itec10 Karlfried Thorn IHK Darmstadt 24. November 2010, Congress Park Hanau Gefördert durch das Land Hessen und die EU

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1 itec10 Karlfried Thorn IHK Darmstadt 24. November 2010, Congress Park Hanau Gefördert durch das Land Hessen und die EU

2 Was ist ein Cluster? Das Netzwerk Software-Cluster Rhein Main Neckar Die Rolle der IHK im Netzwerk Seite 2

3 Was ist ein Cluster? Regionale Ballung von Unternehmen und anderen Organisationen, die gemeinsame Geschäftsfelder verbinden ( wirtschaftliches Ökosystem ) In einem Cluster profitieren die Unternehmen vom gegenseitigen Wissensaustausch von der Konzentration von Ressourcen wie Bodenschätzen, Fachkräften und wissenschaftlichen Einrichtungen im Idealfall von der Arbeitsteilung entlang der Wertschöpfungs- und Innovationskette Beispiel: Filmindustrie in Hollywood Seite 3

4 Was ist ein Netzwerk? Netzwerke sind Zweckgemeinschaften ( Man kennt und hilft sich ), die zwar auch auf existierenden Clustern aufbauen können, aber nicht müssen haben einen thematischer Fokus zeichnen sich durch eine enge Interaktion und Kommunikation der Akteure aus (organisierte Kooperationsverbünde) Beispiel: Kompetenznetzwerk Gründungsberatung Seite 4

5 Führende Softwareregion Deutschlands Seite 5

6 und Europas Quelle: Truffle Capital: Seite 6

7 Software-Cluster in Zahlen Arbeitsplätze in der Softwareentwicklung und bei Softwaredienstleistungen mehr als ITK-KMU (IT-Hardware, IT-Dienstleister, Telekommunik.) Weltmarktführer für betriebswirtschaftliche Standardsoftware (SAP), Business-Software-Integrationslösungen (SAG), Business Analysis und Geschäftsprozessmanagement (IDS Scheer) über die Hälfte der weltweit größten Unternehmen als Kunden 4 Universitäten, 5 Fachhochschulen 2 Max-Planck-Institute 5 Fraunhofer-Institute 2 Standorte des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) 4 Netzwerke Seite 7

8 Das Netzwerk Software-Cluster Rhein Main Neckar Seite 8

9 Der Software-Standort Rhein Main Neckar in Zahlen 5000 Software-Unternehmen Mitarbeiter 1 Milliarde Euro Umsatz 6 Universitäten und Hochschulen 7 Duale Studienzentren in Darmstadt 3 Forschungseinrichtungen Fraunhofer SIT, Fraunhofer IGD, CASED Seite 9

10 Netzwerkhistorie 1998: Innovationsforum TIMES der IHK Darmstadt 2003: Kompetenznetzwerk IT4Work 2008: IT4Work formiert sich zusammen mit Partnern aus Wissenschaft und Forschung und wird im 1. Hessischen Clusterwettbewerb prämiert Juni 2009: Start des Projektes Software-Cluster Rhein Main Neckar( Landescluster ) Förderung: 350 T 2009: Software-Cluster Rhein Main Neckar nimmt mit den IT- Netzwerken der Regionen Karlsruhe, Kaiserslautern und Saarbrücken am Spitzenclusterwettbewerb des Bundesministeriums für Bildung und Forschung teil. Förderung 40 Mio. Juli 2010: Start des Forschungsprojekts Softwareinnovationen für das Digitale Unternehmen ( Spitzencluster ) Seite 10

11 Das Netzwerk in seinen Entwicklungsphasen Situation des Software-Cluster RMN Stand 11/

12 Was macht das Netzwerk Software-Cluster Rhein Main Neckar? Schwerpunkt: Wirtschaftsförderung Programm: Dienstleistungen für die Software-Branche entwickeln Information und Kommunikation Innovation und Kooperation Wissens- und Technologietransfer Marketing für die Softwareregion, Internationalisierung Qualifizierung und Rekrutierung von Fachkräften Perspektive: Aufbau eines sich selbst finanzierenden Netzwerks Seite 12

13 Die Rolle der IHK Darmstadt im Netzwerk Seite 13

14 Netzwerk Software-Cluster Rhein Main Neckar und Projekt Softwareinnovationen Software-Cluster Rhein Main Neckar Projekt Softwareinnovationen Wirtschaftsförderung Forschungsförderung Vernetzung KMU Information und Kommunikation Netzwerkmanagement Qualifikation Technologietransfer Intern. Marketing Innovative Unternehmenssoftware Emergente Software Seite 14

15 Netzwerk Software-Cluster Rhein Main Neckar und Projekt Softwareinnovationen Software-Cluster Rhein Main Neckar Projekt Softwareinnovationen Wirtschaftsförderung Forschungsförderung Seite 15

16 Welche Rolle spielt die IHK Darmstadt? Sie sorgt für. Branchentransparenz durch Kommunikation und Information Vernetzung von KMU in Projekten und Kooperationen Aufbau von Clusterdienstleistungen Qualifizierung und Rekrutierung von Software-Fachkräften Wissens- und Technologietransfer aus der Forschung in die KMU Internationales Marketing für die Softwareregion Einbindung weiterer Branchennetzwerke (Logistik, Mikrosystemelektronik, Automotiv, Automatisierungstechnik, Chemie und Pharma, TechnologieTransferNetzwerk Hessen Artikulation der Expertise der Wirtschaft gegenüber der Wissenschaft Seite 16

17 Was gibt es schon, was ist als nächstes geplant? Schon heute Geplant Gute Kommunikation im Netzwerk durch: Webportal Newsletter, Flyer Verschiedene Veranstaltungsformate wie 6 Workshops, 1 Hausmesse, 1 Fachkongress 8 Matchmakinggelegenheiten im Jahr Kooperationen mit Hochschulen, IHKs, Netzwerken Teilprojekt Qualifizierung und Rekrutierung von Fachkräften Ausbau des Dienstleistungspektrums Teilprojekt Technologietransfer in der Softwarebranche Teilprojekt Internationales Marketing Software-Cluster Seite 17

18 Was haben die Unternehmen davon? Innovation und Technologietransfer Vernetzung Neue Produkte Vermehrte Ausgründung innovativer Software-Start-ups Impulse für Geschäftsprozesse in allen Branchen werden gesetzt Weitere Unternehmen werden in Folgeforschungsprojekte eingebunden Neue Geschäftsmodelle schaffen Partnerschaften zwischen Produkt- und Serviceanbietern, Großunternehmen und KMU Großunternehmen ermöglichen KMU Zugang zu internationalen Märkten ( Huckepack-Partnerschaftsverträge ) Internationales Standortmarketing Intern. Marke Software-Cluster wird professionell aufgebaut Fachkräfteangebot Quantitativer und qualitativer Fachkräftemangel wird verhindert mit Spezialkenntnissen für Emergente Software Seite 18

19 Ansprechpartner: Clusterbüro Jürgen Ackermann Dr. Andrea Dirsch-Weigand IHK Darmstadt Karlfried Thorn

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