Erfahrungsbericht University of Tennessee

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1 Erfahrungsbericht University of Tennessee Franziska Metz Heimathochschule: Gasthochschule: Studienfach: Studienziel: Semester: Zeitpunkt: Duale Hochschule Baden Württemberg, Mannheim University of Tennessee, Knoxville BWL Spedition, Transport und Logistik Bachelor of Arts 5.Semester Wintersemester 2010 ( )

2 Erfahrungsbericht Auslandssemester: University of Tennessee Fall 2010 Nach Erhalt der Zusage für ein Auslandssemester an der University of Tennessee ist es zunächst notwendig alle Schritte für ein Visum einzuleiten. Es handelt sich in diesem Fall um ein J1-Visum. Hierfür ist es nötig verschiedenste Formulare auszufüllen. Eine Liste der erforderlichen Formblätter ist auf der Internetseite des Konsulats aufzufinden. Eines der Formulare muss zunächst online ausgefüllt werden (DS160). Ein anderes Formular (DS2019) wird von der Austauschuniversität in Knoxville ausgefüllt und muss beim Visumtermin vorgelegt werden. Außerdem fallen Visumsgebühren in Höhe von ungefähr 200 Euro an, die online bezahlt werden können. Nachdem alle für das Visum notwendigen Formulare vorliegen, kann ein Termin bei dem jeweiligen Konsulat vereinbart werden. In meinem Fall war das das Konsulat in Frankfurt. Generell ist zu empfehlen recht früh mit den Vorbereitungen für das Visum anzufangen, da es sein kann, dass recht lange auf einen Termin gewartet werden muss. Wegen der Wartezeiten ist für das Interview ungefähr eine Dauer von vier Stunden einzuplanen und häufig sind diese Termine nur vormittags erhältlich. Am einfachsten ist es einen Termin online zu vereinbaren. Dies kostet 10 Euro zusätzlich zu den zuvor gezahlten Visumsgebühren. Nach dem Termin kann es dann auch nochmals einige Wochen dauern, bis man das Visum, das dann bei der Einreise vorgelegt werden muss, per Post zugesendet bekommt. Sprachliche Vorbereitungen sind grundsätzlich empfehlenswert, wenn zuvor bekannt ist, welche Kurse man belegen wird. Generell war ich durch den Englisch-Leistungskurs meiner Schule und das Business-English an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg schon gut vorbereitet. An die Fachausdrücke in den einzelnen Kursen gewöhnt man sich aber recht schnell. Vor allem wenn man regelmäßig alle Texte liest, kommt man sehr schnell mit den Vokabeln zurecht. An der University of Tennessee wird ein Buddy-Programm angeboten. Es ist sehr empfehlenswert an diesem teilzunehmen, da man hierdurch die Möglichkeit bekommt schon vor dem Auslandssemester erste Kontakte zu knüpfen und wichtige Fragen vorab zu stellen. Des Weiteren steht die Kurswahl an. Diese ist normalerweise, also für reguläre Studenten der University of Tennessee, schon recht früh durchzuführen. Im Bereich Wirtschaft ist dies für Austauschstudenten aber nicht erforderlich! Zwar erhält man im Verteiler Informationen zur Registrierung für die Kurse, diese Anmeldung ist aber online nicht möglich. Vielmehr wird die Kurswahl dann erst vor Ort durchgeführt. Jeder Studienzweig bekommt einen Advisor zugeteilt, mit dem man dann einen Termin vereinbart. Bei diesem Termin kann man dann die Kurse angeben, die man für die Heimatuniversität benötigt und der zuständige Advisor kann die Studenten dann nachträglich in das System eintragen. In meinem Fall hat das sehr gut geklappt und ich hatte sogar die Möglichkeit meine Kurse sehr gut zu legen. Dies bietet einem manchmal Zeit für eventuelle Reisen oder das Vorbereiten des Unterrichtsstoffes. Auch hat man im Winter-Semester zwei Mal für einige Tage Ferien. Das ist ein Mal im sogenannten Fall-Break und außerdem im Thanksgiving-Break der Fall. Hier hat man dann die Möglichkeit zu Reisen. Dank der recht günstigen Inlandsflüge war es für mich zum Beispiel möglich nach New York, Miami Beach und Orlando zu reisen. Generell ist es möglich die Kurse verschieden zu legen, da viele Kurse mehrfach und zu verschiedenen Zeiten angeboten werden. Normalerweise belegt man als Austauschstudent an der University of Tennessee vier bis sechs Kurse. Diese finden entweder Montag und Mittwoch oder Dienstag und Donnerstag jeweils 75 Minuten oder Montag, Mittwoch und Freitag je 45 Minuten statt. Eine Übersicht der Kurse ist auch online auf der Internetseite der University of Tennessee zu finden. Ich habe in meinem Semester an der UT vier Kurse belegt, die jeweils drei Credit-Poins erbracht haben. Generell ist es notwendig Kurse im Wert von 12 Credit-Points zu belegen, da man nur so als Full-Time-Student anerkannt wird. Dies ist auch aus Gründen des Visums unerlässlich. Ich habe folgende Kurse in meinem Fall Semester belegt:

3 Consumer Behavior (350), Sales Force Management (468), Financial Management (301), Human Resource Management (360) Business-Building der University of Tennessee Generell ist zu sagen, dass das System an den amerikanischen Universitäten eher unsrem Schulsystem entspricht. Es gibt eigentlich für jede Stunde Hausaufgaben. Meist muss in den vorgegebenen Büchern gelesen werden. Jeder Dozent empfiehlt zu Beginn des Semesters ein oder mehrere Bücher, die angeschafft werden sollten. Das kann je nach Buch in Amerika ziemlich teuer sein. Grundsätzlich lohnt es sich hier nach gebrauchten Büchern bei Amazon zu schauen. Ansonsten kann man die Bücher auch im Bookstore der Universität kaufen. Je nach Kurs müssen auch Aufsätze geschrieben, Aufgabenblätter bearbeitet oder Excel- Projekte durchgeführt werden. Diese werden auch häufig benotet. Außerdem wird sehr viel Wert auf Anwesenheit gelegt. Es ist keine Seltenheit, dass man Punkte von der Endnote abgezogen bekommt, wenn man häufiger als zwei mal in der Vorlesung fehlt. In den meisten meiner Vorlesungen wurde regelmäßig in jeder Stunde auch die Anwesenheit kontrolliert. Die Noten setzen sich aus vielen einzelnen Komponenten zusammen. Wie schon erwähnt sind häufig Hausaufgaben ein Bestandteil. In den meisten Kursen schreibt man einige Midterms (meist ungefähr 2 bis 5) und dann am Ende des Semesters ein Final. Auch werden häufig sogenannte Quizzes geschrieben. Je nach Kurs und Dozent kann es sein, dass diese sogar wöchentlich oder auch unangekündigt geschrieben werden, um zu überprüfen, ob die Studenten ihren Hausaufgaben (zum Beispiel Lesen) auch wirklich nachkommen. Ein weiterer Bestandteil der Noten, wenn auch meist ein recht kleiner, ist häufig Mitarbeit, die professionelle Teilnahme am Kurs und die Anwesenheit. Auch kann es sein, dass Präsentationen in einigen Kursen in die Endnote einfließen. In meinem Fall musste ich in zwei meiner Kurse benotete Präsentationen halten, die jedoch in Gruppen durchgeführt wurden. In den Klausuren (Midterms und Finals) ist es grundsätzlich nicht erlaubt Wörterbücher zu verwenden, jedoch hängt dies immer vom unterrichtenden Dozenten ab. Falls man also Probleme mit Vokabeln feststellt, würde es sich lohnen den jeweiligen Professor darauf anzusprechen. Zu Beginn des Semesters ist vor dem eigentlichen Start der Vorlesungen eine Integrationswoche, die von der University of Tennessee für alle Austauschstudenten angeboten wird. Es lohnt sich sehr an dieser teilzunehmen, da hierdurch viele Kontakte zu anderen Austauschstudenten geknüpft werden können. Des Weiteren erfährt man hier auch vieles zu verschiedensten Themen, die das Studium oder das Leben in den USA betreffen. Als Austauschstudent lebt man in Apartments on Campus. Alle Austauschstudenten leben in dem Apartment Andy Holt, das auf dem Campus sehr gut gelegen ist. Für das Housing fallen ungefähr für das gesamte Semester 1500 Euro an. Es kann sein, dass man während der Integrationswoche noch in einem anderen Apartment untergebracht wird, da alle Studenten

4 erst in der Woche der ersten Vorlesungen in das eigentliche Apartment einziehen können. Hier leben Frauen und Männer getrennt. Meist ist die Belegung der Zimmer sehr gemischt. Die verschiedensten Nationalitäten leben also zusammen, was generell zum Kulturaustausch anregt. In einem Apartment sind vier Personen untergebracht. Jeweils zwei Person teilen sich ein Schlafzimmer. Jede Person hat einen Schreibtisch zur Verfügung. Des Weiteren gibt es ein Wohnzimmer, ein Bad und eine Küche. Diese ist kaum ausgestattet, jedoch kann man damit rechnen, dass die amerikanischen Mitbewohner Einrichtungsgegenstände und Küchenutensilien mitbringen. Über die gesamte Zeit des Aufenthaltes werden wohnheimsintern oder vom International House verschiedenste Freizeitaktivitäten angeboten. Generell gibt es auf dem Campus ein sehr großes Angebot an Freizeitaktivitäten. Vor allem in Bezug auf das Thema Sport bleiben absolut keine Wünsche offen. Direkt gegenüber des Wohnheims befindet sich ein Fitnessstudio und ein Pool, die neusten Standards entsprechen. Fitnessstudio und Pool der University of Tennessee Sport ist an der University of Tennesse sehr wichtig. Vor allem Football steht hierbei im Mittelpunkt. Eines der größten Stadien in Amerika wurde neu auf dem Campus errichtet und ist bei eigentlich jedem Heimspiel komplett ausverkauft. Es ist sehr empfehlenswert als Student diese Spiele anzuschauen. Es ist jedes Mal ein riesiges Ereignis und eine wirklich unvergleichlich amerikanische Erfahrung. Außerdem ist es für alle Studenten der Universität möglich sich online Tickets zu kaufen, die dann im Vergleich zu regulären Tickets auch sehr günstig sind. Auch Basketball ist ein wichtiger Sport der Universität. Hier ist es für die Studenten sogar möglich, bei vorheriger Online-Registrierung, kostenlos die Spiele anzuschauen. Neyland Stadium der University of Tennessee

5 Die University of Tennessee mit fast Studenten und einem sehr großen Campus bietet sehr viele Möglichkeiten. Die Bücherei zum Beispiel hat 24/7 geöffnet. Auch Essen erhält man on Campus rund um die Uhr. Es gibt ein großes Angebot an Fast-Food Restaurants und anderen Verpflegungsmöglichkeiten. Zu Beginn des Semesters ist es möglich einen so genannten Mealplan abzuschließen. Die Möglichkeit des Kochens besteht generell in jedem Apartment. Es ist etwas schwierig regelmäßig frische Zutaten zum Kochen zu erhalten, da sich on Campus zwar viele Restaurants, jedoch keine wirklichen Supermärkte befinden. Dementsprechend müssen Auto oder Bus verwendet werden. In Andy Holt gibt es jedoch einen sehr kleinen und auch etwas teureren Markt in dem man verschiedene Snacks erhält. Aber auch neben den Restaurants und der Auswahl an Sport hat der Campus einiges zu bieten. So gibt es ein Bussystem das kostenlos ist und sogar in der Nacht genutzt werden kann. Demnach muss man nur in den seltensten Fällen ein Taxi oder ähnliches verwenden. Generell waren die Menschen dort sehr freundlich und aufgeschlossen. Es war sehr einfach Kontakte zu knüpfen und neue Freunde zu finden. Insgesamt gab es viele Möglichkeiten verschiedene Dinge gemeinsam zu unternehmen. So ist in der Nähe der Universität eine Straße mit zahlreichen Restaurants und Bars. Des Weiteren besteht die Möglichkeit in Knoxville Downtown auszugehen. Auch hier sind Restaurants, Bars, Geschäfte und am Wochenende ein Markt. Insgesamt ist man an der University of Tennessee sehr gut aufgehoben. In meinem Fall hat alles ohne Komplikationen geklappt. Die für die ausländischen Studenten zuständigen Mitarbeiter der Universität stehen den Studenten immer zur Seite. Der gesamte Aufenthalt ist geplant und man kann sich generell mit allen Fragen und Anmerkungen an das International House der Universität wenden. Auch die Professoren waren sehr aufgeschlossen. Jeder Professor bietet mindestens ein mal pro Woche sogenannte Office Hours an. Zu diesen ist der Dozent dann auf jeden Fall in seinem Büro anzutreffen und steht für Fragen zum Unterrichtsstoff oder zu den verschiedensten Fragen zu Hausarbeiten, Präsentationen oder Klausuren zur Verfügung. Außerdem wird von allen Professoren das Onlineportal Blackboard genutzt. Hier werden Unterrichtsmaterialien, Aufgabenstellungen, Hausaufgaben, Notenübersichten und noch viele weitere notwendige Informationen für die Studenten hochgeladen. Dadurch ist es immer sehr einfach den Überblick über Abgabetermine etc. zu behalten. Jeder Student erhält außerdem eine UT-Mail-Adresse über die man sehr einfach mit den Dozenten in Kontakt treten kann. Insgesamt ist also der gesamte Ablauf sehr gut strukturiert. Ich habe den Aufenthalt an der University of Tennessee sehr genossen und kann nur jedem empfehlen das amerikanische Campusleben und die Vorlesungen einer amerikanischen Universität einmal selbst zu erleben. Der kulturelle Austausch und vor allem das Leben in einer anderen Kultur ist eine Erfahrung wert. Besonders beeindruckend ist die Größe des Campus und die zahlreichen Freizeitangebote der Universität. Es war eine einmalige Erfahrung die ich nie vergessen werde! Außerdem möchte ich mich für die finanzielle Unterstützung durch das Baden-Württemberg-Stipendium bedanken. Dies hat mir viele Möglichkeiten gegeben und meinen Aufenthalt an der University of Tennessee verbessert.

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