Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen.

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1 Gemeindebrief i der Evangelischen Kirchengemeinde i Lohmar Ostern Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen. Matthäus 27, 54 Betrachtungen zum Kreuzestod Jesu 4 Politiker loben Kirchenasyl 6 Konfirmationen 12

2 2 Angedacht! Seit Ostern ist unser Glaube ein begeisterndes Feuer! Titelbild: Felix J. Frobel / pixelio.de Foto: Feuer ist eine faszinierende Sache. Das erlebe ich jedes Jahr wieder, wenn wir am Ende des Martinszuges mit den Kindern und Eltern unserer KiTa am Martinsfeuer auf dem Kirchplatz versammelt sind. Alle Blicke, ob jung, ob alt, sind gebannt auf das knisternde Feuer gerichtet. Spätestens jetzt, wenn nicht schon vorher durch das Licht der Laternen, erkenne ich im Feuerschein das Angesicht meines Nächsten. Und dann spielen die Kinder die Geschichte von dem römischen Soldaten und dem armen Mann, von dem Feuer, das in dem einen Menschen brennt, der seinen Mantel teilt und das dann so ansteckend wird, dass sie ihn einen Heiligen nennen. Wer die Armut kennt, wird im Reichtum leben, wer von Herzen brennt, kann sich andern geben. Leidenschaftliche Nachfolge, so nennt sich die Reihe der Passionsandachten in diesen Wochen. Gemeinsam entdecken wir das ansteckende Lebensbeispiel mehr oder weniger bekannter Menschen, die für eine Sache brennen. Gerade habe ich von Martin Niemöller erzählt, der vom U-Bootkommandanten im ersten Weltkrieg zu einem führenden Mitglied der Be - kennenden Kirche während der Nazidiktatur wurde. Auch nach dem Krieg loderte in ihm das Feuer der Liebe weiter. Maßgeblich am Stuttgarter Schuldbekenntnis der Kirche beteiligt, engagierte er sich gegen die Wiederbewaffnung Deutschlands, gegen die atomare Rüstung und für die Versöhnung mit dem Osten und die Wiedervereinigung Deutschlands. Wer sich selbst verliert, wird das Leben finden, wer die Freiheit spürt, kann sich selber geben. Für den Frieden und die Frei - heit hat sich Niemöller ganz besonders eingesetzt. Er war Mitbegründer des ersten Ostermarsches und erzählte später: dass ich als Christ mich zu verhalten habe, dass ich in jedem Menschen den Menschenbruder zu sehen habe, für den Jesus Christus an seinem Kreuz gehangen hat genauso wie für mich. Leidenschaftliche Nachfolge kann im Schein des Feuers aber auch ein anderes Gesicht bekommen. Denken wir nur an Petrus, den Fels der Kirche, der gerade noch vollmundig Jesus seine Nachfolge versichert hat, bis in den Tod. Nach der Festnahme Jesu wird er im Schein des Feuers von anderen erkannt als einer von denen, die Christus anhängen. Auf einmal ist Petrus ganz kleinmütig, das brennende Feuer in ihm scheint erloschen. Sein Bekennermut ist dahin. Das macht ihm der Hahnenschrei bewusst. Wer kennt das nicht auch: Die Flamme der Liebe ist ganz klein, auf Sparflamme sozusagen. Es muss erst wieder mal was passieren, dass das Feuer in mir auflodert. Der römische Hauptmann unter dem Kreuz erlebt das. Über der Hinrichtungsstätte Golgatha wird es finster, und doch erkennt er in dem Gekreuzigten: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen! (Mk 15,39) Wieviel mehr können wir erkennen im Licht des Ostermorgens? Jesus lebt! Gott hat dem Tod die Macht genommen. Wir sind befreit zu einem neuen Leben, schon jetzt. Wer betroffen ist, wird das Wort neu sagen, wer sich selbst vergisst, kann auch Lasten tragen. Ich wünsche Ihnen diese Ostererfahrung und leidenschaftliche Nachfolge! Ihr Jochen Schulze Einer hat uns angesteckt mit der Flamme der Liebe, einer hat uns aufgeweckt, und das Feuer brennt hell. (Lied von Eckart Bücken)

3 Nachrichten aus der Gemeinde 3 Nachrichten aus der Gemeinde Nachruf Im Februar erreichte uns die Nachricht, dass der frühere Lohmarer Pfarrer Adolf Wilhelm Rettig, geboren am , am im Alter von 86 Jahren verstorben ist. Er wurde auf dem Hauptfriedhof in Trier beigesetzt. Wir gedenken dankbar seines Wirkens in unserer Kirchengemeinde und im Gottvertrauen, das er im Pfarramt der Gemeinde gepredigt und im eigenen Leben und Sterben gelebt hat, befehlen wir ihn der Liebe und Fürsorge Gottes an. Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Joh 4,16b Ev. Altenheim Wahlscheid / Lohmar Im September 2014 wurde der Erweiterungsbau des Ev. Altenheims Lohmar, Hermann-Löns-Str. 2, mit einiger Zeitverzögerung fertiggestellt. Zu der im Jahre 2008 ge bauten Zweigniederlassung des Ev. Altenheims Wahlscheid mit 24 Zimmern kommen nun mit dem hellen, lichten und großzügig angelegten Erweiterungsbau 54 weitere Einzelzimmer hinzu. Zug um Zug wurden die neuen Wohn- und Pfleg eplätze in den vergangenen Monaten belegt. Und auch der Mitarbeiterstab wurde entsprechend der neuen Belegzahlen erweitert. Am Samstag, dem 11. April 2015 von bis Uhr wird die feierliche Einweihung des neuen Hauses mit denm Mens ensche n, die darin arbeit iten und leben und mit allen Freunden und Förderern aus Kirchen- und Bürgergemeinde beg angen. Nach ein er ökumen ischen Da nkann dacht erwart artet die Festgemeinde ein buntes Progra ramm und vor aller Augen dürfen Sie erleben, was sich hinter dem Motto verbirgt: Ein Platz zzumz Leb en Lasten getrost abge ben kön nen. Ökumene im Dorf Seit einigen Jahren best esteht eht zwisc schen derk kath atholi - schen Kirchengemeinde St. Johannes und der Ev. Kirchengemeinde Lohmar eine sogenannte Partnerschaftsvereinbarung. Im November letzten Jahres haben sich die Leitungsorgane beider Gemeinden nach langer Zeit wieder einmal an einen Tisch gesetzt, um dankbar das gewachsene Miteinander zu bedenken und zugleich die Chancen weiterer gemeinsamer Aktivitäten zu überlegen. Im Berichtszeitraum kamen Abordnungen beider Gemeinden mit dem neuen Bürgermeister, Horst Krybus, an einen Tisch, um die städteplanerische Entwicklung der beiden Kirchen und ihres Wohnumfeldes in den Blick zu nehmen. Wie schon bei dem Projekt Advent neu erleben soll gemeinsam der Stadt Bestes gesucht werden. Die gemeinsamen Beratungen der Gemeindeparlamente werden am 21. Mai 2015 fortgesetzt. Die Stadt Lohmar und die Agentur ArchitekturStadtplanungStadtentwicklung (ASS) werden in Kürze ihre konkreten Ideen den Leitungsorganen der Kirchengemeinden präsentieren. Willkommenskultur in Lohmar Ein gesellschaftliches Thema berührt uns auch in Lohmar seit einige r Zeit wieder intensiver. Nämlich seitdem bekannt wurde, dass Lohmar, wie viele andere Kommunen auch, mit einem neuen Flüchtlingsstrom rechnen muss. Mittlerweile leben in Lohmar mehr als 150 Menschen aus ca. 60 verschiedenen Nationen und die Nachrichten aus ihren Herkunftsländern machen uns die Not, aus der diese asylsuchenden Menschen in unser Land und in andere Länder Europas kommen, mehr als transparent. tdie Aufnahmekapazität der städtischen Sammelwohnungen im Dammweg reicht nicht mehr aus, um des Flüchtlingsstroms Herr zu werden. Und auch viele andere Probleme erfordern die Information der Bürger unserer Stadt und den Aufruf zu einer neuen Welle der Solidarität und Unterstützung. Am 15. Januar 2015 sind dutzen zende interessierte und engagierte Mens ensche chen zu einem 1. Rund unden Tisch Flüchtlinge ge i mrats - saal zusammengekom ommen me mitd dem Ziel, gemein einsam eine neue e Willkommenskultur ur in Lohma hmarz u begründen. In mehreren Modulen bz w. Kom ompetenzgr uppen haben sich Mens chen bere reitgefun- den, mit ihren Gaben und Fähig higkei ten, mit Rau m- und Materialang angebo eboten den hilfebedür ftigen Flücht lin ingen in un ser er Stadt zu hel fen. Bet reuung ung Transporte Flüchtlingshilfe Sprachförderung Sprechstunde Begegnung Versorgung; so skizzieren die Ressorts das Angebot der Hilfe und Unterstützung. Und Sie? Möchten auch Sie helfen? Können Sie Wohnraum oder Wohnausstattung zur Verfügung stellen? Wenden Sie sich bitte an Michael Klein / Stadt Lohmar (02246 / ), an Walter Linnartz / Lohmarer Tafel ( / ) oder an unser Gemeindebüro ( / 43 75). Beachten Sie auch unsere Themenseiten Asyl in diesem Gemeindebrief! Pfarrer Jochen Schulze

4 4 Fragen zu Religion und Kirche Betrachtungen zum Kreuzestod Jesu Im letzten Jahr, dem Jubiläumsjahr unserer Kirchengemeinde, fand eine Reihe von Gesprächsabenden statt. Der von Superintendent i. R Burkhard Müller gehaltene Vortrag mit dem Thema: Ist Jesus für unsere Sünden gestorben? hat mich ganz besonders zum Nachdenken, Nachlesen und Fragen angeregt. Gerade in der Passionszeit stellt sich für uns alle wohl immer wieder die Frage nach dem Sinn von Jesu Kreuzestod. Musste Jesus für unsere Sünden am Kreuz sterben? Konnte Gott sich nur durch dieses schreckliche Opfer wieder mit den Menschen versöhnen? Pfarrer Burkhard Müller hatte im Februar 2009 im Rahmen einer Reihe von Morgenandachten im WDR dargelegt, dass er persönlich nicht an den Sühneopfertod Jesu glaube und dass niemand daran glauben müsse. Daraufhin flammte in der Evangelischen Kirche im Rheinland eine Debatte zur Deutung des Todes Jesu als Sühneopfer auf, an vielen Orten gab es zu diesem Thema Podiumsgespräche, Vortragsveranstaltungen und Bibelgesprächskreise. Die Evangelische Kirche im Rheinland gab im Februar 2010 eine Orientierungshilfe zur Kreuzestheologie heraus. Ebenfalls im Jahr 2010 erschien das Buch Für unsere Sünden gestorben? von Burkhard Müller, in dem er darlegt, warum er nicht glaubt, dass Jesus am Kreuz gestorben ist, um für unsere Schuld zu büßen. Nach Burkhard Müller ist der Sühneopfergedanke auf den Erzbischof Anselm von Canterbury zurückzuführen. In seiner Schrift Cur Deus homo? (Warum wurde Gott Mensch?) hat Anselm von Canterbury die Lehre entwickelt, dass der Tod Jesu eine wichtige sühnende Funktion hat. Er begründet dies mit dem germanischen Prinzip, dass Schuld gesühnt werden muss. Wie der germanische Lehnsherr von seinen Vasallen Genugtuung, Satisfaktion, also Wiedergutmachung verlangt, so verlangt auch Gott vom Sünder Satisfaktion. Da aber der sündige Mensch nicht imstande ist, diese Genugtuung zu leisten, kann nur der Gottmensch, der ohne Sünde ist, die Ehre Gottes wiederherstellen, indem er den Tod auf sich nimmt als Sühne für Sünden, die er nicht begangen hat. Die Strafe für diese Sünden erleidet er stellvertretend für uns. Die Lehre des großen Theologen Anselm von Canterbury fand große Akzeptanz, sie hat auch die Reformatoren beeinflusst. In der lutherischen Confessio Augustana können wir über Jesu Leiden und Sterben lesen, dass er ein Opfer wäre nicht allein für die Erbsünde, sondern auch für alle andere Sünde und Gottes Zorn versöhnt. Seit der Aufklärung bis heute wird die Kritik an der Theologie Anselms immer stärker. Die Vorstellung von einem zornigen Gott, der nur durch die Hinrichtung eines Unschuldigen mit dem schlechten, von der Erbsünde belasteten Menschen versöhnt werden kann, fällt dem in der heutigen Welt lebenden Menschen nicht leicht. Sind die Menschen, wie Paulus schreibt, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht... unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig? Wenn Gott die Liebe ist, wie die Evangelien verkünden, dann hat Gott doch Jesus aus Liebe zu den Menschen in die Welt geschickt und nicht aus Zorn über unsere Sünden. Wenn Gott allmächtig ist, warum darf Gott dann nach Anselms Auffassung nicht einfach aus Liebe vergeben, sondern muss entsprechend dem germanischen Denken ein Sühneopfer verlangen? Auch der Gedanke, dass Gott seinen Sohn geopfert hat, um sich mit den Menschen zu versöhnen, ist schwer verständlich. Wie kann man darin den Beweis für die unendliche Liebe Gottes sehen? In biblischen Zeiten übertrugen die Priester die Sünden auf ein Tier. Ist Stellvertretung in Fragen der Schuld überhaupt möglich? Burkhard Müller kritisiert an der Sühneopfertheologie, dass sie den Tod Jesu zur Vergebung unserer Sünden ins Zentrum rückt, während in

5 Fragen zu Religion und Kirche 5 den Evangelien wenig von Sünden die Rede ist. Jesus ist für die Armen, für die Kranken, für die am Rand der Gesellschaft Lebenden gekommen. In den Evangelien ist die Erlösung, die er bringt, nicht die Erlösung von den Sünden, sondern die Erlösung aus Not und Elend und die Befreiung aus der Ungerechtigkeit. Jesus sagt, dass er der Arzt ist, der für die Kranken gekommen ist. Er ist nicht in dieses Leben gekommen, um als Sühneopfer zu sterben. Er vergibt Sündern auf seine Art, indem er mit den Sündern isst, er sich bei ihnen zum Mahl einlädt. (Matthäus 9,11: Warum isst euer Meister mit Zöllnern und Sündern? ) Weil es als Gotteslästerung angesehen wird, dass Jesus Sünden vergibt, denn Sünden vergeben kann ja nur Gott allein, muss Jesus am Kreuz sterben. (Matthäus 9,3: Und siehe, einige unter den Schriftgelehrten sprachen bei sich selbst: Dieser lästert Gott. Jesus starb zwar als Gefangener der Römer, von Pilatus wegen politischer Umtriebe gegen Rom vor Gericht gestellt und zum Tode verurteilt. Für den jüdischen Hohen Rat und das jüdische Volk war jedoch Jesu Botschaft, seine Lebensführung und seine Person eine einzige Provokation, so dass sie sich gern durch die Hinrichtung durch die Römer seiner entledigten. Für die Römer war die Kreuzigung eine der grausamsten Foto: Privat und scheußlichsten Todesarten. Sie hatten diese Strafe nicht erfunden, wandten sie aber zum Schutz der staatlichen Sicherheit und Ordnung häufig an. An römischen Bürgern durfte sie nicht vollstreckt werden. Man stellt sich die Frage: Musste Jesus am Kreuz sterben? Hätte Gott nicht eingreifen können? Jesus verzichtete ganz bewusst auf die Hilfe Gottes. Er hätte Gott um mehr als zwölf Legionen Engel (Matthäus 26,53 ff. ) bitten können. Er hätte gar nicht nach Jerusalem einziehen müssen. Dann hätte er jedoch an seiner Botschaft Verrat begangen. Was wäre denn von seiner guten Nachricht vom gütigen und gnädigen Gott geblieben, wenn er sich zurückgezogen hätte, vielleicht irgendwo auf dem Land als Familienvater in hohem Alter gestorben wäre? Bei Markus 8,31 lehrt Jesus seine Jünger: Der Menschensohn muss viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohepriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und nach drei Tagen auferstehen. Was wäre denn geblieben vom Evangelium Jesu, wenn er nicht auferstanden wäre? Die Jünger hätten sich resigniert zurückgezogen, die Botschaft vom liebenden und verzeihenden Gott wäre nicht verkündet und in alle Welt getragen worden. Jesus hat seinen Jüngern gesagt: Auch der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und sein Leben gebe als Lösegeld für viele. (Markus 10, 45) So dient nicht nur Jesu Kreuzestod unserer Erlösung sondern sein ganzes Leben, das ein Vorbild ist für ein Leben in Liebe zu den Mitmenschen. Sünde bedeutet ja eigentlich Sichentfernen von Gott. Wenn wir Jesu Leben als Vorbild nehmen und seine frohe Botschaft annehmen, können wir Gott nahe sein. Durch Jesu Auferstehung hat der Tod seinen Schrecken verloren. Das Kreuz als Symbol des Todes ist zum Symbol des Sieges über den Tod geworden. Aliki Gnieser

6 6 Themenseiten Asyl Politiker loben Kirchenasyl EKD-Ratsvorsitzender: Christlicher Be Führende Politiker aus Bundestag und Bundesregierung haben sich hinter das Kirchenasyl gestellt. Wenn es als Ausnahme praktiziert werde, ist es tolerabel und im Einzelfall auch vernünftig, erklärte Bundestagspräsident Norbert Lammert. Justizminister Heiko Maas (SPD) sagte, dass die Kirchen in Einzelfällen Schutz gewähr - ten, sei eine christliche Tugend. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, zeigte sich erfreut über den jüngsten Kompromiss zwischen Kirchen und Behörden. Beide Seiten hatten sich in der vergangenen Woche nach einem heftigen Streit über das Kirchenasyl auf neue Regelungen verständigt. Die Kirchen sollen in einem sechsmonatigen Pilotprojekt Fälle, die in einem Kirchenasyl münden könnten, vom Migrations-Bundesamt überprüfen lassen. Das Amt verzichtet im Gegenzug darauf, die Abschiebefrist für die besonders umstrittenen Dublin Fälle zu verlängern. Bedford-Strohm schrieb auf seiner Facebook-Seite, die Kirchen hätten noch einmal klargestellt, dass das Kirchen - asyl nie ein zweiter Rechtsweg sein kann. Es sei vielmehr Ausdruck eines christlich motivierten humanitären Beistands, wenn befürchtet wird, dass einem Menschen bei seiner Abschiebung Menschenrechtsverletzungen oder unzumutbare Härten drohen. Dass dieser Impuls nun auch von staatlicher Seite gewürdigt werde, sei gut. Lammert warnte in der Welt die Kirchen vor der Ver- suchung, aus einem Ausnahmetatbestand eine heimliche Regel zu machen. Es gebe kein Kirchenasyl anstelle des geltenden Rechts. Maas sagte dem Tagesspiegel am Sonntag, die Debatte solle ohne jede Schärfe geführt werden. Er habe keine Hinweise, dass Kirchengemeinden Flüchtlinge systematisch dem staatlichen Verfahren entzögen. Klar müsse sein, dass das Rechtsmonopol beim Staat liege und nicht bei den Kirchen. Die Zahl der Menschen im Kirchenasyl war in den vergangenen Monaten dramatisch gestiegen. Gegenwärtig befinden sich mindestens 411 Flüchtlinge in der Obhut evangelischer und katholischer Gemeinden. Die meisten von ihnen fallen unter die sogenannte Dublin-Regelung. Das bedeutet, dass sie über ein anderes EU-Land Foto: Mario Chavarria

7 Themenseiten Asyl 7 istand gegen unzumutbare Härten Nach Angaben der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche leben zurzeit in Deutschland 411 Flüchtlinge in einem Kirchenasyl, darunter 125 Kinder. Die Zahl ist seit Anfang vergangenen Jahres mit der Ankunft von deutlich mehr Flüchtlingen in Deutschland stark gestiegen. 359 Menschen leben derzeit im Schutz einer Kirchengemeinde, um sich einer nach der Dublin-Regelung vorgesehenen Abschiebung in jenes EU-Land zu entziehen, über das sie in die Europäische Union eingereist sind. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) und die katholische Deutsche Bischofskonferenz haben sich mit dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge darauf verständigt, unter welchen Bedingungen in Zukunft Kirchenasyle unter Duldung des Staates fortbestehen können. eingereist sind und eigentlich dort Asyl beantragen müssten. Die Behörden wollten die Ab - schiebefrist von sechs auf 18 Monate anheben. Dies hätte die Bedingungen für das Kirchenasyl stark erschwert. Bedford-Strohm zeigte sich dankbar, dass die drohende Fristverlängerung nun jedenfalls vorerst aufgeschoben worden ist. Er sei zuversichtlich, dass der Umgang mit dem Mittel des Kirchenasyls in den Gemeinden dazu führen werde, dass die jetzt gefundene Regelung Bestand habe, erklärte der bayerische Landesbischof. Kirchengemeinden im Freistaat beherbergen rund 180 der gegenwärtig 411 Menschen im Kirchenasyl. Die evangelische Nordkirche sprach sich für eine grundlegend neue Flüchtlingspolitik aus. Menschen würden durch die Dublin- Regelung wie Stückgut in Europa hin und her geschoben, heißt es in einer am Wochenende in Travemünde beschlossenen Erklärung der Kirchensynode. Die Verordnung führe zu Familientrennungen, Obdachlosigkeit und Inhaftierungen. Einige EU- Länder würden Flüchtlinge nicht menschenwürdig behandeln. epd / GB

8 8 Themenseiten Asyl Altenrath zeigt Herz: Informationen zu Foto: Andreas Groß Umbau der ehemaligen Kita Heidepänz abgeschlossen; am 20. Januar sind die ersten Flüchtlingsfamilien eingezogen Der Umbau der ehemaligen Kita Heidepänz in Altenrath wurde Anfang Januar abgeschlossen. Seit dem 20. Januar beziehen nun die ersten Flüchtlingsfamilien ihr neues Zuhause. Über 40 Altenrather Bürgerinnen und Bürger trafen sich am Mittwoch, dem 7. Januar, um die Unterkunft zu besichtigen und die Integration der Flüchtlinge in die Ortsgemeinschaft vorzubereiten. Kirchen, Vereine, das Familienzentrum und zahlreiche Altenrather Bürger wollen sich engagieren, damit die Menschen im Heidedorf gut ankommen und vielleicht seit langer Zeit einmal wieder etwas Ruhe finden. Herr Damaschek und Herr Hill vom Amt für Zentrales Gebäudemanagement der Stadt Troisdorf, führten durch die renovierten und umgebauten Räumlichkeiten. Mehrere familiengerechte Wohnungen sind entstanden. Frau Hanke, Leiterin des Sozial- und Wohnungsamtes der Stadt Troisdorf, informierte über die Planung der Stadt: Die Wohnungen sollen vorzugsweise an Flüchtlingsfamilien vergeben werden, die bereits im Raum Troisdorf unter derzeit schlechten räumlichen Bedingungen un - tergebracht sind. Die Flüchtlinge erhalten vor Ort eine Einweisung mit Hinweisen zu Einkaufsmöglichkeiten, Verhalten im Notfall, ärztlicher Versorgung u.s.w. Mitarbeiter des Sozialamtes werden vor Ort in der Anfangszeit täglich Sprechstunden anbieten. Auch Altenrather Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen, wenn sie Fragen, Probleme oder Hilfsangebote haben. Frau Hanke beantwortete viele Fragen zum Umgang mit Flüchtlingen, die zum Teil mit unbekanntem kulturellem Hintergrund zu uns kommen. Man kann nicht das gleiche Verhalten erwarten wie wir es gelernt haben. Eindringlich empfahl sie: Wenn Ihnen etwas nicht gefällt oder ungewöhnlich erscheint, sprechen Sie die Menschen freundlich an. Dann lösen sich auch Un - stimmigkeiten schnell auf, bevor ein echter Konflikt entsteht. Viele Flüchtlinge sprechen Englisch oder Französisch, einige bereits etwas Deutsch. Wichtig sei, sensibel auf die Bewohner einzugehen und sie von vornherein bei Planungen einzubeziehen. Die Flüchtlinge sollten die Möglichkeit erhalten, sich an den Aktivitäten der Ortsgemeinschaft und der Vereine zu beteiligen. Das Mitte letzten Jahres ge - gründete Familienzentrum Rübkamp dient als Koordinationsstelle. Von hier aus wird der Aufbau eines regionalen Netzwerks betrieben. Mögliche Hilfeleistungen und zugehörige Ansprechpartner werden erfasst, die bei Bedarf zur Verfügung stehen. So kann ein Maximum an Flexibilität erreicht werden, um im Bedarfsfall schnell und sachgerecht reagieren zu können. Bedarf besteht nicht nur an Sachspenden, sondern auch an Unterstützung bei Übersetzungen, Behördengängen, Verbesserung der Sprachkompetenz, Fahrdiensten und anfallenden Reparaturarbeiten.

9 Themenseiten Asyl 9 neuen Flüchtlingsheim Wenn von den Bewohnern gewünscht, könnten sich auch gemeinsame Aktivitäten im Bereich von z.b. Kochen und Essen, Sport treiben, Einrichten und Betreiben einer Reparaturwerkstatt u.s.w., als segensreich erweisen. Das sind nur wenige Ideen, die diskutiert wurden und sich vielleicht umsetzen lassen. Frau Deurer, Leiterin des Altenrather Familienzentrums, freute sich sehr über die rege Teilnahme. Sie dankt allen für das große Engagement. Die Menschen aus Altenrath haben viele Ideen und sind bereit, sich für die Flüchtlinge einzusetzen. Der Grundstein für ein umfassendes, großartiges Netzwerk von Menschen für Menschen ist gelegt! Alle verstehen sich als Multiplikatoren. Sie werden ihre Informationen, Ideen und Wer mitmachen oder sich einbringen möchte, kann sich direkt an das Familienzentrum Rübkamp wenden: Ruebkamp@kita-trd.de Tel.: Weitere Informationen hält auch Christine Groß, vom Diakonie- Ausschuss unserer Gemeinde, bereit: angro@live.de Tel.: Motivation in die Gemeinden und den Ort tragen und damit um weitere Unterstützung werben. Andreas Groß 70 Jahre Willkommen in Altenrath Ab Mai 1945 kamen Hunderte von Menschen aus ehemaligen deutschen Ostgebieten und aus zerbombten deutschen Großstädten nach Altenrath und fanden dort eine neue Bleibe war das Heidedorf von den Nazis zwangsgeräumt worden, damit hier Kriegsübungen stattfinden konnten. Daher standen 1945 fast alle Häuser leer und befanden sich in jämmerlichem Zustand. Aber sie boten vier Wände und neue Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Und sie wuchsen zu einer neuen starken Dorfgemeinschaft zusammen. Ab 1984 werden in Altenrath viele Dutzend Baugrundstücke ausgeschrieben, und es kommen wieder Hunderte von Menschen. Diesmal glücklicherweise nicht auf der Flucht, aber viele mit einer Geschichte von Flucht, Vertreibung und Verbannung aus der damaligen Sowjetunion. Und wiederum wachsen Altund Neubürger schnell zu - sammen, entsteht gemeinsame Identifikation mit der Ortschaft und profitieren auch die Vereine vom Zuzug. So, und nun kommen an die 50 Flüchtlinge nach Altenrath. Aus Nigeria, Somalia, dem Iran, Armenien, Serbien, Albanien und Bosnien-Herzegowina. Auf die Flucht begeben haben sie sich nicht grundlos. Und wir in Altenrath haben gute Gründe, ihnen im Rahmen unserer Möglichkeiten zu helfen. Unser Altenrather Familienzentrum sorgt vorbildlich für Koordination. Mein Aufruf, sich als Asylpaten zu melden, hatte eine höchst erfreuliche Resonanz. Helferinnen und Helfer sind zudem in ein Netzwerk mit anderen Stadtteilen eingebunden. Der Vorsitzende des städtischen Integrationsrates hat im Ortsring vorgetragen. Der TuS Altenrath macht spezielle Angebote für Kinder und Jugendliche. An die lange und tagesaktuelle Tradition Altenrather Willkommenskultur will der Ortsring mit einem großen Bürgerfest erinnern. Alle angeschlossenen Vereine und das Familienzentrum Rübkamp machen mit. Am Samstag, dem 30. Mai, wird ab Uhr auf dem Sandhasenplatz gefeiert, gespielt, informiert und miteinander gesprochen. Dazu sind Alteingesessene, eingelebte Neubürger und neu angekommene Flüchtlinge gleichermaßen herzlich eingeladen. Also: Termin vormerken lohnt sich! Achim Tüttenberg Ortsvorsteher und Landtagsabgeordneter

10 10 Nachrichten aus der Gemeinde Die roten Flamingos Foto: Privat waren die Einladung zum Weltgebetstag am 6. März Explodierendes Licht in breiten Strahlen fällt es auf die Bahamas. Rot, blau, gelb, türkis schimmern der Himmel, die Erde und das Wasser Begreift ihr meine Liebe? Das war das Thema des diesjährigen Weltgebetstages, der am Freitag, dem , bei uns im Gemeindezentrum und in der Christuskirche stattfand. Wie das Sonnenstrahlenrund als Zeichen von Gottes Liebe die Flamingos umstrahlt, erfasste es auch uns. Es waren erfreulicherweise viele Damen und Herren gekommen. Wir begannen mit einer Infostunde im Ge - meindehaus, wo wir den landestypischen Rumkuchen und ein Kaltgetränk aus Früchten probieren durften und Informationen über Land und Leute mit Bildern erhielten. Gesungen wurde natürlich auch ganz kräftig, weil wir den Rhythmus und die Me - lodien der Bahamas bis zum anschließenden Gottesdienst im Gehör haben wollten. Um Uhr gingen wir dann hinüber in die Christuskirche, wo noch weitere Besucher warteten katholische, evangelische und andersgläubige Frauen und Männer, das war gelebte Ökumene. Es war wieder ein herzliches Miteinander, wie jedes Jahr und wir alle haben erfahren, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und neu zu erlebende Gemeinschaft zu leben. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, dann kommen die Texte und Vorschläge von Frauen aus Kuba. Gertrude Schäning und das Weltgebetstagteam Gemeindepartnerschaft Poprad / Slowakei Auf den letzten Kilometern vor Poprad weisen uns die Gipfel der Hohen Tatra den Weg. Foto: Privat Im vergangenen Jahr haben unsere Freunde aus Poprad ihren Besuch in Lohmar auf dieses Jahr verschoben. Pfarrer Dr. Libor Bednár und seine Frau Martha hatten uns aber zum Fest des Gemeindejubiläums am 15. Juni 2014 in Lohmar besucht. Nun haben wir eine weitere Partnerschaftsbegegnung in Lohmar von Freitag, den 14. bis Montag, den 17. August verabredet. Die Reisegruppe aus Poprad wird auf dem Weg nach Lohmar einen mehrtägigen Stop in den Lutherstädten einlegen und dort ein Besuchs programm unternehmen. Wir möchten schon jetzt alle Freunde und Förderer der Gemeindepartnerschaft herzlich bitten, uns mitzuteilen, ob Sie Gäste aus Poprad bei sich beherbergen können. Wir werden zu einem ge - mein samen Vorbereitungstreffen einladen.

11 Nachrichten aus der Gemeinde 11 Presbyteriumswahl 2016: Gemeinsam unterwegs Die Evangelischen Kirchengemeinden der EKiR werden im Jahr 2016 neue Presbyterien wählen. Seit der Reform des Presbyterwahlgesetzes ist eine Wahlperiode auf vier Jahre begrenzt. Einige Presbyter werden aus Altersgründen nicht mehr kandidieren, andere werden sich aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr zu Wahl stellen. Zur Zeit besteht unser Presbyterium aus 9 Presbyterinnen und Presbytern. Der Pfarrer ist aufgrund seines Amtes geborenes Mitglied des Leitungsorgans. Gemeinsam entscheidet das Presbyterium über die Schwerpunkte der Gemeindearbeit, definiert Arbeitsanweisungen für die Handlungsfelder der Gemeinde, stellt gegebenenfalls bezahlte Mitarbeiter dazu ein und verfügt über den Einsatz der Kirchensteuereinnahmen und des Kirchenvermögens im Sinne einer Gemeindekonzeption. Im Presbyterium sind die vielfältigen Gaben und Fähigkeiten von Gemeindegliedern gefragt. Sie benötigen aber auch Erfahrung in Gremienarbeit, Zeit und Geduld für die basisdemokratisch aufgebaute Evangelische Kirche. Die Mitarbeit in den Fachausschüssen kommt zu den monatlichen Presbyteriumssitzungen hinzu. Im Gottesdienst, als der Mitte des gemeindlichen Lebens, wirken die Presbyter mit als Lektoren und Ansprech partner für die Gemeindeglieder. Über die Gemeindeveranstaltungen hinaus leben sie den Kontakt mit der Bürger gemeinde und vernetzen uns mit den Lebensadern unserer Stadt. Sind Sie neugierig geworden? Können Sie sich vorstellen, sich mit Ihren Gaben und Fähigkeiten in die Gemeindearbeit einzubringen. Vielleicht haben Sie Interesse an einem unverbindlichen Ge - spräch. Sprechen Sie mich oder ein Mitglied des Presbyteriums einfach an. Das Vorschlags- und Bewerbungsverfahren beginnt im September diesen Jahres. Jochen Schulze Soziallotsen in Lohmar Am 1. April 2013 haben die Soziallotsen in Lohmar, initiiert durch Überlegungen des Sozialen Runden Tisches unter Trägerschaft der Kirchengemeinden der Stadt, der Caritas und der Diakonie dieses Projekt begonnen. In der Regel können sie den Menschen weiterhelfen, manch mal reicht ein Gespräch, manchmal braucht es längere Zeit, bis ein Problem gelöst ist. Die Soziallotsen stellen den Kontakt zu Fachstellen her, aber auch umgekehrt. Im ersten Jahr kamen in die Soziallotsensprechstunde in Lohmar, Kirchstr. 24, mehr als 40 Bürger aus Lohmar, die zu folgenden Themen Beratung und Unterstützung suchten: Job-Center, Wohngeld, Rente, Pflegestufenantrag, allgemeine Geldprobleme, Zeugnisanerkennung ausländischer Bildungsabschluss, Drogenprobleme, Kindergartenplatz, Erbschein, Blindenausweis, Heimplatz, Wohnungssuche usw. Bei manchen Bürgern waren mehrere Gespräche und eine Begleitung bis zu drei Monaten notwendig. Komplexe Probleme wurden in enger Kooperation mit Fachstellen bearbeitet. Auch weiterhin stehen die Lohmarer Soziallotsen jeden Mittwoch von 10 bis Uhr Foto: Privat Von Links: Soziallotse Sonja Friede, Claudia Gabriel (Caritas), Soziallotse Gaby Hantel Neu, Soziallotse Jürgen Harbeke, Soziallotse Gudrun Eschmann, Walter Linnartz (Lohmarer Tafel), Hans-Joachim Roos (Katholische Kirche), Barbara Brill-Pflümer (Evangelische Kirche), Soziallotse Margarethe Hoffmann mit Rat und Tat den Hilfesuchenden aus Lohmar zu Verfügung. Siehe auch:

12 12 Konfirmationen 2015 Samstag, den 9. Mai 2015, Uhr Arndt Bach Barchmann Beerbaum Bertrams Bratka Gerhards Höhne Kanehl Krom Wirz Sascha Ann-Katrin Svenja Benigno Vivien Julia Timo Jannick Alexander Oliver Leon Sonntag, den 10. Mai 2015, Uhr De Munter Herres Höpner Kühn Niehöfer Over Scharfscheer Scharfscheer Vanessa Britta Pascal Severin Volker Isabelle Michael Marc Larissa Konfimationsjahrgang Die Jugendlichen des nächsten Jahrgangs stehen schon in den Startlöchern für das nächste Vorbereitungsjahr auf die Konfirmationen am Sonntag, dem 15. Mai 2016, dem sogenannten Pfingstsonntag. Mehr als 65 Familien mit Jugendlichen im entsprechenden Alter wurden angeschrieben und zum Vorstellungsgottesdienst des laufenden KU-Jahr - ganges eingeladen, in dem sie begrüßt wurden. Am Samstag, dem 16. Mai 2015, findet von Uhr der Tag der Begegnung der neuen Konfis im Gemeindezentrum statt. Und noch vor den Ferien geht es auf das 1. Konficamp in der Jugendakademie Walberberg bei Bonn von Freitag, den , Uhr, bis Sonntag, , Uhr. Hier soll die neue Konfi-Gruppe sich als Weggemeinschaft für die gemeinsame Vorbereitungszeit finden. Wurden Sie nicht angeschrieben? Melden Sie sich bitte im Gemeindebüro Tel.: 43 75

13 Jubelkonfirmationen 13 Mit Fremden die Welt zum Leuchten bringen! Titel des Vorstellungsgottesdienstes am 22. März 2015 Fotos: Privat Privat Die Konfis beim 1. Konficamp in Walberberg Konfirmationsjubiläum 2015 Hier können Sie ersehen, ob Sie in diesem Jahr zu den Jubelkonfirmanden gehören: 1990 Silberne Konfirmation 25 Jahre 1965 Goldene Konfirmation 50 Jahre 1955 Diamantene Konfirmation 60 Jahre 1950 Eiserne Konfirmation 65 Jahre 1945 Kupferne Konfirmation 70 Jahre 1940 Gnaden Konfirmation 75 Jahre 1935 Kronjuwelen Konfirmation 80 Jahre Am Sonntag Trinitatis, dem 31. Mai 2015, laden wir alle Jubilare, die in Lohmar oder an anderen Orten ihre erste Konfirmation gefeiert haben, zu einem Gottesdienst anlässlich ihres Konfirmationsjubiläums in unsere evangelische Christuskirche recht herzlich ein. Im Anschluss an den festlichen Gottesdienst bitten wir die Jubilare mit ihren Angehörigen zum Empfang mit gemeinsa - mem Mittagessen in unser Gemeindezentrum. Wir bitten Sie herzlich, sich über unser Gemeindebüro (Tel / 43 75) für das Konfirmationsjubiläum anzumelden. Sie bekommen dann rechtzeitig eine Einladung mit konkreten Informationen zu Ihrem Fest. Sie helfen uns auch sehr, wenn Sie uns frühere Mitkonfirmanden und ihre eventuellen Adressen benennen können. Die Feier des Konfirmationsjubiläums ist auch immer wieder eine schöne Gelegenheit zur Wiederbegegnung nach mehr oder weniger vielen Jahren. Der Gottesdienst und das gemütliche Beisammensein im Gemeindezentrum sollen Ihnen dazu den passenden Rahmen schenken. Können Sie sich vorstellen, uns bei der Ausrichtung des Empfanges zu unterstützen?

14 14 Geburtstagsfrühstück Unsere Geburtstagsfeiern Im dritten Jahr laden wir Sie jetzt ein, Ihren Geburtstag mit uns und bei uns zu feiern- und, wie es aussieht, scheint Ihnen das zu gefallen,denn es werden immer mehr, die kommen. Für die, die in diesem Jahr das 70. Lebensjahr vollenden,möchten wir berichten, daß wir Sie schriftlich einladen werden (sollten Sie keine Einladung bekommen, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt). Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Frühstück und ein unterhaltsames Programm. Die nächsten Termine sind: 16. April, 25. Juni und 1. August. Eingeladen werden jeweils die Geburtstags-Kinder des vorangegangenen Quartals. Im vergangenen Jahr hatten wir zu Gast: Exbürgermeister Röger, der uns aus seiner Zeit in Lohmar berichtete, Herrn Erwin Rußkowski, der uns Saach hür ens vorstellte, das Duo Gottschalk und Schaub,welches uns Krätzchen und Verzällchen darbot und als letztes,das Seniorentheater der Villa Friedlinde. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Fotos: Privat Die Senioren können es aber auch, vor allem, wenn sie von einem so charmanten Chor wie den UHUs animiert werden. Beim Seniorengeburtstagsfrühstück haben wir immer illustre Gäste. Zum Beispiel den Modeschöpfer Karl Lagerfeld (Monika Bois) Lohmar ja Generationen verbinden, so lautet ein Motto in Lohmar. Der musikalische Nachwuchs von Lohmar spielt für die Senioren munter auf.

15 Frauenhilfe 15 Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ F Einladung zur Frauenhilfe Sehr geehrte Damen ü. 50, liebe Schwestern unserer Frauenhilfe. Sie haben den Jahreswechsel und alles was dazu gehört überstanden Jetzt ist das Frühjahr schon wieder fast vorbei und das Osterfest und die Sommerzeit naht. Unser Programm geht na - türlich weiter und wir würden uns freuen, wenn Sie auch weiterhin rege an unserem Zusammentreffen teilnehmen würden und gerne Bekannte und Freundinnen mitbringen. Im Alter ist es wichtig, in der Gemeinschaft zu bleiben. Wir treffen uns, wie immer, am 1. Mittwoch im Monat, um Uhr im Ev. Gemeindezentrum Lohmar, Hauptstraße 74, und wir haben immer ein Plätzchen für neue Damen frei. Und hier unser Programm: 1. April Es tönen die Lieder Erläuterung der Texte und Singen der Lieder Referent ist Pfr.i.R. Dr. F. Haarhaus 6. Mai Der Wald, meine Kapelle, mein Duft, mein Trost 3. Juni Farben, Farbenspielereien Farben und Religion, Farben in der Malerei, Farben in der Sprache 11. Juni Spargelfahrt Näheres zu gegebener Zeit 1. Juli Den schickt er in die weite Welt Vom Reisen, Wandern und Singen und mit Erzählungen von Pfr.i.R. Dr. F. Haarhaus 5. August Wir fahren zum Kaffetrinken nach auswärts. Näheres demnächst 2. September Martin Luther und die Reformation Referent Pfr. J. Schulze 24. September Weinprobe mit Schiffstour Näheres zu gegebener Zeit Wir hoffen, es gefällt Ihnen, alles Gute. Ihre Gertrude Schäning (Vors.), Pfr. J. Schulze und das Frauenhilfsteam Aus dem kleinen Buch der guten Wünsche Sehnsucht Ich wünsche dir, dass du die Sehnsucht, die von Kindheit an in deiner Seele ist, mit großer Sorge hütest. Sehnsucht ist die Suche nach einem Paradies, nach Schönheit, nach Liebe, nach Heimat, nach Frieden nach dem, was bleibt. Ich möchte in deine Augen sehen und niemals entdecken, dass du die Träume deiner Kindheit dem Alltag geopfert hast. Foto: Jörg Klemme, Hamburg / pixelio.de

16 16 Männertreff / Frauentreff Frauentreff Wir laden ein zum Frauentreff unter der Leitung von Smilja Piehl jeden Mittwoch (außer in den Ferien) von 9.30 Uhr bis Uhr im Evangelischen Gemeinde zen trum, Hauptstr. 74, Lohmar-Ort. Programm 1. Halbjahr April 2015 Wandern durch den Kulturpark Lohmar, Teil II Wanderung Referent: Herr Eimermacher 22. April 2015 Hannelore Kohl Portrait der Kanzlergattin. Ihr Leben und Wirken 16 Jahre an der Seite e des Kanzlers Helmut Kohl und ihr tragischer Freitod im Jahre Referentin: Gabi Bergmann 29. April 2015 Spargel Königliches Gemüse, Heilpflanze oder Genussmittel? Referentin: Ulla Pabst 6. Mai 2015 Diskussion über aktuelle Themen Diskussion 13. Mai 2015 Die Wahrscheinlic heinlichkeit des Glücks Zufall oder nicht? Glück ist keine Glück-Sache. Diese Feststellung führt zu der Frage, inwieweit Zufall und Wahrscheinlichkeit chke unsere Lebensgestaltung beeinflussen n und inwieweit wir selbst dafü für verantwortlich sind. Dabei spie- len Zufriedenheit, Akzeptanz, Dankbarkeit und der eigene Blickwinkel eine große Rolle. Referent: Michael Gnieser 20. Mai 2015 Besuch der Flora in Köln Ausflug 27. Mai 2015 Inge Feltrinelli Portrait der begnadeten deutsch- jüdischen Foto otografin und Verle- gerin, die durch ihre Fotoreportagen über Hemmingway, Fidel Castro und Greta Garbo und viele andere Prominente be - kannt wurde. Referent: Horst Piehl 3. Juni 2015 Kunstwanderung in Honrath Ausflug Referentin: Frau Schulte-Mattler 10..Juni Jahre gelebtes Leben Bibliografisches Arbeiten Persönlicher Rückblick auf ein Leben mit vielen Höhen und Tiefen Referentin: Bernie Konopka 17. Juni 2015 Klostergarten der Steyler Missionare Führung durch ein besonderes Refugium im Kräutergarten. Referentin: Anne Schwabedal 24. Juni 2015 Sommerfest mit Grillen Offener Treff für Männer in der nachberuflichen Phase. Sie können hier aktive Menschen kennenlernen und Ihre Wünsche und Fähigkeiten einbringen und Ihr Leben aktiv und kreativ mit und für andere gestalten. Alle Veranstaltungen außer den Exkursionen an jedem 3. Mittwoch im Monat um Uhr im Evangelischen Gemeinde zentrum, Hauptstr. 74, Lohmar-Ort. Ansprechpartner: Winfried Niere, Tel / Männertreff Programm 1. Halbjahr April 2015 Besuch des Industriemuseums Euskirchen Ein ganz besonderes Erlebnis: die Tuchfabrik Müller Anmeldung erforderlich, Abfahrt wird noch benannt 20. Mai 2015 Verfassung ohne Schut z Die Niederlagen der Geheim- dienste im Kampf gegen den Terrorismus Referent: Winfried Ridder, ehem. BAfVS 17. Juni 2015 Geheimsachen gelüftet Das Spionagemuseum in Oberhausen Anmeldung erforderlich, Abfahrt wird noch benannt Im Juli findet kein Män nertreff statt tt

17 Bitte merken 17 Bitte merken! Adventsdiakoniesammlung Die Adventsdiakoniesammlung 2014 ergab 2.165,00. Wir möchten uns bei allen Spendern auf diesem Wege recht herzlich bedanken. Wir Leute machen die Musik! Der Posaunenchor sucht Nachwuchs und ab sofort Mitspieler! Wir bieten kostenfrei: Feines Posaunenchorfeeling für Jung und Alt und Dazwischengebliebene, Anfängerunterricht mit Leihinstrument. Wir suchen Dich! Melde Dich bei Christian Sondermann, Tel: / oder Ute Warmuth / Proben jeweils dienstags für Durch starter von bis Uhr und jeweils freitags für Starter ab Uhr. Wir freuen uns auf Dich!!! Ute Warmuth Kleidersammlung für die diakonischen Anstalten Bethel (Bielefeld) Die Frühjahrssammlung für Bethel findet statt von Montag, dem 13. bis Donnerstag, dem 16. April. Wie in jedem Jahr erhalten Sie in unserem Gemeindezentrum oder nach den Gottesdiensten kostenlos Kleidersäcke für Ihre Spende. An den genannten Tagen nehmen wir Ihre Kleiderspenden gerne in der Zeit von 8.00 Uhr bis Uhr vor dem Haupteingang zu unserem Gemeindezentrum in Empfang Solidarität über Gemeindegrenzen hinweg Diakonie-Sommersammlung 23. Mai bis 13. Juni 2015 Auch in diesem Jahr möchten wir Sie wieder einladen, sich an der Sommersammlung für die Diakonie zu beteiligen. Die Sammelergebnisse werden auf die drei Ebenen unseres diakonischen Handeln verteilt: In unserer Gemeinde (35 %) möchten wir Ihre Gaben für die Flüchtlingshilfe in Lohmar einsetzen, ebenso der Kirchenkreis (25 %) für die Flüchtlingshilfe im Rhein-Sieg-Kreis. Der Anteil von 40 % geht unter dem Leitwort Gutes bewirken an die Diakonie Rheinland- Westfalen-Lippe e.v. (RWL) und wird für innovative Projekte eingesetzt. Seit 1948 wurden in den Diakoniesammlungen bisher mehr als 75 Millionen Euro für die diakonische Arbeit eingesammelt. Gott vergelt s. Pfarrer Jochen Schulze Gemeinde unterwegs mit Unterstützung der Hilfe für alte Menschen des Diakonischen Werkes RWL Auch in diesem Jahr haben wir beim Diakonischen Werk RWL wieder Anträge auf Förderung unseres Gemeindeangebotes für Senioren beantragt. Die Planung der drei Ausflugsfahrten ist angelaufen und wir werden Sie mit Flyern ab April zu diesen Veranstaltungen einladen. Mit Ihrer Diakoniespende unterstützen Sie zum Beispiel dieses Programm Hilfe für alte Menschen und unsere Senioren danken es Ihnen, dass Sie zu einem geringen Kostenbeitrag an Tagesausflügen teilnehmen können. Mitarbeiter-Dank Jedes Jahr lädt das Presbyterium unserer Gemeinde alle Mitarbeitenden Ehrenamtliche, Neben- und Hauptberufliche - zu einem Mitarbeiterdankfest ein. Im vergangenen Jahr hat das Leitungsorgan entschieden, dieses Fest im Wechsel zu verschiedenen Jahreszeiten zu veranstalten. In diesem Jahr soll es als Sommerfest am Freitag, dem 29. Mai 2015, ab Uhr im und rund um unser Gemeindezentrum stattfinden. Ein Vorbereitungsteam ist mit den Planungen befasst und wird noch beizeiten schriftlich dazu einladen.

18 18 Gottesdienste Gottesdienste und Predigtplan Donnerstag, Gründonnerstag Freitag, Karfreitag Sonntag, Ostersonntag Montag tag, Osterm ermont ontag Son ntag, Qua simodo geniti Sonntag, Misericordias Domini Son ntag, Jubilate Uhr Gottesdienst mit Erinnerung an die Einsetzung des Abendmahls mit Tisch abendmahl im Gemeindehaus Uhr Gotte t sdi enst zur Todesstunde Jesu 6.00 Uhr Feier der Osternacht, Beginn am Osterfeuer auf dem Kirchplatz, anschließend laden wir zum Osterfrühstück ins Gemeindehaus ein 8.00 Uhr Osterfrühstücksandacht im Evangelischen Altenheim Lohmar Uhr Auferstehungsgottesdienst mit Abendmahl (Intinktio) Uhr Familiengottesdie nst Uhr Gottesdienst Uhr Gotte te sdiens enst tmit Tau fe Uhr Gottesdienst Pfr. Schulze Pfr. Schulze Pfr. Schulze Pfr. Schulze Pfr. i. R. Dr. Haarhaus Pfr..Schu chulze Prädikant Axel Röhrbein Sonntag, Cantatete Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Schulze Samstag, Uhr Konfirmation I. Sonntag, Rogate Uhr Konfi nfirma matio tioni I. Donnertag, Uhr Gotte ttesdiens enst mit Abendm ahl ChristiHi Himmelfahrt (Intinktio) Pfr. Schulze / Team Pfr.S Schu chulze / Team Pfr. Schulze

19 Gottesdienste 19 Sonntag, Exaudi Sonntag, Pfingstsonntag Montag, Pfingstmontag Sonntag, Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdi enst Uhr Gottesdi enst mit Abendmahl Uhr zentraler Gottesdienst in Honrath Uhr Go ttesdienst mit Feier der Konfirmat tionsjubiläen Uhr Gottesdienst zum Abschluss des DEKT, Stuttgart Pfr. Schulze Pfr. Schulze./. Pfr. Schulze Prädikantin Jeanette d Ans Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst Pfr. Schulze Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonnt ntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Tr initatis Sonntag, Son ntag nach Trini initat tatis Sonntag, Sonntag nach Trini tatis Sonntag, Son ntag n ach Tr initat is Uhr Gott ttet sdi ens t Uhr Gottesdienst mit Reisesege n Uhr Gottesdien ens t mit Abe bendm ahl Uhr Go ttesdienst Uhr Go tte tesdiens t Uhr Go ttesdienst Prädik ant in Hei de Kem per Pfr. Schulze Pfr. Schu ulz lze Pfr.S Sch chu lze Prä rädik dikant Tho omas En gel s Pä Prädik ant Fred ds Schu chuhma hmann

20 20 Freud und Leid Geburtstage in der Gemeinde Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen für das kommende Lebensjahr! Hier gratulieren wir allen Gemeinde gliedern ab dem 75. Lebensjahr! Wer in diesen Club hineinwächst, aber nicht genannt werden möchte, teile dies bitte dem Gemein debüro mit! April Sachsenweger, Ursula Höhne, Karin Oleschkowitz, Walter Galle, Ottokar Kassin, Klaus Gschwind, Herta Heinrich, Gerhard Meininger, Lydia Klein, Edith Mundt, Hans Tenner, Winfried Schander, Irma Schmidt, Elisabeth Schmalz, Horst-Walter Vanselow, Erhard Meyer, Helga Schöbel, Eberhard Schwarzkopf, Goldina Zauns, Maria Groß, Dieter Helmann, Lydia Schewe, Horst Scholz, Rosemarie Bertholdt, Hans Stader, Gudrun Dietz, Inge Roitsch, Erwin Sieben, Dietlinde Thelen, Adelheid Lenerz, Christel Vollmer, Jürgen Broscheit, Brigitte Ziegert, Hannelore Kugler, Margarete Volle, Irmgard Mai Mennig, Erwin van Allen, Annemarie Steinbrecher, Heinrich Barchmann, Fritz Piefke, Ingeborg Seibel, Ewald Becker, Irma Hündgen, Hildegard Neumeister, Ilse Arlt, Egon Jüngling, Arnold Schumacher, Maria Fischer, Wolfgang Schubert, Ursula Schmidt, Dieter Ernst, Hermann Jahns, Günter Trube, Helga Schuffert, Ilse Michalske, Erwin Deurer, Marita Gerhards, Elfriede Beck, Siegfried Hantke, Margarete Otto, Frieda Winkler, Ruth Hoffmann, Dieter Eckert, Helga Heinrich, Herbert Juni Böer, Werner Schmitz, Erich Nieß, Horst Nolden, Edith Schäferdiek, Helga Schwarzkopf, Roman Ullmer, Rosa Brant, Reinhard Piehl, Inge Konopka, Bernhardine Kertz, Elfriede Kaiser, Paul Fuhr, Ellen Damm, Jakob Gejdas, Margret Golze, Wilfried Röhrig, Ilse Lippmann, Wilfried Kühn, Horst Seibel, Helmut Weyers, Luise Henriette Lau, Johann Manz, Wolfgang Patera, Margarete Mannchen, Gertrud Mattheß, Ilse Bläß, Ingrid Juli Rippinghaus, Hildegard Wehle, Horst Schimanski, Vera Daske, Waltraud Aßmann, Lieselotte Klein, Eva Kosack, Ingeborg Jüngling, Adolf Wolfram, Gustav Zinzius, Margot Schröder, Gerda Lemmer, Kurt Schöl, Hans Moldenhauer, Hans Arnold, Rosemarie Weber, Emma Hapke, Christa Thienz, Gisela Brant, Irma Frielingsdorf, Rosemarie Wichmann, Irmgard Konopka, Günter Schade, Dieter Euler, Erika

21 Freud und Leid 21 Aus dem Kirchenbuch Taufen Holitzner, Titus Wölken, Joelina Eremenko, Anna Eul Daria, Amina Jafari, Mohammad Beerdigungen Heuer, Nora Gutsch, Alma Paul, Dietmar Rietz, Christian Schultz, Günther Hoffmann, Rudolf Damerau, Heinz Otto Berg, Günter Lippold, Ingeborg Peters, Hildegard Schmidt, Alma Wolfram, Margarete Haberland, Anna Krispin, Lotte Pressler, Eduard Kühn, Helga Pioch, Otto Schweikert, Ingeborg Knaup, Lidiya Heimann, Manfred Hirschfelder, Renate ANZEIGE Sanitär + Heizungstechnik GmbH Fachbetrieb für: Heizung Lüftung Sanitär Baderneuerung Solar- und Klimaanlagen Wärmepumpen Photovoltaik Rohrreinigung Kanal-TV Reparatur Wartung Kundendienst Schlesierweg Lohmar Telefon / Telefax / gruetzenbach-gmbh@t-online.de

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23 In eigener Sache 23 Gottesdienste, Begegnungen und Veranstaltungen im Gemeindezentrum Lohmar, Hauptstr. 74 Gottesdienste in der Christuskirche Jeden Sonntag um Uhr. Wir feiern jeden ersten Sonntag im Monat das Hl. Abendmahl mit Einzelkelchen oder Gemeinschaftskelch (Intinctio). Für die Altenrather Gottesdienstbesucher fährt der Gemeindebus am Sonntag: 9.30 Uhr Ecke Flughafenstr. / Schickergasse 9.34 Uhr Altenrath Mitte (Bäckerei) 9.37 Uhr Jägerhof 9.42 Uhr Waldsiedlung Kinderkirche Am letzten Freitag im Monat von Uhr bis Uhr für Kids von 5 bis 12 Jahren Konfirmandenunterricht Samstags von 9.00 Uhr bis Uhr. Letzte UE , Generalprobe am Freitag, den 8. Mai, Uhr und Uhr. (siehe Seite Konfirmationen) Der neue KU-Jahrgang beginnt mit dem Tag der Begegnung am Samstag, den 16. Mai, von 9.00 bis Uhr. Das erste Konficamp I. findet vom 19. Bis zum 21. Juni 2015 in der Jugendakademie Walberberg, Bornheim statt. Die erste Unterrichtseinheit findet nach den Sommerferien am 29. August 2015 statt. Erwachsenenarbeit Frauentreff Jeden Mittwoch um 9.30 Uhr Leitung: Smilja Piehl Frauenhilfe Jeden ersten Mittwoch im Monat um Uhr Leitung: Gertrude Schäning Biblischer Gesprächskreis Jeden letzten Freitag im Monat um Uhr Männertreff Jeden dritten Mittwoch im Monat um Uhr Leitung: Winfried Niere Literaturkreis Jeden 4. Donnerstag im Monat um Uhr Kirchenchor Mittwochs um Uhr Chorprobe Leitung: Ulrich Wyrwal Posaunenchor Dienstags um Uhr Freitags für Anfänger um Uhr Leitung: Christian Sondermann Männer kochen Am 1. Freitag im Monat um Uhr Gemeindeessen Jeden 1. Dienstag im Monat von Uhr bis Uhr. Frau Matthess kocht für Sie! Voranmeldung im Gemeindebüro erforderlich. Kinder- und Jugendgruppen: Die Jugendleiterstelle ist zur Zeit vakant Eltern-Kind- Spielgruppen: dienstags Uhr Kontakt Christina Hagen-Stechert Tel.: Hilfreiche Telefonnummern: Telefonseelsorge: evangelisch 0800 / katholisch 0800 / Kindertelefon: Schuldnerberatung: / AIDS-Beratung: / Hilfe bei psychischen Erkrankungen im Erziehungs- und Familienberatungsstelle / Alter: /

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