Eigentum, Zins und Geld
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- Josef Böhmer
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1 Gunnar Heinsohn / Otto Steiger Eigentum, Zins und Geld Ungeloste Ratsel der Wirtschaftswissenschaft Dritte, nochmals durchgesehene Auflage Metropolis-Verlag Marburg 2004
2 INHALT Vorwort zur 3., nochmals durchgesehenen Auflage 11 Vorwort zur 2., iirchgesehenen Auflage 12 Zur Entstehung des Buches 13 Vorrede 15 A. Das Kapitel vom Tauschparadigma: Geld-, Zins- und Eigentumsprobleme der neoklassischen Wirtschaftslehre Geldwirtschaft als Tauschwirtschaft mit Geldgebrauch Das neoklassische zeitfreie Gutertauschmodell: Geld als blofie Recheneinheit 44 2a. Das Modell ohne Produktion: Bestimmung der optimalen Verbrauchsplane 45 2b. Das Modell mit Produktion: Bestimmung der optimalen Verbrauchs- und Produktionsplane Das neoklassische Gutertauschmodell mit Zeit: Die Bestimmung des Zinses Die neoklassische Suche nach dem Grand des Geldgebrauchs: Die propertry rights und die Transaktionskosten 64 4a. Die Analyse der Institutionen einer Tauschwirtschaft mit Geldgebrauch 65 4b. Die Ableitung des Geldes als Transaktionskosten reduzierendes Tauschmittel 74 4c. Die Herleitung von Geldzins, Geschaftsbanken und Zentralbank als weitere Innovationen zur Reduktion der Transaktionskosten Zusammenfassung 84
3 B. Das Kapitel vom Eigentum: Eigentum als Gegenposition zum Besitz Die theoretische Konfusion iiber Eigentum und Besitz Die Unauffindbarkeit von Eigentum in Stammes- und Befehlsgesellschaft Die Ratlosigkejt iiber die Entstehung der realen Eigentumswirtschaft in Antike undneuzeit Die Eigentumspramie: Die Potenz der Belastbarkeit und Verpfandbarkeit Zusammenfassung 135 C. Das Kapitel vom Zins: Die Eigentumspramie als Schliisselgrofie fur das Wirtschaften Das Ubersehen des Zusammenhanges von Zins und Eigentum im «Chaos der Zinstheorien» Die vergebliche Suche nach dem Zins in eigentumslosen Gesellschaften 156 2a. Die Unauffindbarkeit des Zinses in der Stammesgesellschaft: Die Bedeutung von Gegengeschenken und Exogamie 157 2b. Die Unauffindbarkeit des Zinses in der Befehlsgesellschaft: Die Bedeutung von Abgabepflichten und Zuteilungen Die Eigentumstheorie des Zinses 173 3a. Die Entdeckung eines immateriellen Enrages als Liquiditatspramie durch Keynes 174 3b. Die Fundierung des Zinses durch die Eigentumspramie Die unmogliche Verkniipfung von Liquiditatspramie und Zins mit einer Geldhaltung 193 4a. Liquiditatspraferenz, Geldnachfrage und Zins bei Keynes b. Liquiditatspraferenz, Geldangebot und Zins bei den Monetarkeynesianern Zusammenfassung 216
4 D. Das Kapitel vom Geld: Eigentumsbelastung und Eigentumsverpfandung im Kreditkontrakt Das auf Glaubiger-Schuldner-Kontrakte und nicht auf Giitertausch bezogene Geld Belastung und Verpfandung, Geld und Kredit, 235 2a. Eigentujnsbestande versus Giiterbestande bei der Emission und Kreditierung von Geld: Das Mifiverstandnis der real bills-kontroverse 241 2b. Die Unmoglichkeit eines Warengeldes: Das Geheimnis der Silber-Gersten-Kontrakte 257 2c. Die Geburt der Bank aus dem starksten privaten Glaubiger 264 2d. Die Geburt des eigentlichen Geldes aus Belastung von Eigentum ; e. Die unabdingbare Sicherung der Geldemission durch Eigentum auch im modernen, zweistufigen Bankensystem Die Uberzeugungen vom Primat der Marktverfassung oder der Geldverfassung und das Fiasko der Transformation vom Sozialismus zur Eigentumsokonomie Zusammenfassung 303 E. Das Kapitel vom Markt: Wert, Preis, Ware und Konkurrenz Die Suche nach dem Markt als Tauschplatz mit Geldgebrauch 309 la. Die Unauffindbarkeit von Marktoperationen in Stamm und Befehlsgesellschaft 310 lb. Hicks' verbliiffende Entdeckung des Markttausches in Nichteigentumsgesellschaften Die Eigentumstheorie des Marktes 323 2a. Klassische, neoklassische und monetar-keynesianische Werttheorie als jeweils grundlegende Interpretation des Wirtschaftens 325
5 2b. Die Eigentumstheorie des Wertes : 329 2c. Hierarchie von Markten versus Einheit des Marktgeschehens 334 2d. Die Eigentumstheorie von Marktkonkurrenz, Warenmarkt und Bewertung Zusammenfassung, 342 r F. Das Kapitel von der Akkumulation: Kapital, freie Lohnarbeit und technischer Fortschritt Die «urspriingliche» Akkumulation der Klassik Die Uberfliissigkeit einer urspriinglichen Akkumulation fur Enstehung und Dynamik der Eigentumsokonomie Die Ratsel des Strebens nach Akkumulation und des Profits auf Kapital Der Zwang zur Innovation in der Eigentumsgesellschaft 362 4a. Die Bedeutung der freien Lohnarbeit fur den technischen Fortschritt 363 4b. Geldlohne und Zinsen, Verringerung der Lohngeldsumme und Produktivitatssteigerung Die herrschende Ratlosigkeit vor dem technischen Fortschritt 373 5a. Residualfaktor und technischer Fortschritt in der neoklassischen Wachstumstheorie 375 5b. Property rights und technischer Fortschritt Die Eigentumstheorie der Akkumulation Zusammenfassung 387 G. Das Kapitel von der Krise: Konjunkturzyklen, Depression und Arbeitslosigkeit Die Unmoglichkeit der Krise in den tauschtheoretischen Ansatzen von Klassik, Neoklassik und Neokeynesianismus 392 la. Die tauschtheoretische Unmoglichkeit der Krise in der Klassik 394
6 lb. Marx' Kritik der Krisenverleugnung der Klassik 398 lc. Die tauschtheoretische Unmoglichkeit der Krise in der Neoklassik und im Neokeynesianismus Die geldtheoretischen Ansatze einer Krisen- und Arbeitslosigkeitstheorie bei Keynes und den Monetarkeynesianern Die Eigentumstheorie der Krise Zusammenfassung 439 H. Das Kapitel von der Wirtschaftsverfassung: Herrschaftsverfassung, Marktverfassung, Geldverfassung und Eigentumsverfassung Das okonomische System als Kapitalismus oder Herrschaftswirtschaft in der Klassik Das okonomische System als Marktwirtschaft in der Neoklassik Das okonomische System als Geldwirtschaft im Monetarkeynesianismus Das okonomische System als Eigentumswirtschaft Zusammenfassung 469 Anhang Abstract 471 Literaturverzeichnis 473 Konkordanz der 1. und der 3. Auflage von «Eigentum, Zins und Geld» 503 Personen- und Sachregister 509
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