Wir sind. Partner für gewerbliche und öffentliche Kunden aller Branchen und Größen
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- Carin Hartmann
- vor 8 Jahren
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1 Wir sind marktführender Dienstleister für die Betriebliche Erste Hilfe in Deutschland (Kein anderer Anbieter in Deutschland verfügt über ein ähnlich flächendeckendes und dichtes Netz an qualifizierten Medizinprodukteberatern für Beratung und Dienstleistung in Fragen der Betrieblichen Erste Hilfe.) Partner für gewerbliche und öffentliche Kunden aller Branchen und Größen
2 Wir sind zertifizierter Hersteller von Medizinprodukten gemäß Richtlinie 93/42/EWG Anhang V, DIN EN ISO und DIN EN ISO 9001
3 Als Hersteller von Medizinprodukten... sichern wir die Qualität unserer Produkte und Abläufe sind wir Innovationsgeber für die Betriebliche Erste Hilfe in Deutschland halten wir zahlreiche Patente und Schutzrechte verfügen wir über eine leistungsfähige Logistik sind wir Ihr starker und verlässlicher Partner
4 Erste Hilfe Ausstattung im Betrieb
5
6 ca Menschen jährlich erleiden einen plötzlichen Herzstillstand dies geschieht ohne Vorwarnung ca. 50% der Betroffenen gelten als scheinbar herzgesund 20 % der Herzinfarkt- Patienten haben ein Kammerflimmern - ohne Defibrillation besteht keine Überlebungschance
7 Risiken
8 Was ist Kammerflimmern?
9 Kammerflimmern ist ein lebensbedrohlicher Zustand! -Störung der elektrischen Reizleitung -Es kann plötzlich und ohne jede Vorwarnung auftreten -Auslöser z.b. Herzinfarkt, Herzmuskelentzündung, Stromunfälle
10 Was bewirkt eine Defibrillation?
11 Der elektrische Schock bewirkt den Neustart des Herzens. Die Störung der Reizleitung wird behoben, das Herz kann wieder geregelt schlagen.
12 Überlebens Chance in % Die Zeit zum Überleben Minuten In jeder Minute, die ohne Ersthilfemaßnahmen verstreicht sinkt die Überlebenschance um 10%.
13 Das Bild kann nicht angezeigt werden. Dieser Computer verfügt möglicherweise über zu wenig Arbeitsspeicher, um das Bild zu öffnen, oder das Bild ist beschädigt. Starten Sie den Computer neu, und öffnen Sie dann erneut die Datei. Wenn weiterhin das rote x angezeigt wird, müssen Sie das Bild möglicherweise löschen und dann erneut einfügen.
14 Effektive Herzdruckmassage drücken sie den Brustkorb jeweils 30x im Tempo: mind. 100x /Minute mind. 5 cm tief ein, Kompressions- und Entlastungsdauer sollen gleich sein
15 Reanimationsergebnisse aus Studien belegen: 28% der Herzdruckmassagen werden mit geringerer Frequenz durchgeführt bei 37% wird die Drucktiefe von mind. 5cm nicht erreicht
16 Das Reanimationssystem von Zoll Medical
17 Die besondere Elektrode realcprhelp Sensor zeigt den Druckpunkt gibt Feedback über Tiefe und Frequenz der Herzdruckmassagen
18 Die Zoll-AED Plus - Punkte: Führung durch die gesamte Reanimationskette Atemwegsunterstützung Einteilige Elektrode Feedbacksystem Handelsübliche Batterien Aufzeichnung des Ereignisses
19 MPBetreibV 5 Betreiben und Anwenden (1) Der Betreiber darf ein in der Anlage 1 aufgeführtes Medizinprodukt nur betreiben, wenn zuvor der Hersteller oder eine dazu befugte Person, die im Einvernehmen mit dem Hersteller handelt, 1.) dieses Medizinprodukt am Betriebsort einer Funktionsprüfung unterzogen hat
20 MPBetreibV 2.) die vom Betreiber beauftragte Person anhand der Gebrauchsanweisung sowie beigefügter sicherheitsbezogener Informationen und Instandhaltungshinweise in die sachgerechte Handhabung, Anwendung und den Betrieb des Medizinproduktes sowie in die zulässige Verbindung mit anderen Medizinprodukten, Gegenständen und Zubehör eingewiesen hat.
21 MPBetreibV (3) Die Durchführung der Funktionsprüfung nach Absatz 1 Nr. 1 und die Einweisung der vom Betreiber beauftragten Person nach Absatz 1 Nr. 2 sind zu belegen. 4) Absatz 2 gilt nicht für in der Anlage 1 aufgeführte Medizinprodukte, die nach der Kennzeichnung, der Gebrauchsanweisung oder den Werbematerialien durch den Personenkreis nach 3 Nummer 15 des Medizinproduktegesetzes zur Anwendung durch Laien vorgesehen sind. Einweisungspflichten nach anderen Vorschriften werden hiervon nicht berührt.
22 Erläuterung: 5 Abs. 4 bezieht sich nur auf Laiengeräte, also nicht auf Geräte für berufliche Anwender, die im AED-Modus betrieben werden. Es geht nur um AED, die - so wie sie sind - auch an öffentlichen Stellen zur Laienanwendung zur Verfügung gestellt werden könnten.
23 DGUV Information Die praktische Anwendung von AED im Betrieb durch Ersthelfer ist an die Teilnahme einer Erste-Hilfe-Aus- bzw. Fortbildung und an eine regelmäßige Unterweisung am Gerät gebunden.
24 DGUV Information Nach den aktuellen Ausbildungsrichtlinien der ermächtigten Stellen erhalten betriebliche Ersthelfer im Rahmen der Erste- Hilfe-Aus- und Fortbildung neben den Basismaßnahmen der Wiederbelebung auch grundlegende Kenntnisse zum AED über Funktionsweise der Defibrillation, Anwendungsgebiete und Gefahren der Defibrillation, Einbindung eines AED in den Ablauf der Wiederbelebung.
25 DGUV Information Zusätzlich müssen die Ersthelfer noch in angemessenen Zeitabständen, mindestens jedoch einmal jährlich, an dem betreffenden im Betrieb eingesetzten AED unterwiesen werden. Die Basis für die Unterweisung stellt die Betriebsanweisung dar. Betriebsanweisungen regeln arbeitsplatz- und tätigkeitsbezogen das Verhalten im Betrieb und sind Grundlage für die Unterweisung ( 4 UVV "Grundsätze der Prävention" (BGV/'GUV-V A 1)). Die Unterweisungen sind schriftlich zu dokumentieren.
26 DGUV Information Die jährlichen Unterweisungen der betrieblichen Ersthelfer am AED im Betrieb können durch den (Betriebs-)Arzt oder anderen geeigneten Personen oder Institutionen erfolgen.
27 AED Dienstleistungen durch WERO-MEDICAL Umfassende Einweisung lt. MPBetreibV vor Ort Regelmäßige Unterweisung gemäß DGUV Regelmäßige Sicht- und Funktionsprüfung Beratung zur Auswahl der Standorte von AED Kompetenter Service vor Ort
28 Vielen Dank!
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