BERUFLICHE GYMNASIEN DES HOCHSAUERLANDKREISES AN DEN BERUFSKOLLEGS IN ARNSBERG, BRILON, MESCHEDE UND OLSBERG
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- Elmar Lorentz
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1 BERUFLICHE GYMNASIEN DES HOCHSAUERLANDKREISES AN DEN BERUFSKOLLEGS IN ARNSBERG, BRILON, MESCHEDE UND OLSBERG
2 INFORMATIONS- VERANSTALTUNGEN - TERMINE 11. bis 14. November 2013 jeweils von bis Uhr Mo, BK Brilon Zur Jakobuslinde Brilon Di, BK Meschede Dünnefeld Meschede Do, BK am Eichholz in Arnsberg Féauxweg Arnsberg
3 PROGRAMM Begrüßung Video: Das berufliche Gymnasium Grundsätze beruflicher Gymnasien Beratung nach Fachrichtungen Elektrotechnik Erzieher/-in Erziehung und Soziales Freizeitsportleiter/-in Gesundheit Informatik Maschinenbautechnik Wirtschaft und Verwaltung
4 GRUNDSÄTZE BERUFLICHER GYMNASIEN - VORAUSSETZUNGEN Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) mit Qualifikationsvermerk Versetzung nach der Klasse 9 in die Oberstufe eines Gymnasiums Fachhochschulreife unter Beibehaltung des fachlichen Schwerpunktes (Eintritt in die Jahrgangsstufe 12)
5 FÄCHER AM BERUFLICHEN GYMNASIUM Berufsbezogener Bereich Fächer des jeweils fachlichen Schwerpunkts, darunter ein Profil bildender Leistungskurs Erziehungswissenschaften Betriebswirtschaftslehre Elektrotechnik Gesundheit Informatik Maschinenbautechnik Sport Praktika die 2. Fremdsprache (unter bestimmten Voraussetzungen) Berufsübergreifender Bereich, z.b. Deutsch, Gesellschaftslehre mit Geschichte, Religion, Sport Differenzierungsbereich mit Wahlfächern, z. B. Literatur, Wirtschaftsrecht,
6 ZIELE BERUFLICHER GYMNASIEN Allgemeine Hochschulreife (Abitur): Uneingeschränkte Studienberechtigung nach 3 Jahren Fachhochschulreife nach 1 bzw. 2 Jahren Berufliche Kenntnisse des jeweiligen fachlichen Schwerpunktes Berufsabschluss nach Landesrecht
7 DIE ORIENTIERUNGSSTUFE AM BERUFLICHEN GYMNASIUM Jahrgangsstufe 11 Unterricht vorwiegend im Klassenverband Einarbeitung in die neuen berufsbezogenen Fächer Angleichung und Aufarbeitung von Defiziten Erweiterung der Methoden- und Medienkompetenz
8 DIE QUALIFIKATIONSPHASE AM BERUFLICHEN GYMNASIUM Jahrgangsstufe 12 Beginn der Zulassungs- und Qualifikationsphase für das Abitur Vertiefung der Fach-, Methoden- und Medienkompetenz in den Grund- und Leistungskursen Jahrgangsstufe 13 zweite Phase der Zulassung und Qualifikation gezielte Vorbereitung auf die Abiturprüfung im 2. Halbjahr
9 DIE PRÜFUNGEN AM BERUFLICHEN GYMNASIUM Die Abiturprüfung am Ende der Jahrgangsstufe 13 schriftliche Prüfungen im Rahmen des Zentralabiturs o in beiden Leistungskursen und o im 3. Abiturfach mündliche Prüfung im 4. Abiturfach Ggf. Berufsabschluss in der Jahrgangsstufe 14 mehrmonatige schulisch begleitete Praktika in Betrieben Berufsabschlussprüfung
10 GRÜNDE, SICH FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM ZU ENTSCHEIDEN Klassenverband und kleine Lerngruppen persönliche Interessensschwerpunkte wahrnehmen auf Gleichgesinnte treffen moderne Fachräume Verzahnung von Theorie und Praxis
11 GRÜNDE, SICH FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM ZU ENTSCHEIDEN bevorzugte Einstellung der Absolventen und Absolventinnen des Beruflichen Gymnasiums von den dualen Partnern in der Berufsausbildung deutliche Vorteile durch Praxis- und Berufsbezug in vielen Studiengängen, insbesondere auch in dualen Studiengängen innerhalb von 4 Jahren Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife und einer abgeschlossenen Berufsausbildung
12 HSK-SCHULEN MIT BERUFLICHEM GYMNASIUM Allgemeine Hochschulreife im Berufskolleg am Eichholz in Arnsberg: Erziehung und Soziales Gesundheit Berufskolleg Berliner Platz in Arnsberg: Wirtschaft und Verwaltung Maschinenbautechnik Berufskolleg Brilon: Wirtschaft und Verwaltung Berufskolleg Meschede: Informatik Berufskolleg Olsberg: Erzieher/ -in Freizeitsportleiter/-in Elektrotechnik
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