Science 2.0 Herausforderungen für die Bibliotheken der Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Science 2.0 Herausforderungen für die Bibliotheken der Zukunft"

Transkript

1 Science 2.0 Herausforderungen für die Bibliotheken der Zukunft Klaus Tochtermann ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Institut für Informatik, Christian-Albrechts-Universität Kiel Bremen, 13. September 2012 Seite 1

2 Web 2.0 als Zugang Seite 2

3 Open Discourse Collaboration Science 2.0 Participation Communication Seite 3

4 Open Discourse Seite 4

5 Scientific Blogs/Wikis und ihre Qualität Seite 5

6 Scientific Blogs und ihre Akzeptanz in den Diziplinen Süddeutsche Zeitung 13. März 2012 Seite 6

7 Collaboration Seite 7

8 Virtuelle Forschungsumgebungen (Folie von Robert Strötgen Georg-Eckert-Institut, Science 2.0 Workshop März 2012) Information Kommunikation Publikation Seite 8

9 Virtuelle Forschungsumgebungen (Folie von Robert Strötgen Georg-Eckert-Institut, Science 2.0 Workshop März 2012) Seite 9

10 Virtuelle Forschungsumgebungen (Folie von Robert Strötgen Georg-Eckert-Institut, Science 2.0 Workshop März 2012) Seite 10

11 Virtuelle Forschungsumgebungen (Folie von Robert Strötgen Georg-Eckert-Institut, Science 2.0 Workshop März 2012) Seite 11

12 Participation Seite 12

13 Peer Review versus Open Review Seite 13

14 Communication Seite 14

15 Kommunikation von Forschungsergebnissen Copyright ZBW 2010 Seite 15

16 Forschungsverbund Science Seite 16

17 Beziehung Bibliotheken und Science 2.0 Allianz-Initiative Digitale Information Science 2.0 Seite 17

18 Grundlage Das Leitbild Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit der bestmöglichen Infrastruktur auszustatten ist das Leitbild der Informationsversorgung Seite 18

19 Zwei Perspektiven Seite 19

20 Einschätzung eines Bibliothekdirektors Hervorragende Rechtfertigungsbasis für die eigene Bibliothek Hervorragender Rahmen für eigene Strategieentwicklung Welcher Beitrag wird von Bibliotheken erwartet? Seite 20

21 Einschätzung eines Wissenschaftlers Wie können meine Anliegen und Bedürfnisse als Wissenschaftler noch besser berücksichtigt werden? Wie finden neueste Entwicklungen Berücksichtigung, z.b. Science 2.0 oder Shareconomy als Leitthema der CeBit 2013? Seite 21

22 Position der Bibliotheken? Allianz: WGL, FhG, MPG, HG HRK Bibliotheken Science 2.0: Forschenden Seite 22

23 Handlungsfeld Nationales Hosting Allianz-Initiative Digitale Information Nationales Hosting Science 2.0 Seite 23

24 Handlungsfeld Nationales Hosting Allianz Digitale Verlagspublikationen dauerhaft verfügbar machen (Perpetual Access) Langfristige Sicherung für elektronische Ressourcen Science 2.0 Social Media Kanäle spielen zentrale Rolle im Forschungs- und Publikationsprozess Herausforderung Umgang mit Science 2.0 Publikationen derzeit offen, z.b. wissenschaftlicher Blog in blogspot.com Seite 24

25 Handlungsfeld Virtuelle Forschungsumgebung Allianz Eine virtuelle Forschungsumgebung ist eine Arbeitsplattform, die eine kooperative Forschungstätigkeit durch mehrere Wissenschaftler an unterschiedlichen Orten zu gleicher Zeit ohne Einschränkungen ermöglicht technologisch vor allem auf Softwarediensten und Kommunikationsnetzwerken basiert Science 2.0 Nutzung hochgradig vernetzter Web 2.0-Services und zahlreicher Kommunikationskanäle Seite 25

26 Herausforderungen für Bibliotheken Aufbau und Betrieb einer VFU (technisch und inhaltlich) Langzeitarchivierung der Inhalte einer VFU Seite 26

27 Handlungsfeld Forschungsdaten Allianz Publikation und Zitierung von Forschungsdaten Anreizsysteme Lizenzen für Forschungsdaten Best Practices Science 2.0 Siehe Allianz Seite 27

28 Herausforderungen für Bibliotheken Metadatenstandards für Forschungsdaten und Daten - Veröffentlichungen Bereitstellen von Forschungsdateninfrastrukturen Seite 28

29 Daten-Veröffentlichungen [California Digital Library] Was ist eine Daten- Veröffentlichung und wie wird sie katalogisiert? 2 main articles 2 main articles, 1 data set but 2 processing methods Seite 29

30 Handlungsfeld Rechtlicher Rahmen Allianz Zukünftig als Querschnittsarbeitsgruppe Science zusätzlich ethische Fragestellungen Open Access Lizenzen, z.b. Konformität mit Wikimedia Commons? Wertewandel in der Wissenschaft, z.b. Zeitschriften vs. Blogs/Wikis source: Wissenschaftsethik und Ethikcodes, z.b. Open Peer Review Seite 30

31 Herausforderungen für Bibliotheken Neue Qualitätsindikatoren für Online-Ressourcen (Wiki, Blog etc.) Katalogisierung von Online-Ressourcen Z.B. gesamter Blog vs. einzelner Blog-Eintrag Seite 31

32 Handlungsfeld Open Access Allianz Finanzierung des Goldenen Weges Übernahmemodelle für Publikationsgebühren Ausbau OA-Repositories Internationale OA-Repositories unterstützen Science 2.0 Komplexe OA-Publikationsformen (executable papers) Neue Reputationssysteme für OA Seite 32

33 Herausforderungen für Bibliotheken Aufbau und Betrieb von OA-Repositorien und OA-Journals Erfassung komplexer Dokumente bestehend aus Inhalt, Forschungsdaten, Software Seite 33

34 Komplexe Dokumente [Elsevier] Seite 34

35 Handlungsfeld Allianz-Lizenzen Allianz Starke Hinwendung zu nachfrageorientierten anstelle von angebotsorientierten Lizenzpaketen Science 2.0 Bring the content to the user not the user to the content EEXCESS-Project within FP 7; 7,2 Mio Budget Seite 35

36 Allianz-Lizenzen und Science 2.0 Seite 36

37 Bring the Content to the User the User The Distribution Process EEXCESS ZBW Content Consumption Process Content Creation/ Sharing Process EEXCESS AMBL TheThe Data Data EEXCESS Mendeley EEXCESS CT EEXCESS Wissenmedia Mem. Organisations ZBW Content Mendeley Content AMBL Content CT Content Europeana Create & Share Open Access Seite 37

38 Eine große Herausforderung Wo können sich Bibliotheken aktiv einbringen? Welche Instrumente werden benötigt? Ist es überhaupt erwünscht? Allianz: WGL, WGL, FhG, FhG, MPG, MPG, HG HG HRK HRK Bibliotheken Science Science 2.0: 2.0: Forschenden Bibliotheken Seite 38

39 Vielen Dank Klaus Tochtermann Kiel / Hamburg Tel.: Seite 39

Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 Neue Arbeitsweisen, Kulturen und Instrumente für Forschungs- und Publikationsprozesse

Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 Neue Arbeitsweisen, Kulturen und Instrumente für Forschungs- und Publikationsprozesse Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 Neue Arbeitsweisen, Kulturen und Instrumente für Forschungs- und Publikationsprozesse Klaus Tochtermann ZBW Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Zukunft der Nationallizenzen: Planungen und Perspektiven

Zukunft der Nationallizenzen: Planungen und Perspektiven Zukunft der Nationallizenzen: Planungen und Perspektiven 26.11.2010 Dr. Ursula Stanek Staatsbibliothek zu Berlin PK Nationallizenzen Von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 2004 gefördert Ausgangspunkt:

Mehr

Der Wissenschaftskreislauf schließt sich: Publizieren bei einer Spezialbibliothek

Der Wissenschaftskreislauf schließt sich: Publizieren bei einer Spezialbibliothek Der Wissenschaftskreislauf schließt sich: Publizieren bei einer Spezialbibliothek ZB MED Leibniz-Informationszentrum Lebenswissenschaften Seite Gliederung Wer wir sind: ZB MED Leibniz-Informationszentrum

Mehr

Science 2.0 Eine Einführung

Science 2.0 Eine Einführung Science 2.0 Eine Einführung Klaus Tochtermann Seite 1 X 2.0 elearning 2.0 University 2.0 Archive 2.0 Knowledge Management 2.0 Library 2.0 Science 2.0 Seite 2 Science 2.0 Wie verändert das partizipative

Mehr

Verbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken

Verbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken Verbünde als Kompetenzzentren für Bibliotheken Silke Schomburg Bibliotheken zwischen Kooperation und Konkurrenz in Zeiten der Hochschulautonomie - Roundtable von VDB und DBV- Managementkommission, Dortmund,

Mehr

Was ist mit Offsetting gemeint?

Was ist mit Offsetting gemeint? OFFSETTING-MODELLE Dr. Alexander Pöche Berlin, 24. Mai 2016 Lizenztag der Leibniz-Gemeinschaft Was ist mit Offsetting gemeint? Offsetting = Verrechnung verschiedener Kostenarten, die im Publikationsprozess

Mehr

Publikationsunterstützende Massnahmen von Bibliotheken am Beispiel von Open Access- Zeitschriften

Publikationsunterstützende Massnahmen von Bibliotheken am Beispiel von Open Access- Zeitschriften Publikationsunterstützende Massnahmen von Bibliotheken am Beispiel von Open Access- Zeitschriften Open Access-Tage Zürich, September 2015 Alice Keller und Madeleine Boxler, Zentralbibliothek Zürich Fragestellung

Mehr

Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB

Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB Franziska Schwab 3. DINI/nestor-Workshop "Langzeitarchivierung von Forschungsdaten" 19.06.2015 Wer oder was ist Goportis? Goportis

Mehr

DiPP Golden Road zum Open Access

DiPP Golden Road zum Open Access DiPP Golden Road zum Open Access Dr. Andres Quast Open Access Week 2009, Köln Übersicht OA: Green and Golden Road Herausforderungen der Golden Road Lösungsansätze [DiPP] Zusammenfassung Ausblick Digital

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Creative-Commons-Lizenzen

Creative-Commons-Lizenzen AG 4: Lizenzen für die Golden Road: Herausgeber-betriebene E-Journals Creative-Commons-Lizenzen Elena Di Rosa Themen Wie viel OA steckt in den Repositorien? Creative-Commons-Lizenzen für Repositorien Wie

Mehr

nestor: Projektdaten

nestor: Projektdaten nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung CASHMERE-int Workshop: Preservation and DC-Tools: Standards and Standardisation acitivities SUB Göttingen, 28. Februar 2004 Stefan Strathmann Research & Development

Mehr

Impulsreferat auf dem Open Access-Workshop 2014 in der SLUB Dresden

Impulsreferat auf dem Open Access-Workshop 2014 in der SLUB Dresden Impulsreferat auf dem Open Access-Workshop 2014 in der SLUB Dresden Inhaltsverzeichnis Gründung einer neuen Open Access Zeitschrift Zwei zur Auswahl stehende Zertifikate Aussagekraft der Zertifikate Wer

Mehr

OPEN ACCESS in der Forschungsförderung und in den Bibliotheken. DI Dr. Ingrid Bauer Bibliothek der TU Wien

OPEN ACCESS in der Forschungsförderung und in den Bibliotheken. DI Dr. Ingrid Bauer Bibliothek der TU Wien OPEN ACCESS in der Forschungsförderung und in den Bibliotheken DI Dr. Ingrid Bauer Bibliothek der TU Wien VORTRAG 1. GRUNDSÄTZLICHES ÜBER DAS PUBLIZIEREN PUBLIKATIONEN - SITUATION AN DER TU WIEN SITUATION

Mehr

Servicezentrum Forschungsdaten und -publikationen Open Access für Forschungsdaten und Publikationen

Servicezentrum Forschungsdaten und -publikationen Open Access für Forschungsdaten und Publikationen Servicezentrum Forschungsdaten und -publikationen Open Access für Forschungsdaten und Publikationen M. Kuberek UB/Leitung HA 3 Elektronische Dienste Open-Access-Strategie für Berlin, 13.10.2014 Inhalt

Mehr

Auswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region

Auswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region Auswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region Interdisziplinäres Symposium Umgang mit Forschungsdaten 29. September 2011 Roland Bertelmann Bibliothek des Wissenschaftsparks

Mehr

Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences. Agenda

Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences. Agenda easy learning Wie kommt die Bibliothek in den virtuellen Lernraum? Dr. Antje Kellersohn, Fachhochschule Bielefeld 7. AGFN-Fortbildungstreffen, 25. September 2007, Berlin Agenda Definition: Was ist elearning?

Mehr

Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland mit LOCKSS und kopal

Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland mit LOCKSS und kopal Digitale Langzeitarchivierung in Deutschland mit LOCKSS und kopal Das Projekt LuKII Prof. Dr. Michael Seadle Langzeitarchivierung im Kontext Bit Rot -- Bitstrom Aufbewahrung Lesbarkeit / Benutzbarkeit

Mehr

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)

Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

DATORIUM. Data Sharing Repositorium

DATORIUM. Data Sharing Repositorium o DATORIUM Data Sharing Repositorium Digitales Daten-Repositorium für WissenschaftlerInnen zur eigenständigen Archivierung und Dokumentation ihrer Daten und Metadaten mit dem Ziel der langfristigen Datensicherung,

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Auf dem Weg zur integrierten digitalen Forschungsumgebung Eine Zwischenbilanz zum DFG-Positionspapier "Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und

Auf dem Weg zur integrierten digitalen Forschungsumgebung Eine Zwischenbilanz zum DFG-Positionspapier Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Auf dem Weg zur integrierten digitalen Forschungsumgebung Eine Zwischenbilanz zum DFG-Positionspapier "Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme: Schwerpunkte der Förderung bis 2015"

Mehr

Wir meistern Herausforderungen für Bibliotheken

Wir meistern Herausforderungen für Bibliotheken Wir meistern Herausforderungen für Bibliotheken Klaus Tochtermann Seite 1 ZBW Fact Sheet Gegründet in 1919 4,3 Mio Bücher 31.000 Periodica, Zeitschriften 4,8 Mio Titelnachweise 5,5 Mio Downloads von dig.

Mehr

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen

Fragebogen. zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten. Auswahl von elektronischen Publikationen Fragebogen zur Erschließung und Sicherung von Online-Dokumenten I. Angaben zum Ansprechpartner Nachname Vorname Institution E-Mail-Adresse II. Auswahl von elektronischen Publikationen 1a) Wertet Ihre Institution

Mehr

Open Access ist machbar!

Open Access ist machbar! Open Access ist machbar! Ein Plädoyer für die Umschichtung der Subskriptionsbudgets Kai Geschuhn, Max Planck Digital Library Open-Access-Tage, 7.-8.September 2015, Zürich Open Access und kein Ende? Budapester

Mehr

Informationsvermittlung im Web 2.0

Informationsvermittlung im Web 2.0 Informationsvermittlung Wie EEXCESS den Zugang zu kulturellen und wissenschaftlichen Daten erleichtern will 103. Bibliothekartag, Bremen Vortrag von Maren Lehmann, ZBW Kiel im Web 2.0 Maren Lehmann, ZBW

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

VRE als Prêt à Porter

VRE als Prêt à Porter VRE als Prêt à Porter Session: Virtuelle Forschungsumgebungen 101. Deutscher Bibliothekartag 2012 R. Bertelmann (Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein) J. Klump (Zentrum für Geoinformationstechnologie)

Mehr

Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen

Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen Pascalia Boutsiouci ETH-Bibliothek Daniel Metje SUB Göttingen Deutscher Bibliothekartag

Mehr

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG

Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung

Mehr

EEXCESS - Ein internationales Forschungsprojekt

EEXCESS - Ein internationales Forschungsprojekt Vortrag von Ebba Schröder (ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft) ASpB-Tagung 2013, 11.-13. September in Kiel Ebba Schröder.. EEXCESS ist ein von der EU-Kommission gefördertes, das die ZBW im Februar

Mehr

1 Social Media Chancen und Herausforderungen

1 Social Media Chancen und Herausforderungen 1 Social Media Chancen und Herausforderungen für Unternehmen»Tippen Sie Social Media in die Google Suche ein und Sie werden in etwa 4.7 Millionen Ergebnisse in 30 Sekunden finden.«brian Solis, Principal,

Mehr

Facilitate Open Science Training for European Research. OpenAIRE und die Services des National Open Access Desks (NOAD)

Facilitate Open Science Training for European Research. OpenAIRE und die Services des National Open Access Desks (NOAD) Facilitate Open Science Training for European Research OpenAIRE und die Services des National Open Access Desks (NOAD) Ausgangpunkt - Hide&Seek Publikationen aus EU-geförderten Projekten nicht identifizierbar

Mehr

Web-Marketing und Social Media

Web-Marketing und Social Media Web-Marketing und Social Media Trends & Hypes Stephan Römer 42DIGITAL GmbH Web-Marketing und Social - stephan.roemer@42digital.de - Berlin, 05/2013 - Seite 1 K u r z v i t a Studierter Medieninformatiker

Mehr

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert

FORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht

Mehr

Workshop 2. Open Data Workshop 2. Dipl.-Ing. Martin Berchtold KIT STQP Dr.-Ing. Peter Zeile TU Kaiserslautern FG CPE

Workshop 2. Open Data Workshop 2. Dipl.-Ing. Martin Berchtold KIT STQP Dr.-Ing. Peter Zeile TU Kaiserslautern FG CPE Workshop 2 Open Data Workshop 2 Dipl.-Ing. Martin Berchtold KIT STQP Dr.-Ing. Peter Zeile TU Kaiserslautern FG CPE Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut Entwerfen von Stadt und Landschaft

Mehr

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN

Social Media Guidelines. Miriam Nanzka, Hohenzollern SIEBEN Social Media Guidelines 1 Social Media Guidelines: KULTURWANDEL Social Media heißt: many-to-many-kommunikation! Für Organisationen ist das eine ganz neue Herausforderung, denn Kommunikation wird nur noch

Mehr

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software

(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software (Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung

Mehr

Die Bibliothek als Publikationsmanager für E-Journals. Dr. Sabine Gehrlein, Universitätsbibliothek Heidelberg

Die Bibliothek als Publikationsmanager für E-Journals. Dr. Sabine Gehrlein, Universitätsbibliothek Heidelberg Die Bibliothek als Publikationsmanager für E-Journals Dr. Sabine Gehrlein, Universitätsbibliothek Heidelberg 103. Deutscher Bibliothekartag, Bremen, 3. 6. Juni 2014 Neues Aufgabenfeld Publikationsmanagement

Mehr

Social Media-Trendmonitor

Social Media-Trendmonitor Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz

Mehr

Social Media in University Communication

Social Media in University Communication Institut für Angewandte Medienwissenschaft IAM Social Media in University Communication Dr. Aleksandra Gnach aleksandra.gnach@zhaw.ch 1 Programm Social Web Was ist das? Social Media für Hochschulen? Beispiele

Mehr

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net

Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digital signierte Rechnungen mit ProSaldo.net Digitale Signatur der PDF-Rechnungen Hier finden Sie eine Anleitung, wie beim erstmaligen Öffnen von digital signierten PDF- Rechnungen, die mit ProSaldo.net

Mehr

Multichannel, Crosschannel, Multicrosschannel, Lässt sich die Customer Journey heute überhaupt noch steuern?

Multichannel, Crosschannel, Multicrosschannel, Lässt sich die Customer Journey heute überhaupt noch steuern? Multichannel, Crosschannel, Multicrosschannel, Lässt sich die Customer Journey heute überhaupt noch steuern? Wien, 18. September 2014 Dr. Daniel Risch Was Sie die nächsten 25 Minuten erwartet Eine Customer

Mehr

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg

Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg Kunden im Dickicht der sozialen Netzwerke finden und binden - Content-Pushen ist out, eine perfekte Context- Strategie entscheidet über Ihren Erfolg 1. Kunden finden Kunden verstehen Kunden binden... und

Mehr

In Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia

In Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia In Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia Bielefeld 28.5.2002 Rainer Kuhlen Universität Konstanz FB Informatik und Informationswissenschaft

Mehr

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen

DIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat

Mehr

CREATIVE TECHNOLOGY BOOTCAMP

CREATIVE TECHNOLOGY BOOTCAMP Off Topic CREATIVE TECHNOLOGY BOOTCAMP Interesse? Ideen? Wünsche? 0 FH WEDEL Vorlesung: Content Management Modul: Mediengestaltung und Content Management Sebastian Martens, 2014 http://cm.lecture.nonstatics.com/

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

Erhaltung und Publikation von wissenschaftlicher Software

Erhaltung und Publikation von wissenschaftlicher Software Erhaltung und Publikation von wissenschaftlicher Software Helmholtz Open Access Workshop 2013 Dr. Jens Klump Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ Die wissenschaftliche Herausforderung Hatton & Giordani,

Mehr

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen

Strategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung

Mehr

Praxis Digitaler Bibliotheken (1/16)

Praxis Digitaler Bibliotheken (1/16) Praxis Digitaler Bibliotheken Bachelor Informationsmanagement Modul Digitale Bibliothek (SS 2014) Dr. Jakob Voß 2014-03-03 Praxis Digitaler Bibliotheken (1/16) Was sind Digitale Bibliotheken? Der Wikipedia-Artikel

Mehr

Allgemeines zum Instrument

Allgemeines zum Instrument Allgemeines Betrachtungsdimensionen Verfahrensbeschreibung I. Arbeitsauftrag II. Vorstellungs und Präsentationsphase 2 1 Allgemeines zum Instrument 3 trengths Stärken eaknesses Schwächen pportunities Chancen

Mehr

Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn

Open Access als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung. Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn als strategische Aufgabe für die Hochschulleitung Prof. Dr. Gerhard Peter Rektor Hochschule Heilbronn 13. Februar 2006 Freunde Hochschule Heilbronn Seite 1 Seite 1 Übersicht 1. Grundlage von 2. Politische

Mehr

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC

Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien. CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data: Nutzen und Anwendungsszenarien CeBIT 2014 Dr. Carsten Bange, Gründer und Geschäftsführer BARC Big Data steht für den unaufhaltsamen Trend, dass immer mehr Daten in Unternehmen anfallen und von

Mehr

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v.

BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen. Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. BVDW Befragung Nutzung und Trends im Customer- Relationship-Management (CRM) deutscher Unternehmen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Oktober 2014 Zielsetzung und Methodik Ziel der Studie ist

Mehr

Skriptum. zum st. Galler

Skriptum. zum st. Galler Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,

Mehr

Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012

Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012 Web 2.0 in der Wissenschaft Wissenschaftsbezogene Nutzung von Web 2.0 und Online-Werkzeugen in Sachsen 2012 Science 2.0 in Bibliotheken Ein neues Arbeitsfeld erfordert neue Kompetenzen Hamburg, 20.11.2013

Mehr

Architecture of Open Embedded Systems

Architecture of Open Embedded Systems University of Erlangen-Nuremberg Information Systems I Innovation & Value Creation Forschungsstudie 01.09.2013 Architecture of Open Embedded Systems Worum geht es in der Studie? Zielsetzung der Case Study

Mehr

Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken

Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken Umgang mit Daten in der Medizinischen Forschung Bedeutung von Datenbrücken Wolfgang Kuchinke Heinrich-Heine Universität Düsseldorf RDA Deutschland Treffen, Potsdam 20.11.-21.11.2014 Medizinische Forschung

Mehr

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur

Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen. Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Warum KMU in Liechtenstein digitale Strategien benötigen Prof. Dr. Kerstin Wagner Schweizerisches Institut für Entrepreneurship, HTW Chur Auf dem Weg zur digitalen Strategie (1) Bedrohungen (2) Neue Kundenbedürfnisse

Mehr

Zukunft der Nationallizenzen

Zukunft der Nationallizenzen Zukunft der Nationallizenzen Ulrich Korwitz, AGMB 2010 1 / 25 Deutsche Forschungsgemeinschaft Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wissenschaft Finanzielle Unterstützung von Forschungsvorhaben Förderung

Mehr

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006 ADVISOR - : Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver Sabrina Fochler Universität Wien 15. September, 2006 Gliederung 1 Das Projekt EduBITE 2 ADVISOR und die Methode eduweaver 3 4 5 Learning Management Systeme

Mehr

ELCA Forum 2014 Sollten Sie Ihr kollaboratives Intranet in die Cloud bringen?

ELCA Forum 2014 Sollten Sie Ihr kollaboratives Intranet in die Cloud bringen? ELCA Forum 2014 Sollten Sie Ihr kollaboratives Intranet in die Cloud bringen? Dominique Hügli, Manager SharePoint & ECM Jean-Jacques Pittet, Senior Business Consultant September 2014 REFERENTEN Dominique

Mehr

Social Media Ranking

Social Media Ranking Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,

Mehr

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!

ecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! : Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung

Mehr

Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich?

Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? Seite 1 Mobile Applikationen für Geschäftsreisen Was brauchen die Unternehmen wirklich? 1. Kurze Einleitung ins Thema 2.

Mehr

S-Verein VereinshomepagePLUS

S-Verein VereinshomepagePLUS Das PLUS: Integriertes VereinsPortal / Community Geschlossenes Informations-, Kommunikations- und Organisationsportal auf Web 2.0 Basis mit allen Funktionen der bekannten Social-Networks, wie z.b. Facebook,

Mehr

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße 30 10247 Berlin in Ausführung meiner gewählten Position als stellv. Vorsitzender des Bezirkselternausschusses Schule in Friedrichshain-Kreuzberg

Mehr

Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage. Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015

Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage. Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015 Grundlagen zur Erstellung und dem Relaunch einer Homepage Julius Hoyer Osnabrück - 11. März 2015 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 11. März 2015 ebusiness-lotse Osnabrück 2 Das Team an der

Mehr

Zu wenig Bewerber? Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden

Zu wenig Bewerber? Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden Zu wenig Bewerber? Damit Ihre Stellenanzeigen gefunden werden Der Arbeitsmarkt heute: Konzerne können sich aufgrund ihrer starken Arbeitgebermarke auf ihre Karrierewebsite als Kommunikationskanal für ihre

Mehr

Effiziente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KMU

Effiziente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KMU Effiziente Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für KMU Agenda Was ist PR / Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Welche PR-Instrumente gibt es? Was kann PR für KMU leisten? Worauf kommt es an, damit Ihre PR

Mehr

Supporting Consumers by Characterizing the Quality of Online Health Information: A Multidimensional Framework. Von Dominic Kipry

Supporting Consumers by Characterizing the Quality of Online Health Information: A Multidimensional Framework. Von Dominic Kipry Supporting Consumers by Characterizing the Quality of Online Health Information: Von Inhalt Einführung Methoden zur Bewertung der Qualität A Multidimensional Quality Framework Content Quality Dimension

Mehr

Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft

Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft Elfenbeinturm 2.0 Wissenschaftskommunikation in Zeiten von Social Media recensio.net Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft emedientage, 15. November 2012 recensio.net Bietet Historikern

Mehr

Sven Vlaeminck Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW)

Sven Vlaeminck Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) Sven Vlaeminck Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft (ZBW) Inhaltsübersicht: > Projekthintergrund > Vorgehen und Zwischenstand Projektphase 1 > Vorgehen und Zwischenergebnisse ökonomische Anreizanalyse

Mehr

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB

PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB PACKEN WIR S AN FACEBOOK & CO. FÜR IHREN HAND- WERKSBETRIEB In einem 1-Tages-Seminar zum zielgerichteten und gewinnbringenden Einsatz von Social Media im Handwerk. Als Handwerker erfolgreich im Zeitalter

Mehr

Big Data Projekte richtig managen!

Big Data Projekte richtig managen! Big Data Projekte richtig managen! Stuttgart, Oktober 2014 Praktische Herausforderungen eines Big Data Projektes Definition: Was ist Big Data? Big data is a collection of data sets so large and comple

Mehr

Weitergedacht Remote Data Access in der Virtuellen Forschungsumgebung: Proof of Concept

Weitergedacht Remote Data Access in der Virtuellen Forschungsumgebung: Proof of Concept Weitergedacht Remote Data Access in der Virtuellen Forschungsumgebung: Proof of Concept Das Portal, die Daten und wir Eine Virtuelle Forschungsumgebung für die Dateninfrastruktur Fachtagung Berlin, 24.

Mehr

Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur

Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur Von der Mathematik und Philosophie hin zur universitären Informationsinfrastruktur im digitalen Zeitalter Ania López (@alofro) Universitätsbibliothek Duisburg-Essen vdb-fortbildung Neue bibliothekarische

Mehr

Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK)

Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK) Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK) Übersicht Hintergrund Master eeducation Der Wiki-Instruktionskurs (WIK) Zahlen und Fakten Ausblick Folie 2 28.09.12

Mehr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr

Seite zuletzt geändert am 09.06.2015 um 09:58 Uhr Inhalt trifft Zielgruppe Kunden- und Mitarbeitermagazine, Imagebroschüren, Flyer oder Newsletter informieren, geben Einblicke und schärfen das Image Ihres Unternehmens. Doch welche Publikationen sind sinnvoll?

Mehr

Best Practice Beispiel: Integration zweier Bibliotheken am Beispiel des Benutzungsbereichs der ZBW

Best Practice Beispiel: Integration zweier Bibliotheken am Beispiel des Benutzungsbereichs der ZBW Best Practice Beispiel: Integration zweier Bibliotheken am Beispiel des Benutzungsbereichs der ZBW Dr. Monika Zarnitz, Koreferentin Ines Wanke Hamburg Mai 2012 Die ZBW ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Erfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys

Erfolgreiches mobiles Arbeiten. Markus Meys Erfolgreiches mobiles Arbeiten Markus Meys Die Themen im Überblick Faktoren für erfolgreiches mobiles Arbeiten Cloud App und andere tolle Begriffe Welche Geräte kann ich nutzen? Planung Was möchte ich

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Die neue Website der Universitätsbibliothek. Überblick. Die wichtigsten Veränderungen - klicken Sie sich einfach mal durch!

Die neue Website der Universitätsbibliothek. Überblick. Die wichtigsten Veränderungen - klicken Sie sich einfach mal durch! Die neue Website der Universitätsbibliothek Die wichtigsten Veränderungen - klicken Sie sich einfach mal durch! Überblick UB weite Services und Standortspezifika Zugänge zum Online-Katalog (OPAC) Die Servicespalte:

Mehr

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten

Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Arbeitswelten der Zukunft Flexibles Arbeiten Mag. Barbara Kellner, MIM Workshop der Forschung Austria Alpbach, 26. August 2015 Wie Unternehmen häufig mit neuen Arbeitsrealitäten umgehen Wir wollen in Besprechungen

Mehr

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien Internet für Existenzgründer: Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien IHK Bonn/Rhein-Sieg, 8. September 2015 Internet für Existenzgründer Digitale Analyse: Erfolgsmessung in digitalen Medien

Mehr

Dokumentenserver: Praxisfragen

Dokumentenserver: Praxisfragen Dokumentenserver: Praxisfragen Workshop in Bern, 18. Mai 2006 Dr. Matthias Töwe Gliederung Situation in der Schweiz Offene Fragen zum Betrieb Lokale Server vs. zentrale Dienste (z.b. RERO DOC) Sind die

Mehr

Langzeitarchivierung im Kontext von e-science und Grid-Computing

Langzeitarchivierung im Kontext von e-science und Grid-Computing Langzeitarchivierung im Kontext von e-science und Grid-Computing Zukünftige Herausforderungen an die Langzeitarchivierung und korrespondierende Handlungsebenen im Kontext nationaler Förderinitiativen Drei

Mehr

Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung. Frank Klaproth

Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung. Frank Klaproth Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung 1 Frank Klaproth Kooperation & Nachnutzung der kopal-lösung Die kopal Servicebereiche Das kopal Mandatenmodell Kostenfaktoren LZA kooperativer Ansatz kopal für

Mehr

Industrie 4.0 Entwicklung und Stand der Diskussion

Industrie 4.0 Entwicklung und Stand der Diskussion Professur für Policy Analyse und Politische Wirtschaftslehre Industrie 4.0 Entwicklung und Stand der Diskussion Braunschweiger Dialog, Friedrich-Ebert-Stiftung 31.03.2015 / Prof. Dr. Daniel Buhr Fachgesprächsreihe

Mehr

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung

36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung 36. SonntagsBlick Langlaufplausch 2015 Anleitung für die Online-Anmeldung Am Dienstag, 1. September 2015 um 08.00 Uhr wird die Anmeldung unter www.davos.ch/langlaufplausch und www.blick.ch/sporterlebnis

Mehr

Vom Studiolo zur virtuellen Forschungsumgebung

Vom Studiolo zur virtuellen Forschungsumgebung Vom Studiolo zur virtuellen Forschungsumgebung 4. DFN-Forum Kommunikationstechnologien Bonn, 20. und 21. Juni 2011 Alexander Strothmann Agenda Alexander Strothmann Vorstellung der Studiolo cummunis Paradigmenwechsel

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Das Servicezentrum Forschungsdaten und publikationen

Das Servicezentrum Forschungsdaten und publikationen Das Servicezentrum Forschungsdaten und publikationen Monika Kuberek, Universitätsbibliothek Dagmar Otto, Abteilung Forschung Forschungsdatenmanagement Workshop der hessischen Hochschulen am 18. Juni 2015

Mehr