Haufe TaschenGuide 163. Web 2.0. Das müssen Sie wissen. von Andreas Hein. 1. Auflage 2007

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1 Haufe TaschenGuide 163 Web 2.0 Das müssen Sie wissen von Andreas Hein 1. Auflage 2007 Web 2.0 Hein schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Web 2.0 Hein

2 24 Die wichtigsten Anwendungen Blogs: Publizieren für jedermann Zu den populärsten Elementen des Web 2.0 gehören die Blogs. Der Begriff Blog ist eine Abkürzung von Weblog. Er steht für ein im Web geführtes Logbuch bzw. Journal oder Tagebuch. Beispiel Blogs gibt es in verschiedenen Varianten, von den privaten Tagebüchern, in denen die Verfasser ihre persönlichen Befindlichkeiten und Erlebnisse beschreiben, über themenspezifische Blogs (Filme, Literatur, Autos etc.) und Blogs zu aktuellen Ereignissen (z. B. große Sportveranstaltungen, Wahlen etc.) bis hin zu Firmen-Blogs, in denen etwa Mitarbeiter eines Unternehmens über aktuelle Entwicklungen berichten. In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine chronologisch geordnete Aneinanderreihung einzelner Beiträge auf einer Website handelt, von denen der jeweils neueste Eintrag an erster bzw. oberster Stelle zu finden ist. Nach dem Aufruf eines Blogs ist also immer zunächst der jeweils aktuellste Eintrag zu sehen. Eine besondere Form der Blogs sind die so genannten Watchblogs, die sich kritisch mit etablierten Medien oder auch großen Unternehmen befassen. Bekanntestes Beispiel hierfür ist etwa das mit dem renommierten Grimme-Online- Preis ausgezeichnete BILDblog ( das sich mit der auflagenstärksten Boulevard-Zeitung Deutschlands auseinandersetzt.

3 Blogs: Publizieren für jedermann 25 Das BILDblog gehört schon seit langem zu den populärsten deutschsprachigen Blogs. Die Erstellung eines Blogs setzt nur minimale technische Kenntnisse voraus. Nach der einmaligen Einrichtung eines Systems für das Weblog auf einem Webserver werden zur Aktualisierung des Blogs bzw. der Veröffentlichung der neuen

4 26 Die wichtigsten Anwendungen Beiträge keine weiteren Voraussetzungen außer einem Internetzugang und einem halbwegs aktuellen Browser benötigt. Im einfachsten Fall gibt man über einen Editor lediglich den Text des Beitrags ein, nimmt grundlegende Formatierungen vor und klickt zum Übertragen auf eine Schaltfläche. Schon wird das Blog mit dem neu verfassten Eintrag aktualisiert. In einigen Blogs können Aktualisierungen sogar per Mobilfunkanbindung vorgenommen werden. Werden auf dem Blog auch Bilder eingebunden, können somit etwa Handy-Fotos aktueller Geschehnisse direkt in die Blogs integriert werden. Nachrichten-Blogs haben damit das Potenzial, Informationen noch schneller als klassische Nachrichtenanbieter veröffentlichen zu können, die wiederum auf die Zulieferung durch Nachrichtenagenturen angewiesen sind. Viele Blog-Programme stammen zudem aus der Open Source-Szene, sodass keine zusätzlichen Ausgaben für diese Software anfallen. Auch Blog-Hosting-Pakete, bei denen eine solche Software auf den Servern eines Dienstleisters läuft, sind häufig kostenfrei nutzbar oder bereits für ein paar Euro pro Monat zu bekommen. Mit einem Blog kann damit wirklich jeder Internet-Nutzer auch ohne Grundlagenwissen eigene Angebote generieren. Einzige Voraussetzung ist eine Blog-Software samt Webspace mit einer entsprechenden Internet-Adresse bzw. die Nutzung eines entsprechenden Blog-Dienstes, der bereits alle notwendigen Komponenten zur Verfügung stellt. Wirklich jede Person, die etwas zu sagen hat (oder zumindest meint,

5 Blogs: Publizieren für jedermann 27 etwas zu sagen zu haben), kann mittels eines Blogs die eigene Meinung oder das Wissen publizieren und damit einer breiten Öffentlichkeit kundtun. Neben den weit verbreiteten textorientierten Blogs gibt es auch eine Reihe von multimedialen Blogs, in denen vor allem Bilder (Foto-Blog), Audio-Beiträge (Audio-Blog) oder Videos (Video-Blog) veröffentlicht werden. Beispiel Ein recht bekanntes Video-Blog ist Ehrensenf, in dem werktäglich kuriose, amüsante oder auch nützliche Fundstellen aus dem World Wide Web vorgestellt werden ( Das Format von Ehrensenf ist an das amerikanische Vorbild Rocketboom ( angelehnt. Partizipation als zentrales Element Eine ganz zentrale Komponente der Blogs ist die Kommentarfunktion, durch die die Leser des Blogs aus ihrer passiven Rolle herausgeholt und selbst aktiv werden können. Dazu kann in den meisten Blogs jeder Eintrag von den Lesern durch einfaches Anklicken eines entsprechenden Links kommentiert werden. Mitunter ist allerdings auch eine vorherige Registrierung notwendig, um Kommentare verfassen zu dürfen. Durch die Einfachheit dieser Rückmeldung werden sonst bestehende Barrieren für eine Kontaktaufnahme weitgehend abgebaut. Der Leser eines Blogs kann völlig unkompliziert und ohne umständliche Aktionen direkt über den Browser seine Meinung zum Blog äußern oder eigenes Wissen beisteuern.

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