Advanced IT-Basics. Referenten: Olga Assmus Marc Pawlowski

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1 Advanced IT-Basics Referenten: Olga Assmus Marc Pawlowski

2 Was ist Linux? Bezeichnet nur den Kernel Betriebssystemkern: - legt Betriebs- und Datenorganisation fest, auf der die weitere Software aufbaut - direkter Zugriff auf Hardware Schnittstelle zu Anwenderprogrammen Zur Nutzung ist weitere Software notwendig meistens Verbindung des Linux-Kernels mit Software des GNU-Projekts Aktuelle Version: 3.14

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5 Geschichte 1991 begann Linus Torvalds eine Terminal- Emulation zu entwickeln, die sich immer mehr zu einem Betriebssystem entwickelte Wurde im September 1991 auf einem Server zur Verfügung gestellt Name Verbindung aus Linus und Unix Zunächst Veröffentlichung unter eigener Lizenz, ab 1992 unter GNU General Public License Möglichkeit der Integration von Linux in GNU, erstes freies Betriebssystem Verbindung vereinfachte Modifizierung und Verbreitung

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7 Entwicklung Größter Teil der Weiterentwicklung wird durch die Linux- Community weltweit erbracht Werden z.t. von Unternehmen unterstützt und entwickeln auch die gesamte Software rund um Linux Organisation in verschiedenen Projekten wie z.b.: - Debian (selbstorganisiertes Projekt) - Fedora, opensuse (Red Hat, Suse Linux GmbH) 2007 Gründung der Linux Foundation zur Förderung des Wachstums sowie zum Schutz und zur Standardisierung von Linux Stiftung wird durch Unternehmen wie IBM, Intel, Dell oder HP finanziert

8 GNU-Projekt GNU = GNU's not Unix 1983 von Richard Stallmann gegründet Ziel: Schaffung eines offenen, unix-ähnlichen Betriebssystems Führte GNU GPL ein ( Möglichkeit der freien Nutzung und Verbreitung von Software) Versuchte später den Namen GNU/Linux durchzusetzen Entwicklung verschiedener betriebssystemrelevanter Software-Pakete, jedoch kein funktionsfähiger Kernel

9 Verbreitung Diverse Einsatzbereiche von Smartphones über Embedded Systems bis zu Supercomputern (auf 482 der 500 schnellsten Computer) Weit verbreitet im Server- und Mobilbereich, wachsende Bedeutung bei Desktops

10 Anwendungen Linux-Alternativen zu Windows-Anwendungen: KPDF, Evince, okular, Xpdf (Adobe Reader) Gnumeric, LibreOffice calc, Open calc (Microsoft Excel) Epiphany, Firefox, Konqueror, Opera (Microsoft Internet Explorer) AbiWord, LibreOffice Writer, Open Office Writer (Microsoft Word) KPlayer, mplayer, VLC Player, xine (Windows Media Player) Firestarter, Guarddog (ZoneAlarm) Brasero, GnomeBaker, K3b, X-CD-Roast (Nero Burning ROM)

11 Bestandteile Betriebssystemrelevante Komponenten: - GNU-Pakete (Shell, Coreutils, Compiler, Bibliotheken) - freie Software-Pakete anderer Herkunft (z.b. X Window System) - Linux-Kernel Komponenten ohne Betriebssystemrelevanz: - Programme unter freier Lizenz (z.b. GIMP) Proprietäre Programme (z.b. Adobe Flash Player)

12 Desktop Environment Grafische Benutzeroberfläche (GUI User Interface) Praktische Funktionen wie Copy & Paste, Drag & Drop Sehr verbreitet: Unity (Ubuntu) KDE (Kool Desktop Environment) Gnome (GNU Network Object Model Environment)

13 Desktop Environment Einfachere Bedienung für Normalverbraucher Enthalten nützliche Anwendungssoftware (z.b. Web- Browser) Können vom Hersteller vorgegeben sein (Windows & OS X) Bei Linux kann man dieses frei wählen Sammlung von Gestaltungselementen: Toolkit Abgrenzung zur Kommandozeile

14 KDE

15 Gnome

16 Unity (Ubuntu)

17 Die Shell Mittler zwischen Benutzer und Betriebssystemkern In Betriebssystemen existieren 2 Arten von Shells: Kommandozeile Grafische Benutzeroberfläche Unterschied Unix und Windows: Funktionsweise einer Shell; Grafik Rolf Brunsendorf Bei Windows wird alles per Mausklick gesteuert Bei Unix spielt die Shell noch eine große Rolle

18 Die Shell Setzt eingetippte Kommandos um Eine Anreihung von Kommandos ist möglich Eine Shell bietet ihrem Benutzer eine konfigurierbare, persönliche Umgebung, um typische Arbeitsabläufe möglichst komfortabel und fehlerfrei abwickeln zu können

19 Distributionen Zusammenstellung von Software, die als Komplettpaket weitergegeben wird z.b. sind einige Programme nur sinnvoll im Zusammenhang mit anderen bzw. können nur dann ausgeführt werden Linux-Distributionen sind unabhängige Organisationen, die Software für Linux sammeln und vertreiben

20 Distributionen _with_android.svg

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