Medikamentenmissbrauch

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1 Medikamentenmissbrauch in Bildungs- und darbeitswelt Symposium Medikamentenmissbrauch in Deutschland: Eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung 3. November 2011, Berlin PD Dr. Katrin Janhsen, LWL-Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum

2 Arzneimittel am Arbeitsplatz Viele Menschen sind aufgrund einer Erkrankung erst durch AM arbeitsfähig (z.b. Diabetes mellitus Typ 1, Epilepsie)

3 Bestimmungsgemäßer g Arzneimittelgebrauch ist Anwendung bei der richtigen Indikation, in der korrekten Dosierung, Einnahmedauer, Anwendungstechnik, so wie der Hersteller die Anwendung lt. Packungsbeilage o.ä. vorsieht.

4 Arzneimittel am Arbeitsplatz Viele Menschen sind aufgrund einer Erkrankung erst durch AM arbeitsfähig (z.b. Diabetes mellitus Typ 1, Epilepsie) Auch ohne Abhängigkeit beeinflussen viele AM die Leistungsfähigkeit it und Arbeitssicherheit

5 Arzneimittel itt am Arbeitsplatz t 13% tödlicher Arbeitsunfälle durch Alkohol, 7% durch AM Von 400 Verkehrsteilnehmern, die ohne Alkohol einen alkoholtypischen Fahrstil zeigten, standen 360 unter AM-Einfluss Verminderte Reaktionsfähigkeit, reduzierte Seh-/Hörfähigkeit, nervöse Agitiertheit, Gleichgewichtsstörungen Rheinischer Gemeindeunfallversicherungsverband

6 Arzneimittelfehlgebrauch ist ein von der Bestimmung abweichender Gebrauch, das heißt z.b. abweichende Indikation, Dosis, Einnahmedauer...

7 Arzneimittel am Arbeitsplatz Viele Menschen sind aufgrund einer Erkrankung erst durch AM arbeitsfähig (z.b. Diabetes mellitus Typ 1, Epilepsie) Auch ohne Abhängigkeit beeinflussen viele AM die Leistungsfähigkeit it und Arbeitssicherheit AM werden auch von Kranken angewendet, die eine andere Therapie benötigen

8

9 Beschwerden und Auslöser am Arbeitsplatz Kopfschmerzen, Bildschirmarbeit, Rückenschmerzen, Heben/Tragen, Stress, Mobbing, Über-/Unterforderung

10 Arzneimittel am Arbeitsplatz Viele Menschen sind aufgrund einer Erkrankung erst durch AM arbeitsfähig (z.b. Diabetes mellitus Typ 1, Epilepsie) Auch ohne Abhängigkeit beeinflussen viele AM die Leistungsfähigkeit it und Arbeitssicherheit AM werden auch von Kranken angewendet, die eine andere Therapie benötigen AM werden aber auch von Gesunden angewendet, um die Leistungsfähigkeit zu steigern

11 Arzneimittelmissbrauch ist vorsätzlicher oder gezielter ein von der Bestimmung abweichender Gebrauch, das heißt z.b. abweichende Indikation, Dosis, Einnahmedauer und mündet häufig in eine Arzneimittelabhängigkeit.

12 Arzneimittel itt mit Missbrauchspotenzial i Antihypotonika, Beta-Blocker Analgetika, Kombis mit Koffein Diuretika, Laxantien, Schilddrüsenhormone Antidepressiva, Antidementiva Appetitzügler, Anabolika Nasentropfen u.v.a.

13 Arzneimittel itt mit Abhängigkeitspotenzial it t i Alkoholhaltige Arzneimittel Analgetika, Kombis mit Koffein Grippemittel, Erkältungsmittel Psychostimulanzien, Appetitzügler Beruhigungsmittel, Schlafmittel u.v.a.

14 Arzneimittel am Arbeitsplatz Viele Menschen sind aufgrund einer Erkrankung erst durch AM arbeitsfähig (z.b. Diabetes mellitus Typ 1, Epilepsie) Auch ohne Abhängigkeit beeinflussen viele AM die Leistungsfähigkeit it und Arbeitssicherheit AM werden auch von Kranken angewendet, die eine andere Therapie benötigen AM werden aber auch von Gesunden angewendet, um die Leistungsfähigkeit zu steigern

15 Arzneimittel itt mit Missbrauchspotenzial i Antihypotonika, Beta-Blocker Analgetika, Kombis mit Koffein Diuretika, Laxantien, Schilddrüsenhormone Antidepressiva, Antidementiva Appetitzügler, Anabolika Nasentropfen u.v.a.

16 Arzneimittel itt mit Abhängigkeitspotenzial it t i Alkoholhaltige Arzneimittel Analgetika, Kombis mit Koffein Grippemittel, Erkältungsmittel Psychostimulanzien Beruhigungsmittel, Schlafmittel u.v.a.

17 Arzneimittel am Arbeitsplatz Viele Menschen sind aufgrund einer Erkrankung erst durch AM arbeitsfähig (z.b. Diabetes mellitus Typ 1, Epilepsie) Auch ohne Abhängigkeit beeinflussen viele AM die Leistungsfähigkeit it und Arbeitssicherheit AM werden auch von Kranken angewendet, die eine andere Therapie benötigen AM werden aber auch von Gesunden angewendet, um die Leistungsfähigkeit zu steigern

18 WAZ,

19 Alltagsdoping / Neuroenhancement Einnahme von Psychopharmaka zur Verbesserung von Kognition Emotion und Motivation

20 Alltagsdoping / Neuroenhancement DAK-Gesundheitsreport 2009

21 WAZ,

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27 Wir stellen fest: Doping am Arbeitsplatz ist derzeit noch kein weit verbreitetes Phänomen. Das ist ein positives Ergebnis. Das Thema bleibt jedoch auf der Tagesordnung. Durch die Entwicklung neuer und potenter Wirkstoffe zur Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit und des psychischen Wohlbefindens könnte Doping am Arbeitsplatz zunehmen. Deswegen warnen wir Schon heute vor den Gefahren. Konzentriert, kreativ, karriere- bewusst: wer glaubt, immer perfekt sein zu müssen und verstärkt zur Leistungssteigerung g g auf Pillen zurückgreift, lebt gefährlich. Aus dem Statement von Prof. Dr. H. Rebscher zum DAK-Gesundheitsreport 2009/01, PK

28 WAZ, WAZ,

29 Epidemiologie Ghandour 2011: Amerikanische Universität Beirut, 570 Studenten, Selbstausfüllerfragebogen

30 Wichtige Bezugsquellen der Arzneimittel Schlafmittel: Eltern, Apotheke, Arzt, Mitstudenten, andere Angehörige Angst lösende Mittel: Eltern, Arzt, Geschwister, Freunde, Apotheke Stimulanzien: Mitstudenten, Freunde, andere Angehörige, Arzt, Apotheke Schmerzmittel: Eltern, Apotheke, Arzt, Geschwister, andere Angehörige Ghandour 2011: Amerikanische Universität Beirut, 570 Studenten, Selbstausfüllerfragebogen

31 Gründe für die Anwendung Schlaf fördernd, Schmerz lindernd, Konzentration / Aufmerksamkeit fördernd, besser lernen können, Euphorisierende Wirkung, als Gegenmittel bei anderem Substanzgebrauch, angstlösend, ausprobieren, Gewichtsreduktion, sicherer als Drogen von der Strasse Ghandour 2011: Amerikanische Universität Beirut, 570 Studenten, Selbstausfüllerfragebogen

32 Gründe für die Anwendung DeSantis 2008: Amerikanisches College, 1340 Studenten (quantitativ, FB), 175 Studenten (qualitativ Interview)

33 Epidemiologie Nur Stimulanzien McCabe 2005: 2001 USA, Studenten, Selbstausfüllerfragebogen, 4 Universitäten

34 Epidemiologie McCabe 2005: 2001 USA, Studenten, Selbstausfüllerfragebogen, 4 Universitäten

35 Wissen über Neuoenhancement Franke 2011: Deutschland 2009/2010 Franke 2011: Deutschland, 2009/2010, 1035 Schüler, 512 Studenten

36 Epidemiologie Franke 2011: Deutschland, 2009/2010, 1035 Schüler, 512 Studenten

37 Epidemiologie Franke 2011: Deutschland, 2009/2010, 1035 Schüler, 512 Studenten

38 Nature-Online-Umfrage: Bis zu 30% der Forscher wenden Neuroenhancer an

39 Definition des Arzneimittelbegriffes nach 2 AMG (1) Arzneimittel sind Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die zur Anwendung im [ ] menschlichen [ ] Körper [ ] angewendet werden können, um [ ] die physiologischen Funktionen [ ] zu beeinflussen [ ].

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42 Off-label-Gebrauch von Arzneimitteln: Anwendung eines Arzneimittels außerhalb der zugelassenen Merkmale wie Indikation, Dosierung und Alter.

43

44 41 Mio. Berufstätige 14 Mio. Schüler und Studenten

45 16,5 Mio. sind 65 Jahre und älter 4,1 Mio. sind unter 6 Jahre alt 51% der Bevölkerung sind Frauen 0,5 Mio. sind schwanger

46 16,5 Mio. sind 65 Jahre und älter 41 Mio. Berufstätige 4,1 Mio. sind unter 6 Jahre alt 51% der Bevölkerung sind Frauen 14 Mio. Schüler und Studenten t 05 0,5 Mio. sind schwanger

47 Wer hat welchen Nutzen? Wer trägt welches Risiko?

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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