Info-Veranstaltung Sicherheit im Netz

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1 Info-Veranstaltung Sicherheit im Netz Zusatz für gewerbliche Anwender Senioren Computer Club Bad Endbach Förderverein Jeegels Hoob Gewerbeverein Bad Endbach Christian Schülke Bad Endbach,

2 Agenda Mobile Geräte Sicherheit von Web-Angeboten 2

3 Mobile Geräte Einsatz und Risiko Einsatzbereiche Customer Relationship Management Systeme Auftragsbearbeitung, Datenbanken Supportsysteme, FAQ, Knowledgebase Terminkalender / Adressbücher / Terminal Server/Citrix o.ä. Mobile Zahl-/Ticketsysteme Verlust von Equipment und Datenträgern Der Finder oder Dieb kann Zugriff auf die enthaltenen Daten nehmen Er kann evtl. mit den vorhandenen Daten Mißbrauch treiben Er kann evtl. im Netz die Identität des rechtmäßigen Besitzers annehmen und dadurch auch Zugriff auf weitere geschützte Daten erhalten Sensible Informationen dürfen nicht in falsche Hände geraten Bieten viele Kommunikationsmöglichkeiten (WLAN, Bluetooth, GSM, GPRS, UMTS, IrDA, ) 3

4 Mobile Geräte Absicherung Anwender- und Adminkennwort zum booten vergeben Festplattenkennwort Kein Booten von externen Geräten (CD/USB) TPM (Trustedplatformmodule) Herstellervereinigung zur Schaffung sicherer Geräte Zertifikats-/Schlüsselverwaltung integriert Verschlüsselung integriert Teilweise mit Biometrie gekoppelt Festplattenverschlüsselung / Datencontainer Personal Firewall und VPN Funknetz (WLAN/BT) abschalten Abgesicherte Protokolle verwenden (HTTPS, SSL, SSH, Citrix) Anmeldeprozeduren z.b. bei Hotspot absichern Firewall läßt nur Verbindungen zwischen Login-Server und meinem Client zu 4

5 Mobile Geräte Vergleich PDA, Smartphone und Notebook Gleiche Problematik wie bei Notebooks, jedoch: Weniger Hard-/Software Lösungen verfügbar, aber mehr unterschiedliche Systeme und Plattformen am Markt Aufgrund der speziellen Systemeigenschaften auch spezielle Schutzsoftware nötig Werden leichter geklaut oder verloren Notebook Wenige Betriebssysteme (Windows, MacOS, Linux) Weite Verbreitung, viel Standardsoftware verfügbar, große Entwicklergemeinde Gute Bedienbarkeit (Display, Tastatur) PDA Verschiedenste Betriebssysteme (Windows mobile / Pocket PC, Windows CE, Palm OS, Symbian OS / Sync ML, ) Weniger Standardsoftware, kleine Entwicklergemeinde Ausreichende Bedienbarkeit Mobiltelefon/Smartphone Verschiedenste Betriebssysteme Wenig Tools und Software, wenige Entwickler Positiv: Häufig Unterstützung von Java Vereinfacht die Entwicklung von eigenen Programmen Schlechte Bedienbarkeit 5

6 Daten verschlüsseln Varianten File/Folder Verschlüsselung Schutzmöglichkeiten Datenhaltung Verantwortung liegt beim Benutzer Windows Encrypting File System (EFS) Inline Verschlüsselung Spezielle Hardware nötig Partitionsverschlüsselung Stellt 100% sicher, daß die Verschlüsselung nicht umgangen werden kann Spezielle Daten-Container z.b. truecrypt 6

7 Schutzmöglichkeiten Datenhaltung Wichtige Anforderungen für Datenträgerverschlüsselung gesicherte Schlüsselablage gesicherte Authentifizierung noch vor dem eigentlichen Betriebssystem Start ( Preboot-Authentication ) volle Transparenz für Benutzer zuverlässige Datenwiederherstellung im Desaster-Fall ( Lost-Password Szenario ) hohe Performance einfache zentrale Verwaltung und Anbindung an Verzeichnisdienste Spezielle externe Medien mit Verschlüsselung Festplatte mit Biometrie USB-Stick mit 2-Faktor-Authenitfizierung und Zertifikat 7

8 Schutzmöglichkeiten Biometrie Erfassung von individuellen Körpermerkmalen Fingerabdruck Netzhaut Stimme Schreibstil Gestik Mimik Auf Redundanz achten Lost password scenario Ausreichende Anzahl Finger für Identifikation registrieren 8

9 Agenda Mobile Geräte Sicherheit von Web-Angeboten 9

10 Serverbetrieb Web-Anwendung Die Bedrohung (Angriff über http/port 80) Die Lösung Port basierte Firewall Protokoll basierte Firewall Applikation basierte Firewall 10 visonys

11 Serverbetrieb Webhosting Angreifer dringt in einen Webserver ein 11

12 Serverbetrieb Webhosting Angreifer übernimmt ungeschützten Nachbarserver und dessen Verbindungen 12

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13

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