Verkehrswacht Köln e.v.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verkehrswacht Köln e.v."

Transkript

1 Verkehrswacht Köln e.v. Jahresbericht 2011

2

3 Kölner Oberbürgermeister übernimmt Schirmherrschaft Seit dem 13. Dezember 2010 hat die Verkehrswacht Köln e.v. einen Schirmherrn: den Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters. Natürlich ist diese Schirmherrschaft rein ideeller Natur, aber für die Kölner Verkehrswacht ist es eine ehrenvolle Anerkennung ihrer Bemühungen, seit über 85 Jahren für mehr Sicherheit im Kölner Stadtverkehr zu sorgen. Die Verkehrswacht Köln e.v. führt Jahr für Jahr eine Vielzahl von Informationsaktionen und auch konkrete Fördermaßnahmen durch. Sie kommen insbesondere vielen Kölner Kindertagesstätten, Schulen und Jugendeinrichtungen zugute. Weiterhin gibt es Schwerpunktaktionen, die sich an ältere Menschen wenden, an Fahranfänger oder auch an solche, die einen Migrationshintergrund haben. Die Arbeit der Kölner Verkehrswacht hat ihr einen guten Namen eingebracht, sie ist kreativ und erfolgt fast ausschließlich ehrenamtlich. Diese ehrenamtliche Arbeit ist nur durch den Beitrag unserer Sponsoren möglich. Die Verkehrswacht Köln e.v. bedankt sich herzlich bei Oberbürgermeister Jürgen Roters für seine Anerkennung. 3

4 Liebe Leserinnen und Leser, die Verbesserung der Verkehrssicherheit ist ein Daueranliegen von höchster Priorität in Köln und natürlich auch über die Stadtgrenzen hinaus. Gerade die Verkehrserziehung von Kindern, aber auch die sichere Teilnahme von älteren Menschen am Großstadtverkehr ist mir als Oberbürgermeister der Stadt Köln ein persönliches Anliegen. Die Verkehrswacht Köln ist ein unverzichtbarer Kooperationspartner im täglichen Bestreben, die Kölner Straßen sicherer zu machen und Unfälle zu vermeiden. Der Schlüssel für mehr Verkehrssicherheit liegt dabei im partnerschaftlichen Verhalten aller Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer. So ist das partnerschaftliche Zusammenwirken sämtlicher beteiligter Organisationen die beste Voraussetzung dafür, dass unsere Straßen sicherer werden für uns und die nachfolgenden Generationen. Mit zahlreichen Verkehrssicherheits-Aktionen für alle Altersgruppen sowie mit breit angelegten Kampagnen zu aktuellen Verkehrsthemen trägt die Verkehrswacht maßgeblich zur Verbesserung der Unfallbilanzen und zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr bei. Auch im Jahr 2011 hat sich die Verkehrswacht wieder mit großem Erfolg hierfür eingesetzt. Mit dem vorliegenden Geschäftsbericht können Sie sich, liebe Leserinnen und Leser, von der vielfältigen und wertvollen Arbeit der Verkehrswacht überzeugen. Dafür möchte ich den zumeist ehrenamtlich Engagierten meinen herzlichen Dank aussprechen und mich für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr bedanken. Ich bin mir sicher, dass diese mit großem Elan und Herzblut durchgeführte Arbeit der Verkehrswacht Köln auch in Zukunft zur Verkehrssicherheit in unserer Stadt beitragen wird. Ich freue mich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit! Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, viel Freude und Inspiration bei der Lektüre und bitte Sie um ein umsichtiges und vorausschauendes Verhalten im Strassenverkehr. Ihr Jürgen Roters Oberbürgermeister der Stadt Köln 4

5 Inhalt Seite Kölner Oberbürgermeister übernimmt Schirmherrschaft 3 Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Köln 4 Inhalt 5 Ein Wort zu Wir über uns wir mit Ihnen! 7 Mitglieder des Vorstandes der Verkehrswacht Köln e.v. 8 Mitglieder des Beirates der Verkehrswacht Köln e.v. 9 Sponsoren und Kooperationspartner der Verkehrswacht Köln e.v. 10 Jahreshauptversammlung Mitgliedernachrichten 14 Erst checken lassen dann sicher fahren Mehr Sicherheit für Fahranfänger 15 Im Sattel bleiben für Fitness, Mobilität und Umwelt 19 Ein Jahr Kita-Projekt: Spielerisch zur mehr Sicherheit 27 Mit dabei auf der Gamescom der Koelnmesse Verkehrssicherheit von den Besuchern spielerisch erlebt 31 Schule hat begonnen das Hänneschen-Theater gab traditionell den Startschuss 33 Mit dabei am Tag der offenen Tür der Kölner Justiz 41 Mit Testgeräten beim Kölner Ehrenamtstag präsent 43 Kölner Jugend-Verkehrsschule wieder eröffnet 47 Informationsfahrt für Kölner Verkehrsjuristen 54 Beleuchtungswochen 2011: kostenloser Kfz-Lichttest 55 Proficheck: Azubis lassen ihre Gebrauchtwagen beim kostenlosen TÜV-Rheinland-Proficheck testen 57 Zum Totensonntag 2011: Verkehrstote mahnen zu Umsicht, Rücksicht und Mitverantwortung 62 Selbsttest durch fachlich begleiteten Trinkversuch Verkehrswacht Köln e.v. bat Verkehrsjuristen zum Praxistest 65 Montessori-Schule erhielt Move-it-Boxen 66 Fahrradwoche in Chorweiler 67 Kölner Wochenspiegel würdigt die Arbeit der Kölner Verkehrswacht 67 Impuls vom Café Impuls 72 Anerkennung für geleistete Arbeit in Köln von der Deutschen Verkehrswacht e.v. 73 Die Mobile Fahrradschule bekam von der Verkehrswacht Köln e.v. vier Roller 74 Impressum 74 5

6 Ein Wort zu 2011 Jahr um Jahr reduzierte sich die Zahl der Verkehrstoten und Unfallverletzten. Nun melden die Unfallstatistiken für das Jahr 2011 auf Bundes- / Landesebene sowie für die Stadt Köln wieder einen Anstieg der Zahl der Verkehrstoten und Schwerverletzten. Besonders betroffen sind Fußgänger und Radfahrer; aber auch nach wie vor die Fahranfänger. Hinter jeder einzelnen Zahl verbirgt sich ein menschliches Schicksal: Kinder und Erwachsene, die ihren Familien entrissen wurden. Menschen, deren Lebensentwicklung durch den Verkehrsunfall eine negative Kehre erfahren hat. Die Unfallanalyse erweist eine bekannte Tatsache. Menschliches Fehlverhalten war in aller Regel für die Unfälle ursächlich. Überhöhte Geschwindigkeit, falsches Abbiegen und Wenden, Nichtbeachtung der Vorfahrt, Fahren unter Alkoholeinfluss, falsches Überholen, Fehlverhalten der Kraftfahrer gegenüber Fußgängern und Radfahrern, aber auch deren eigenes Fehlverhalten waren die Hauptunfallursachen. Bei der geboteten Rücksichtnahme und mit der erforderlichen Umsicht im Straßenverkehr wären, wie der negative Verhaltenskatalog zeigt, die meisten Unfälle vermeidbar gewesen und so manches Menschenleben wäre nicht zerstört oder beschädigt worden. Die Fahrzeuge sicherer zu machen, ist der eine sinnvolle Weg zur Unfallbekämpfung. Hier ist auch vieles geschehen. Entscheidend aber ist das verantwortliche Verhalten aller Verkehrsteilnehmer und aller Altersgruppen einzufordern und zu bestärken. Dieser Zielsetzung sieht sich die Verkehrswacht Köln e.v. verpflichtet. Verkehrsunfallprävention ist ihr selbst gesetztes Ziel seit über 85 Jahren. Getragen wird diese Arbeit von Menschen, deren berufliches Wirken ihnen Sinn und Notwendigkeit des ehrenamtlichen Engagements für mehr Sicherheit im Straßenverkehr in besonderem Maße erschließt. Daraus erwächst der Verkehrswacht Köln e.v. die fachliche Kompetenz, die sie in ihrem Jahresbericht dokumentiert. Wie unsere Aktionen und Programme ausweisen, stützt sich unsere Präventionsarbeit auf einen starken Verbund von Kooperationspartnern und Sponsoren. Einen besonderen Dank richten wir an die Kölner Staatsanwaltschaft, die Kölner Gerichte und an den Rat der Stadt Köln. Deren Zuwendungen sowie die unserer weiteren Förderer erachten wir als besondere Wertschätzung unserer fachlichen Arbeit. Zugleich ist sie uns Ansporn, in unserem Bemühen, die Unfallbilanz zum Besseren zu wenden, fortzufahren. Mit freundlichen Grüßen Dr. Günter Bäumerich Vorsitzender 6

7 Wir über uns wir mit Ihnen! Verkehrswacht Köln e.v. ist ein in unserer Stadt bekannter Traditionsbegriff, der sich in Generationen einen guten Ruf und viel Sympathie geschaffen hat. Das freilich kommt nicht von ungefähr und hat sicher auch mit der Organisationsform dieser traditionsreichen Aufgabe zu tun. Denn die Verkehrswacht versteht sich im besten Sinne gemeinnützig und ehrenamtlich, ist also mit ihren über 85 Jahren eine der ältesten Bürgerinitiativen in Köln, lange bevor es diesen Begriff überhaupt gab: Es sind sachkundiger Ortsbezug und der Sachverstand von ehrenamtlich eingebundenen Bürgerinnen und Bürgern, die ihr Engagement einbringen, zum Nutzen der Menschen dieser Stadt. Die Verkehrswacht Köln e.v. widmet sich ganz dem Kölner Verkehrsgeschehen, hat ein Auge auf alle Regelungen und Einrichtungen, die die tagtägliche Sicherheit im Stadtverkehr betreffen, vor allem aber auf die Menschen selbst, die diesen Stadtverkehr schaffen, nutzen und ausleben. Sie tut dies als kompetente Moderatorin und im engen Bündnis mit vielen Kölner Institutionen und Unternehmen, die ihre besondere Bedeutung gerade auch für das Verkehrsgeschehen in der Großstadt haben. Diese Zusammenarbeit ist stets fruchtbar und steuert den umfangreichen Aktions- und Terminkalender der Verkehrswacht Köln e.v.. Von alleine ergibt sich das alles aber keineswegs. Partner und Förderer müssen stets gewonnen werden nach dem Prinzip der wechselseitig nützlichen Kooperation. Sympathie allein wäre zu wenig bei notwendigerweise rechnenden Unternehmen. Partnerschaft ist also keine Einbahnstraße, beruht auf Gegenseitigkeit und muss immer wieder neu mit überzeugenden Themen und Aktionsideen begründet werden. Die Verkehrswacht Köln hat das stets mit Augenmaß gemeistert. Die für die Verkehrswacht so wichtige Zusammenarbeit mit öffentlich-rechtlichen Institutionen wie Polizei und Justiz hat ihr Hauptmotiv vor allem in der unverzichtbaren fachlichen Beratung und Vermittlungskompetenz. Sie wird in der Öffentlichkeitsarbeit der Verkehrswacht deshalb auch visuell abgegrenzt gegenüber Förderern und Sponsoren, denen die Verkehrswacht Köln e.v. auf andere Weise stets großen Dank schuldet für Unterstützung und Engagement. Denn unverändert gilt: Wir alle stehen für Umsicht, Rücksicht und Mitverantwortung im Kölner Stadtverkehr. Wir können das jedoch nur gemeinsam leisten! Sie alle sind also eingeladen, bei uns mitzutun, entweder aktiv oder auch nur durch stille Förderung. Machen Sie mit bei uns und gewinnen Sie neue Freunde für unsere Sache: die Förderung der Verkehrssicherheit in unserer Stadt. Ganz Köln dankt es Ihnen. Ihre Verkehrswacht Köln e.v 7

8 Mitglieder des Vorstandes der Verkehrswacht Köln e.v. Dr. Günter Bäumerich (Vorsitzender) Dipl.-Volksw. Clemens Lueg (stellv. Vorsitzender) Dipl.-Betriebsw. Hubertus Schipmann (stellv. Vorsitzender) Rechtsanwalt Achim Mettlach (Schatzmeister) Rechtsanwalt Engelbert Bender Prof. Dr.-Ing. Jürgen Brauckmann Dipl. Ing. Klaus Harzendorf Georg Honkomp Thomas Miebach 8

9 Mitglieder des Beirates der Verkehrswacht Köln e.v. Wolfgang Albers Dipl. Ing. Klaus Aprath Dipl.Ing. Georg Behre Dr. Josef Bellinghausen Franz Faulhaber Albert Gebhardt Winrich Granitzka Frank Höher Rolf Mauss Ass. Herwig Nowak Siegmar Raupach Johann Schäfer Marcus Schonauer Bernd Schößler Bernd Schumacher Helmut Simon Manfred Simon Günther Stöckert Fritz Tillmann Klaus Timpe 9

10 Sponsoren und Kooperationspartner der Verkehrswacht Köln e.v. ABUS August Bremicker Söhne KG ADAC Verkehrssicherheitskreis NRW e.v. Apothekerverband Köln e.v. Arbeitskreis Verkehrserziehung Köln Augenoptiker-Innung Köln AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH & Co. KG Engelbert Bender, Fachanwalt für Verkehrsrecht Daimler AG DEKRA Automobil GmbH DEVK Versicherungen Fahrlehrerverband Nordrhein e.v. Fleischhauer KG GAG Immobilien AG Hänneschen Theater Industrie- und Handelskammer zu Köln Innung des KFZ-Gewerbes Karosseriebauer-Innung Köln Koelnmesse GmbH Kölner Aussenwerbung GmbH 10

11 Kölner Bank eg Kölner Wochenspiegel Kreissparkasse Köln KVB AG Achim Mettlach, Fachanwalt für Verkehrsrecht Ass. Herwig Nowak Hans Jürgen Oster Polizei Köln Provinzial Repräsentanz Schipmann und Müller Provinzial Rheinland Versicherung AG Radmarkt Schumacher Günther Stöckert Stadt Köln Stadtsportbund TÜV Rheinland Group Velo 2010 ZEG Zweirad Einkaufgenossenschaft eg 11

12 Jahreshauptversammlung 2011 Die Jahreshauptversammlung der Verkehrswacht Köln e.v. fand am Donnerstag, , im Stadthaus, Westgebäude, Willy-Brandt-Platz 2, Köln, statt. Beginn der Jahreshauptversammlung Uhr Leitung der Sitzung Dr. Günter Bäumerich TOP 1: Begrüßung der anwesenden Mitglieder Dr. Bäumerich eröffnete die Jahreshauptversammlung 2011 der Verkehrswacht Köln e.v. und begrüßte die anwesenden Mitglieder und Gäste, unter diesen den Beigeordneten der Stadt Köln, Herrn Bernd Streitberger. Der mit der Einladung an die Mitglieder versandte Vorschlag zur Tagesordnung wurde von den Mitgliedern einstimmig angenommen. TOP 2: Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung der Versammlung Gemäß der Satzung der Verkehrswacht Köln e.v. hat die Einberufung der Mitgliederversammlung mindestens 3 Wochen vor dem Versammlungstag zu erfolgen. Die Einladungsschreiben wurden am abgesandt. Der Vorsitzende stellte die satzungsgemäße Einberufung fest. TOP 3: Feststellung der Stimmliste Die Stimmliste stimmte mit den anwesenden 14 Mitgliedern überein. Es gab keine Einwände gegen die Anwesenheit der Gäste. TOP 4: Feststellung der Beschlussfähigkeit Nach der Satzung der Verkehrswacht Köln e.v. war die ordnungsgemäß einberufene Mitgliederversammlung unabhängig von der Zahl der erschienen Mitglieder beschlussfähig. TOP 5: Geschäftsbericht 2010 / Geschäftsverlauf 2011 Dr. Bäumerich stellte den Geschäftsbericht 2010 in seinen Schwerpunkten unter Verweis auf den Jahresbericht 2010 vor. Er hob die Aktivitäten der Verkehrswacht Köln e.v. für die Verkehrserziehung im Grundschulund Kita-Bereich hervor; besonders betonte er die Bedeutung der Aktion Spielerisch zu mehr Sicherheit. Er stellte weiter die Kooperation mit der KölnMesse anlässlich der Intermot im Jahre 2010 und der gamescom im Jahre 2011 heraus. Als besonderes Anliegen nannte er die Bemühungen, mittels der Richtervorträge an den Berufsbildenden Schulen und den Hauptschulen der 12

13 Stadt Köln verkehrserzieherisch zu wirken. Die Übersicht zur Jahresplanung 2011 wurde in der Sitzung verteilt und ist Bestandteil der Niederschrift. TOP 6: Kassenbericht 2010 Der Schatzmeister, Herr Mettlach, stellte die Aufwands- und Ertragsrechnung für das Jahr 2010 in ihren wesentlichen Eckpunkten vor. Insgesamt erklärte Herr Mettlach die Finanzlage der Verkehrswacht Köln e.v. als stabil und zukunftssicher unter der Voraussetzung der Weitergewährung des Zuschusses der Stadt Köln in den Jahren 2012 und folgenden. TOP 7: Bericht der Kassenprüfer Herr Tillmann berichtete über die durchgeführte Prüfung der Kassengeschäfte des Vereins. TOP 8: Entlastung des Vorstandes Herr Tillmann beantragte die Entlastung des Vorstandes und der Geschäftsführung. Der Antrag wurde bei Stimmenthaltung der Vorstandsmitglieder einstimmig angenommen. TOP 9: Wahl der Kassenprüfer Die Herren Gebhardt und Tillmann stellten sich weiterhin als Kassenprüfer zur Wahl und wurden von den anwesenden Mitgliedern bestätigt. TOP 10: Fachreferat des Beigeordneten Bernd Streitberger Herr Streitberger berichtete anhand des Masterplans für die Stadt Köln über die Eckpunkte der künftigen Verkehrsplanung / Verkehrsinfrastruktur der Stadt Köln. Sein Vortrag wurde von den Mitgliedern lebhaft diskutiert. Der Vorsitzende bedankte sich bei Herrn Beigeordneten Streitberger für seinen Vortrag und die Möglichkeit, die Jahreshauptversammlung in den Räumen der Stadt Köln durchzuführen. TOP 11: Verschiedenes Es erfolgten keine Wortmeldungen. Der Vorsitzende schloss die Sitzung. Köln, gez. Dr. Günter Bäumerich 13

14 Mitgliedernachrichten 1. Mitgliederstand Mitgliederstand am 01. Januar Ausgeschieden 7 Neuaufnahmen 1 Mitgliederstand am 31. Dezember Der geschäftsführende Vorstand und der Beirat der Verkehrswacht Köln e.v. trafen sich im Berichtsjahr 2011 zu drei Sitzungen. Herzlichen Dank an die ZEG, die Dekra und den TÜV Rheinland für die Bereitstellung der Besprechungsräume. 3. Satzungsgemäß richtete die Verkehrswacht Köln e.v. im Berichtsjahr eine Jahreshauptversammlung am aus. 4. Regelmäßige Teilnahme des Geschäftsführers der Verkehrswacht Köln e.v. am Kleinen Arbeitskreis der AVEK Fachberater, an den Sitzungen des Arbeitskreises Sicherheit im Straßenverkehr der Stadt Köln und den Tagungen der Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.v. 5. Mit Unterstützung der Verkehrswacht Köln e.v. führten die Moderatoren der Verkehrswacht Köln e.v. im Jahr 2011 insgesamt 17 Vortragsveranstaltungen zum Verkehrserziehungsprogramm Kind und Verkehr durch. Die Anzahl der Teilnehmer betrug Im Rahmen des Verkehrssicherheitsprogramms Kinder im Straßenverkehr wurden durch die Moderatoren 14 Beratungsgespräche in Kindergärten geführt, denen 3 Verkehrssicherheitstage folgten. 7. Ebenfalls konnten die Moderatoren im Berichtsjahr mit Unterstützung der Verkehrswacht Köln e.v. insgesamt 20 Seniorenveranstaltungen sicher mobil durchführen. Hier waren es 332 Teilnehmer. 8. An den weiterführenden Schulen wurden 110 Vorträge von Verkehrsrichtern und Verkehrsstaatsanwälten durchgeführt Zuhörer wurden gezählt. 14

15 Erst checken lassen dann sicher fahren: Mehr Sicherheit für Fahranfänger Über ein Fünftel aller bei Unfällen in Deutschland Getöteten gehört der Altersgruppe zwischen 18 bis 24 Jahren an obwohl der Bevölkerungsanteil dieser Altersgruppe nur bei knapp acht Prozent liegt. Die Gründe hierfür sind vielfältig: geringe Fahrpraxis, erhöhte Risikobereitschaft und oftmals schlecht gewartete zumeist ältere Fahrzeuge. Eine brisante Mischung. AKTION Deshalb hatte die DEKRA in Kooperation mit der Deutschen Verkehrswacht und weiteren Partnern im Jahr 2006 die bundesweite Verkehrssicherheitsaktion SafetyCheck ins Leben gerufen. Die Schirmherrschaft hatte der Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, übernommen. Vom 09. Mai bis zum 25. Juni 2011 konnten alle jungen Leute an jeder DEKRA Niederlassung und Außenstelle ihr Fahrzeug kostenlos und unverbindlich von einem DEKR- Ingenieur checken lassen. Denn gerade bei alten Mühlen, die der Kaufkraft junger Leute entgegenkommen, gilt das Anwendermotto: Erst mal checken lassen dann sicher fahren. Über Details dieser Verkehrssicherheitsinitiative informierte ein Pressegespräch mit Praxisdemonstration am 11. Mai 2011, um Uhr, in der DEKRA Niederlassung Köln, Hugo- Eckener -Str. 26, Köln. Schüler der Kfz-Mechatroniker-Fachklassen des Nikolaus-August- Otto-Berufskollegs, Köln-Deutz, waren eingeladen und ließen ihre Fahrzeuge checken. Sie wurden von ihren Fachlehrern begleitet. Die Dokumentation der Prüfergebnisse, insbesondere die Mängelquote bei den vorgeführten Fahrzeugen acht Jahre und älter mit einem Wert von 89,27 Prozent, zeigt die Sinnhaftigkeit des SafetyChecks auf. Deshalb sollten sich alle Fahranfänger die Gewissheit verschaffen, mit einem mängelfreien Fahrzeug auf der Straße unterwegs zu sein. Das eigene Leben und das der anderen Verkehrsteilnehmer ist zu kostbar! 15

16 16

17 Verkehrswacht-Info Nr. 03 Mai/Juni 2011 Kölner EXPRESS

18 18 Kölner Wochenspiegel

19 Im Sattel bleiben für Fitness, Mobilität und Umwelt Mit dem Motto Im Sattel bleiben! wandten sich die Verkehrswacht Köln e.v. und ihre Kooperationspartner mit ihrer Frühjahrsaktion an alle, die sich nicht mehr ganz sicher sind, ob sie sich noch aufs Fahrrad schwingen sollen. Gerade die etwas älteren Verkehrsteilnehmer haben da vielleicht Zweifel. Gute Gelegenheit für Informationen rund ums Fahrrad. Denn Lust aufs Rad heißt: Gutes tun für Gesundheit und Fitness, Mobilität ohne Parkstress und einen wirksamen Beitrag für eine bessere Umwelt leisten. Viel hat sich getan in den letzten Jahren bei Konstruktion und Ausstattung von modernen Fahrrädern. Es gibt heute wirklich das Rad, das aktuelle Erfordernisse der Sicherheit und der komfortablen Handhabung aufnimmt. Der Fachhandel kann hier qualifiziert beraten, vorhandenes Gerät nachbessern und wertvolle Tipps geben, natürlich auch bei der Anschaffung neuer Fahrräder. Ganz oben steht wohl das Rad mit elektrischer Tretunterstützung (Pedelec) sozusagen mit eingebautem Rückenwind. Für viele längst ein komfortabler Anlass, im Sattel zu bleiben. AKTION Mit der gesamten Aktion leisteten die Verkehrswacht Köln e.v. und ihre Kooperationspartner mit ihrem gebündelten Sachverstand einen gezielten Beitrag zur Unfallprävention und zur Mobilitätsförderung besonders für die Generation 50plus. Aktionsmittel waren: Mit 75 Großflächenplakaten (176 x 120 cm) wurde auf den 40 Verkehrssicherheitstafeln im Stadtgebiet der Stadt Köln für die Aktion Im Sattel bleiben! geworben. Hinzu kamen Plakate DIN A3, mit denen Kooperationspartner/ Sponsoren für die Aktion warben. Der Themen-Flyer mit einer Auflage von Stück fasste die wichtigsten Vorschläge für die Ausrüstung eines sicheren und komfortablen Fahrrades zusammen. Die Präsentation der Aktion mit bestens ausgestatteter Praxisdemonstration fand am Donnerstag, dem 09. Juni 2011, vor dem RheinEnergieStadion (Marathon - Tor, Olympiaweg) statt. Hier war auch ein Parcours aufgebaut und es gab für Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fahrradhelme der Firma ABUS zu gewinnen. Mit ihrem E-Bike-InfoTruck gab die ZEG einen Überblick über das aktuelle E-Bike-Angebot, Probefahrten inklusive. Und das alles bei schönstem Wetter. 19

20

21 21

22 22 Kölnische Rundschau

23 Kölner Wochenspiegel

24 Kölner Wochenspiegel StadtSportNews Mai

25 25

26 26

27 Ein Jahr Kita-Projekt: Spielerisch zur mehr Sicherheit Schon am 08. Juli 2010 wurde im Historischen Rathaus gemeinsam mit Oberbürgermeister Jürgen Roters das Projekt Spielerisch zu mehr Sicherheit der Öffentlichkeit vorgestellt. Denn Kinder sind keine Erwachsenen. Sie denken, fühlen und handeln anders. Kinder spielerisch in die Verkehrswelt mit Begleitung der Eltern hineinwachsen zu lassen, war und bleibt wichtiges Ziel und Inhalt des Projektes. AKTION Umsetzung und Erfolg nach einem Jahr Praxiserfahrung wurden in einem Pressegespräch am 07. Juli 2011, Uhr, im Odysseum, Corintostraße 1, Köln (Kalk) erläutert. Dazu vermittelten die Initiatoren und Moderatoren des Projektes, Polizeihauptkommissar Christian Skolik und Polizeioberkommissar Udo Bauer, ein lebendiges Bild des Kita-Projektes. Mit dabei waren Kinder, Erzieher und Eltern der Kath. Kita, Kopischstr. 4a, Köln, sowie das Figurentheater Köln als integraler Bestandteil des Projektes. Seit Beginn des Projektes Mitte 2010 bis zum Jahresende 2011 haben die Verkehrswacht Köln e.v. und die von ihr gewonnenen Sponsoren über Euro an Projektmitteln zur Verfügung gestellt. 27

28 28 Porzer Wochenende

29 Kölner Stadt-Anzeiger

30 30 Kölnische Rundschau

31 Mit dabei auf der Gamescom der Koelnmesse: Verkehrssicherheit von den Besuchern spielerisch erlebt AKTION Auf der mit über Besuchern aus 70 Ländern und 557 Ausstellern aus 39 Ländern beschickten internationalen Messe für Computerspiele, der Gamescom 2011, vom 15. bis , präsentierten die Verkehrswacht Köln e.v. als Organisator, die Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.v. in Kooperation mit der Firma Fielmann und die Verkehrswacht Düren e.v. Seh- und Reaktionstests, einen Motorradsimulator, einen Rauschbrillenparcours und einen Fahrradparcours. Das Verlangen der Besucher, ihre Fahrsicherheit spielerisch zu testen, war enorm; es bildeten sich regelmäßig Schlangen. Die Bereitschaft, sich spielerisch mit der Verkehrssicherheit auseinander zu setzten, belegt einmal mehr, wie sich das anspruchsvoll Spielerische in den vollen Ernst des Verkehrsgeschehens übertragen lässt. Die Verkehrswacht Köln e.v. bedankt sich bei der Koelnmesse, dass sie die Messeflächen kostenlos zur Verfügung gestellt hat und an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert ist. Verkehrswacht-Info Nr. 05 Oktober/November

32 32

33 Schule hat begonnen: Das Hänneschen-Theater gab traditionell den Startschuss Großer Betrieb diesmal am 9. September 2011 ab 9.30 Uhr in der Städt. Gemeinschaftsgrundschule Köln-Heimersdorf, Soldiner Straße 68. AKTION Eingeschult wurden dort in diesem Jahr rund 170 Erstklässler. Zusammen mit den Erstklässlern der Kath. Grundschule Köln-Longerich waren das rund 300 Kinder und ihre Eltern, die gespannt und begeistert beim speziell für die Verkehrswacht Köln e.v. vom Hänneschen-Theater einstudierten kleinen Theaterstück zum Thema Verkehrssicherheit zuhörten. Hänneschen, Bärbelchen, Tünnes und Schäl, der Polizist Schnäuzerkowski und auch der Hund Fifi zeigten den Pänz, wie wichtig es ist, auf dem Schulweg und darüber hinaus immer die Auge op zu halde und alles im Bleck! Ein buntes Programm, das auch von den Schülerinnen und Schülern selbst mitgestaltet wurde, führte durch den Vormittag. Es ging in allen Beiträgen um Verständnis für die Notwendigkeit, das sichere Verhalten im Stadtverkehr spielerisch zu vermitteln. Hier das Programm: Begrüßung durch die Schulleiterin, Frau Lonzius Lied Schulchor Vorführung des Hänneschen - Theaters Begrüßung durch den Vorsitzenden der Verkehrswacht Köln e.v., Dr. Günter Bäumerich Grußwort Bürgermeister Hans-Werner Bartsch Übergabe von je 5 Move-it-Boxen an die Grundschulen Demonstration der Verwendungsmöglichkeiten der Move-it-Boxen durch die Kinder der Schulen Dank an die Kooperationspartner und Sponsoren Ausklang durch ein Lied des Schulchors Die Verkehrswacht Köln e.v. überreichte 5 Move-it-Boxen, in denen sich altersgerechtes Übungsspielzeug zur Förderung der körperlichen Geschicklichkeit von Bewegungsabläufen befinden. Diese Motorik ist wichtig zur kindlichen Bewältigung der Herausforderungen im Stadtverkehr. Die Schülerinnen und Schüler zeigten in einem bunten Programm die vielfältigen Übungen zu Bewegungsabläufen, die die Move-it-Boxen bieten. Mit Info-Postkarten, Plakaten DIN A3 und 75 Großflächenplakaten machte die Verkehrswacht Köln e.v. auf den Schulbeginn aufmerksam. Die Info-Postkarten lagen in allen Kölner Apotheken, Optikergeschäften, Autohäusern, Kfz- und Karosseriewerkstätten und bei den zahlreichen Kooperationspartnern der Aktion aus. So war die Verkehrswacht Köln e.v. mit ihrem Appell Augen auf! Kinder sind überall nahe an den Kölner Bürgerinnen und Bürgern. 33

34

35 35

36 36 Kölnische Rundschau

37 Kölnische Rundschau

38 Kölnische Rundschau Kölner Wochenspiegel

39 Kölner Stadt-Anzeiger

40 40

41 Mit dabei am Tag der offenen Tür der Kölner Justiz Die Kölner Justiz richtete am einen Tag der offenen Tür aus. Die Verkehrswacht Köln e.v. hat dies gerne als Einladung verstanden, dabei mitzuwirken und deshalb die Bereitstellung des Info-Mobils der Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen e.v. organisiert. Jeder Besucher konnte seine Seh- und Reaktionsfähigkeit für den Straßenverkehr testen. Zusätzlich stellte die Verkehrswacht Köln e.v. für die Verlosung zwei Kinder-Laufräder mit zwei Fahrradhelmen und 20 schon aus der Schulanfangsaktion bekannte, reflektierende DEKRA- Kappen zur Verfügung. AKTION Die gute Zusammenarbeit der Kölner Verkehrswacht e.v. mit den Organen der Kölner Justiz, also Richtern, Staatsanwälten und Anwälten, hat lange Tradition in der ehrenamtlichen Arbeit der Verkehrswacht Köln e.v. für mehr Sicherheit im Stadtverkehr. Es ist der gebündelte Sachverstand der Kölner Justiz, auf den sich die Verkehrswacht Köln e.v. immer wieder stützen kann. Die Jahr für Jahr von der Kölner Verkehrswacht initiierten Aktionen für mehr Sicherheit im Kölner Stadtverkehr greifen gerne auf Wissen und Erfahrung der Kölner Justiz zurück. 41

42 42

43 Mit Testgeräten beim Kölner Ehrenamtstag präsent Die Teilnahme der Verkehrswacht Köln e.v. am Kölner Ehrenamtstag am 25. September 2011 auf dem Heumarkt hat nun schon Tradition, denn die Kölner Verkehrswacht versteht sich als eine der ältesten ehrenamtlichen Initiativen Kölns: Seit über 85 Jahren setzt sie sich für mehr Sicherheit im Stadtverkehr ein. AKTION Zum Programm konnte sie diesmal beisteuern: In Zusammenarbeit mit der DEKRA Köln die Aufstellung eines Überschlagsimulators. Jeder, der in einem Überschlagsimulator Platz genommen hat, wird in Zukunft immer einen Gurt anlegen, um sein Leben zu schützen. In Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht Düren e.v. einen Motorradsimulator und einen Rauschbrillenparcours, der die Auswirkung von Alkohol auf die Körperkoordination demonstriert und so die Gefährlichkeit aufzeigt, alkoholisiert ein Fahrzeug im Straßenverkehr zu führen. Die Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen e.v. testete das Seh- und Reaktionsvermögen der Besucher. Das Wetter spielte mit, und so konnte sich auch Oberbürgermeister Jürgen Roters als Schirmherr dieses Ehrenamtstags über das lebhafte Interesse an den Angeboten aller Teilnehmer freuen. 43

44 44

45 45

46 46

47 Kölner Jugend-Verkehrsschule wieder eröffnet Staatssekretär Horst Becker, Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.v. und Verkehrswacht Köln e.v. kamen mit Geschenken Alle Jugend-Verkehrsschulen in Nordrhein-Westfalen erhielten aus Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen und Wohnen des Landes NRW und weiteren Sponsorenmitteln der Stadtsparkasse Düsseldorf, der Firma ABUS, der Verkehrswacht Medien und ServiceCenter GmbH und der Firma Derby Cycle GmbH vermittelt von der Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.v. - Räder, Helme und Unterrichtsmaterialien im Gesamtwert von Euro. AKTION Stellvertretend für die Ausstattung aller Jugendverkehrsschulen überreichte der Parlamentarische Staatssekretär, Horst Becker der Kölner Jugendverkehrsschule aus diesem Kontingent acht nagelneue Fahrräder und 40 Helme. Die Verkehrswacht Köln e.v. gab ihrerseits sieben Fahrräder und weiteres Unterrichtsmaterial dazu. Insgesamt floss eine Fördersumme von Euro an die Kölner Jugendverkehrsschule. Zeitgleich wurde die Kölner Jugendverkehrsschule, die mit Mitteln des Konjunkturprogramms II umfassend saniert werden konnte, durch Bürgermeister Hans Werner Bartsch wieder eröffnet. Eine gelungene Verbindung zweier, für die schulische Verkehrssicherheitsarbeit wichtiger Ereignisse. Am meisten freuten sich die Kinder der Maternusschule, die am Eröffnungstag die Jugendverkehrsschule für ihre Fahrradprüfung nutzen konnten. Das Rahmenprogramm gestaltete der Fahrradzirkus Radelito. Der Präsident der Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.v., Heinz Hardt, war voll des Lobes über die Veranstaltung und bedankte sich bei Staatssekretär Horst Becker für sein Engagement, die schulische Fahrradausbildung zu fördern. Das Engagement der Kölner Verkehrswacht bei der Fahrradausbildung nannte Heinz Hardt beispielhaft. 47

48 Kölnische Rundschau Verkehrswacht-Info Nr. 06 Dezember 2011/Januar

49 Kölner Wochenspiegel

50 50

51 report-k.de Kölns Internetzeitung

52 52

53 53

54 AKTION Informationsfahrt für Kölner Verkehrsjuristen Die Verkehrswacht Köln e.v. pflegt traditionell den Informationsaustausch mit der Justiz zu allen Aspekten der Verkehrssicherheit, insbesondere mit Kölner Staatsanwälten und Richtern, soweit sie in Verkehrsrechtssachen zu entscheiden haben, und Kölner Fachanwälten für Verkehrsrecht. Dabei gelingt es der Verkehrswacht Köln e.v. immer wieder, von kompetenter Seite aus technische Neuerungen und maßgebliche Entwicklungen vorzustellen, die der Verkehrssicherheit unmittelbar zuzurechnen sind, sowie einen Ausblick auf die weitere Entwicklung zu werfen. In diesem Jahr ging die Informationsfahrt vom 12. bis nach Bremen und Bremerhaven. Es wurde dort eine Fachbesichtigung des Mercedes - Werkes Bremen angeboten, diesmal mit Info-Schwerpunkt Geländewagenbau und test. Denn das deutsche Straßenbild ist geradezu beherrscht von den sogenannten SUV-Modellen verschiedenster Hersteller. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit sind diese Fahrzeuge sehr umfänglich ausgerüstet, welches der Praxistest eindrucksvoll demonstriert hat. Betreut wurde die Gruppe vom Leiter des Mercedes-Benz Kundencenters, Peter Gagelmann, im Nebenberuf Bundesliga-Schiedsrichter und als solcher auch in Köln gut bekannt. Wie wichtig die Deutsche Automobilindustrie für unsere Volkswirtschaft ist, zeigte die Besichtigung des Container- und Autoverladeterminals in Bremerhaven am Folgetag. Die Verkehrswacht Köln e.v. dankt den Organisatoren dieser Informationsfahrt, namentlich ihrem Beiratsmitglied Günther Stöckert, und legt zugleich Wert auf die Feststellung, dass alle Teilnehmer ihren Eigenbeitrag leisteten für Reise, Hotel und Verpflegung. 54

55 Beleuchtungswochen 2011: Kostenloser Kfz-Lichttest Vom 01. bis 31. Oktober 2011 hatten alle Kraftfahrerinnen und Kraftfahrer die Möglichkeit, die Beleuchtung ihres Kfz kostenlos überprüfen zu lassen. Träger dieser - seit vielen Jahren bundesweit durchgeführten - kostenlosen Lichttests sind der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes, der TÜV, die DEKRA, der ADAC und die Deutsche Verkehrswacht e.v., in Köln selbst die Verkehrswacht Köln e.v.. AKTION In allen den Kfz - Innungen angehörenden Werkstätten und in den Prüfstellen von TÜV, DEKRA und ADAC wurde der Lichttest durchgeführt. War die Kfz - Beleuchtung technisch in Ordnung, erhielt man eine Testplakette. Wichtig ist die Teilnahme an dem Lichttest zur Unfallvermeidung. Die Bilanz der vorangegangenen Lichttests hat ergeben, dass bis zu 15 Millionen Fahrzeuge mit Fehlern an der Beleuchtungseinrichtung im Straßenverkehr unterwegs waren. Insbesondere in der dunklen Jahreszeit ist eine intakte Lichtanlage für den Autofahrer erforderlich, um Unfälle zu vermeiden. Wenn die Tage kurz werden, also vor allem im Oktober eines Jahres, überprüft die Polizei im Rahmen verstärkter Verkehrskontrollen die Beleuchtung der Kraftfahrzeuge. Es ist daher von Vorteil, eine Plakette als Nachweis der funktionierenden Kfz - Beleuchtung vorweisen zu können. Die Verkehrswacht Köln e.v. appellierte wie immer an das Verantwortungsbewusstsein aller Kölner Autofahrerinnen und -fahrer und rief sie zur Teilnahme am Lichttest 2011 auf. Mit 75 Spanntüchern an exponierten Aushangstellen brachte sie ihren Appell in alle Öffentlichkeit. 55

56 AKTION Proficheck: Azubis lassen ihre Gebrauchtwagen beim kostenlosen TÜV Rheinland-Proficheck testen Start dieser Aktion war Dienstag, der , um Uhr, beim TÜV Rheinland, Frankfurter Straße 200, Köln-Mülheim. Azubis der IHK-Ausbildungsbetriebe konnten ihr gebrauchtes Auto auf Herz und Nieren prüfen lassen. Dabei nahmen die erfahrenen Prüfer alle sicherheitsrelevanten Bauteile genau unter die Lupe. Zum Auftakt der Aktion waren Azubis der Firmen REWE und RWE zum Test ihrer Fahrzeuge gekommen. Begrüßt wurden sie und die Medienvertreter vom TÜV-Vorstand, Prof. Dr. Jürgen Brauckmann, vom IHK Geschäftsführer, Dr. Ulrich Soénius, und dem Vorsitzenden der Verkehrswacht Köln e.v., Dr. Günter Bäumerich. Darum ging es: Junge Fahrerinnen und Fahrer sind im Straßenverkehr überproportional gefährdet: 19 Prozent der im Straßenverkehr getöteten Menschen waren zwischen 18 und 24 Jahren jung, ihr Bevölkerungsanteil beträgt allerdings nur 8,3 Prozent. Die Ursachen hierfür sind neben der mangelnden Erfahrung und einer erhöhten Risikobereitschaft auch die meist älteren Fahrzeuge, die häufig zahlreiche Mängel aufweisen. Die Nutzung eines solchen Fahrzeugs kann damit zur Gefahr für die eigene und allgemeine Sicherheit werden. Deshalb appellierten TÜV Rheinland, die Verkehrswacht Köln e.v. und die IHK zu Köln an die Ausbildungsbetriebe, ihren Auszubildenden den kostenlosen TÜV Rheinland-Proficheck ans Herz zu legen. Die Verkehrswacht Köln e.v. warb für die Aktion auf 75 Großflächenplakaten DIN A3- Plakate wurden an die Ausbildungsbetriebe zum dortigen Aushang versandt. 56

57

58 58 Kölnische Rundschau

59 59

60 60

61 61

62 AKTION Zum Totensonntag 2011: Verkehrstote mahnen zu Umsicht, Rücksicht und Mitverantwortung Auch im Jahr 2011 gedachte die Verkehrswacht Köln e.v. zusammen mit dem Oberbürgermeister der Stadt Köln und dem Polizeipräsidenten Köln der im Straßenverkehr tödlich verunglückten Bürgerinnen und Bürger. Zu dieser Ehrung der Verkehrstoten am Sonntag, dem 20. November 2011, legten gegen Uhr nach einem Gedenkgottesdienst in St. Georg, Georgplatz, Dr. Günter Bäumerich, Vorsitzender der Verkehrswacht Köln e.v. Bürgermeister Hans-Werner Bartsch in Vertretung des Oberbürgermeisters der Stadt Köln Ltd. Polizeidirektor Dieter Klinger einen Kranz nieder. Gleichzeitig gaben sie folgende gemeinsame Erklärung ab: Zum Totensonntag, traditionell am letzten Sonntag des Kirchenjahres, gedenken die Verkehrswacht Köln e.v., die Stadt Köln und die Kölner Polizei der im Stadtgebiet Köln tödlich verunglückten Bürgerinnen und Bürgern. Von Januar bis Ende Oktober 2011 sind 21 Menschen bei Verkehrsunfällen in der Stadt Köln tödlich verunglückt. Unfälle mit Schwerverletzten und gar mit Todesfolge sind eigentlich fast immer vermeidbar, nicht zuletzt darin liegt ihre besondere Tragik. Jedes Menschenleben, das im Stadtverkehr ausgelöscht wird, ist eine schreckliche Erfahrung, nicht nur für Angehörige und Freunde, sondern für die gesamte Stadtbevölkerung. Das traurige Ergebnis ist auch dadurch nicht zu relativieren, dass bei tödlich Verunglückten nicht immer Selbstverschulden ausgeschlossen werden kann. Es muss uns vielmehr anspornen, auch diese möglichen Unfallursachen zu minimieren. So bleibt am Totensonntag 2011 viel Betroffenheit bei allen, die für die Sicherheit im Stadtverkehr Verantwortung tragen. Wir gedenken der Verstorbenen in der Selbstverpflichtung, unsere gemeinsamen Bemühungen um höchstmögliche Sicherheit im Stadtverkehr niemals erlahmen zu lassen. Dieser Totensonntag in Köln gemahnt uns über die Trauer der Angehörigen und Freunde hinaus, dass Menschen im Stadtverkehr stets gefährdet sind. Es sind also Umsicht, Rücksicht und Mitverantwortung, die uns im gesamten Verkehrsgeschehen immer leiten müssen. Kölns Straßen sind öffentlicher Lebensraum für uns alle, in dem wir uns nur sicher und ohne Beeinträchtigung unseres Lebens bewegen können, wenn wir ihn nach der Maxime nutzen, alles zu unterlassen, was unsere Mitmenschen schädigen könnte. 62

63 63

64 Kölner EXPRESS Kölner Stadt-Anzeiger

65 Selbsttest durch fachlich begleiteten Trinkversuch: Verkehrswacht Köln e.v. bat Verkehrsjuristen zum Praxistest AKTION Alkohol im Straßenverkehr ist nach wie vor eine der häufigsten Unfallursachen. Im Jahre 2010 starben 9,4 Prozent aller Verkehrstoten an den Folgen eines alkoholbedingten Verkehrsunfalls! Auch die rechtliche Bewältigung dieser oft schrecklichen Vorkommnisse ist komplex und legt nahe, gleichsam am eigenen Leib einen fachlich begleiteten Trinkversuch zu vollziehen und so Risiken und Folgen des Alkoholkonsums für die Fahrtüchtigkeit zu erproben. Zum Trinkversuch lud die Verkehrswacht Köln e.v. am 24. November 2011, Uhr, in die Anwaltskanzlei ihres Vorstandsmitglieds, Rechtsanwalt Engelbert Bender. Der dort durchgeführte Trinkversuch wurde fachlich begleitet von Dipl. Psych. Ulrich Höckendorf, Leiter der Begutachtungsstelle für Fahreignung der DEKRA Köln. Es kamen Atemalkoholmessgeräte zum Einsatz und es wurden Reaktionstests durchgeführt. Jeder Teilnehmer führte ein persönliches Protokoll über die aufgenommene Alkoholmenge mit anschließender fachlicher Auswertung. Schlussfolgerung aller Teilnehmer: Alkoholgenuss und Teilnahme am Straßenverkehr vertragen sich nicht. Alkoholgenuss und Geschwindigkeitsverstöße sind die häufigsten Unfallursachen - die jeder Verkehrsteilnehmer vermeiden kann. 65

66 VERKEHRSWACHT KÖLN e.v. MIT DABEBI Montessori-Schule erhielt Move-it-Boxen Gerade die Pänz können gar nicht früh genug damit anfangen, ihre Körpermotorik zu trainieren, damit sie sich im Stadtverkehr sicherer bewegen. Das geht in diesem Alter natürlich nur spielerisch. Die Verkehrswacht Köln e.v. verteilt deshalb Jahr für Jahr Move-it-Boxen, deren Inhalt wohl bedachte Spielgeräte sind, mit denen sich unter Anleitung vergnügliche Übungen zur Verbesserung der kindlichen Motorik im Stadtverkehr durchführen lassen. Diesmal war es die Montessori-Schule in Köln Deutz, die am drei solcher Boxen von der Verkehrswacht überreicht bekam. 66

67 Fahrradwoche in Chorweiler Anfang Juli führte das Citycenter Köln Chorweiler eine Fahrradwoche durch, die von der Verkehrswacht Köln e.v. unterstützt wurde. Die Verkehrswacht Köln e.v.war am mit dem Infomobil der Landesverkehrswacht Nordrhein Westfalen e.v. vor Ort und bot Seh- und Reaktionstests an. Sie verteilte Informationsmaterialien zum Thema Fahrradnutzung, insbesondere zu ihren Kampagnen Immer mit Helm und Auffallen! Auf Nummer sicher! Mit dem Fahrrad bei Dämmerung und Dunkelheit immer sicher unterwegs. Kölner Wochenspiegel würdigt die Arbeit der Kölner Verkehrswacht Die Redaktion des Kölner Wochenspiegel machte das Thema Kinder im Straßenverkehr am zum Schwerpunkt ihrer Berichterstattung unter dem Motto Pänz sin et anders. Darin schilderte der Wochenspiegel die Präventionsarbeit der Verkehrswacht Köln e.v. für Kinder und Jugendliche. So gab das Blatt einen Überblick über verschiedene Informations-Aktionen. Besonders beeindruckt war man in der Redaktion, dass die Verkehrswacht Köln offensichtlich ein besonderes Gespür für Kinder entwickelt hat. Denn Kinder sind nun mal Kinder und sehen ihre Welt ganz anders als Erwachsene. Das schafft besondere Risiken im Stadtverkehr, auf die sich alle einstellen müssen. Gleichzeitig berichtete der Kölner Wochenspiegel über eine Aktion der Kölner Polizei. Hier hatte Oberkommissarin Ute Hack mit Kindern einer Grundschule einen sehr lehrreichen Streifzug durch Kölns Straßen veranstaltet und klarmachen können, wie Kinder schon aus Gründen ihrer Körpergröße die Gegebenheiten des Stadtverkehrs anders erleben. Ein Auto ist riesengroß und sogar Bordsteine stellen eine gewaltige Stufe da. Darauf müssen sich Kinder einrichten und dafür viel lernen. VERKEHRSWACHT KÖLN e.v. MIT DABEBI 67

68 VERKEHRSWACHT KÖLN e.v. MIT DABEBI 68

69 VERKEHRSWACHT KÖLN e.v. MIT DABEBI 69

70 VERKEHRSWACHT KÖLN e.v. MIT DABEBI 70

71 VERKEHRSWACHT KÖLN e.v. MIT DABEBI 71

72 VERKEHRSWACHT KÖLN e.v. MIT DABEBI Impuls vom Café Impuls Das Café Impuls ist eine kommunikative Einrichtung im Bürgerhaus Stollwerk. Die Verkehrswacht Köln e.v. freute sich, dass sie dort am 26. Oktober 2011 über ihre Aktion Lust auf Rad im Sattel bleiben berichten konnte. Christians Skolik von der Verkehrswacht Köln e.v. referierte über den Grundansatz dieser Aktion, in der es darum geht, diejenigen, die sich nicht mehr ganz sicher sind, ob sie sich aufs Fahrrad schwingen wollen, dazu zu ermuntern: Moderne Fahrräder sind durchaus auch für die älteren Semester geeignet. Und so kann jeder etwas tun für Gesundheit und Fitness, Mobilität ohne Parkstress und einen wirksamen Beitrag für eine bessere Umwelt leisten. Herr Skolik war begeistert, wie interessiert sein Vortrag aufgenommen wurde. Alle Zuhörer waren sich darüber einig, im nächsten Frühjahr die Theorie in die Praxis umsetzten zu wollen. 72

73 Anerkennung für geleistete Arbeit in Köln von der Deutschen Verkehrswacht e.v. Der Präsident der Deutschen Verkehrswacht e.v., Kurt Bodewig, war im 25. Oktober 2011 zu einem Informationsbesuch und Erfahrungsaustausch bei der Verkehrswacht in Köln zu Besuch. Er fand anerkennende Worte für die geleistete Arbeit. Als beispielhaft bezeichnete er das Projekt Spielerisch zu mehr Sicherheit für die Kölner Kitas und die Aktion Im Sattel bleiben. Lust auf Rad - auch für Ihr Alter!. Beide Aktionen werden in diesem Jahresbericht an anderer Stelle ausführlicher beschrieben. Kölner Wochenspiegel VERKEHRSWACHT KÖLN e.v. MIT DABEBI 73

74 VERKEHRSWACHT KÖLN e.v. MIT DABEBI Die Mobile Fahrradschule bekam von der Verkehrswacht Köln e.v. vier Roller Kinder können teilweise bei Schulbeginn noch nicht Fahrrad fahren! Bevor sie aufs Rad steigen, ist es nötig, ihr Mobilitätsgespür und ihren Gleichgewichtssinn zu schulen. Für diese Übungen erhielt die Mobile Fahrradschule von der Kölner Verkehrswacht vier Roller. Damit können jetzt alle Kinder an der Fahrradausbildung teilnehmen. Der Arbeitskreis Verkehrserziehung Köln, vorweg Schulamtsdirektor Wolfgang Moritz und Rektor Heiner Sürth, bedankten sich bei der Verkehrswacht Köln e.v. für Ihr Geschenk im Wert von 640 Euro. Impressum Herausgeber: Verkehrswacht Köln e.v. Victoriastraße Köln Telefon: 0221 / Fax: 0221 / Internet: info@verkehrswacht-koeln.de Redaktion: Verantwortlich: Petra Sallach Dr. Günter Bäumerich mr-productions 74 friedrichstraße brühl tel / info@mr-productions.de

75

76

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger!

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Autofahren ab 17 warum eigentlich? Auto fahren ist cool.

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Pressemitteilung Nr.:

Pressemitteilung Nr.: DER MAGISTRAT Pressemitteilung Nr.: Datum: 7. Januar 2015 Gute Vorsätze im neuen Jahr - Zeit für ein Ehrenamt Sie planen Ihre Zeit nach der Berufstätigkeit? Ihre Kinder sind selbständiger geworden und

Mehr

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen

Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Unabhängige Sachverständige Partner der Autofahrer

Unabhängige Sachverständige Partner der Autofahrer Damit Sie nach einem Unfall kein Geld verlieren: Unabhängige Sachverständige Partner der Autofahrer Mehr als zwei Millionen Mal kracht es jedes Jahr auf deutschen Straßen. Zum Glück bleibt es bei vielen

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung

Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Gemüsebeete für Kids. Eine Initiative der EDEKA-Stiftung Patenschaft: So läuft s! Die Beteiligten: - je ein/e EDEKA-Einzelhändler/in ( EDEKA-Händler ) - eine Kindertagesstätte oder ein Kindergarten in

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Verkehrsrechtsschutz. Stark auf allen Wegen Jetzt mit Sofort- Schutz ab Autokauf

Verkehrsrechtsschutz. Stark auf allen Wegen Jetzt mit Sofort- Schutz ab Autokauf Verkehrsrechtsschutz Stark auf allen Wegen Jetzt mit Sofort- Schutz ab Autokauf In guten Händen. LVM So kann s kommen Aus der Praxis Rechtsschutz im Vertragsund Sachenrecht Sie werden bei der Wahrnehmung

Mehr

Verkehrswacht Köln e.v. Jahresbericht 2012

Verkehrswacht Köln e.v. Jahresbericht 2012 Verkehrswacht Köln e.v. Jahresbericht 2012 Inhalt Seite Inhalt 3 Grußwort des Oberbürgermeisters der Stadt Köln 4 Ein Wort zu 2012 5 Wir über uns wir mit Ihnen! 6 Mitglieder des Vorstandes der Verkehrswacht

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz

Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Gemüsebeete für Kids.

Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. Gemüsebeete für Kids. EDEKA-Stiftung Nicole Wefers New-York-Ring 6 22297 Hamburg Tel.: 040 / 63 77 20 77 Fax: 040 / 63 77 40 77 E-Mail: gemuesebeete@edeka.de www.edeka-stiftung.de

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Jugend in Arbeit plus

Jugend in Arbeit plus Jugend in Arbeit plus - Eine starke Marke seit 1998 in NRW und der Region Köln Seit 1998 beteiligt sich die Industrie- und Handelskammer erfolgreich an der Umsetzung des NRW-Programms Jugend in Arbeit

Mehr

Liebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren,

Liebe Mit-Menschen, meine Damen und Herren, 1 Stichworte für Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich der Einweihung der neuen Gedenkstätte für die Opfer des Atombombenabwurfs in Hiroshima und Nagasaki am Samstag, 9. April 2011 um 16 Uhr am

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule

Herzo - Sen i orenbüro. die Kultur des Helfens er Leben. mb. Stadt Herzogenaurach. Leitfaden. Kindergarten Grundschule Leitfaden Kindergarten Grundschule Wer kann Herzo-Lesepate werden? Alle Menschen aus allen Alters-, Bevölkerungs- und Berufsgruppen, die ihre Freude am Lesen weitergeben möchten und die Lesekompetenz der

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Patienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr.

Patienteninformation. Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer. Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Patienteninformation Augenarzt-Check für den Verkehrsteilnehmer Beeintr ächtigtes Sehvermögen eine unterschätzte Gefahr im Str aßenverkehr. Jeder Autofahrer ist für die Sicherheit im Str a- ßenverkehr

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: Die Ratten von Gerhart Hauptmann Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Die Ratten" von Gerhart Hauptmann Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Titel: man zum

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.

Satzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v. Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister

Mehr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr

Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Presseinformation DDAD, Nr. 11 Düsseldorf, den 06.02.2009 Sperrfrist 12:00 Uhr Innenminister Dr. Ingo Wolf übernimmt Schirmherrschaft für den Einsatz der DON T DRINK AND DRIVE-Party Patrol in Nordrhein-Westfalen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

4. Verkehrssicherheitsforum

4. Verkehrssicherheitsforum Ne w sle tter 1/2011 4. Verkehrssicherheitsforum Senioren im Straßenverkehr Die Menschen werden immer älter. Der demographische Wandel ist jedem ein Begriff. Doch welche Folgen hat die Alterung der Gesellschaft

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr