Anlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
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- Arnim Koenig
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck, Michael Groß, Hans-Joachim Hacker, Bettina Hagedorn, Gustav Herzog, Gabriele Hiller-Ohm, Johannes Kahrs, Ute Kumpf, Kirsten Lühmann, Thomas Oppermann, Florian Pronold, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Schutz- und Sicherheitskonzepte für den Bau und Betrieb von Offshore-Windparkanlagen weiterentwickeln Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieOffshore-WindenergieisteineBranchemitgroßemEntwicklungspotenzial.DasschnelleundstarkeWachstumdiesesneuenWirtschaftszweigesstellt BetreiberfirmenebensowieBundundLändervorneueHerausforderungen, insbesondereinhinblickaufarbeitsschutz,sicherheitsvorschriftenundnotfallkonzepte.dennbauundbetriebvonoffshore-windparkanlageninnord-und OstseebringenvollkommenneueAnforderungenfürdieVerkehrssicherheitan derdeutschenküsteundfürdiesicherheitderindiesembereichbeschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit sich. IndenkommendenJahrensolleninHochsee-WindparksinNord-undOstsee rund75mrd.euroinvestiertwerden.diebrancheerwartetinnerhalbder kommendenzehnjahrebiszu18000neuearbeitsplätzeindeutschland.rund 600bis1000MenschenwerdennachbisherigenSchätzungenkünftigdirekt aufdenoffshore-windparkanlagentätigsein,inspitzenzeitensogarvier-bis fünfmalsoviele.mitzunehmendemumfangderoffshore-projekteundwachsenden Beschäftigtenzahlen steigt auch das Risiko von Unfällen. DerAusbauderOffshore-WindenergieistderzeitdurchzweimiteinanderverschränkteEntwicklungengekennzeichnet:Einerseitshandeltessichumeinen sehrjungentechnologiebereich,dersichinsbesondereindeutschlandnochin einerrelativfrühenphasedermarktentwicklungbefindet.andererseitszeichnetsichdiebranchedurchhohetechnischeanforderungenaus.diesbetrifft Anlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe gleichermaßen. DasbisherigeFehlenspezifischerAus-undFortbildungsstandardsundumfassenderQualifizierungsangeboteistvordiesemHintergrundalsbesonders problematisch zu werten. Diesgiltumsomehr,alssichaufgrundderzuerwartendenstarkenNachfrage nachpersonalbeioffshore-betreibern,-herstellernund-zulieferernaufder einenseiteundderfehlendenoffshore-traditionindeutschlandaufderanderenseiteschonjetzteinfachkräfteengpassabzeichnet.derarbeitskreis Ver-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode netzungdermaritimenwirtschaftmitderoffshore-windenergiebranche hat inseinerfachgruppe Aus-undWeiterbildung denmangelangutausgebildeten Fachkräften als eine zentrale Herausforderung beschrieben. BeidenIngenieurenderFachrichtungenMaschinenbauundElektrotechnik liegtdievakanzzeitbeioffenenstelleninwestdeutschenregioneninzwischen ummehrals40prozentüberdembundesdurchschnitt,unddasverhältniszwischenarbeitsuchendenundverfügbarenstellenbeträgtwenigerals150zu100. DieAusbildungsquotenindenUnternehmenderOffshore-Windenergieliegen imdurchschnittdeutlichniedrigeralsindenherstellerunternehmenundder Zulieferindustrie.DiebereitsheuteerkennbarenEngpässedrohendieWachstumsdynamik der Branche zu bremsen. UmgekehrtwirddiepositiveBranchenentwicklungnurdannentsprechende Beschäftigungseffektezeitigen,wenndenUnternehmenauchqualifiziertes Personal in entsprechendem Umfang zur Verfügung steht. VerstärktwirddernegativeTrenddurchdenwachsendenAnteilvonLeiharbeitskräftenbeidenWindenergieunternehmen.ImbundesweitenVergleich lagdiezeitarbeitsquotenacheinerstudieausdemjahre2007imbereichder erneuerbarenenergieumdasdreifachehöheralsindenanderenwirtschaftszweigen;betroffenisthiervorallemderbereichderwindenergie.diezunehmendeabdeckungdesbeschäftigungsbedarfesmitzeitarbeitskräftenerklärt auch,weshalbdieausbildungsquotetrotzgleichbleibenderodersogarsteigender Ausbildungstätigkeit der Unternehmen sinkt. DieseproblematischeBeschäftigungssituationwirddurchdasFehlenvontariflichenStandardsundeinerInteressenvertretungfürdieBeschäftigtenderOffshore-Branche noch verstärkt. AufdieseEntwicklungenmüssenBund,LänderundBetreiberfirmenreagieren, umden nichtzuletztvordemhintergrundderdemographischenentwicklung drohendenfachkräftemangelabzuwenden. DocheineumfassendeBestandsaufnahmedervorhandenenQualifikationen undqualifikationsbedarfe,diealsgrundlagefürdiedefinitionvonberufsbildernundeinheitlichenstandardsdienenkönnte,stehtaus.derbundesregierungliegennacheigeneraussagebisherwederzuumfangundstrukturder BeschäftigungnochzudemUmfangderLeiharbeitundderFachkräftesituation im Offshore-Bereich Erkenntnisse vor (vgl. Bundestagsdrucksache 17/8933). DabeibestehtdringenderHandlungsbedarf.Erforderlichsindzertifizierbare MindestanforderungenfürdieAus-undFortbildungderamBauundBetrieb vonoffshore-windparksbeteiligtenbeschäftigten.zielmussessein,diejunge Offshore-BranchezuprofessionalisierenundfürihrespezifischenSicherheitsanforderungenLösungenanzubieten.EinhohesQualifikationsniveauderBeschäftigtenkanndazubeitragen,dieGefahrenbeidenArbeitenaufHoherSee deutlichzuminimieren.notwendigisteineausbildung,dietechnischaufdem neuestenstandistunddiearbeitsrealitätaufdenwindparkanlagenmöglichst genau abbildet. HandlungsbedarfbestehtabernichtnurinBezugaufAusbildungundQualifizierungsowiedieArbeitsbedingungen,etwawennesumArbeitszeitregelungen,GruppengrößeoderEinsatzfelderbzw.-grenzengeht.AuchdieSicherheitsmaßnahmensindgezieltfortzuentwickeln.DiesbetrifftdenArbeitsschutz unddienotfallvorsorge,aberauchmeldekettenundrettungsverfahrenderim Bereich der Offshore-Sicherheit beteiligten Institutionen. BisherobliegtdieVerantwortungfürSchutzkonzepteausschließlichdenBetreibernderOffshore-Windenergieanlagen.VordemHintergrundderdynamischenEntwicklungdesOffshore-BereichesisteineNeujustierungdesVerhältnissesvonunternehmerischerEigenverantwortungundstaatlicherDaseinsvor-
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9928 sorgeimbereichdesrettungswesensfürdiewindparkanlagenannord-und Ostsee zu prüfen. NotwendigsindzumeinenklareHandlungsempfehlungenfürdieUnternehmen,umeinheitlicheStandardssicherzustellen;entscheidendwirdzudemsein, dassdiefirmendiebeimbauundbetriebderwindparkanlagenaufseegewonnenenerkenntnisseregelmäßigauswerten,umdievorhandenenschutzund Sicherheitskonzepte zu optimieren. Zumanderenmussesdarumgehen,dasvorhandeneSystemzurRettungauf SeefürEinsätzeimBereichderOffshore-Windparksgezieltzuerweitern.DabeisindnichtnurUnfälleaufderPlattformindieKrisenszenarienfürdieOffshore-Rettungeinzubeziehen,sondernauchHavarienvonSchiffen,diein Windparkanlagen zu geraten drohen. Bisheristnichteindeutiggeregelt,welcheSicherheitsbehördeimNotfallfür diebergungvonunfallopfernzuständigist.diejetztdiskutierteeigenerettungsleitstellefürwindparksvorderdeutschennordseeküste,diebeiderdeutschengesellschaftzurrettungschiffbrüchiger (DGzRS)angesiedeltsein könnte,sollnachbisherigerplanungausschließlichvonderoffshore-industrie finanziertwerdenundimübrigennurdierettungsmitteldisponieren,dievon den Unternehmen zur Verfügung gestellt werden. EsstelltsichzunächstgrundsätzlichdieFrage,wiedieseneueLeitstelleindas bestehende SicherheitskonzeptDeutscheKüste eingepasstwerdenkann. Hinzukommt,dassessichbeiUnfällenanOffshore-Windanlagennichtum SeenotfälleimklassischenSinnehandelt.FürArbeitsunfälleaufOffshore- WindenergieanlagenistdahereinallgemeinerRettungsdiensterforderlich,der übereineentsprechendetechnischeausrüstung insbesonderehubschrauber fürdeneinsatzaufsee verfügtundspeziellgeschultist.soverfügenz.b. nichtallewindenergieanlagenübersog.winschplattformen,vondenenverletzteüberhelikoptergeborgenwerdenkönnen.zuberücksichtigenistaußerdem,dassschwierigewetterlageneineerreichbarkeitderoffshore-anlagen oderzugehörigenplattformen,insbesonderebeigroßerküstenferne,erschweren oder gar unmöglich machen können. Derzeitkannnichtauferprobte,gesicherteStrukturenfürNotfälleimOffshore- Bereichzurückgegriffenwerden.ZwarkanndasHavariekommandoalsgemeinsameEinrichtungdesBundesundderKüstenländeraufSeenotretterund Marinekräftezurückgreifen;einsatzfähigeSAR-Hubschraubersindderzeitaber nichtinausreichenderanzahlvorhanden.zudemstehenspeziellausgebildete NotärzteundmehrereHundertFeuerwehrleutefürdenEinsatzbeieinem SchiffsunglückzurVerfügung,dieaberaufdiebesonderenAnforderungeneinesNotfallmanagementsimOffshore-Bereichvorbereitetwerdenmüssen.Die vorhandeneexpertisemuss,bezogenaufdiebesonderenanforderungender Offshore-Sicherheit, nun fortentwickelt werden. DiePrüfung,obdemBundoderdenLändernRechtsetzungskompetenzenfür eineerweiterterettungaufseeimoffshore-bereichzukommen,istbisherzu keinem Ergebnis gekommen. DieBundesregierungistaufgefordert,einentsprechendesKonzeptvorzulegen, mitdemdasvorhandeneinstrumentariumzurrettungaufseefüreinsätzein Offshore-Windparks erweitert wird. II. Der Deutsche Bundestag begrüßt dieinitiativendesvonderstiftungoffshore-windenergiekoordinierten ständigengemeinsamenarbeitskreises VernetzungdermaritimenWirtschaftmitderOffshore-Windenergie undseinerfachgruppe Aus-und Weiterbildung ;
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dieimrahmender7.nationalenmaritimenkonferenz2010formulierten Handlungsempfehlungen,insbesondereimHinblickaufdiedreiBereiche Aus-undWeiterbildung,Fachkräftebedarf;Standards,Normen,Bauvorschriften sowie Sicherheit und Notfallmanagement; dieempfehlungendes49.deutschenverkehrsgerichtstagesundseinesarbeitskreisesviii Offshore-Windkraft:HerausforderungenfürdieSicherheit auf See ; dieinitiativendesarbeitskreisestreosdergesellschaftfürmaritime Technike.V.zurHarmonisierungundAbstimmungderunterschiedlichen Standards in Sicherheitsausbildungen; diehervorragendearbeitderdgzrsimrahmenderrettungsmaßnahmen auf See. III. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, zusammenmitdenbundesländernundbeteiligtenressortsumgehenddie ZuständigkeitfürdiestaatlicheDaseinsvorsorgeimBereichdesRettungswesensaufOffshore-WindenergieanlagensowiederenReichweiteundUmfang zu klären; zusammenmitdenbundesländerneinekoordiniertestrategiefürsicherheit undnotfallmanagementimoffshore-windenergiebereichvorzulegen,die Bund,Länder,WindparkbetreiberunddieweiterenanderRettungaufSee beteiligteinstitutionenimsinneeinermaritimensicherheitspartnerschaft einbezieht; das SicherheitskonzeptDeutscheKüste imhinblickaufdieerrichtung unddenbetriebvonoffshore-windparksfortzuschreibenunddafürsorge zutragen,dassinsbesonderebeisicherheitsfragenunterhalbderkomplexen SchadenslageklareZuständigkeitenundgenaudefinierteMeldewegebestehen;dabeiistauchzuprüfen,obdieKoordinationderOffshore-Rettung künftig an das Havariekommando übertragen werden sollte; dendeutschenbundestagumgehendüberdieinhaltedesimnovember 2011vomHavariekommandovorgelegten StrategiekonzeptszurVerletztenversorgungund-rettungaufOffshore-Windkraftanlageninderdeutschen AWZ (AWZ =Außenwirtschaftszone)unddieSchlussfolgerungender Bundesregierung zu unterrichten; gemeinsammitdenländern,denanderrettungaufseebeteiligteninstitutionensowiedenoffshore-windparkbetreibernzuklären,inwelchemumfangfürsuch-undrettungsmaßnahmenimoffshore-bereichtechnische undpersonellerettungskapazitäten insbesonderehubschrauber anwelchenstandortenvorgehaltenwerdensollten;dazugehörtz.b.auchdieeinbindung von Höhenrettern und Tauchern; gemeinsammitdenobengenanntenpartnernregelungenzumsicheren FlugbetriebundumfassendeSchulungskonzeptefürdenHelikoptereinsatz zuerarbeitenunddabeisowohldasimoffshore-bereichtätigepersonalsowie die Einsatzkräfte der Notfallorganisationen zu berücksichtigen; denaufder7.nationalenmaritimenkonferenzempfohlenenaufbaueiner Aus-undFortbildungseinrichtungfürdasNotfallmanagementunddasRettungswesenfürOffshore-WindparkszuprüfenunddemDeutschenBundestag zeitnah die Schlussfolgerungen der Bundesregierung vorzulegen; dieaufbundestagsdrucksache17/5441angekündigtenstandardsfürdievon denbetreiberfirmeneinzureichendenschutz-undsicherheitskonzepte insbesonderezurarbeits-undbetriebssicherheitsowiezurkennzeichnungfür Schiff-undLuftfahrt umgehendvorzulegenunddafürsorgezutragen,
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9928 dassdiekonzeptederoffshore-windenergieunternehmenmitdemhavariekommandoundderdgzrsabgestimmtundbeidiesenhinterlegtwerden, umdieschnittstellenzwischendenbeteiligteneinrichtungenzustärkenund eineoptimierungderrettungskettezuerreichen;diesbetrifftinsbesondere dieanforderungenandiebereitzustellendenrettungsmittel,dieausbildung vonbetrieblichenersthelfernunddiefestlegungvonmeldeschwellen,alarmierungswegen und Hilfsfristen; dafürsorgezutragen,dassdieoffshore-windparkbetreiberihrebeimbau undbetriebderanlagengewonnenenerkenntnisseregelmäßigauswerten unddievorhandenenschutz-undsicherheitskonzepteimengenaustausch mitherstellernundzulieferernderoffshore-branchelaufendfortschreiben undaufdieserbasiseineregelmäßigeschulungihresoffshoretätigenpersonalssicherstellen;dabeisindauchdiebesonderenbedingungenderzeitarbeitsunternehmen in den Blick zu nehmen; diegestiegenenanforderungenimbereichdersicherheitvonoffshore- WindkraftanlagenbeiderkünftigenPersonalzuweisungfürdasBundesamt fürseeschifffahrtundhydrographiealsaufsichtsbehördezuberücksichtigen; einenatlasderaus-undfortbildungsangeboteimoffshore-windenergiebereichvorzulegenundaufdieserbasisdiekünftigenqualifizierungsbedarfezuermittelnundgemeinsammitdenhoch-undfachschulen,denbetreiberfirmensowiedenmaritimenverbändendenmöglichenausbauvon Aus- und Fortbildungsprogrammen zu prüfen; MindestanforderungenfürdieAus-undFortbildungimOffshore-Bereich festzulegen,undzwarinsbesondereinbezugauffachqualifikationundsicherheits-grundfertigkeiten,aberauchoffshore-tauglichkeitundsprachkenntnisse; dendeutschenbundestagumgehendüberdasergebnisderlaufendenprüfungenzumöglichenänderungenindengeltendenarbeitszeitregelungen zuunterrichten,diederdynamischenentwicklungderoffshore-branche und deren besonderen Anforderungen Rechnung tragen; demsichabzeichnendenfachkräftemangelimoffshore-bereichgemeinsam mitdenländernsowiedensozialpartnerndurchverstärkteanstrengungen beiderausbildungingewerblich-technischenberufen,beiingenieurenund Naturwissenschaftlernzubegegnenundsichinsbesonderegegenüberden Offshore-WindenergieunternehmenfüreinenAusbauderAusbildungsanstrengungen einzusetzen; WissenschaftundWirtschaftbeiderEntwicklungneuerQualifizierungsangebotezuunterstützenundgemeinsammitdieseneinheitlicheStandardsfür die Qualifikationsprogramme zu erarbeiten; dennationalenmasterplanmaritimetechnologieninbezugaufdieanforderungenoffshore-sicherheitweiterzuentwickelnunddabeiinsbesondere dieerfahrungenausdemleuchtturmprojekt MARISSA (MaritimeSafety and Security Applications) einzubeziehen. Berlin, den 12. Juni 2012 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
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8 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehraufgroßesunverständnisgestoßen.mehrals30bürgerinitiativenhabensichgegründet.vielebürgerinnenundbürgerglaubtenbisher,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3720 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Andrea Wicklein, Sören Bartol, Martin Burkert, Dr. Peter Danckert, Petra Ernstberger,
MehrDieBundesarbeitsgemeinschaft (BAG)Wohnungslosenhilfee.V.schätztjährlichdasAusmaßderWohnungslosigkeitinDeutschland.Siegehtdavonaus,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10414 17. Wahlperiode 31. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger,
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrZahlreicheAusnahmenbeiderBesteuerungvonStromundanderenEnergieträgernimproduzierendenGewerbefindensichim23.Subventionsbericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10420 17. Wahlperiode 01. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Hans-Josef Fell, Dr. Thomas Gambke, Britta Haßelmann, Sven-Christian Kindler, Oliver Krischer,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13402 17. Wahlperiode 08. 05. 2013 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung sozialer Überforderung bei Beitragsschulden in der Krankenversicherung
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
Mehreine neue Liste für die Verbesserung der Qualität der Beratungen ausreicht.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9164 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Nestle, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, weiterer Abgeordneter
MehrMaßnahmen zur Verbesserung des Lärmschutzes im Landverkehr
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2056 17. Wahlperiode 10. 06. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Gustav Herzog, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrNuklearer Katastrophenfall Internationales Haftungsrecht bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3371 17. Wahlperiode 20. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
Mehrsiehabenkeinesicherheitüberihrestundenzahlunddamitüberihreeinkommenshöhe,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7004 17. Wahlperiode 19. 09. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Memet Kilic, Josef Philip Winkler, Volker Beck (Köln),weiterer Abgeordneter
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3647 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Ute Kumpf, Wolfgang Tiefensee, Uwe Beckmeyer, Ingrid Arndt-Brauer, Doris Barnett, Sören Bartol, Dirk Becker,
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4164 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Diaspora Potenziale von Migrantinnen und Migranten für die Entwicklung
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/711 17. Wahlperiode 12. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Ulla Jelpke, Jutta Krellmann, weiterer Abgeordneter und
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
MehrMeeresforschung stärken Potentiale ausschöpfen und Innovationen fördern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9745 17. Wahlperiode 23. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Uwe Beckmeyer, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger, Michael
MehrExistenzsicherungslücke im Übergang von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II in die Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3283 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Matthias W. Birkwald, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
MehrEntwicklung des Förderprogramms für dezentrale Batteriespeichersysteme in Verbindung mit Photovoltaik-Anlagen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14536 17. Wahlperiode 12. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Oliver Krischer, Hans-Josef Fell, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
MehrGefahren und Regulierungsmöglichkeiten des computergestützten Hochfrequenzhandels
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6269 17. Wahlperiode 20. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Nicolette Kressl, Petra Ernstberger, weiterer
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/6488 16. Wahlperiode 21. 09. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bodo Ramelow, Dr. Barbara Höll, Petra Pau, weiterer Abgeordneter
Mehrgleicherweiselohndumpingdurchdienstverträge,geschäftsbesorgungsverträgeusw.statt.esgehtumdeneinsatzvongruppenvonarbeitnehmern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12378 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Uwe Beckmeyer, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger, Iris
MehrNuklearer Katastrophenfall Haftung, Haftpflicht und Deckungsvorsorge bei Atomkraftwerken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5878 17. Wahlperiode 20. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
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