Funkanalyse Thüringen Ortsnahes Fernsehen in Thüringen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Funkanalyse Thüringen 2012. Ortsnahes Fernsehen in Thüringen"

Transkript

1 Funkanalyse Thüringen 2012 Ortsnahes Fernsehen in Thüringen

2 Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Summary Ergebnisse Funkanalyse Thüringen

3 Untersuchungsdesign Auftraggeber: Institut: Methode: Zielgruppe: Auswahlverfahren: Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) Unabhängiges Meinungsforschungsinstitut INFO GmbH, Berlin Telefonische Befragung (CATI = Computer Assisted Telephone Interview) Potenzielle Nutzer von (= Personen ab 14 Jahren in Haushalten, in denen ortsnahes Fernsehen bekannt ist und empfangen werden kann) Zur Bildung der Stichproben wurde eine repräsentative Haushaltsstichprobe auf Basis des ADM-Telefonstichprobensystems gezogen. Dabei werden nicht nur die in veröffentlichten Verzeichnissen gelisteten Telefonnummern verwendet, sondern nach einem bestimmten Prinzip weitere Nummern generiert. Anzahl der Interviews: n = Innerhalb des ausgewählten Haushalts wurde die eigentliche Befragungsperson mit Hilfe des Schwedenschlüssels bestimmt. Damit wird sichergestellt, dass jedes relevante Haushaltsmitglied die gleiche Chance hat, für die Befragung ausgewählt zu werden. Feldzeit: 7. März bis 27. März 2012 Funkanalyse Thüringen

4 Begriffsklärung Potenzielle Nutzer: Personen, die kennen und in ihrem Haushalt empfangen können Nutzer in den letzten 2 Wochen: Personen, die innerhalb der letzten 2 Wochen gesehen haben ( Weitester Seherkreis, WSK ) Nutzer gestern: Zuschauer, die am Tag vor der Befragung gesehen haben Hochrechnung: Übertragung der ermittelten Prozentwerte auf die Bevölkerungszahlen in Thüringen. Grundlage hierfür sind die Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik auf Basis einer unterjährigen Sonderzählung (Stand: ). Screening(interview): Der eigentlichen Befragung vorgeschaltetes Verfahren zur telefonischen Ermittlung der Haushalte, die zur Zielgruppe gehören Funkanalyse Thüringen

5 Stichprobe und Reichweitenermittlung Gesamtstichprobe -Sender Funkanalyse Thüringen

6 Stichprobe und Reichweitenermittlung Kein TV-Empfang -Sender Funkanalyse Thüringen

7 Stichprobe und Reichweitenermittlung Kein TV-Empfang Sender nicht empfangbar (kein Verbreitungsgebiet) keine Abfrage -Sender Funkanalyse Thüringen

8 Stichprobe und Reichweitenermittlung Kein TV-Empfang Sender nicht empfangbar (kein Verbreitungsgebiet) keine Abfrage Sender nicht bekannt -Sender Funkanalyse Thüringen

9 Stichprobe und Reichweitenermittlung Kein TV-Empfang Sender nicht empfangbar (kein Verbreitungsgebiet) keine Abfrage Sender nicht bekannt Sender nicht empfangbar -Sender Funkanalyse Thüringen

10 Stichprobe und Reichweitenermittlung Kein TV-Empfang Sender nicht empfangbar (kein Verbreitungsgebiet) keine Abfrage Sender nicht bekannt Sender nicht empfangbar Sender noch nie gesehen -Sender Funkanalyse Thüringen

11 Stichprobe und Reichweitenermittlung Kein TV-Empfang Sender nicht empfangbar (kein Verbreitungsgebiet) keine Abfrage Sender nicht bekannt Sender nicht empfangbar Sender noch nie gesehen Sender innerhalb der letzten 2 Wochen gesehen (WSK) -Sender Funkanalyse Thüringen

12 Stichprobe und Reichweitenermittlung Kein TV-Empfang Sender nicht empfangbar (kein Verbreitungsgebiet) keine Abfrage Sender nicht bekannt Sender nicht empfangbar Sender noch nie gesehen Sender innerhalb der letzten 2 Wochen gesehen (WSK) Seher gestern -Sender Funkanalyse Thüringen

13 Auswertungsgruppen ungewichtete Fallzahl gewichtete Fallzahl alle Befragten (inkl. Screening) n = n = potenzielle Nutzer n = 751 n = 963 Nutzer gestern n = 119 n = 131 Weitester Seherkreis (WSK) n = 371 n = 414 Funkanalyse Thüringen

14 Summary

15 Summary 0,4 Millionen Personen ab 14 Jahre kennen mindestens einen -Sender und können gleichzeitig mindestens einen dieser Sender empfangen ( potenzielle Nutzer ). 90% der Empfänger, d.h. ca. 0,36 Mio. Personen ab 14 Jahre haben schon einmal einen lokalen TV-Sender eingeschalten. 43% der Empfänger sind dem Weitesten Seherkreis (2 Wochen) zuzurechnen, etwa jeder siebente Empfänger ist ein Seher gestern. Zwei Fünftel des Weitesten Seherkreises (WSK) sehen mindestens einen Lokal-Sender an ein oder zwei Tagen in der Woche. An fünf und mehr Tagen wird nur von einem Sechstel genutzt. wird montags bis freitags deutlich häufiger eingeschaltet als am Wochenende, hauptsächlich in Zeit von 18 bis 20 Uhr. Insgesamt wird das aktuelle Angebot der -Veranstalter neutral bewertet, im Durchschnitt mit der Note 3 auf einer Skala von 1 ( sehr gut ) bis 6 ( sehr schlecht ). Die Zuschauer (WSK) von sind im Durchschnitt 54 Jahre alt, fast jeder zweite ist berufstätig, 40% sind Rentner. Auf der Basis des Stichprobenumfangs von Interviews (davon 751 Interviews mit potenziellen Nutzern von ) liefert diese Befragung verlässliche Daten zum Empfang und zur Nutzung von ortsnahem Fernsehen insgesamt. Detaillierte Auswertungen für einzelne Sender sind aufgrund geringer Fallzahlen nur eingeschränkt möglich. Funkanalyse Thüringen

16 Ergebnisse Landesdurchschnitt

17 Zugang zu Hochrechnung der Empfangssituation bezogen auf Einwohner bezogen auf Haushalte Anteile Einwohner gesamt Personen ab 14 Jahre Anteile Haushalte gesamt Befragungsgebiet gesamt 100% % TV-Empfang über Kabel oder Antenne 44% % Orts-TV bekannt 42% % Orts-TV bekannt und im Haushalt empfangbar (potenzielle Nutzer) 20% % Hochrechnungsdaten gerundet Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der Screenings in Haushalten. Basis für die Bestimmung der Bevölkerungszahlen sind die kleinräumigen Angaben des Statistischen Landesamtes Thüringen auf Basis einer unterjährigen Sonderzählung (Stand: ). Frage 6: Empfangen Sie Fernsehen in Ihrem Haushalt über Kabel, Satellit, Haus-/Zimmerantenne oder Internet/DSL? 8. Kennen Sie den lokalen Fernsehsender (Sender), wenn auch nur dem Namen nach? 9. Können Sie (Sender) in Ihrem Haushalt empfangen? Funkanalyse Thüringen

18 Bekanntheit von Hochrechnung Anzahl Personen ab 14 Jahre Anzahl Haushalte salve.tv Erfurt Südthüringer Regionalfernsehen (SRF) jena.tv Ostthüringen TV salve.tv Weimar Rennsteig.TV Nord-Thüringen Fernsehen Gothaer-Regional-Fernsehen Saale-Info-Kanal Rudolstadt TV tv.altenburg Kabel plus (Schmölln) Bad Berka TV Stadtkanal Steinach Info-Kanal Königssee MDR/ Mitteldeutscher Rundfunk Basis: Eigene Berechnungen auf Basis der Screenings in Haushalten. Hochrechnungsdaten gerundet Funkanalyse Thüringen

19 Potenzielle Nutzer von Hochrechnung Anzahl Haushalte Anzahl Personen ab 14 Jahren Südthüringer Regionalfernsehen (SRF) salve.tv Erfurt jena.tv Ostthüringen TV salve.tv Weimar Rennsteig.TV Nord-Thüringen Fernsehen Gothaer-Regional-Fernsehen Kabel plus (Schmölln) Saale-Info-Kanal Rudolstadt TV tv.altenburg Bad Berka TV Info-Kanal Königssee Stadtkanal Steinach MDR/ Mitteldeutscher Rundfunk Südthüringer Regionalfernsehen (SRF) salve.tv Erfurt jena.tv Ostthüringen TV salve.tv Weimar Rennsteig.TV Nord-Thüringen Fernsehen Gothaer-Regional-Fernsehen Kabel plus (Schmölln) Saale-Info-Kanal Rudolstadt TV tv.altenburg Bad Berka TV Info-Kanal Königssee Stadtkanal Steinach Basis: Eigene Berechnungen auf Basis der Screenings in Haushalten. Hochrechnungsdaten gerundet Frage 8. Kennen Sie den lokalen Fernsehsender (Sender), wenn auch nur dem Namen nach? 9. Können Sie (Sender) in Ihrem Haushalt empfangen? Funkanalyse Thüringen

20 Nutzerkreise Anteile in % gestern innerhalb der letzten Woche Nutzer in den letzten 7 Tagen 30% Nutzer in den letzten 2 Wochen vor 1-2 Wochen 13 43% Nutzer gesamt vor 2-4 Wochen 8 90% länger her noch nie 10 Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) 39 Hochrechnung Personen ab 14 Jahre: Nutzer gestern: Nutzer letzte Woche: Nutzer der letzten 2 Wochen: Nutzer gesamt: Frage 10: Wann haben Sie (Sender) das letzte Mal gesehen? Funkanalyse Thüringen

21 Nutzungshäufigkeit Anteile in % an 7 Tagen 8 an 6 Tagen 2 an 5 Tagen 6 5 und mehr Tage 17% an 4 Tagen 4 an 3 Tagen an 2 Tagen bis 4 Tage 23% an 1 Tag seltener bis 2 Tage 40% Basis: Nutzer von ortsnahem Fernsehen in den letzten 2 Wochen (n=371) Frage 11: Wenn Sie an eine normale Woche in der letzten Zeit denken: An wie vielen Tagen von Montag bis Sonntag sehen Sie da (Sender) im Allgemeinen? Funkanalyse Thüringen

22 Kumulierte Reichweiten bei wöchentlichen Nutzern Anteile in % Lesebeispiel: An einem durchschnittlichen Sendetag werden 42% der wöchentlichen Nutzer erreicht. Innerhalb von fünf Sendetagen werden 89% erreicht Nach... Kk1 1 Kk2 2 Kk3 3 k4 K 4 k5 K 5 k6 K 6 k7 K 7 1 Tag 2 Tagen 3 Tagen 4 Tagen 5 Tagen 6 Tagen 7 Tagen Basis: Nutzer von ortsnahem Fernsehen in den letzten 7 Tagen (n=294) Frage 11: Wenn Sie an eine normale Woche in der letzten Zeit denken: An wie vielen Tagen von Montag bis Sonntag sehen Sie da (Sender) im Allgemeinen? Funkanalyse Thüringen

23 Kumulierte Reichweiten bei potenziellen Nutzern Anteile in % Lesebeispiel: An einem durchschnittlichen Sendetag werden 14% der potenziellen Nutzer erreicht. Innerhalb von fünf Sendetagen werden 30% erreicht Nach... K 1 k1 K 2 k2 K 3 k3 K 4 k4 K 5 k5 K 6 k6 K 7 k7 1 Tag 2 Tagen 3 Tagen 4 Tagen 5 Tagen 6 Tagen 7 Tagen Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) Frage 11: Wenn Sie an eine normale Woche in der letzten Zeit denken: An wie vielen Tagen von Montag bis Sonntag sehen Sie da (Sender) im Allgemeinen? Funkanalyse Thüringen

24 Einschaltzeiten (Mo-Fr und am Wochenende) Anteile in % 95% der Nutzer der letzten 2 Wochen sehen Montag bis Freitag, 42% sehen es am Samstag, 34% sehen es am Sonntag. Montag bis Freitag Samstag Sonntag morgens morgens von 04 vormittags vormittags von mittags mittags von 12 nachmittags nachmittags vonspätnachmittags spätnachmittags früh frühabends abends von abends abends von 20 nachts nachts von 22 bis 10 Uhr 10 bis 12 Uhr bis 14 Uhr 14 bis 16 Uhr von 16 bis bis 20 Uhr bis 22 Uhr bis 04 Uhr 4-10 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 22-4 Uhr Basis: Nutzer von ortsnahem Fernsehen in den letzten 2 Wochen (n=371) Frage 12a/13a/13c: Zu welchen Zeiten sehen Sie (Sender) [an einem normalen Wochentag zwischen Montag und Freitag/ an einem normalen Samstag/ an einem normalen Sonntag] im Allgemeinen? (Mehrfachnennungen möglich) Funkanalyse Thüringen

25 Einschaltzeiten (Mo-Fr und am Wochenende) Anteile in % Montag bis Freitag Samstag Sonntag Tagespublikum vor 18 Uhr Abendpublikum 18 bis 20 Uhr Abendpublikum nach 20 Uhr Tagespublikum 18 bis 20 uhr nach 20 Uhr Basis: Nutzer von ortsnahem Fernsehen in den letzten 2 Wochen (n=371) Frage 12a/13a/13c: Zu welchen Zeiten sehen Sie (Sender) [an einem normalen Wochentag zwischen Montag und Freitag/ an einem normalen Samstag/ an einem normalen Sonntag] im Allgemeinen? (Mehrfachnennungen möglich) Funkanalyse Thüringen

26 Durchschnittliche tägliche Sehdauer eines Senders (Mo-Fr und am Wochenende) Anteile in % Durchschnitt [Minuten] keine Angabe mehr als 60 Minuten Minuten Minuten bis 15 Minuten WSK Nutzer gestern Montag bis Freitag (je Wochentag) WSK Nutzer gestern Samstag WSK Nutzer gestern Sonntag Basis: Nutzer von ortsnahem Fernsehen in den letzten 2 Wochen (Montag bis Freitag n=349, Samstag n=157, Sonntag n=127), Nutzer gestern (Montag bis Freitag n = 112, Samstag n = 71, Sonntag n = 55) Frage 12b/13b/13d: Wenn Sie (Sender) [an einem normalen Wochentag, also Montag bis Freitag/ am Samstag/ am Sonntag] einschalten: Wie lange sehen Sie (Sender) dann in der Regel? Funkanalyse Thüringen

27 Bewertung von Anteile in % Durchschnitt 2,7 2,6 2,4 weiß nicht, keine Angabe Noten Note Note 3 45 Note Note Nutzer WSK Nutzer gestern Basis: Urteile von Nutzern ortsnahen Fernsehens gesamt (n=881), Mehrfachnennungen Frage 15: Wenn Sie (Sender) insgesamt betrachten, mit welcher Note von 1=sehr gut bis 6=sehr schlecht würden Sie diesen Sender alles in allem gesehen bewerten? Funkanalyse Thüringen

28 Soziodemographie

29 Alter Anteile in % Ø-Alter [Jahre] Jahre und älter bis 49 Jahre bis 29 Jahre potenzielle Nutzer Nutzer gestern WSK Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) Funkanalyse Thüringen

30 Geschlecht Anteile in % Männer Frauen potenzielle Nutzer Nutzer gestern WSK Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) Funkanalyse Thüringen

31 Schulbildung Anteile in % Gymnasium (Abitur) weiterführende Schule Haupt- bzw. Volksschulabschluss kein allgemeiner Schulabschluss potenzielle Nutzer Nutzer gestern WSK Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) Funkanalyse Thüringen

32 Berufstätigkeit Anteile in % keine Angabe arbeitslos/nicht berufstätig Rentner/Pensionär teilweise berufstätig voll berufstätig in Ausbildung 11 potenzielle Nutzer 5 7 Nutzer gestern WSK Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) Funkanalyse Thüringen

33 Kinder unter 14 Jahre im Haushalt Anteile in % keine Angabe keine Kinder unter 14 Jahre im HH Kinder unter 14 Jahre im HH potenzielle Nutzer Nutzer gestern WSK Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) Funkanalyse Thüringen

34 Haushaltsgröße Anteile in % Ø-Haushaltsgröße 2,3 1,9 2,1 4 Personen und mehr Personen 2 Personen Person potenzielle Nutzer Nutzer gestern WSK Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) Funkanalyse Thüringen

35 Eigenes Nettoeinkommen Anteile in % keine Angabe Euro und mehr bis unter Euro weniger als Euro potenzielle Nutzer Nutzer gestern WSK Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) Funkanalyse Thüringen

36 Haushaltsnettoeinkommen Anteile in % keine Angabe Euro und mehr bis unter Euro weniger als Euro potenzielle Nutzer Nutzer gestern WSK Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751) Funkanalyse Thüringen

37 Ergebnisse einzelner Veranstalter

38 Nutzung von Hochrechnung Personen ab 14 Jahre Nutzer gestern WSK/WHK jena.tv Südthüringer Regionalfernsehen (SRF) salve.tv Erfurt Rennsteig.TV salve.tv Weimar Kabel plus (Schmölln) Nord-Thüringen Fernsehen Ostthüringen TV Rudolstadt TV Saale-Info-Kanal Gothaer-Regional-Fernsehen tv.altenburg Stadtkanal Steinach Bad Berka TV Info-Kanal Königssee MDR/ Mitteldeutscher Rundfunk / Basis: Eigene Berechnungen auf Basis der Screenings in Haushalten. Hochrechnungsdaten gerundet Frage 10: Wann haben Sie (Sender) das letzte Mal gesehen? Funkanalyse Thüringen

39 Nutzer in den letzten 2 Wochen (WSK) Anteile in % gestern innerhalb der letzten Woche vor 1-2 Wochen WSK % Pers. ab 14 J. Thüringen ( ) jena.tv (30.600) salve.tv Erfurt (25.900) salve.tv Weimar (16.650) Südthüringer Regionalfernsehen (SRF) (28.850) MDR/ Mitteldeutscher Rundfunk ( ) Basis: Potenzielle Nutzer von ortsnahem Fernsehen (n=751), nicht dargestellte Sender = zu geringe Fallzahl, um Trendaussage zu treffen Frage 10: Wann haben Sie (Sender) das letzte Mal gesehen? Funkanalyse Thüringen

40 Nutzungshäufigkeit Anteile in % an 1 Tag an 2 Tagen an 3 Tagen an 4 Tagen an 5 Tagen an 6 oder 7 Tagen seltener keine Angabe Basis (WSK) Thüringen n = 371 jena.tv n = 98 salve.tv Erfurt n = 68 salve.tv Weimar* n = 48 Basis: Nutzer von ortsnahem Fernsehen in den letzten 2 Wochen (n=371), nicht dargestellte Sender = zu geringe Fallzahl, um Trendaussage zu treffen *geringe Fallzahl, nur Trendaussage möglich, Frage 11: Wenn Sie an eine normale Woche in der letzten Zeit denken: An wie vielen Tagen von Montag bis Sonntag sehen Sie da (Sender) im Allgemeinen? Funkanalyse Thüringen

41 Bewertung von Anteile in % Noten Noten Noten keine Angabe Durchschnitt Basis (Nutzer) jena.tv ,5 n = 149 salve.tv Erfurt ,7 n = 138 salve.tv Weimar ,9 n = 105 Südthüringer Regionalfernsehen (SRF) ,7 n = 100 Basis: Nutzer von ortsnahem Fernsehen gesamt (n=707), nicht dargestellte Sender = zu geringe Fallzahl, um Trendaussage zu treffen Frage 15: Wenn Sie (Sender) insgesamt betrachten, mit welcher Note von 1=sehr gut bis 6=sehr schlecht würden Sie diesen Sender alles in allem gesehen bewerten? Funkanalyse Thüringen

42 Kontakt INFO GmbH Dr. Holger Liljeberg Sindy Krambeer Tel. 030/ Fax 030/

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Stichprobe und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie

Mehr

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt

Ostdeutsche Funkanalyse 2012. Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt Ostdeutsche Funkanalyse 2012 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen-Anhalt Halle, 24. Juni 2012 Summary 0,71 Millionen Personen ab 14 Jahre kennen mindestens einen -Sender und können gleichzeitig mindestens einen

Mehr

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2013 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 201 Relevanz, Resonanz und Akzeptanz - Sachsendurchschnitt - Erarbeitet von: INFO GmbH Schönholzer Straße 1a, 1187 Berlin Zentrale Ergebnisse einer Befragung potenzieller

Mehr

Funkanalyse Ostdeutschland 2013. Lokal-TV in Berlin-Brandenburg

Funkanalyse Ostdeutschland 2013. Lokal-TV in Berlin-Brandenburg Funkanalyse Ostdeutschland 2013 in Berlin-Brandenburg Inhalt Untersuchungsdesign Begriffsklärung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse Soziodemographie Funkanalyse Ostdeutschland 2013 Berlin-Brandenburg

Mehr

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2015

Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2015 Ortsnahes Fernsehen in Sachsen 2015 Relevanz, Resonanz und Akzeptanz - Sachsendurchschnitt - Erarbeitet von: INFO GmbH Schönholzer Straße 1a, 13187 Berlin Zentrale Ergebnisse einer Befragung potenzieller

Mehr

Funkanalyse Berlin-Brandenburg 2017

Funkanalyse Berlin-Brandenburg 2017 Funkanalyse Berlin-Brandenburg 2017 in Brandenburg Funkanalyse Berlin-Brandenburg 2017 Inhalt TV-Empfang in Berlin-Brandenburg Nutzung von Berlin-Brandenburg Summary Soziodemographie Untersuchungsdesign

Mehr

Funkanalyse Hessen 2015

Funkanalyse Hessen 2015 Funkanalyse Hessen 2015 Bürgermedien in Hessen 18. Dezember 2015 Funkanalyse Hessen 2015 Inhalt Untersuchungsdesign Begriffserklärung Verbreitungsgebiete Stichproben und Reichweitenermittlung Auswertungsgruppen

Mehr

Evaluation Satellitenkanal 2015

Evaluation Satellitenkanal 2015 Evaluation Satellitenkanal 2015 Im Auftrag der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern 24. September 2015 Evaluation Satellitenkanal 2015 Inhalt Untersuchungsdesign

Mehr

Empfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Thüringen 2018

Empfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Thüringen 2018 Empfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Thüringen 2018 Ergebnisbericht Mai 2018 Funkanalyse Thüringen 2018 Lokal-TV Inhalt Untersuchungsdesign Summary Fernsehempfang in Thüringen Lokal-TV in Thüringen

Mehr

Funkanalyse Mecklenburg-Vorpommern 2015

Funkanalyse Mecklenburg-Vorpommern 2015 Funkanalyse Mecklenburg-Vorpommern 2015 in Mecklenburg-Vorpommern 5. Juni 2015 Funkanalyse Mecklenburg-Vorpommern 2015 Inhalt Untersuchungsdesign Begriffserklärung Auswertungsgruppen Summary Ergebnisse

Mehr

Empfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Sachsen 2016

Empfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Sachsen 2016 Empfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Sachsen 2016 Runder Tisch Lokal-TV 24. Oktober 2016 Empfangs- und Reichweitenerhebung Lokal-TV Sachsen 2016 Inhalt Untersuchungsdesign Nutzung lokaler Informationsmedien

Mehr

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015

Umfrage 2015. BKK Umfrage 2015. Themen: Chronisch Kranke Krankenhausversorgung. Erhebungszeitraum: Juli 2015 BKK Umfrage 2015 Themen: nhausversorgung Erhebungszeitraum: Juli 2015 Durchführung und Methodik Am 30.06. und 01.07.2015 wurde von Kantar Health im Auftrag des BKK Dachverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge

meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge meinungsraum.at Juli 2012 - Wiener Städtische Versicherung AG Betriebliche Altersvorsorge Seite 1 Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Nettostichprobe Wiener Städtische Versicherung Betriebliche

Mehr

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen Über 70 Prozent der Deutschen nutzen Vergleichsportale. Vergleichsportale sind ständige

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Sendergruppe. regio-tv.de

Sendergruppe. regio-tv.de Sendergruppe Regio TV ist der private Fernsehveranstalter für Württemberg. An unseren Standorten in Stuttgart, Ulm und Friedrichshafen, präsentieren wir den Menschen im Reichweitengebiet zwischen den Großräumen

Mehr

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010

Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 2010 Private Familien-Unfallversicherung - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - Februar 010 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

REICHWEITENMESSUNG SALZI.TV

REICHWEITENMESSUNG SALZI.TV REICHWEITENMESSUNG SALZI.TV Repräsentative Befragung der Gmundner Bevölkerung n=7 repräsentativ für die Gmundner Bevölkerung ab 6 Jahre Juni n=7, Gmundner Bevölkerung ab 6 Jahre, Juni, Archiv-Nr. Forschungsdesign

Mehr

Marktuntersuchung zu einem MVV-Semesterticket Zusammenfassung der Ergebnispräsentation

Marktuntersuchung zu einem MVV-Semesterticket Zusammenfassung der Ergebnispräsentation Marktuntersuchung zu einem MVV-Semesterticket Zusammenfassung der Ergebnispräsentation Rahmendaten der Studie Methode: CATI (Computer Assisted Telephone Interviews) im infas-telefonstudio Feldzeit: 21.

Mehr

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009

Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Private Unfallversicherungen bei Selbstständigen - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - November 2009 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Besitzquoten bei privaten Unfallversicherungen

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden 7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt

Mehr

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main

Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

CineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung

CineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung 2012 Eine Day-After-Recall-Untersuchung Prof. Dr. Peter Schrott Tel: 07256 4314 Email: pschrott@mediares-gmbh.de im Überblick Methode Auftraggeber: FDW Werbung im Kino e.v. Befragungsart: Day-After-Recall

Mehr

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche

Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche Bevölkerungsumfrage BKK 2011 Thema: Arztbesuche 1 Durchführung und Methodik In der Zeit vom 3. bis zum. März 2011 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten

Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP. Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medien-Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt Eine Studie von infratest dimap für das Medienmagazin ZAPP Tabellarische Übersichten Vertrauen in Medienberichterstattung über den Ukraine-Konflikt

Mehr

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig 2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere

Mehr

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter

Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung

Mehr

Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt

Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt Aufgabenstellung Das Ministerium für Landesentwicklung

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim

Mehr

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)

Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage

August 2009. Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Umfrage zum Verbraucherschutz im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbandes e.v. Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Erhebungsverfahren: Fallzahl: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Wohnsituation in Baden-Württemberg Wohnsituation in Baden-Württemberg Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der W&W Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit/ Zielgruppe

Mehr

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012

Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern. Juli 2012. TNS Infratest Digitalisierungsbericht 2012 Digitale Entwicklung in Mecklenburg-Vorpommern Juli 2012 1 Inhalt 1 Methodische Hinweise 2 Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten 3 Verteilung der Übertragungswege 4 Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. HbbTV. Nutzerstrukturen. Unterföhring, September 2013

Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG. HbbTV. Nutzerstrukturen. Unterföhring, September 2013 Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG HbbTV Nutzerstrukturen Unterföhring, September 213 TV und Internet wächst zusammen HbbTV Empfang erfolgt über digitales TV-Signal und DSL-Verbindung Digitaler

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform

Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform Die große Zuschauer-Umfrage der Deutschen TV-Plattform GfK SE, Nürnberg, Oktober 2015 Studie zum 25. Jubiläum des Vereins 1. Auszug 1 Fernsehen im Wandel der Zeit 2 Das Fernsehen im Wandel der Zeit Der

Mehr

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009

Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein. September 2009 Digitale Entwicklung in Hamburg und Schleswig-Holstein September 2009 Inhalt Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung der Übertragungswege

Mehr

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart

Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen

Mehr

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012

Lebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten

Mehr

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Digitalisierungsbericht 2011

Digitalisierungsbericht 2011 Digitalisierungsbericht 2011 Daten und Fakten 6. September 2011 Regina Deck MediaResearch Methodische Hinweise Daten zur Untersuchung Auftraggeber: Die Medienanstalten unter Beteiligung von SES ASTRA und

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe. Ergebnisse der GfK Pflegeumfrage April 2011

MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe. Ergebnisse der GfK Pflegeumfrage April 2011 MÜNCHENER VEREIN Versicherungsgruppe Ergebnisse der GfK Pflegeumfrage April 2011 Untersuchungsdesign Zielpersonen: 1.000 Männer und Frauen im Alter ab 14 Jahre in der Bundesrepublik Deutschland. Die Grundgesamtheit

Mehr

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.

Mehr

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation

Haus sanieren profitieren! Abschlusspräsentation Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der DBU und der Kampagne Haus sanieren profitieren! Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Haus sanieren

Mehr

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung Die Lange Nacht der Wissenschaften : Besucherbefragung Ronald Frank GfK Verein / Studien ronald.frank@gfk-verein.org 1. ERGEBNISSE DER BESUCHERBEFRAGUNG DER LANGEN NACHT DER WISSENSCHAFTEN GfK Verein ///

Mehr

Jugendliche und Social Commerce

Jugendliche und Social Commerce Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Ergebnispräsentation Appstudie - Verbraucher Apps

Ergebnispräsentation Appstudie - Verbraucher Apps Ergebnispräsentation Appstudie - Verbraucher Apps Inhalte Hintergrund und Untersuchungsschwerpunkte Studiensteckbrief Soziodemographie Allgemeine App-Nutzung Nutzung von Verbraucher-Apps Einzelanalyse

Mehr

Radiotest. 12.12.2013 Abteilung Seite 1

Radiotest. 12.12.2013 Abteilung Seite 1 Radiotest 12.12.2013 Abteilung Seite 1 Methode Radiotest 2013 Grundgesamtheit: Feldzeit: Personen ab 10 Jahre = 7,553.000 Personen Jänner bis Dezember, tagesgleichverteilt Warum monats- und tagesgleichverteilte

Mehr

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen

Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Connected Worlds Wie Lebenswelt und Arbeitswelt zusammenwachsen Tutzing 29. Juni 2011 Vernetzte Gesellschaft Verfügbarkeit von Medien und Kommunikationskanälen Fernseher 96% * Handy 83% ** PC 80% * Internetzugang

Mehr

Emnid Studie Sicherheit im Internet

Emnid Studie Sicherheit im Internet Emnid Studie Sicherheit im Internet Im Auftrag von: Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit und AOL Deutschland Berlin, 20. Mai 2003 Steckbrief der Untersuchung Institut: TNS EMNID, Bielefeld Auftraggeber:

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

AACHENMÜNCHENER VERSICHERUNG CROSSMEDIAL Case Study. 17.07.2013 IP Deutschland, Köln

AACHENMÜNCHENER VERSICHERUNG CROSSMEDIAL Case Study. 17.07.2013 IP Deutschland, Köln AACHENMÜNCHENER VERSICHERUNG CROSSMEDIAL Case Study 17.07.2013 IP Deutschland, Köln AUSGANGSLAGE Vom 01.10. - 21.12.2012 war die AachenMünchener Versicherung mit einem Flight im Bewegtbild-Netzwerk von

Mehr

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete Ergebnisse der Befragung der Veranstaltungsteilnehmer/innen im Rahmen des ESF-Messestands auf der NewCome - Messe und Landeskon- gress rund um die Selbständigkeit in Stuttgart (02. April 2011) Das Wichtigste

Mehr

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut

meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut meinungsraum.at Oktober 2013 Radio Wien Armut Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013

Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013 Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung

Mehr

CineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung

CineMonitor 2012. Eine Day-After-Recall-Untersuchung 2012 Eine Day-After-Recall-Untersuchung Prof. Dr. Peter Schrott Tel: 07256 4314 Email: pschrott@mediares-gmbh.de im Überblick Methode Auftraggeber: FDW Werbung im Kino e.v. Befragungsart: Day-After-Recall

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB

Burnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

TV-Inhalte Lehrerinformation

TV-Inhalte Lehrerinformation Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS studieren Informationen, TV-Programm und Statistiken und können daraus Schlüsse ziehen. Die eigenen Vorlieben werden dabei ebenso angesprochen wie auch Wünsche

Mehr

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus

CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

Informationsquellen für die Immobiliensuche

Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik

Mehr

Herzlichen Glückwunsch, Telefon!

Herzlichen Glückwunsch, Telefon! Herzlichen Glückwunsch, Telefon! TNS Infratest-Umfrage: Die Deutschen und ihr Telefon Zum 150. Geburtstag des Telefons am 26. Oktober 2011 hat die Telekom in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut

Mehr

Der Kontowecker: Einrichtung

Der Kontowecker: Einrichtung 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014

Geldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014 Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:

Mehr

BKK Bevölkerungsumfrage. BKK Bevölkerungsumfrage

BKK Bevölkerungsumfrage. BKK Bevölkerungsumfrage BKK Bevölkerungsumfrage Durchführung und Methodik In der Zeit vom 11. bis zum 1. November 009 wurde von KantarHealth im Auftrag des BKK Bundesverbandes eine repräsentative Untersuchung zu unterschiedlichen

Mehr