzen, mit enormen Belastungen der Anwohner. Und ein Punkt, der in Hamburg noch nicht so rüberkommt ist: Welchen Nutzen hat stationsbasiertes Carsharing für die Stadt, für die Menschen, für die Umwelt? Da lernt die Stadt erst. Hamburg hat gesagt: StadtRad hat einen positiven Effekt, also hole ich mir ein vergleichbares System und hat dann Free-Floating nach Hamburg geholt. Dass stationsbasiertes Carsharing schon lange vorher da war und eigentlich die ideale Ergänzung zum Stadt- Rad ist, hat die Politik in Hamburg bis dahin nicht gesehen. Aber auch Cambio und andere Anbieter mit festen Stationen brauchen nun die Unterstützung zu Parkplätzen im öffentlichen Raum. Denn wir können nicht für diese Mobilität hohe Mieten in jedem Parkhaus bezahlen. Und es gibt noch einen anderen, entscheidenden Punkt: Wenn ich will, dass die Leute umsteigen, müssen sie das Carsharing-Auto sehen. Und dafür muss es im öffentlichen Raum sichtbar sein und nicht versteckt in irgendwelchen Garagen stehen. Was halten Sie von der Gesetzesinitiative der Bundesregierung, Sonderrechte für Carsharing-Angebote zu schaffen, wie sie auch Taxis haben, also Haltezonen, Verzicht auf Parkgebühren, eigene Spuren etc.? Es gibt seit Jahren Initiativen vom Bundesverband Carsharing, ein Carsharing-Gesetz auf den Weg zu bringen, das sehr genau guckt, welche Effekte muss ich haben. Ich weiß nicht, ob Parkgebühren dazu gehören, das würde es ja wieder unterstützen, aus Ottensen an den Jungfernstieg mit einem Carsharing-Auto zu fahren und da umsonst zu parken. Das ist ja der Vorteil, den Free-Floating seinen Kunden vermittelt. Das brauchen wir in Hamburg nicht! Aber wenn stationsbasierte Anbieter in Ottensen eine Station haben möchten, wo es keine Tiefgaragen gibt oder zumindest keine, die ich noch bezahlen kann, brauche ich öffentlichen Raum, den die Stadt an Cambio oder andere Anbieter zu einem vernünftigen Preis vermietet. So etwas müsste im Rahmen von Gesetzgebung geregelt werden, Zugänglichkeit, Reservierung für einzelne Anbieter... Auf Ihrer Webseite steht, dass Sie immer neue Autos kaufen. Warum lassen Sie Ihre Autos nicht länger laufen? Also, wir gehen wirklich bis an die Grenze... Bei uns sind das vier, viereinhalb Jahre, bis Kilometer, bis wir merken, das Auto verliert an Wert; also bis zu einem sinnvollen Punkt des Ressourcenschutzes. Aber wir nutzen sie viel länger als Autovermietungen, die in einem Zeitraum von einem halben Jahr bis zu zwei Jahren die Autos austauschen. Wir machen das länger und gehen an die Grenze zwischen Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschutz. Und wir gucken beim Neuwagenkauf sehr genau: Was gibt es an Innovationen, um besser zu werden? Also Verbesserung der Luftqualität ist eben ein Punkt und da ist ein neues Auto manchmal sinnvoll. Ich selber habe Umwelttechnik studiert... Wenn wir ehrlich sind, ist es aber auch so,

9 Carsharing 9 dass die Leute ein Auto nicht länger fahren wollen. Also die Menschen sitzen lieber in einem neuen Auto. Bei Autonetzer.de werden auch zehn Jahre alte Autos angeboten und ausgeliehen. Autonetzer.de ist ein ganz anderes Modell. Wir finden diese privatbasierte Share Economy zwar klasse, so ist ja auch Cambio entstanden. Wir haben auch Kooperationen in jeder Richtung, wo es um die Share Economy geht. Deshalb müssen wir aber trotzdem eine Dienstleistung anbieten, mit der die Kunden zufrieden sind. Und die wollen eben keine alten, schrammeligen Autos. Zu den Schnittstellen Radverkehr Carsharing: Was tun Sie konkret für die Förderung des Rad- und Fußverkehrs? Also, Förderung des Radverkehrs ist ein Thema, das wir auf der Tagesordnung haben, bei dem wir aber an unsere Grenzen kommen. Wir haben häufig Kunden, die gern in dieser Tiefgarage neben dem Carsharing-Auto Fahrradabstellplätze hätten. Unser Vermieter aber sagt, das gehe nicht. Da verspreche ich mir eine Verbesserung, wenn wir es schaffen würden, dass wir Parkplätze im öffentlichen Raum haben, und dann gleich Fahrradstellplätze mitdenken können, also mit dem jeweiligen Eigentümer das machen können. Das ist heute noch schwierig und unbefriedigend für uns. Das ist die eine Seite. Die andere sind Gespräche mit Politik und Verwaltung, Stichwort Neubauvorhaben. Überall in der Stadt wird Carsharing mitgedacht, wo wir bei der Grundsteinlegung mit Carsharing-Autos in Tiefgaragen mit einziehen und gleichzeitig in Richtung Mobilitätspunkte denken. Das nämlich gleich auch dafür gesorgt wird, dass Fahrradabstellplätze dabei sind. Andere Städte sind da viel weiter als Hamburg. Woanders gibt es eine Standardausstattung von Carsharing-Stellplätzen, dazu gehört immer ein Fahrradständer. Weil unsere Kunden das wollen. Das geht nur ganz oft nicht, weil wir die Stellplätze mit den Fahrradständern nicht kriegen. In einigen Städten ist es gewollt, wie in Bremen, da gibt es diese Mobilitätspunkte, da gehört zu fast jedem öffentlichen Carsharing-Stellplatz ein Fahrradstellplatz. Was spräche dagegen, an jede Station auch noch Lastenräder hinzustellen? Nichts. In Belgien gibt's die schon bei Cambio. In Hamburg gibt es immer wieder die Anfrage von Wohnungsbaugenossenschaften, ob wir das machen. Da gibt es technische Fragen, an die wir ranmüssen. Also so ein Fahrrad muss ja auch buchbar sein, also die Verfügbarkeit haben. In Farmsen gibt es eine Genossenschaft, die Mietergenossenschaft Gartenstadt Farmsen, die hat die Neue-Heimat-Siedlung damals übernommen. Die haben ein Mobilitätskonzept: Carsharing, was wir machen, damit weniger Autoverkehr in dieser Siedlung ist, und seit letztem Jahr haben sie Pedelecs, Leihfahrräder für ihre Mieter. Sie haben letztes Jahr den Preis des Verbandes norddeutscher Wohnungsunternehmen bekommen für das Mobilitätskonzept und der nächste Schritt wäre, das zu erweitern um diese Planbarkeit, Verleihbarkeit und so weiter. Ich pack das gern an in Hamburg, das ist kein Widerspruch. Wir arbeiten mit Leihfirmen zusammen, die mittlerweile Lastenfahrräder im Programm haben. Für Lastenräder brauchen Sie besonders geeignete Abstellplätze. Ein entsprechendes Verleihsystem wäre ideal in Hamburg, ich kann die Räder ja leider nur schwer in den Keller wuchten. Ja, genau. Wenn wir über Neubauvorhaben sprechen, ist das sofort das Thema, weil: Ein Pedelec oder ein Lastenfahrrad trag ich nicht mehr in den Keller. Ich brauch das oberirdisch und in der Neuen Mitte Altona fordern wir das auch, dass dort Mobilitätspunkte ebenerdig angelegt werden. Bei den Lastenfahrrädern muss man dann wirklich gucken, was kaufen sich die Leute selbst und was leihen sie lieber. Das wird sich entwickeln. Und wir gehen mit solchen Sachen mit, aus Überzeugung. Uns geht es um Mobilität und nicht um Autoverleih. Sonst würde ich diese Tätigkeit auch nicht machen. Bei einem Autovermieter würde ich nicht arbeiten. Wir sind auch sehr bewusst ADFC-Fördermitglied geworden, weil wir Radverkehr und stationsbasiertes Carsharing nicht als Widerspruch ansehen. Ich merke auch in unseren Gesprächen mit Unternehmen und der Wohnungswirtschaft und natürlich auch einem Teil der Verwaltung und der Politik, da finden sich auch die Partner, die an einem Strang ziehen. Die Leute, die heute Carsharing in der Wohnungswirtschaft machen, die machen das nicht, weil das gerade»in«ist, sondern aus Überzeugung. Und das ist der einzige Punkt, weshalb es dann auch dauerhaft funktioniert. Sonst ist es nur eine andere Idee, um Autos auf den Markt zu bringen. Vielen Dank für das Gespräch. Interview: Dirk Lau»Meine Stadt, meine Freiheit«und»Ihr Auto steht jetzt einfach überall«lauten die Werbesprüche des»airport- Expresses«Car2go, des Carsharing- Angebots von Daimler. Viele Nutzer stellen das Auto dann auch einfach überall ab

10 10 Fahrradklimatest Klimawandel fällt aus Immer mehr Menschen steigen in Hamburg aufs Rad. Und das, obwohl die Unzufriedenheit mit dem Verkehrsklima und der Infrastruktur für den Radverkehr nach wie vor groß ist. Platz 35 von 39 unter den Großstädten mit über Einwohnern ganz schön traurig, Hamburg! Im Fahrradklimatest 2014 wird einzig das Stadtrad von den 2139 Hamburger Umfrageteilnehmern gut bewertet. 13 weitere Themen werden als befriedigend oder ausreichend bezeichnet, die gleiche Anzahl an Punkten sogar als mangelhaft. Besonders in den Themenbereichen Sicherheit und Stellenwert des Radverkehrs fallen die Mängel auf. Bekannte Probleme Viele Befragte monieren in ihren Kommentaren das aggressive Verkehrsklima. Am meisten ärgert die Hamburger Radler jedoch das Falschparken auf Radwegen. Wenn es keine Privatautos oder Lieferdienste sind, die verbotenerweise dort stehen, dann sind es Mülltonnen, Stühle aus Straßencafés oder andere Hindernisse. Falschparken ist kein Kavaliersdelikt. Jeder, der sein Auto auf einem Rad- oder Gehweg abstellt oder andere Verkehrsteilnehmer bedrängt, behindert und gefährdet damit andere, vor allem Kinder und Senioren. Es kann nicht sein, dass die Polizei und die Behörden nichts dagegen unternehmen. Bei der Infrastruktur bemängeln Hamburgs Radler seit Jahren dieselben Punkte, das hat sich auch 2014 nicht geändert. Viele Radwege sind zu schma le Buckelpisten, Schnee wird nicht geräumt und die Ampeln bevorzugen deutlich den Autoverkehr. Das alles hat zur Folge, dass sich in Hamburg noch immer viele Radler als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse fühlen, die von den Behörden nicht ausreichend beachtet und von den Autos verdrängt werden. Letztendlich steigen einige gar nicht erst aufs Rad. Und ein Auftrag Mit dem ADFC- Fahrradklimatest 2014 geben Hamburgs Radler dem neuen Senat einen deutlichen Auftrag. Neben einer Kampagne für ein besseres Verkehrsklima und konsequenter Verfolgung von Parkverstößen vermissen sie eine Umgestaltung des öffentlichen Raums zugunsten des immer stärker werdenden Radverkehrs. Fotos: Susanne Elfferding, Ulf Dietze

11 Fahrradklimatest 11 ERGEBNISSE FÜR HAMBURG Inhalt Wertung Inhalt Wertung Im Städtevergleich gut zu sehen: Hamburger RadfahrerInnen erkennen, wenn etwas gut läuft. Das sollte Ansporn sein, auch in anderen Bereichen mehr zu tun: Es kommt an Damit Hamburg im nächsten Fahrradklimatest endlich besser abschneidet, ist aus Sicht des ADFC Hamburg zumindest die Aufstockung des Radverkehrsetats auf 20 Euro pro Einwohner und Jahr notwendig, die schon der Nationale Radverkehrsplan für die Aufholer- Städte empfiehlt. Zudem brauchen wir eine Fortschreibung der Radverkehrsstrategie, die verbindlich regelt, wie diese Mittel in den nächsten Jahren effizient eingesetzt werden sollen. Nur so besteht eine realistische Chance, dass die Hansestadt endlich durchstartet und sich wie ihre Nachbarinnen Hannover, Kiel und Bremen demnächst über gute Ergebnisse freuen kann. Susanne Elfferding Öffentliche Fahrräder 2,0 geöffnete Einbahnstr. in Gegenrichtung 2,7 Alle fahren Fahrrad 2,9 Erreichbarkeit Stadtzentrum 3,1 Fahrradmitnahme im ÖV 3,1 zügiges Radfahren 3,3 Spaß oder Stress 4,0 Wegweisung für Radfahrer 4,0 Fahrradförderung in jüngster Zeit 4,1 Zeitungsberichte 4,3 Abstellanlagen 4,3 Akzeptanz als Verkehrsteilnehmer 4,4 Konflikte mit Fußgängern 4,4 Werbung für das Radfahren 4,5 Sicherheitsgefühl 4,6 Konflikte mit Kfz 4,8 Fahrraddiebstahl 4,8 Fahren im Mischverkehr mit Kfz 4,8 Fahren auf Radwegen und -fahrstreifen 4,9 Reinigung der Radwege 5,1 Ampelschaltungen für Radfahrer 5,1 Hindernisse auf Radwegen 5,1 Führung an Baustellen 5,1 Winterdienst auf Radwegen 5,2 Oberfläche der Radwege 5,2 Breite der Radwege 5,3 Falschparkerkontrolle auf Radwegen 5,4 Bewertung der Fragen für Hamburg Die farbliche Unterlegung gibt die Abgrenzung der»schulnoten«wieder F27 Öffentliche Fahrräder 1 F22 Fahrradmitnahme im ÖV 0,7 F25 geöffnete Einbahnstr. in Gegenrichtung 0 F3 Alle fahren Fahrrad -0,1 F5 Zeitungsberichte -0,2 F6 Fahrradförderung in jüngster Zeit -0,3 F15 Fahrraddiebstahl -0,3 F21 Führung an Baustellen -0,4 F20 Abstellanlagen -0,4 F23 Erreichbarkeit Stadtzentrum -0,4 F24 zügiges Radfahren -0,4 F4 Werbung für das Radfahren -0,5 F11 Sicherheitsgefühl -0,5 F13 Konflikte mit Kfz -0,5 F17 Fahren im Mischverkehr mit Kfz -0,5 F2 Akzeptanz als Verkehrsteilnehmer -0,6 F7 Falschparkerkontrolle auf Radwegen -0,6 F9 Ampelschaltungen für Radfahrer -0,6 F12 Konflikte mit Fußgängern -0,6 F16 Fahren auf Radwegen und -fahrstreifen -0,6 F1 Spaß oder Stress -0,7 F10 Winterdienst auf Radwegen -0,7 F18 Breite der Radwege -0,8 F26 Wegweisung für Radfahrer -0,8 F8 Reinigung der Radwege -0,9 F14 Hindernisse auf Radwegen -0,9 F19 Oberfläche der Radwege -1 Stärken (grün) und Schwächen (rot) beim Vergleich der großen Städte Lesebeispiel für Frage 15 (F 15):»der Fahrraddiebstahl wird 0,3 Notenpunkte schlechter bewertet als im Durchschnitt der Stadtgrößenklasse«

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13 Radtouren 13 Radtourenprogramm Die TourenleiterInnen des ADFC Hamburg laden zu erholsamen, spannenden und informativen Radtouren ein. In Kooperation mit der April Architektur-Natur-Tour I Mi., 01. April, 25 km, Start: 11:00 Uhr, Stadt- Rad-Station 2213 Alte Rabenstraße, Ltg.: Jürgen Vieth Von Harvestehude nach Niendorf. Von den Villen des 19. Jahrhunderts an der Außenalster führt diese Radtour auf Radwegen entlang kleiner Gewässer durch Schrebergartenkolonien zum Niendorfer Gehege. Unterwegs mehrere Stopps für Erklärungen, Entdeckungen von Barock bis Bauhaus im Grünen! Ende ca. 17 Uhr am Startort. Nicht bei Dauerregen, mit Einkehr, HVV als Option für den Rückweg. Rennradtour durch Vierlanden Fr., 03. April, 50 km, Start: 15:00 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Rainer Marien Lockeres Einrollen in die neue Saison. Rückkehr zum Start gegen 17:30 Uhr. Feierabendtour, bitte mit Licht und Helm. Von Wandsbek übern Höltigbaum Sa., 04. April, 45 km, Start: 10:15 Uhr, U- Wandsbek Markt, Christuskirche, Ltg.: Michael Gallasch Wir fahren auf ruhigen Wegen an der Wandse entlang zum NSG Höltigbaum. Am Rande des Stellmoorer Tunneltals an Ahrensburg vorbei zu den Volksdorfer Teichwiesen. Entlang der Saselbek nach Poppenbüttel. Über den Ohlsdorfer Friedhof nach Wandsbek-Gartenstadt. Ende dort gegen 15:30 Uhr. Unbefestigte Wege, keine Einkehr. Eulenspiegelstadt Mölln Mo., 06. April, 70 km, Start: 11:00 Uhr, U-Großhansdorf, Ltg.: Andreas Arendt Durch das Linauer Moor (Pause) nach Mölln. Dort 1 Std. Pause. Zurück entlang des Elbe-Lübeck-Kanals. Ende um ca. 18 Uhr am Startort. Evtl. Einkehr, Museumsbesuch 2,-. Rennradtour durch Vierlanden Fr., 10. April, 45 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Frank Neumann Je nach Windrichtung fahren wir am Deich entlang oder kreuz und quer durch die Vierlande. Kleine Pause am Zollenspieker. Ende gegen 21 Uhr. Feierabendtour. Architektur-Natur-Tour II Sa., 11. April, 30 km, Start: 11:00 Uhr, Altonaer Rathaus, Haupteingang, Ltg.: Jürgen Vieth Von Altona nach Rissen und zurück. Mit Hinweise zu unseren Touren Das gemeinsame Erleben der Natur, Kultur und der Spaß am Radfahren stehen bei unseren geführten Touren im Vordergrund. Ihr Rad muss für die ausgewählte Tour geeignet sein und der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung entsprechen. Sie benötigen ausreichend Getränke, Verpflegung, Kleingeld sowie Regenbekleidung und Flickzeug. Eine Anmeldung ist für ADFC-Rad tou ren in der Regel nicht notwendig. Kommen Sie bitte rechtzeitig zum Startpunkt. Bei extremen Wetterverhältnissen kann eine Tour auch einmal ausfallen. Die Touren sind nach der durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit (Ø) klassifiziert, d. h. Streckenlänge geteilt durch Fahrzeit abzüglich Pausenzeiten. Das Fahrtempo kann ggf. auch darüber liegen. Gemütliche Touren orientieren sich nach Möglichkeit an den Langsamsten: i.d.r. Ø 13 bis 16 km/h. Flotte Touren eignen sich für geübtere Radler: Ø 16 bis 19 km/h. Schnelle Touren sind geeignet für regelmäßige Radler mit guter Kondition: Ø 19 bis 22 km/h. Fast sportliche Touren setzen eine sehr gute Kondition voraus: Ø 22 bis 25 km/h. Sportliche Touren richten sich an die Durchtrainierten: Ø über 25 km/h. Beachten Sie die Streckenlänge sowie Hinweise wie»hügelig«oder»mountainbike-tour«. Teilnahmebeitrag ADFC-Mitglieder oder AOK-Versicherte: 2 / Person; 3 /Familie. Nichtmitglieder: 6 /Person bzw. 9 /Familie. Für Feierabendtouren gilt der halbe Beitrag. Eintrittsgelder und Fahrkarten sind nicht im Preis enthalten. Es gelten die Vorschriften der StVO. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr und Rechnung. Weder der ADFC noch die TourenleiterInnen haften für Schäden, Unfälle oder dergleichen. Die Teilnahme Minderjähriger unter 14 Jahren ist nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten möglich. Minderjährige über 14 Jahren benötigen für Touren, die besondere Gefahren beinhalten, das schriftliche Einverständnis eines Erziehungsberechtigten. Befolgen Sie immer die Anweisungen der Tourenlei terinnen. Service Sie können unsere bequeme online-tourensuche nutzen, das Heft als PDF herunterladen oder alle Termine als kostenloses ical-abo in Ihren digitalen Kalender importieren. Auf diesen Wegen finden Sie gegebenenfalls auch aktuelle Änderungen im Programm. hamburg.adfc.de/?695 Mitglied werden hamburg.adfc.de/?37 vielen Stopps und Erklärungen führt die Tour auf Nebenstraßen und durch Parks von Altona nach Rissen in den Sven-Simon- Park. Wir entdecken historisch interessante Bäume und Gebäude von Barock bis Bauhaus. Etwas schneller zurück auf dem Elberadweg (bis ca. 17:30 Uhr). Nicht bei Dauerregen, mit Einkehr, HVV als Option für den Rückweg. Radtourenprogramm, Stand: ,

14 14 Radtouren Rund um Fehmarn So., 12. April, 80 km, Start: 08:15 Uhr, HH-Hbf, Eingang Wandelhalle/Kirchenallee, Ltg.: Reimer Mohr Schnelle -Tour. Anfahrt mit der Bahn nach Puttgarden/Fehmarn. Hier fahren wir auf dem Ostseeküsten-Radweg eine Runde um unsere Sonnenschein- Insel Fehmarn. Die Tour endet ca. 17 Uhr. Straßen, Sand- und Feldwege, Pausen, Einkehr, Bahnfahrt in Eigenregie (SH-Ticket 8:33 Uhr), Info: Niendorf-Duvenstedt-Niendorf So., 12. April, 55 km, Start: 10:15 Uhr, U- Schippelsweg, Ltg.: Stephan Schütt Rundtour von Niendorf am Flughafen vorbei zur Alster. Dieser folgen wir zum Wohldorfer Wald. Pause am NABU-Haus Weiter nach Niendorf-Nord. Ende dort gegen 16 Uhr. Teilweise schlechte Wegstrecke. Frühling an der Oberalster Mo., 13. April, 50 km, Start: 10:00 Uhr, U-Ohlstedt, Ltg.: Holger Rohrbach Wer am Sonntag keine Zeit und Lust hat, will vielleicht auf diesen Montag ausweichen, bei geöffneten Geschäften und einer Einkehr im Café Gut Stegen. Wir fahren bei gutem Wetter über Duvenstedt zum Picknick an die Alsterquelle, sonst Abkürzung durch die Oberalsterniederung zum Ausgangspunkt. Ende dort ca. 15 Uhr. Z. T. Sand-/ Schotterwege. Architektur-Natur-Tour III Mi., 15. April, 45 km, Start: 11:00 Uhr, S- Rothenburgsort, Ltg.: Jürgen Vieth Vierlande. Vom klassizistischen Wasserturm in Rothenburgsort bis zum Renaissanceschloss in Bergedorf oder umgekehrt (je nach Windrichtung) fahren wir auf verkehrsarmen Straßen und Radwegen entlang von Naturschutzgebieten und historischen Gebäuden durch die Vierlande. Ende in Bergedorf bzw. Rothenburgsort (ca. 18 Uhr). Nicht bei Dauerregen, Einkehr, Treffpunkt auf dem Bahnsteig, evtl. Extrakosten HVV. Zur Bunthäuser Spitze Do., 16. April, 35 km, Start: 17:00 Uhr, HafenCity, Magellan-Terrassen, Ltg.: Rolf Marzock Wir starten in der Hafen-City in Richtung Elbbrücken und Wilhelmsburg, radeln zur Bunthäuser Spitze und drehen eine Runde um die Elbinsel. Rückkehr durch den Alten Elbtunnel. Tourende ist gegen 20:30 Uhr bei den Landungsbrücken. Feierabendtour, nicht bei Dauerregen, Einkehr. Tulpenblüte in Vier- und Marschlande Fr., 17. April, 50 km, Start: 12:00 Uhr, S- Bergedorf, Ausg. Lohbrügge, Ltg.: Rainer Torsch Die Tour führt von Bergedorf bis zur Stadtgrenze nach Altengamme. Nach einer Einkehrpause geht es gegen 18 Uhr zurück über Curslack nach Bergedorf. Einkehr. Rennradtour durch die Vierlanden Fr., 17. April, 50 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Sönke Meyer Wir fahren in sportlichem Tempo mit kurzen Pausen auf Asphaltstraßen durch die Vierlande entlang von Elbe, Dove oder Gose Elbe, Haupt- und Nebendeichen. Ende gegen 21 Uhr. Feierabendtour, nicht bei Regen, bitte mit Helm. Aprilwetterroulette Hittfeld Sa., 18. April, 35 km, Start: 12:00 Uhr, S-Harburg, Neuländer Platz, Ltg.: Dietmar Palme Am Seevekanal entlang erreichen wir den Aussichtsturm am Junkernfeldsee. Dann streifen wir Stelle und den»großen Buchwedel«, umrunden Horst, durchqueren dessen Mühle und erreichen über Lindhorst den Ort Hittfeld. Nachdem wir unsere Barschaft in der dortigen Eisdiele verzockt haben, begeben wir uns schnellstmöglich über Emmelndorf, Fleestedt und Rönneburg zum S-Bahnhof Harburg, Ende 17 Uhr. S-Harburg (Neuländer Platz, am Ost-Ausgang der S-Bahn Haltestelle), Eisdielen-Einkehr. Harburgumrundung Sa., 18. April, 43 km, Start: 14:00 Uhr, S- Harburg, Neuländer Platz, Ltg.: Andreas Sakreida Anspruchsvolle, abwechslungsreiche kleine Rundtour mit vielen Höhenmetern (ca. 200m). Vom Harburger Bahnhof durch die Marsch nach Süden. Über Fleestedt, Leversen, Vahrendorf, Alvesen und am Wildpark vorbei nach Neugraben. Nördlich der B73 entlang der Landscheide zurück nach Harburg. Ende gegen 18 Uhr S-Heimfeld. Feierabendtour, z. T. unbefestigte Wege, nicht für Rennräder, nicht bei Dauerregen Elberadweg Sa., 18. April, 65 km, Start: 10:00 Uhr, S- Berliner Tor (Kiosk Heidenkampsweg), Ltg.: Anne Karin Tampke Wir folgen der Norderelbe zur Dove Elbe, fahren durch die Vierlande, setzen mit der Fähre über und radeln an der Süderelbe zurück nach Hamburg-Harburg. Gemüse- und Blumenbeete prägen diese Strecke. Auf den Wiesen grasen Wildgänse. Beim Picknick an der Elbe beobachten wir Segler und Ruderer. Am Zollenspieker setzen wir mit der Fähre auf die andere Elbseite über. Auf verkehrsarmen Asphaltstraßen fahren wir durch die Winsener Elbmarsch, an Bauernhöfen vorbei und am Deich entlang. Fährkosten. Im Frühling durchs Alte Land So., 19. April, 55 km, Start: 11:00 Uhr, S- Neuwiedenthal, Ausg. Rehrstieg, Ltg.: Edmund Fahnenbruck Abseits der Hauptstraßen fahren wir durch das Alte Land zum Kaffeetrinken. Nach ausgiebiger Pause geht es zurück nach Neugraben. Der GPS-Track oder die Tourenkarte können vorab kostenlos über angefordert werden. Ende gegen 17 Uhr S-Neugraben. Wechselnder Fahrbahnbelag, Einkehr. Von der Waterkant in die Berge So., 19. April, 100 km, Start: 10:00 Uhr, Finkenwerder, Fähranleger, Ltg.: Mathias Langer Wir radeln von Finkenwerder durchs Alte Land nach Harsefeld. Über Heidenau und durch die Harburger Berge erreichen wir gegen 18 Uhr den Tour-Endpunkt S-Harburg. Einkehr möglich. Runde um den Schaalsee So., 19. April, 170 km, Start: 09:15 Uhr, U-Großhansdorf, Ltg.: Addi Tiemann, Christian Scheider Die Antwort des ADFC-HH auf den Radsport-Frühjahrsklassiker Paris- Roubaix. Wir fahren auf abwechslungsreichen Untergründen. Ende gegen 19:30 Uhr. Gelegentlich passieren wir Kopfsteinpflaster und Schotterpisten, aber MTBs sind deswegen nicht erforderlich. Einkehr zur Fischsuppe bei Familie Schröder in Neuenkirchen nach 80 km. Radfahr-ABC Di., 21. April, 12 km, Start: 18:30 Uhr, Kirchenallee, Ecke Lange Reihe, Ltg.: Merja Spott Merja Spott, Referentin für Verkehr beim ADFC, vermittelt bei dieser Radtour die wichtigsten Regeln für Radfahrer. Im Mittelpunkt steht die Straßenverkehrsordnung. Es gibt aber auch Verhaltenstipps, wie Sie angstfrei und risikobewusst unterwegs sind. Die Tour endet gegen 20:30 Uhr am Ausgangspunkt. Feierabendtour. Rennradtour durch die Vierlande Fr., 24. April, 40 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Walter Heidenfels Von S-Bahn Mittlerer Landweg durch die Reit und Ochsenwerder über Zollenspieker zurück zum Mittleren Landweg. Ende gegen 20:15 Uhr. Anschließend die Gelegenheit (+20km) zum ersten Bergtraining der Saison am Boberger Langberg. Feierabendtour, bitte mit Helm und Licht. Haseldorfer Schatz Sa., 25. April, 38 km, Start: 11:00 Uhr, S-Pinneberg, Ltg.: Ursula Daniels Damit gemeint ist die kleine Schachbrettblume. Sie sprießen als lila Tupfer aus den Wiesen der Marsch, wenn das Wetter vorher sonnig war. Von Pinneberg über Etz, Tävsmoor, Holm zu den Wiesen. Am Elbdeich entlang nach Rissen. Pausen sind eingeplant. Ende S- Rissen gegen 17 Uhr. Asphalt/Sand, nicht bei Dauerregen., Radtourenprogramm, Stand:

15 Radtouren 15 Architektur-Natur-Tour IV Sa., 25. April, 40 km, Start: 11:00 Uhr, U- Hallerstraße (Turmweg), Ltg.: Jürgen Vieth Vom Rotherbaum ins Rodenbeker Quellental. Entlang des Alsterlaufes von der Architektur der Postmoderne zum ehemaligen Bauerngasthof. Unterwegs hervorragende Beispiele des Expressionismus. Ende ca. 18 Uhr S/U-Ohlsdorf. Am Startpunkt kein Fahrstuhl, nicht bei Dauerregen, Einkehr. Rund um die Hahnheide Der Frühjahrsklassiker Sa., 25. April, 50 km, Start: 10:00 Uhr, U- Volksdorf, Ltg.: Holger Rohrbach Über ruhige, hügelige Straßen durch Papendorf und Rausdorf zur Hermann-Jülich-Werkgemeinschaft nach Hamfelde (Mittagsimbiss gegen Spende), dann zur Billequelle und über Hoisdorf nach Großhansdorf bzw. zum Ausgangspunkt (60 km). Ende gegen 15:30 Uhr. Kleine Ausfahrt nach Wedel So., 26. April, 30 km, Start: 11:00 Uhr, S-Iserbrook, Ltg.: Georg Stoll Von Iserbrook geht es durch den Klövensteen und die Haseldorfer Marsch an die Elbe bis Wedel. Ende am Willkomm Höft in Wedel um ca. 15 Uhr. Einkehr. Frühling im Nienwohlder Moor So., 26. April, 50 km, Start: 11:00 Uhr, U-Ohlstedt, Ltg.: Christine Flaccus Eine Entdeckungstour durch das nördliche Umland. Ende ca. 17 Uhr am Startort. Einkehr. An die Nordsee, St. Peter-Ording So., 26. April, 105 km, Start: 08:15 Uhr, Altona, Bhf., Fernbahn, Ltg.: Reimer Mohr Anfahrt mit der Bahn nach Husum. Hier fahren wir durch Eiderstedt über Garding an den Strand von St. Peter-Ording. Zurück über Katingsiel, Eidersperrwerk und Wesselburen nach Heide gegen 20 Uhr. Straßen, Sand- und Feldwege, Pausen, Einkehr, Bahnfahrt in Eigenregie (SH-Ticket 8:40 Uhr), Info: Auf und Ab durch Stormarn So., 26. April, 120 km, Start: 09:30 Uhr, U-Großhansdorf, Ltg.: Carsten Stein Durch die hügelige Stormarner Schweiz führt die Tour über Kloster Nütschau und Heilshoop meist auf schmalen, ruhigen Dorfstraßen zum Elbe-Lübeck-Kanal. Nach einer Café- Einkehr am Kanal radeln wir zurück zum Startpunkt. Ende 18:15 Uhr U-Großhansdorf. Überwiegend Asphalt, längere Pausen. Rennradtour durch die Haseldorfer Marsch So., 26. April, 60 km, Start: 10:00 Uhr, S-Pinneberg, Ltg.: Ralf Mertens Je nach Windrichtung fahren wir hinter dem Deich durch die Haseldorfer Marsch. In Reihe geht es auf wunderschönen kleinen Straßen Richtung Seester und Haseldorf zurück nach Pinneberg. Ende ca. 12:30 Uhr. Feierabendtour, bitte mit Helm, nicht bei Regen. goo.gl/maps/yyx3i Architektur-Natur-Tour V Mi., 29. April, 25 km, Start: 11:00 Uhr, U- Uhlandstraße, Ltg.: Jürgen Vieth Immer an der Wandse entlang. Schwerpunkte: Die Reund Denaturierung der Wandse. Besichtigung des dortigen botanischen Gartens und Beispiele von neuzeitlicher/expressionistischer Architektur. Ende ca. 17 Uhr. Nicht bei Dauerregen, Einkehr. Mai Frühling an der Oberalster Fr., 01. Mai, 35 km, Start: 10:00 Uhr, S-Hoheneichen, Ltg.: Peter Meyer Durch das Alster- tal fahren wir am Torhaus Wellingsbüttel vorbei zum Kupferteich und Wittmoor. Nach der Rundfahrt durch den Brook geht es entlang der Oberalster zur S-Poppenbüttel. Rückkehr ca. 16 Uhr. Sandwege, evtl. Einkehr., Einkehr evtl. Große Tour durchs Alte Land Fr., 01. Mai, 82 km, Start: 10:30 Uhr, S- Neuwiedenthal, Ausg. Rehrstieg, Ltg.: Edmund Fahnenbruck Auf ruhigen Nebenstrecken fahren wir durchs Obstparadies an der Elbe. In flottem Tempo geht es durch die drei Meilen vor Hamburg. Einkehr auf einem Obsthof, anschließend zurück zum S- Bahnhof Neugraben gegen 17:30 Uhr. Die Tour kann individuell auch in Finkenwerder beendet werden. Der GPS-Track oder die Tourenkarte können vorab über gps@ hamburg.adfc.de angefordert werden. Wechselnder Fahrbahnbelag, Einkehr. Von Lübeck-Travemünde durch MVs Nordwesten zum Gourmet-Brunch Fr., 01. Mai, 55 km, Start: 10:00 Uhr, HL- Travemünde, Priwall-Fähre, MV-Seite, Ltg.: Holger Rohrbach Wir fahren zum 1.-Mai-Brunch im Gutshaus Stellshagen, bekannt durch seine exzellente vegetarische Küche und eigene Bäckerei. Zurück auf alternativer Route zur Fähre. Unterwegs Besuch einer Ziegenkäserei. An-/Rückreise in Eigenregie: Zug HH-Hbf 8:05 Uhr Lü-Travemünde- Hafen: 9:22 Uhr. 5 Min. zur Fähre. Kombinierbar mit meiner Tour am Folgetag! Kontakt u. Info zu Übernachtungen: horo44@ gmx.de (bis 29.4.), danach: Z.T. Sandwege, längere Einkehr, Fährkosten. Rennradtour durch Vierlanden Fr., 01. Mai, 50 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Frank Neumann Je nach Windrichtung fahren wir am Deich entlang oder kreuz und quer durch die Vierlande. Kleine Pause am Zollenspieker. Ende gegen 21 Uhr am Startort. Feierabendtour. Kl. Rundtour durch den Klützer Winkel Sa., 02. Mai, 45 km, Start: 10:00 Uhr, Gutshaus Stellshagen / Klützer Winkel, Ltg.: Holger Rohrbach Wir treffen uns mit Gästen aus dem Gutshaus Stellshagen um 10 Uhr und aus dem Gutshaus Parin um 10:30 Uhr und fahren auf einsamen Nebenstraßen zum Wohlenberger Strand und durch Boltenhagen (Strandweg und NSG im Hinterland) zur Café-Einkehr in Tarnewitz. Zurück durchs Tarnewitzer Tal zu den Ausgangspunkten ca. 16 Uhr. Gutshaus-Besichtigung u. naturkundliche Infos möglich. Kombinierbar mit meinen Touren am Vortag und am Folgetag! Kontakt u. Info zu Übernachtungen: horo44@gmx.de (bis 29.4.), dann Längere feste Sandwege. Von Wandsbek zur Alsterquelle Sa., 02. Mai, 60 km, Start: 10:15 Uhr, U- Wandsbek-Gartenstadt, Ltg.: Michael Gallasch Von Wandsbek-Gartenstadt aus geht es Richtung Norden zur Alsterquelle. Im Oberlauf der Alster gilt es, Treppen und ein paar steilere Abfahrten zu bewältigen. Ende ca. 16 Uhr S-Poppenbüttel. Unbefestigte Wege, keine Einkehr. Radtourenprogramm, Stand: ,

16 16 Radtouren Nach Winsen, da haben wir unsere Luhe Sa., 02. Mai, 50 km, Start: 12:00 Uhr, S- Harburg, Neuländer Platz, Ltg.: Dietmar Palme Am Seevekanal entlang erreichen wir den Aussichtsturm am Junkernfeldsee. Dann streifen wir Stelle und treiben uns über die Ashausener Höhen und Tiefen und Grevelau nach Winsen. Da haben wir unsere Ruhe in einem Café. Zurück»rudern«wir auf dem Luhedeich, Gehrden, Ashausen und dem nördlichen Buchwedel zum Ausgangspunkt S-Harburg gegen 18 Uhr. S-Harburg (Neuländer Platz am Ausgang der S- Bahnhaltestelle), Caféeinkehr. Auf ins Alte Land So., 03. Mai, 25 km, Start: 11:00 Uhr, S-Blankenese, Ltg.: Anton Wocken Gemütliche Rad- tour durch die Obstblüte. Von Cranz über Jork (evtl. Café-Garten) nach Lühe. Ende gegen 18 Uhr in Wedel. Einkehr am Ende, Extrakosten für zwei Fähren. Auf und ab durch die Harburger Berge So., 03. Mai, 30 km, Start: 10:00 Uhr, S- Heimfeld, Ausg. Kirche/Friedrich-Ebert Halle, Ltg.: Wolfgang Bahll Auf der 7-Berge-Tour gibt es häufiger kurze, knackige Anstiege, schmale Wege mit Wurzeln, steilere Abfahrten. Insgesamt kommen 600 Höhenmeter zusammen. Für Downhill-Junkies ist die Runde nicht geeignet. Die Tour endet ca. 16 Uhr in Heimfeld. Etwas Kondition, breite Reifen, entsprechende Untersetzung. Von Lübeck vor die Tore Hamburgs So., 03. Mai, 50 km bzw. 70 km, Start: 10:00 Uhr, HL-Travemünde/Privallfähre, Travem. Seite, Ltg.: Holger Rohrbach Da einige heute aus dem Klützer Winkel kommen (siehe meine Touren von den Vortagen!), treffen wir uns an der Priwallfähre (Westseite) und nehmen dann die von HH Anreisenden um 12 Uhr ab Lü-Hbf mit gen Süden über Trenthorst auf ruhigen Nebenstraßen nach Bad OD. Ggf. mit RE zurück nach Travemünde, um das Auto abzuholen. Sonst Gelegenheit zur Weiterfahrt nach Großhansdorf (U1), ca. 17:30 Uhr. An-/Rückreise in Eigenregie kombinierbar mit meinen Touren der beiden Vortage! Kontakt u. Info: (bis 29.4.), danach: Z.T. Sandwege. Unterelbe So., 03. Mai, 70 km, Start: 10:30 Uhr, S- Wedel, Ltg.: Andreas Arendt Am Deich entlang zur Fähre Glückstadt-Wischhafen ( 3,50). Auf Krautsand Bade- und Kaffeepause. Danach folgen wir dem Elbe-Radweg nach Stade, wo die Tour um ca. 19 Uhr endet. Sportliche Wulfsmühlentour Di., 05. Mai, 45 km, Start: 18:00 Uhr, U-Hagenbecks Tierpark, Giraffe, Ltg.: Carola Schmidt Wir fahren per Rennrad durchs Niendorfer Gehege nach Schnelsen und über Seitenstraßen zur Wulfsmühle, weiter über Borstel-Hohenraden und Quickborn zurück nach Niendorf (Tibarg) zum Eis es- sen. Ende ca. 20 Uhr. Feierabendtour, bitte mit Helm, nicht bei Regen. Im Süden von Stormarn Fr., 08. Mai, 50 km, Start: 12:00 Uhr, U- Steinfurther Allee, Ltg.: Rainer Torsch Von der U-Steinfurther Allee geht es über Barsbüttel und Stellau an den Rand des Sachsenwaldes. Nach einer Pause geht es über Grande und Witzhave vorbei an Glinde zurück an den Start (18 Uhr). Einkehr. Rennradtour durch die Vierlande Fr., 08. Mai, 65 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Peter Bresemann In Reihe, Windkante oder Kreisel geht es zum Elbe-Hauptdeich und den Umständen entsprechend entweder über Fahrendorf (Geesthang) oder direkt über Zollenspieker zurück. Ende 21:30 Uhr S-Mittlerer Landweg. Feierabendtour, nur Asphalt, nicht bei Dauerregen, bitte mit Helm. Tour mit Herz ins Wittmoor Sa., 09. Mai, 45 km, Start: 14:00 Uhr, U- Habichtstraße, Ltg.: Birte Segger Auf dieser»tour mit Herz«geht es um Herzschwäche und wie Sie sinnvoll vorbeugen können. Hintergrund ist der»europäische Tag der Herzschwäche«, der an diesem Wochenende europaweit mit zahlreichen Aktionen stattfindet (Infos unter: Wir fahren auf Schleichwegen (Seebek Ohlsdorfer Friedhof Alster-Susebek) zum Wittmoor und auf ruhigen Nebenstraßen (Wandsbeker Veloroute) über Farmsen zurück zum Ausgangspunkt. Die Tour kann individuell nach ca. 30 km in Farmsen (U- Bhf.) verkürzt werden. Ende gegen 19:30 Uhr. Nicht bei Dauerregen, teilweise idyllische, aber enge und unbefestigte Wege. Architektur-Natur-Tour VI Sa., 09. Mai, 35 km, Start: 11:00 Uhr, S- Wilhelmsburg, Ltg.: Jürgen Vieth Von Wilhelmsburg, der größten Flussinsel Europas zum Harburger Binnenhafen und zurück. Naturschutzgebiete an der Süderelbe und der älteste Baum Hamburgs kontrastieren mit gründerzeitlicher Industriearchitektur, barocken Fachwerkbauten und Beispielen aktueller Stadtentwicklung. Die Tour endet um ca. 18 Uhr wieder in Wilhelmsburg. Nicht bei Dauerregen, Einkehr. Tal total Sa., 09. Mai, 40 km, Start: 17:00 Uhr, U/S-Ohlsdorf, Ausg. Im grünen Grunde, Ltg.: Hauke Fleischer Diese Tour führt uns vom Alstertal über das Rodenbeker Quellental ins Tal der Bredenbek, der Lottbek und der Saselbek. Mit einem Abstecher zum Mellingbeker Tal geht es zurück nach Ohlsdorf. Ende dort ca. 20 Uhr. Feierabendtour, nicht bei Dauerregen, teilweise schlechte Wege. Kartoffeltour Sa., 09. Mai, 100 km, Start: 09:00 Uhr, Alter Elbtunnel, Nordseite, Ltg.: Christian Scheider Zum Lobe des vielseitigsten und schmackhaftesten Energielieferanten aller Radelnden fahren wir zu einem Biokartoffelhof. Neben der Verkostung steht eine Einführung in das Wesen der Knolle auf dem Programm. Die Tour endet am Rüschkanal/ Teufelsbrück gegen 18:30 Uhr. Kartoffeleinkehr, Fährkosten (1,50 ), vorwiegend Asphalt. Auf den Spuren von Gauß zum»weißen Gold«der Heide So., 10. Mai, 60 km, Start: 07:40 Uhr, HH-Hbf., Ausg. Kirchenallee/Wandelhalle, Ltg.: Wolfgang Bahll Mit dem Niedersachsen- Ticket geht s nach Eschede. Entlang den Gauß schen Vermessungspunkten radeln wir über Müden (Örtze) durch das ehemalige Kieselgur-Abbaugebiet Oberohe zum Kieselgur-Erlebnispfad. Nach ca. 60 km erreichen wir Unterlüß und treten die Rückfahrt an. Rückkehr Nds.-Ticket, Einkehr. Umweg nach Stade So., 10. Mai, 68 km, Start: 10:00 Uhr, S- Neugraben, Ltg.: Andreas Sakreida Von Neugraben ein kleines Stück entlang der Bahn nach Westen. Ab Fischbek Richtung Süden in die Geest, danach westlich die Este querend nördlich um Harsefeld herum. Im Zickzackkurs an Fredenbeck vorbei durchs Schwingetal nach Stade. Nicht für Rennrad geeignet, da auch unbefestigte Wege. Wetterbedingt evtl. kurze Schiebestrecken. Ende gegen 18 Uhr. Einkehr nach Absprache, nicht bei Dauerregen. Grüner wird s nicht! So., 10. Mai, 60 km, Start: 10:00 Uhr, U/S-Ohlsdorf, Ausg. Im grünen Grunde, Ltg.: Hauke Fleischer»Die Stadt im Wald«nennen die Japaner Hamburg und diese Tour durch den nordwestlichen Teil davon bestätigt alles. Ende ca. 15 Uhr am Startort. Nicht bei Dauerregen, teilweise schlechte Wege. Kiel Travemünde, durch Ostholstein So., 10. Mai, 98 km, Start: 08:00 Uhr, HH-Hbf., Ausg. Kirchenallee/Wandelhalle, Ltg.: Reimer Mohr Anfahrt mit der Bahn nach Kiel. Wir radeln an der Schwentine nach Preetz und Plön. Weiter über Eutin auf den Gömnitzberg, dann über Scharbeutz an der Lübecker Bucht nach Travemünde zum Bahnhof gegen 19 Uhr. Straßen, Sand- und Feldwege, Pausen, Einkehr, Bahnfahrt in Eigenregie (SH-Ticket 8:20 Uhr), Info: , Radtourenprogramm, Stand:

17 Radtouren 17 Nach Glückstadt mit dem Rennrad So., 10. Mai, 90 km, Start: 10:00 Uhr, S-Pinneberg, Ltg.: Ralf Mertens Von Pinneberg über Elmshorn und Neuendorf nach Glückstadt. Nach einer Kaffeepause am Hafen geht es über Barmstedt zurück nach Pinneberg. Ende ca. 14 Uhr. Bitte mit Helm, nicht bei Regen. Architektur-Natur-Tour VII Mi., 13. Mai, 45 km, Start: 11:00 Uhr, U- Hallerstr. Ausgang Turmweg, Ltg.: Jürgen Vieth Von der Hallerstraße nach Hasloh und zurück. Mit vielen Stopps und Erklärungen von den Terassenbauten über»klein Manhattan«, Jugendstil- und Expressionismusbeispielen nahe dem Isebekkanal ins Niendorfer Gehege (Option HVV-Rückkehr). Von dort nach Hasloh entlang der Kollau und zurück zum Ausgangspunkt gegen 18 Uhr. Nicht bei Dauerregen, Einkehr. Zum Eis essen nach Buxtehude Do., 14. Mai, 40 km, Start: 12:30 Uhr, Finkenwerder, Fähranleger, Ltg.: Birgit Meißner Vom Finkenwerder Fähranleger fahren wir über Nincop nach Buxtehude. Nach einer Einkehr geht s wieder zurück zum Fähranleger Finkenwerder, wo wir die Fähre zu den Landungsbrücken nehmen. Dort endet die Tour um ca. 18 Uhr. Insel Poel I Von Großhansdorf nach Schwerin Do., 14. Mai, 100 km, Start: 09:15 Uhr, U-Großhansdorf, Ltg.: Rolf Marzock Radtour in drei Etappen über Schwerin zur Insel Poel und nach Travemünde. Rückreise/Übernachtung jeweils in Eigenregie. 1. Tag: Hamburg Schwerin, 2. Tag: Schwerin Insel Poel, 3. Tag: Badepause/Freizeit auf Poel, 4. Tag: Poel -Travemünde, Rückfahrt mit der DB nach Hamburg. Die erste Etappe führt uns in schnellem Tempo über Ratzeburg (Pause, evtl. Einkehr) nach Schwerin. Ende dort ca. 18 Uhr. Hügel, wechselnde Beläge, Einkehr, Rückfahrt mit DB bzw. Übernachtung in Eigenregie, Information/Anmeldung (nicht zwingend aber erbeten): mr.marzock@serafat.de o. Tel Vatertag auf zwei Rädern Do., 14. Mai, 125 km, Start: 10:00 Uhr, Bahnhof Rahlstedt, Ltg.: Christian Scholz Von Rahlstedt aus geht es durch das hügelige Ostholstein an die Wakenitz. Nach einer Einkehr fahren wir zurück Richtung Großhansdorf. Rückkehr ca. 19:30 Uhr. Wechselnde Fahrbahnoberflächen, Einkehr. Insel Poel II Von Schwerin nach Timmendorf/Insel Poel Fr., 15. Mai, 60 km, Start: 12:15 Uhr, Schwerin, Bahnhofsvorplatz, Ltg.: Rolf Marzock Die zweite Etappe führt uns am Schweriner See entlang über Wismar (35 km) nach Timmendorf auf Poel (60 km). Badepause/ Einkehr unterwegs bzw. am Ziel. Rückreise/ Übernachtung in Eigenregie. Ende der langen Tour ca. 17 Uhr. Hügel, wechselnde Beläge, Einkehr, Badesachen, Rückfahrt mit DB bzw. RadtourenleiterInnen gesucht! Ihre Lieblingsroute ist wieder nicht dabei? Sie haben ein spannendes Thema für eine Tour? Dann werden Sie RadtourenleiterIn beim ADFC! Wir suchen ständig Interessierte, die Lust haben, ehrenamtlich Radtouren zu leiten. Das Einzige, was Sie brauchen, ist Lust auf Unternehmungen mit anderen Menschen und ein paar Stunden Zeit im Jahr. Der ADFC bietet außerdem Tourenleiterschulungen und Erste-Hilfe-Kurse an. Bewerben Sie sich jetzt! touren@hamburg.adfc.de hamburg.adfc.de/ak-tour Übernachtung in Eigenregie, Information/Anmeldung (nicht zwingend aber erbeten): mr.marzock@ serafat.de o. Tel Hamburg Flughafen Fr., 15. Mai, 25 km, Start: 18:30 Uhr, U-Hagendeel, Ltg.: Joachim Sack Wir fahren durch das Niendorfer Gehege zum Flughafen und umfahren diesen auf einer Teilstrecke. Anschließend geht es zum Eppendorfer Moor, wo wir eine Pause einlegen. Zum Abschluss radeln wir zur U2-Lutterothstraße, wo die Tour gegen 21 Uhr endet. Feierabendtour, nicht bei Regen oder Gewitter. Rennradtour durch die Vierlande Fr., 15. Mai, 70 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Peter Bresemann In Reihe, Windkante oder Kreisel geht es zum Zollenspieker. Dort setzen wir mit der Autofähre über und fahren auf der südl. Elbuferstraße zur Elbbrücke/Geesthacht B 404. Über den Borghorster Kreisel geht es zurück. Ende 21:30 Uhr S-Mittlerer Landweg. Feierabendtour, nur Asphalt, nicht bei Dauerregen, bitte mit Helm, Fahrkosten für Fähre 2,50. Insel Poel III Rückfahrt nach Travemünde So., 17. Mai, 85 km, Start: 11:30 Uhr, Wismar, Bahnhofsvorplatz, Ltg.: Rolf Marzock Von Timmendorf auf Poel radeln wir auf dem Ostseeküstenradweg über Wismar (ca. 25 km) nach Travemünde (+ ca. 60 km). Abfahrt Poel ca. 10 Uhr; Wismar Bahnhof 11:30 Uhr. Unterwegs oder in Travemünde gönnen wir uns eine Badepause und ein Fischbrötchen o.ä.. Ankunft/offizielles Tour ende Travemünde ca. 19 Uhr. Rückfahrt mit der Bahn in Eigenregie. Anspruchsvolle 2er-Tour, Hügel, wechs. Beläge, Fährgeld, Rückf. mit DB in Eigenregie, Badesachen, Informationen bzw. Anmeldung (nicht erforderlich aber erbeten) unter mr.marzock@serafat.de o. Tel Hamburgs Osten und Schleswig- Holstein Mi., 20. Mai, 42 km, Start: 13:00 Uhr, S- Bergedorf, Ausg. Lohbrügge, Ltg.: Gerd Nissen Es geht an der Bille entlang zu den Boberger Dünen (Naturschutzgebiet). Weiter nach Oststeinbek an der Glinder Au entlang nach Glinde Schönningstedt Wohltorf. Durch die Lohe nach Wentorf-Bergedorf. Neben schönen Radwegen fahren wir auch auf Feld- und Wanderwegen. Ende der Tour um ca. 18 Uhr. Einkehr geplant. Rennradtour durch Vierlanden Fr., 22. Mai, 60 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Rainer Marien In der Gruppe zum Hauptdeich, schnell zum Geesthang, rauf nach Fahrendorf, Pause, hurtig abwärts, flott nach Zollenspieker, gemeinsame Rückfahrt zum Start (21:30 Uhr). Feierabendtour, bitte mit Helm und Rennrad. Architektur-Natur-Tour VIII Sa., 23. Mai, 35 km, Start: 11:00 Uhr, Alte Rabenstraße, Anleger, Ltg.: Jürgen Vieth Von der alten Rabenstraße ins Raakmoor und zurück. Entlang der Außenalster und dem Osterbekkanal nach Dulsberg. Weiter auf z.t. ruhigen Wegen durch den Stadtpark in die City-Nord, nach Ohlsdorf und ins Raakmoor. Mit vielen Stopps und Erklärungen zur Architektur vom Jugendstil bis zur Nachkriegsmoderne, sowie zur naturnahen Garten- und Parkgestaltung. Ende gegen 17 Uhr. Nicht bei Dauerregen, Einkehr. Radtourenprogramm, Stand: ,

18 18 Radtouren Oste-Radtour, Teil 1 Sa., 23. Mai, 85 km, Start: 09:15 Uhr, Hauptbahnhof, Reisezentrum, Ltg.: Morten Himmel Per Zug nach Tostedt, von wo wir der noch jungen Oste durch Auen und Moore folgen. An der Mühle in Sittensen vorbei geht es via Heeslingen, Selsingen und Sandbostel zur Ostefurt bei Bremervörde. Ende ca. 18 Uhr. DB-Fahrtkosten, mehr Info unter morten.himmel@gmx.net. Von Wandsbek wie auf Schienen Sa., 23. Mai, 85 km, Start: 10:15 Uhr, Wandsbek-Markt, Christuskirche, Ltg.: Michael Gallasch Wir fahren die Wandse hoch zum Höltigbaum. Bei Siek spuren wir auf die ehemalige Bahntrasse. Weitere Stationen: Trittau, Bad Oldesloe und Duvenstedter Brook. Ende ca. 17 Uhr U-Ohlstedt. Evtl. Einkehr ca. 8 km vor Tourenende. Zur Alsterquelle So., 24. Mai, 65 km, Start: 10:00 Uhr, S- Hoheneichen, Ltg.: Peter Meyer Wir folgen dem Wanderweg zur Alsterquelle. Über die EBO-Trasse erreichen wir die Alster wieder und folgen ihr bis zur S-Poppenbüttel. Ende gegen 17 Uhr. Waldwege mit Wurzeln, evtl. Einkehr. Oste-Radtour, Teil 2 So., 24. Mai, 65 km, Start: 12:30 Uhr, Bremervörde Bahnhof, Ltg.: Morten Himmel Am Vörder See vorbei folgen wir dem kurvenreichen Unterlauf der Oste, welche wir mehrmals per Fähre und Brücke queren. Von Osten geht es am Deich entlang bis Oberndorf und über den Fluss zur Wingst. Ende dort am Bahnhof gegen 18:30 Uhr. DB-Fahrtkosten, mehr Info unter morten.himmel@ gmx.net Oste-Radtour, Teil 3 Mo., 25. Mai, 60 km, Start: 11:30 Uhr, Wingst, Bahnhof, Ltg.: Morten Himmel Via Oberndorf geht es Richtung Hörne, wo wir vom Elbdeich einen Blick auf die Mündung der Oste werfen. Über das Ostesperrwerk zum Natureum. In Otterndorf lassen wir die Tour bei einem Eis ausklingen. Ende der Tour ca. 17 Uhr Otterndorf, Bahnhof. DB- Fahrtkosten, Eintritt Natureum Niederelbe, mehr Info unter morten.himmel@gmx.net. Hamburg-Süd Mo., 25. Mai, 54 km, Start: 11:00 Uhr, Finkenwerder, Fähranleger, Ltg.: Edmund Fahnen- bruck Wir erkunden den Hamburger Süden mit all seinen Höhen und Tiefen. An der Wassermühle in Ovelgönne legen wir eine Pause ein. Ende gegen 17:30 Uhr in Finkenwerder. Der GPS-Track oder die Tourenkarte können vorab über gps@hamburg.adfc. de angefordert werden. Wechselnder Fahrbahnbelag, Einkehr. Architektur-Natur-Tour IX Mi., 27. Mai, 35 km, Start: 11:00 Uhr, Eingang Deichtorhallen, Ltg.: Jürgen Vieth Auf neuen Radwegen nach und durch Wilhelmsburg und zurück. Entlang von Kanälen, durch Grünanlagen und Wohnquartiere entdecken wir bei vielen Stopps mit Erklärungen architektonische Zeugnisse vom Jugendstil bis zur Nachkriegsmoderne und werfen einen kritischen Blick auf das ehemalige IGS- Gelände. Rückfahrt durch den Hafen zum Alten Elbtunnel. Ende ca. 17 Uhr. Nicht bei Dauerregen, Einkehr. Ohlsdorfer Friedhof Fr., 29. Mai, 14 km, Start: 18:30 Uhr, U- Habichtstraße, Ltg.: Birte Segger Entlang der Seebek zum Ohlsdorfer Friedhof, den wir auf Nebenwegen erkunden. Pause im»garten der Frauen«am Wasserturm. Zurück über Feuerbergstraße und City-Nord zum Stadtpark. Ende ca. 20 Uhr. Feierabendtour, nicht bei Dauerregen. Rennradtour durch Vierlanden Fr., 29. Mai, 60 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Katrin Steinbach Durch Vierlande zum Deich, vielleicht nach Fahrendorf hoch oder eine lange, flache Runde über Tatenberg und Zollenspieker, abhängig von Wind und Wetter. Rückkehr zum Startpunkt 21:15 Feierabendtour, nur Asphalt, bitte mit Helm, nicht bei Regen. Harburgerlandkreisbergtour So., 31. Mai, 86 km, Start: 10:00 Uhr, S- Neugraben, Ltg.: Andreas Sakreida Abwechslungsreiche und anspruchsvolle Natour durch den Harburger Süden. Von Neugraben in die Schwarzen Berge überqueren wir die Landesgrenze zu Niedersachsen. Über Appel und Hollenstedt geht es nach Tostedt weiter. Dann nach Osten durch die Lohberge, das Büsenbachtal und den Klecker Wald. Buchholz lassen wir links liegen und schwenken nordwärts mitten durch die Schwarzen Berge direkt nach Neuwiedenthal, wo die Tour um ca. 18 Uhr endet. Wechselnde Beläge und z.t. unbefestigte Wege, diverse Anstiege, mehrere kleine Pausen, nicht bei Dauerregen. Von Finkenwerder So., 31. Mai, 60 km, Start: 10:00 Uhr, Finkenwerder, Fähranleger, Ltg.: Inge Drögemüller in einem großen Bogen zum Alten Elbtunnel (Francop, Moorburg, Harburg, Bunthäuser Spitze, Moorwerder, Wilhelmsburg). Picknick, wo s am schönsten ist. Ende ca. 17:30 Uhr Alter Elbtunnel (Südseite). Nicht bei Dauerregen. Auf dem Bahndamm zügig voran So., 31. Mai, 60 km, Start: 11:00 Uhr, U- Volksdorf, Ltg.: Karsten Kiy Wir fahren auf dem Bahndamm der alten Walddörfer- Bahn bis U-Ohlstedt. Weiter geht es durch den Wohldorfer Wald und den Duvenstedter Brook an der alten Rader Schule vorbei bis nach Itzstedt. Am Itzstedter See ggf. Rast und Bademöglichkeit. Zurück auf der EBO-Bahntrasse nach Nienwohld und Bargfeld-Stegen zum Startpunkt. Keine Einkehr, bei gutem Wetter Eisdiele, geteerte Radwege, Waldwege u. Nebenstraßen. Juni Sportliche Wulfsmühlentour Di., 02. Juni, 45 km, Start: 18:00 Uhr, U-Hagenbecks Tierpark, Giraffe, Ltg.: Carola Schmidt Wir fahren per Rennrad durchs Niendorfer Gehege nach Schnelsen und über Seitenstraßen zur Wulfsmühle, weiter über Borstel-Hohenraden und Quickborn zurück nach Niendorf (Tibarg) zum Eisessen. Ende ca. 20 Uhr. Feierabendtour, bitte mit Helm, nicht bei Regen. Feierabendtour mit Badepause Do., 04. Juni, 25 km, Start: 18:00 Uhr, S-Tiefstack, Ltg.: Anne Karin Tampke Kurz mal raus ins Grüne: Wir radeln an der Dove Elbe zum Eichbaumsee und durch das Naturschutzgebiet Boberger Niederung. Bei Sommerwetter nehmen wir ein Erfrischungsbad. Endzeit je nach Badelänge, S-Mittlerer Landweg. Feierabendtour. Gemütliche Radtour Ohlsdorf Fr., 05. Juni, 20 km, Start: 11:00 Uhr, S-Ohlsdorf (Friedhof), Ltg.: Anton Wocken Um den größten Parkfriedhof der Welt in seiner ganzen Größe und Schönheit zu erfahren, steigen wir aufs Rad. Wir sehen u.a. alte Kapellen, Mausoleen, Themenfriedhöfe, Paargrabstätten, Schmetterlingsgärten und erleben die Rhododendrenblüte. Mit Erklärungen unterwegs. Rückkehr zum Ausgangspunkt gegen 15 Uhr. Einkehr am Schluss. Auf den Deichstraßen durch Vierlanden zum Biohof Eggers Fr., 05. Juni, 32 km, Start: 13:00 Uhr, S- Bergedorf, Ausg. Lohbrügge, Ltg.: Gerd Nissen Entlang der Dove Elbe fahren wir auf den Deichstraßen vorbei an alten Bauernhäusern und Gärtnereien zum Biohof Eggers. Hier gibt es eine kleine Hofführung und Kaffee und Kuchen im Hofcafé. Dann zurück an der Gose Elbe zum Bahnhof Bergedorf. Ende der Tour gegen 18 Uhr. Rennradtour durch Vierlanden Fr., 05. Juni, 60 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Joachim Keller Vom sportlichen Ehrgeiz getrieben düsen wir auf ruhigen Straßen durch die Vierlande entlang der Elbe, Dove und Gose Elbe. Je nach Wind und Wetter, Lust und Laune. Kurze Pause am Zollenspieker Fähranleger. Rückkehr ca. 21 Uhr. Feierabendtour, nur Asphalt, bitte mit Helm, nicht bei Regen. Auf den Spuren der NS-Verbrechen I Sa., 06. Juni, 30 km, Start: 11:00 Uhr, Edmund- Siemers-Allee, Uni-Hauptgebäude, Ltg.: Jürgen Vieth Vom Grindel nach Rahlstedt und zurück. Vom Platz der jüdischen Deportierten führt der Weg, mit mehreren Stopps für Erklärungen, durch das Grindelviertel zu den Villen der ehem. NS-Gauleitung und SS-Führung an der Alster. Von dort auf Radwegen entlang der Alster und Wandse zum ehem. Euthanasiestandort Friedrichsberg, zur ehem. Synagoge Wandsbek und, Radtourenprogramm, Stand:

19 Radtouren 19 zum ehem. KZ-Außenlager Drägerwerk. Schneller Rückweg an Wandse und Alster. Ende ca. 17 Uhr. Nicht bei Dauerregen, mit Einkehr, HVV als Option für den Rückweg. Dämmertörn Sa., 06. Juni, 45 km, Start: 20:30 Uhr, Wandsbek-Markt, Christuskirche, Ltg.: Michael Gallasch Während es langsam Nacht wird, fahren wir zum NSG Höltigbaum und erleben, wie die Stadt allmählich zur Ruhe kommt. Der Reiz dieser Tour ist, die Umgebung neu zu erleben. Je nach Witterung gibt es ganz andere Eindrücke als tagsüber. Ende ca 23:30 Uhr S-Poppenbüttel. Feierabendtour, Licht, Reflektoren, nicht bei Dauerregen, nach Einbruch der Dunkelheit kann es kalt werden, unbefestigte Wege. Picknick auf dem Deich So., 07. Juni, 60 km, Start: 12:00 Uhr, S- Rothenburgsort, Ltg.: Andreas Arendt Über den Marschbahndamm nach Zollenspieker. In Bergedorf Kaffeetrinken, weiter zum Boberger See (Badepause). Ende der Tour gegen 18 Uhr U-Wandsbek Markt. Tourende auch an der S-Bergedorf oder U-Horner Rennbahn möglich. Hellbachtal So., 07. Juni, 110 km, Start: 09:30 Uhr, S- Bergedorf, Ausg. Lohbrügge, Ltg.: Carsten Stein Auf Feld- und Waldwegen radeln wir über Gülzow ins Herzogtum Lauenburg. Dem Elbe-Lübeck-Kanal folgen wir mit einem Abstecher ins Hellbachtal in Richtung Mölln (Badestopp). Via Linau fahren wir dann nach Großhansdorf. Ankunft dort ca. 18:15 Uhr. Einkehr auf einem Bauernhof, längere Pausen, 25 % Sandwege. An der Ilmenau nach Lüneburg So., 07. Juni, 105 km, Start: 10:30 Uhr, S-Harburg, Neuländer Platz, Ltg.: Dietmar Palme Wir streifen Hörsten, Stelle und Winsen, blicken in den Dom von Bardowick und schlängeln uns an der Ilmenau nach Lüneburg. Da machen wir eine längere Stärkungspause bis wir dann auf der Rücktour den Kalkberg mitnehmen und über Vögelsen, Mechtersen, Radbruch, Luhdorf, Ashausen in einer Pause am nördlichen»großen Buchwedel«unsere Essensreste aufzehren. Über den Verschiebebahnhof Maschen erreichen wir entlang des Seevekanals unseren Ausgangspunkt um ca. 18:30 Uhr. In Lüneburg längere Pause. Auf den Spuren der NS-Verbrechen II Mi., 10. Juni, 45 km, Start: 11:00 Uhr, S- Stadthausbrücke/Ecke Neuer Wall, Ltg.: Jürgen Vieth Von der Stadthausbrücke in das Wittmoor und zurück. Von der Gestapo zur Justiz zu den KZ Fuhlsbüttel und Wittmoor. Ende um ca. 18 Uhr an der U/S-Ohlsdorf. Nicht bei Dauerregen, Einkehr. Zum Baden an den Oortkatener See Do., 11. Juni, 55 km, Start: 17:00 Uhr, HafenCity, Magellan-Terrassen, Ltg.: Rolf Marzock Wir radeln in schnellem Tempo über die Elbinsel Kaltehofe und durch die Marschlan- de zum Oortkatener See. Nach einer Badepause fahren wir an die Außenalster. Die Tour endet hier bei einem Eis gegen 21 Uhr. Feierabendtour, Licht, Badezeug, Einkehr am Tourende. Friedhofsruh und Alsterrauschen Fr., 12. Juni, 15 km, Start: 18:30 Uhr, U- Habichtstraße, Ltg.: Birte Segger Über den Ohlsdorfer Friedhof und das Alstertal geht es zum Stadtpark. Ende ca. 20 Uhr. Feierabendtour, nicht bei Dauerregen. Rennradtour durch die Vierlanden Fr., 12. Juni, 50 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Sönke Meyer Wir fahren in sportlichem Tempo mit kurzen Pausen auf Asphaltstraßen durch die Vierlande entlang von Elbe, Dove oder Gose Elbe, Hauptund Nebendeichen. Ende gegen 21 Uhr. Feierabendtour, nicht bei Regen, bitte mit Helm. Zur Hogendiekbrücke in Steinkirchen Sa., 13. Juni, 56 km, Start: 11:00 Uhr, S- Neugraben, Ltg.: Edmund Fahnenbruck Eine flotte Tour im flachen Gelände. Auf ruhigen Nebenstrecken fahren wir von Neugraben Richtung Jork und weiter durch das Obstanbaugebiet bis zur Hogendiekbrücke bei Steinkirchen. An den Rastplätzen versorgt Sie das AOK-Team mit Getränken und einem kleinen fruchtigen Imbiss. Tipps zur körpergerechten Einstellung von Lenker- und Sattelhöhe und einem geeigneten Aufwärm- und Abkühlprogramm zur Vermeidung von Verletzungen oder Verspannungen erhalten Sie von dem AOK-Physiotherapeuten, der die komplette Radtour begleitet. Auf Wunsch werden Test-Pulsuhren gestellt, mit denen Sie Ihren individuellen, effektiven und gesunden Trainingstakt kennen lernen. Unser Rückweg führt über Lühe und Cranz bis nach Finkenwerder gegen 16:30 Uhr. Der GPS-Track oder die Tourenkarte können vorab kostenlos über gps@hamburg.adfc.de angefordert werden. Wechselnder Fahrbahnbelag. Für AOK-Versicherte und ADFC-Mitglieder kostenlos! Rosarium Uetersen Sa., 13. Juni, 38 km, Start: 11:00 Uhr, S- Halstenbek, Ltg.: Ursula Daniels Mit 900 Rosensorten, mittendrin ein Mühlenteich ist das Rosarium eines der größten in Norddeutschland. Durch das ländliche Grün radeln wir über Rellingen u. Esingen, dorthin. Anschließend an Feldern entlang zurück bis S-Bahn Pinneberg. Ende 17 Uhr. Fester Untergrund, auch mal Waldwege, Pause in Uetersen. AOK-Tour: Rund um Bargteheide So., 14. Juni, 40 km, Start: 10:00 Uhr, U- Großhansdorf, Ltg.: Holger Rohrbach, Ursula Daniels Durch den Beimoorwald nach Tremsbüttel, über Sülfeld nach Bargfeld-Stegen und durch den Duvenstedter Brook nach Ohlstedt. An den Rastplätzen versorgt Sie das AOK-Team mit Getränken und einem kleinen fruchtigen Imbiss. Tipps zur körpergerechten Einstellung von Lenker- und Sattelhöhe und einem geeigneten Aufwärmund Abkühlprogramm zur Vermeidung von Verletzungen oder Verspannungen erhalten Sie von dem AOK-Physiotherapeuten, der die komplette Radtour begleitet. Auf Wunsch werden Test-Pulsuhren gestellt, mit denen Sie Ihren individuellen, effektiven und gesunden Trainingstakt kennen lernen. Ende ca. 15:30 Uhr U-Ohlstedt. Für AOK-Versicherte und ADFC-Mitglieder kostenlos. Radtourenprogramm, Stand: ,

20 20 Radtourenprogramm Teatime in Lübeck So., 14. Juni, 123 km, Start: 10:00 Uhr, U-Großhansdorf, Ltg.: Christian Scholz Von Großhansdorf aus geht es z.t. am Kanal entlang nach Lübeck. Nach der Café- Einkehr fahren wir in einem Bogen durch die hügelige Landschaft um Bad Oldesloe herum zurück zum Ausgangspunkt. Ende dort gegen 19 Uhr. Wechselnde Fahrbahnbeläge, Einkehr. Die grüne Feierabendtour Mi., 17. Juni, 25 km, Start: 18:30 Uhr, U- Saarlandstraße, Ltg.: Birgit Meißner Saarlandstraße, Barmbeker Grenzbach, Bramfelder See, S-Hoheneichen, Alsterlauf, Saarlandstraße. Ende ca. 20:30 Uhr am Startort. Feierabendtour, kurzer Stopp am Eiscafé Bramfeld. Rennradtour durch Vierlanden Fr., 19. Juni, 60 km, Start: 18:45 Uhr, S-Mittlerer Landweg, Ltg.: Klaus Keszler Sportliche Feierabendtour bei erfrischendem Tempo auf dem Deich und vorbei an Vierländer Katen. Über den Marschbahndamm und ein kleines Stück in die Geest zum Fahrenberg, 12 % Steigung. Zurück entlang der Elbe über Zollenspieker zum Mittleren Landweg. Ende dort ca. 21 Uhr. Nicht bei Regen, bitte mit Helm. RTP Herausgeber Radtourenprogramm: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club, Landesverband Hamburg e. V., Koppel 34 36, Hamburg Redaktion: redaktion@hamburg.adfc.de Karin Gillwald, Martin Günther, Stefan Kayser (V.i.S.d.P.), Jörg Lückemeyer, Reimer Mohr, Friederike Suck Auflage: In RadCity 1/15 (19.000), RadCity 2/15 (15.000) und RadCity 3/15 (18.500) Layout: Ulf Dietze Fotos: Birgit Meissner, Edmund Fahnenbruck, Ulf Dietze Erscheinungsweise: Das ADFC-Radtourenprogramm erscheint gedruckt in der RadCity des ADFC Hamburg, als PDF und ical-kalender auf hamburg.adfc.de/radtouren Durchs Moor nach Waldesruh Sa., 20. Juni, 36 km, Start: 11:00 Uhr, U-Ohlsdorf, Im Grünen Grunde, Ltg.: Wolfgang Heckelmann Durch Raak- und Wittmoor nach Kayhude und weiter zur Pause im Gasthaus. Zurück durch den Duvenstedter Brook nach Ohlstedt, Ende 16 Uhr U-Ohlstedt. Dämmertörn Sa., 20. Juni, 45 km, Start: 20:30 Uhr, Wandsbek-Markt, Christuskirche, Ltg.: Michael Gallasch Während es langsam Nacht wird, fahren wir zum NSG Höltigbaum und erleben, wie die Stadt allmählich zur Ruhe kommt. Der Reiz dieser Tour ist, die Umgebung neu zu erleben. Je nach Witterung gibt es ganz andere Eindrücke als tagsüber. Ende ca 23:30 Uhr S-Poppenbüttel. Feierabendtour, Licht, Reflektoren, nicht bei Dauerregen, unbefestigte Wege, nach Einbruch der Dunkelheit kann es kalt werden. Nach Dargow am Schaalsee So., 21. Juni, 110 km, Start: 10:30 Uhr, U-Großhansdorf, Ltg.: Dietmar Palme Über Linau geht es durch Südstormarn erstmal nach Mölln. Nach einer kleinen Eisstärkung schaffen wir es auch noch locker über Kehrsen, Seedorf nach Dargow. Da holen wir uns die verlorenen Kalorien im Gartencafé der Heuherberge in Form von dicken Sahnetortenstücken zurück. Eine Runde Schwimmen ist auch möglich. Dann geht es geschwind über Ratzeburg, Nusse, Lankau zurück zur U-Großhansdorf, Ende ca. 19 Uhr. Auch Teilstrecken mit Bahnrückfahrt sind möglich: Mölln 32 km oder Ratzeburg 68 km. Einkehr in Dargow. Architektur-Natur-Tour I Sa., 27. Juni, 25 km, Start: 11:00 Uhr, Stadt- Rad-Station 2213 Alte Rabenstraße, Ltg.: Jürgen Vieth Von Harvestehude nach Niendorf. Von den Villen des 19. Jahrhunderts an der Außenalster mit mehreren Stopps für Erklärungen führt diese Radtour auf Radwegen entlang kleiner Gewässer durch Schrebergartenkolonien zum Niendorfer Gehege. Unterwegs mehrere Stopps für Erklärungen, Entdeckungen von Barock bis Bauhaus im Grünen! Ende ca. 17 Uhr am Startort. Nicht bei Dauerregen, mit Einkehr, HVV als Option für den Rückweg. Öjendorfer See, Boberger See, Eichbaumsee Sa., 27. Juni, 35 km, Start: 14:00 Uhr, Wandsbek, Bhf. R10, hinter der Unterführung, Ltg.: Birte Segger Auf Schleichwegen fahren wir vorbei am Öjendorfer See zum Boberger See, wo wir ausgiebig baden und picknicken. Wasserscheue können zwischenzeitlich den Segelflugplatz umrunden und beim Kiosk dort Kaffee trinken. Nach der Badepause fahren wir entlang der Bille zum Eichbaumsee und längs der Dove Elbe über Rothenburgsort zum Ziel U/S-Berliner Tor bzw. weiter nach Barmbek. Ende dort ca. 19 Uhr. Nicht bei Dauerregen, Badepause. Das Grüne Band Natur und Geschichte So., 28. Juni, 50 km, Start: 10:00 Uhr, Büchen, Bhf., Ltg.: Jörg Lückemeyer Wir erkunden per Fahrrad das Grüne Band, die ehemalige innerdeutsche Grenze. Dabei werden wir uns mit der Natur- und Geschichte des Grünen Bandes beschäftigen, wie: Delvenau- Niederung, Grenzbahnhof Schwanheide, Selbstschussanlagen, Göttiner Talhänge und den Büchener Sander. Anfahrtempfehlung: S21 in Richtung Aumühle 08:44 Uhr ab HH- Hbf mit direktem RB Anschluss in Aumühle nach Büchen, Einkehr, teilweise Sand- und Waldwege. Bahntrassen garantiert unbestreikt! So., 28. Juni, 78 km, Start: 10:00 Uhr, A2-Meeschensee, Ltg.: Andreas Sakreida Alle längeren, radfahrbaren Bahntrassen Schleswig-Holsteins nahe Hamburg in einer Tour! Abwechslungsreichtum findet sich hier eher im Blick auf die Natur, weniger in der Wegeführung. Meist geschottert, wenig asphaltiert und ohne größere Steigungen und Kurven. Keine Einkehr, mehrere Pausen. Tourende ca.18 Uhr am S-Bahnhof Reinbek. Nicht bei Dauerregen, für Rennräder nicht geeignet. Tour nach Bad Segeberg So., 28. Juni, 100 km, Start: 10:00 Uhr, S- Poppenbüttel, Ausg. AEZ, Ltg.: Morten Himmel Bad Segeberg ist um eine Attraktion reicher: Neben Indianern und Fledermäusen verfügt die Kreisstadt endlich über ein professionelles Museum zur Bürgerkultur und Stadtgeschichte, welches wir besuchen. Ende ca. 19 Uhr am Startort. Eintritt Museum., Radtourenprogramm, Stand:

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