Definition von visuellen Alphabeten basierend auf Meta Object Facilities (MOF) 23. Oktober 2012
|
|
- Günther Wagner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Definition von visuellen Alphabeten basierend auf Meta Object Facilities (MOF) 23. Oktober
2 Textuelle Visuelle Alphabete Textuelle Sprachen: eindimensional (Sätze) Basiselemente: Buchstaben, Ziffern, Sonderzeichen Relation zwischen den Elementen: folgt Visuelle Sprachen: mehrdimensional (Graphiken) Basiselemente: Graphiken, frei wählbar Relationen: räumliche Relationen, wie über, unter, enthält, nahe_bei Taentzer Visuelle Sprachen 30
3 Definition von visuellen Sprachen Alphabetdefinition: Wie sieht das visuelle Alphabet aus? Welche Sprachelemente? Welche Attribute haben diese? Welche Relationen zwischen diesen? Sprachdefinition: Welche Wörter/Graphiken sind erlaubt? nur Wörter/Graphiken über dem Alphabet Welche zusätzlichen Bedingungen müssen erfüllt sein? Hat die visuelle Sprache eine Grammatik? Taentzer Visuelle Sprachen 31
4 Konkrete vs. abstrakte Syntax Konkrete Syntax: Benutzerorientierte Sicht Welche Graphiken? Welche Texte? Welche visuellen Constraints? Welches Gesamtlayout? Abstrakte Syntax: Interne Struktur Welche Informationen sind für die Weiterverarbeitung wichtig? Welche internen Elemente? Welche Attribute und Relationen? Taentzer Visuelle Sprachen 32
5 Beispiel: Petrinetze Petrinetze: zur Modellierung von nebenläufigen Systemen Stellen-Transitionsnetze: Stellen beschreiben Zustände, Objekte in Zuständen Transitionen beschreiben Aktionen Stellen-Transitionsnetz für Pufferverwaltung produce ready to deliver deliver buffer filled remove ready to consume consume ready to produce buffer empty ready to remove Taentzer Visuelle Sprachen 33
6 Beispiel: Android GUI-Builder Ein graphischer Editor für graphische Benutzeroberflächen von Android Apps Verschiedene Komponenten: Panel, Text Field, Radio Button, Verschiedene Layouts: Table, Absolute, Linear, developer.android.com Taentzer Visuelle Sprachen 34
7 MOF: Zielsetzung MOF war ursprünglich ein Konzept, um Metainformationen in verteilten, speziell CORBAbasierten Systemen zu beschreiben. MOF wird mittlerweile genutzt, um die abstrakte Syntax von visuellen Sprachen wie UML zu definieren. Ausserdem kann man mit MOF Metadaten für Datenbanken und Informationsysteme beschreiben und Abbildungen von verschiedenen Datenbeschreibungen definerieren. MOF ist ein Standard der Object Management Group (OMG). (Spezifikation: Taentzer Visuelle Sprachen 35
8 MOF Architektur Taentzer Visuelle Sprachen 36
9 MOF im Vergleich zu Grammatiken Meta-Metamodell Beschreibungsansatz BNF-Grammatik Instanz von Metamodell Instanz von Modell Definiert durch Abs. Syntax der Sprache Instanz von Graphik Erzeugt von textuelle Sprache Instanz von Wort Taentzer Visuelle Sprachen 37
10 Die wichtigsten MOF-Konzepte zur Alphabetdefinition Metamodellierungskonzepte: Klassen modellieren Metaobjekte. Assoziationen modellieren binäre Beziehungen zwischen Metaobjekten. Datentypen modellieren andere Daten. Pakete modularisieren Modelle. Sprachdefinitionskonzepte: Klassen beschreiben visuelle Symboltypen. Assoziationen beschreiben Relationstypen. Datentypen beschreiben Attributtypen. Pakete modularisieren Sprachdefinitionen. Taentzer Visuelle Sprachen 38
11 EMF und MOF Essential MOF (EMOF) realisiert die essentiellen Konzepte von MOF. Mit EMOF soll der Einsatz von MOF zur Definition von Sprachen erleichtert werden. EMOF enthält z.b. keine Vererbung von Assoziationen. Das Eclipse Modeling Framework (EMF) realisiert EMOF ( EMF MOF Ecore Essential MOF Complete MOF Taentzer Visuelle Sprachen 39
12 Das EMF Meta-Metamodell Taentzer Visuelle Sprachen 40
13 EMF-Klassenmodell für Petrinetze Taentzer Visuelle Sprachen 41
14 Meta-Klassen Meta-Klassen haben Attribute, Operationen und Referenzen. EClassifier ist Oberklasse von EClass und EDataType. EClass hat als Attribute: name Klassenname abstract abstrakte Klasse interface Schnittstellenklasse EClass hat als Referenzen: eattributes Attribute ereferences - Referenzen esupertypes Oberklassen instanceclassname Korrespondenz zu einer normalen Java-Klasse Taentzer Visuelle Sprachen 42
15 Strukturelle Eigenschaften EStructuralFeature hat als Attribute: changeable von aussen setzbar transient wird nicht gespeichert unique eindeutiger Wert unsettable für unsetzbare Werte, z.b. null volatile für abgeleitete Werte lowerbound, upperbound: Kardinalität defaultvalueliteral: defaultvalue als String defaultvalue EStructuralFeature ist ein getyptes Element mit Namen. EAttribute und EReference haben EStructuralFeature als Oberklasse. EAttribute hat als Attribute: id Attribut wird zur Identifizierung des Objekts benutzt. EAttribute hat als Referenz: eattributetype Typ des Attributs Taentzer Visuelle Sprachen 43
16 Beispiele: EAttribute und EReference Taentzer Visuelle Sprachen 44
17 Beispiel: Containment Referenzen Taentzer Visuelle Sprachen 45
18 Referenzen und Operationen EReference hat als Attribute: containment gesetzt, falls die Referenz eine Komposition ist. resolveproxies referenzierte Objekte aus anderen Resourcen werden als Proxies gehalten EOperation ist ein getyptes Element mit Namen. EOperation hat als Referenzen: eparameters Parameterliste EParameter ist ein getyptes Element mit Namen. Taentzer Visuelle Sprachen 46
19 Datentypen und Pakete Datentypen primitive Datentypen wie Boolean, Integer, String, etc. komplexe Datentypen wie Containertypen, Enumerations, etc. EDataType hat als Attribute: serializable ist serialisierbar (speicherbar) ECore hat vordefinierte Datentypen, wie EBoolean, EChar, EInt, EString,etc. Zusammengehörige Metaelemente werden in Paketen zusammengefasst. EPackage hat als Attribute: name nsuri URI, die das Paket identifiziert nsprefix - Namensraum EPackage hat als Referenzen: esuperpackage Oberpaket esubpackage Unterpakete efactoryinstance zugehörige Factory Taentzer Visuelle Sprachen 47
20 Annotationen EAnnotation hat als Attribute: source type der Annotation (als URI) details Abbildungen unterteilt in key Schlüssel value Wert EAnnotation hat als Referenzen: content enthaltenes Objekt references referenzierte Objekte Annotationen werden zur Definition von Constraints benutzt. Taentzer Visuelle Sprachen 48
21 EMF Generierungsprozess Anlegen eines neuen EMF-Projekts: File New Other Eclipse Modeling Framework Empty EMF Project Ecore-Datei erzeugen: File New Other Example EMF Model Creation Wizards Ecore Model (Top: EPackage) Editieren im baumbasierten Editor: <Name>.ecore Im graphischen Editor: Initialize Ecore Diagram File Genmodel-Datei erzeugen: File New Other Eclipse Modeling Framework EMF Generator Model: Ecore Datei auswählen Code erzeugen Genmodel-Datei öffnen und oberstes Package auswählen Generate Model Code erzeugt Packages: <Name>, <Name>.impl, <Name>.util Generate Edit Code, Editor Code -> für baumbasierten Editor Taentzer Visuelle Sprachen 49
22 Benutzung des generierten Instanzeditors Minimale Eclipse Umgebung zum Ausführen von Eclipse- Plugins starten Run As Eclipse Application Erstellen eines einfachen Projekts: File -> New ->Project->General->Project Erstellen eines Petrinetzes in abstrakter Syntax: File New Other Example EMF Model Creation Wizard <dateiname>.petrinet Im Wizard die oberste Klasse Petrinet festlegen. Dateityp wird durch Endung.petrinet festgelegt. Model wird im XMI Format gespeichert (XML Metadata Interchange) Taentzer Visuelle Sprachen 50
23 Beispiel: Ein konkretes Petrinetz konkrete Syntax produce ready to deliver deliver buffer filled remove ready to consume consume ready to produce buffer empty ready to remove abstrakte Syntax Taentzer Visuelle Sprachen 51
24 Ausblick: EMF-Modell für UML2 Das UML-Metamodell besteht aus Diagramm Interchange Specification: Diagrammaustauschformat Superstructure Specification: Definition der konkreten Syntax der Symbole Beispiele für konkrete Syntax Definition der abstrakten Syntax, mit MOF beschrieben MOF-Spezifikation: Eclipse UML2-Projekt: komplettes EMF-Modell für die abstrakte Syntax von UML2: Taentzer Visuelle Sprachen 52
25 Zusammenfassung: MOF zur Beschreibung von visuellen Alphabeten Klassenstrukturen beschreiben das visuelle Alphabet der abstrakten Syntax einer visuellen Sprache. EMOF ist eine Vereinfachung von MOF und bildet die Basis für das Eclipse Modeling Framework (EMF). Klassen definieren Alphabetelemente. Assoziationen definieren deren Relationen. EMF erwartet Containerelemente: Alle Elemente sind transitiv im obersten Container enthalten. Taentzer Visuelle Sprachen 53
Einführung in das Eclipse Modeling Framework. 5. November 2014
Einführung in das Eclipse Modeling Framework 5. November 2014 Überblick Einführung in das Eclipse Modeling Framework: zur objektorientierten Modellierung von Datenstrukturen Welcher Teil einer mobilen
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework. Dr. Thorsten Arendt Marburg, 22. Oktober 2015
Einführung in das Eclipse Modeling Framework Dr. Thorsten Arendt Marburg, 22. Oktober 2015 Überblick Einführung in das Eclipse Modeling Framework: zur objektorientierten Modellierung von Datenstrukturen
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework. 31. Oktober 2012
Einführung in das Eclipse Modeling Framework 31. Oktober 2012 Überblick Einführung in das Eclipse Modeling Framework: eine Infrastruktur für die modellgetriebene Softwareentwicklung Wie funktioniert der
MehrWas ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit
Was ist EMF? Wie wird EMF eingesetzt? Was ist ecore? Das Generatormodell Fazit EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling Framework Project) EMF ist ein Modellierungsframework und Tool
MehrDefinition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung. 19. November 2014
Definition von domänenspezifischen Sprachen mit Xtext: Einführung 19. November 2014 Überblick Was ist zu tun, wenn wir selbst einen Ansatz für modellgetriebenen Entwicklung definieren wollen? Anforderungserfassung
MehrDefinition von visuellen Sprachen
Definition von visuellen Sprachen auf der Basis von Graphtransformation 27. November 2012 146 Überblick Die Syntax textueller Sprachen wird mit einer Grammatik definiert. Geht das auch für visuelle Sprachen?
MehrEMF-GMF-Tutorial: Petrinet
EMF-GMF-Tutorial: Petrinet Petrinet-Metamodell anlegen 1. File/New/Other: Empty EMF Project Project Name: de.upb.agengels.se.petrinet 2. Rechtsklick auf model-verzeichnis => New/Other: Ecore Diagram Domain
MehrSEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4.
SEW Übung EMFText 1 Aufgabe Erstellen Sie eine textuelle Domänenspezifische Sprache Domain-specific Language (DSL) mit dem Werkzeug EMFText. Die Sprache soll dazu dienen Formulare (Fragen, Antworttypen
MehrSoftware Engineering in der Projektpraxis
Software Engineering in der Projektpraxis Praktische Übungen Josef Adersberger Dirk Wischermann Lehrstuhl für Software Engineering Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 15. Mai 2008 Inhalt
MehrEinführung in das Graphical Modeling Framework. 13. November 2012
Einführung in das Graphical Modeling Framework 13. November 2012 100 Überblick Was ist der Unterschied zwischen abstrakter Syntax und konkreter Syntax? Welche Arten von graphischen Editoren gibt es? Freihandeditoren
MehrAnleitung zur Installation und Verwendung von eclipseuml 2.1.0
Anleitung zur Installation und Verwendung von eclipseuml 2.1.0 In dieser Anleitung wird die Installation und Verwendung von Omodo eclipseuml 2.1.0 beschrieben. eclipseuml ist eine Zusatzsoftware für Eclipse,
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)
1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Timo Kehrer Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 04. November 2008 Was ist EMF? Eclipse Modeling
MehrDas Metamodell der UML und in FUJABA. Vortrag von Alexander Geburzi
Das Metamodell der UML und in FUJABA Vortrag von Alexander Geburzi Gliederung Metamodellierung Metamodell der UML Metamodell in FUJABA Metamodellierung - Metamodell der UML - Metamodell in FUJABA 2/20
MehrModel Driven Software Development
Model Driven Software Development Vergleich von Metametamodellen Marcel Hoyer 1von 19 Themenvorstellung Vergleich von Metametamodellen Was sind überhaupt Metametamodelle? Analyse und Vergleich existierender
MehrEclipse Modeling Framework
1 / 14 Eclipse Modeling Framework Stefan Berlik Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 14. November 2007 Was ist das Eclipse Modeling Framework (EMF)?
MehrObjektorientierte Programmierung OOP
Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte
MehrRDF und RDF Schema. Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF
RDF und RDF Schema Einführung in die Problematik Von HTML über XML zu RDF Kirsten Albrecht Roland Illig Probleme des HTML-basierten
MehrProgrammiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny
Programmiersprache 2 (C++) Prof. Dr. Stefan Enderle NTA Isny 3. UML Klassendiagramm Nachtrag 3.1 Einführung UML UML ist eine standardisierte Sprache zur Modellierung von Systemen. In UML werden graphische
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)
1 / 14 Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Maik Schmidt Fachgruppe Praktische Informatik FB 12, Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen 21. April 2009 Was ist EMF? Eclipse Modeling
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrBridging Microsoft Oslo and Eclipse EMF
Bridging Microsoft Oslo and Eclipse EMF Seminar Modellgetriebene Softwareentwicklung Abschlusspräsentation Stanley Hillner Microsoft Codename Oslo Microsofts neuestes Werkzeug für MDSD Heißt jetzt MS SQL
MehrDSLs mit Xtext entwerfen. 17.08.2012, A. Arnold
DSLs mit Xtext entwerfen 17.08.2012, A. Arnold Copyright 2012 anderscore GmbH Inhalt 1. Was sind DSLs? 2. Xtext Konzepte 3. Einführung ins Sprachdesign 4. Hands On! 3 4 8 20 2 Was sind DSLs? Domain Specific
MehrSoftware Engineering. Zur Architektur der Applikation Data Repository. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015
Software Engineering Zur Architektur der Applikation Data Repository Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: Mit acht bewährten Praktiken zu gutem Code 2 Schichtarchitektur
MehrEin Ausflug zu ACCESS
Ein Ausflug zu ACCESS Die folgenden Folien zeigen beispielhaft, wie man sein DB- Wissen auf ACCESS übertragen kann betrachtet wird ACCESS 2002, da gerade im Bereich der Nutzung von SQL hier einiges nachgearbeitet
MehrEinführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF)
Einführung in das Eclipse Modeling Framework (EMF) Timo Kehrer, Cristoph Berane Praktische Informatik November 2010 Überblik Ecore Was ist EMF? EMF ist ein eigenständiges Eclipse-Projekt (Eclipse Modeling
MehrLösungsvorschlag für Übungsblatt 6 Software Engineering 1 (WS 2012/13)
Prof. Ina Schaefer Institut für Softwaretechnik und Fahrzeuginformatik TU Braunschweig Lösungsvorschlag für Übungsblatt 6 Software Engineering 1 (WS 2012/13) Ausgabe: 12. Januar 2013 Abgabe: 25. Januar
MehrSoftware Engineering II
Software Engineering II Codegenerierung für den SmartIO Editor mit der Modeling Workflow Engine Wintersemester 10/111 Fachgebiet Software Engineering Albert Zündorf / Wiederholung Bisher im Laufe des Semesters
MehrModellbasierte Softwareentwicklung mit EMF
Softwaretechnik I, WS 2009/10 Modellbasierte Softwareentwicklung mit EMF Übungsblatt 5 13. November 2009 Organisatorisches Zur Bearbeitung der Übungsaufgabe stehen Ihnen die folgenden 3 Wochen (Kalenderwochen
MehrDatenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013
Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer
MehrDSL Entwicklung und Modellierung
DSL Entwicklung und Modellierung Dipl. Inform. Rolf Hänisch Übersicht DSL, was bedeutet das für uns? Eine Anwendung aus der Automatisierungstechnik Sprachen und Werkzeuge Ergebnisse und Erfahrungen GI
MehrWhiteStarUML Tutorial
WhiteStarUML Tutorial Autor: Simon Balázs, BME IIT, 2015. Übersetzung: Kovács Márton, 2015. Installation Herunterladen und installieren Sie das WhiteStarUML: http://sourceforge.net/projects/whitestaruml/
MehrWochenbericht. Firas Zoabi. Studienprojekt A: SIMPL. 28. Dezember 2009 I M P
Wochenbericht Firas Zoabi Studienprojekt A: SIMPL 28. Dezember 2009 S I M P L Geplante Aufgaben und Tätigkeiten Erledigte Aufgaben und Tätigkeiten Übersicht Benötigte Arbeitszeit/Aufwände Gewonnene Erkenntnisse
MehrJava Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen. Kapitel 7
Java Einführung Umsetzung von Beziehungen zwischen Klassen Kapitel 7 Inhalt Wiederholung: Klassendiagramm in UML Java-Umsetzung von Generalisierung Komposition Assoziationen 2 Das Klassendiagramm Zweck
MehrEntwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI
Entwicklung einer formalen Sprache zur Modelltransformation auf Basis von UML & XMI Swisstopo-Kolloquium 11.04.2008 TU München, 13. März 2007 Inhalt 1. Anforderungen, Voraussetzungen, Grundlagen 2. Instrumente
Mehr2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE
2. ERSTELLEN VON APPS MIT DEM ADT PLUGIN VON ECLIPSE 2.1 Die Einrichtung der Benutzeroberfläche Das Einrichten einer Android-Eclipse-Entwicklungsumgebung zur Android-Entwicklung ist grundsätzlich nicht
MehrDieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen.
Übersicht Struts Forms Dieses Tutorial gibt eine Übersicht der Form Klassen von Struts, welche Besonderheiten und Unterschiede diese aufweisen. Allgemeines Autor: Sascha Wolski http://www.laliluna.de/tutorials.html
MehrKlassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla
BlaBla Diese Kennzeichnungen sind nur Erläuterungen und nicht Bestandteil des Diagramms Quelle: P.Grässle, H.Baumann, P.Baumann, UML projektorientiert, Galileo Verlag, 2003 21 Primäre Begriffe Kapselung
MehrEinführung in modellgetriebene Softwareentwicklung. 24. Oktober 2012
Einführung in modellgetriebene Softwareentwicklung 24. Oktober 2012 Überblick Was sind die Grundprinzipien der modellgetriebenen Softwareentwicklung? Entwicklung einer MDD-Infrastruktur Modellgetriebene
MehrContainerformat Spezifikation
Containerformat Spezifikation Version 1.0-09.05.2011 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...
MehrModellgetriebene Softwareentwicklung. 31. Januar 2013
Modellgetriebene Softwareentwicklung in verteilten Teams 31. Januar 2013 Überblick Wie kann ein einfacher Prozess zur modellgetriebene Entwicklung in verteilten Teams aussehen? Auf welche Weisen kann man
MehrCurrent Workflow. formatted. Rules. Extensions. Rules. DOM processing with Meta API-calls. Code Generation (Smarty) XMLfile. Source code.
Current Workflow Rules T1 Rules Extensions XMLfile DOM processing with Meta API-calls Model 1 T2 Model 2 Code Generation (Smarty) Source code PP formatted sourcecode DTD V1 Rules XMI 1/21 Anbindung eines
MehrXcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X
Xcode/Cocoa/Objective-C Crashkurs Programmieren unter Mac OS X SwissMacMeeting #1 26. Juni 2004 Messeturm Basel http://mac.naepflin.com Was ist das Ziel dieses Kurses? Starthilfe Einblick in die Möglichkeiten,
MehrThema 3 Das UML- Metamodell
SE Vertiefung Beuth-Hochschule Berlin Thema 3 Das UML- Metamodell Ecore passte auf eine Seite (c) schmiedecke 11 SE3-3-UML-Superstructure 2 http://download.eclipse.org/modeling/emf/emf/javadoc/2.7.0/org/eclipse/emf/ecorel
MehrKonzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle
Konzeption und Realisierung eines logikbasierten Anfragewerkzeugs für UML-Modelle Doktoranden-, Diplomandenseminar, Institut für Informatik, TU Clausthal 23. Juni 2009 Motivation: Modelle werden in der
MehrEs sollte die MS-DOS Eingabeaufforderung starten. Geben Sie nun den Befehl javac ein.
Schritt 1: Installation des Javacompilers JDK. Der erste Start mit Eclipse Bevor Sie den Java-Compiler installieren sollten Sie sich vergewissern, ob er eventuell schon installiert ist. Gehen sie wie folgt
MehrGraphical Modeling Framework
Graphical Modeling Framework Bernd Kolb, bernd@applied-abstractions.com www.applied-abstractions.com Sven Efftinge, sven@applied-abstractions.com www.applied-abstractions.com Markus Voelter, markus@applied-abstractions.com
MehrMotivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen
Motivation Grundlagen Technologien Manipulation Ecore Genmodell Demo Persistenz Notification Ausblick GMF Fazit / Quellen Soll ich Modellieren oder Programmieren? sowohl als auch!!! Produktivitäts-Steigerung
MehrGI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen. Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie.
GI-Technologien zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL): Wissensbasen Teil 1: Einführung: Wissensbasis und Ontologie Was ist eine Wissensbasis? Unterschied zur Datenbank: Datenbank: strukturiert
MehrJavadoc. Programmiermethodik. Eva Zangerle Universität Innsbruck
Javadoc Programmiermethodik Eva Zangerle Universität Innsbruck Überblick Einführung Java Ein erster Überblick Objektorientierung Vererbung und Polymorphismus Ausnahmebehandlung Pakete und Javadoc Spezielle
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Objekte
Java Kurs für Anfänger Einheit 4 Klassen und Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 13. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis klasse
MehrContainerformat Spezifikation
Containerformat Spezifikation Version 1.1-21.02.2014 Inhaltsverzeichnis 0 Einführung... 4 0.1 Referenzierte Dokumente... 4 0.2 Abkürzungen... 4 1 Containerformat... 5 1.1 Aufbau des Container-Headers...
MehrÜbungen zur Softwaretechnik
Technische Universität München Fakultät für Informatik Lehrstuhl IV: Software & Systems Engineering Markus Pister, Dr. Bernhard Rumpe WS 2002/2003 Lösungsblatt 9 17. Dezember 2002 www4.in.tum.de/~rumpe/se
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrKlausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java
Klausur zur Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Java im Studiengang Informationswissenschaft Prof. Dr. Christian Wolff Professur für Medieninformatik Institut für Medien-, Informations-
MehrÜbersicht. Eclipse Foundation. Eclipse Plugins & Projects. Eclipse Ganymede Simultaneous Release. Web Tools Platform Projekt. WSDL Editor.
Eclipse WSDL-Editor Übersicht Eclipse Foundation Eclipse Plugins & Projects Eclipse Ganymede Simultaneous Release Web Tools Platform Projekt WSDL Editor Bug #237918 Eclipse Foundation Was ist Eclipse?
MehrVorlesung "Software-Engineering"
Vorlesung "Software-Engineering" Rainer Marrone, TUHH, Arbeitsbereich STS Vorige Vorlesung Pflichtenheft (requirements specification document) Charakterisierung von Software-Qualität Detaillierte Anforderungsanalyse
MehrDatenhaltung für Android Model First. 30.03.2011 Christian Ingenhaag, Frederik Götz, Carl Steeg
Datenhaltung für Android Model First 30.03.2011 Christian Ingenhaag, Frederik Götz, Carl Steeg Agenda Datenhaltung in Android Motivation / Projektziele Projekt Umsetzung Stand der Entwicklung Fazit 2 Datenhaltung
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.
EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG
MehrSoftware-Engineering SS03. Zustandsautomat
Zustandsautomat Definition: Ein endlicher Automat oder Zustandsautomat besteht aus einer endlichen Zahl von internen Konfigurationen - Zustände genannt. Der Zustand eines Systems beinhaltet implizit die
MehrUse Cases. Use Cases
Use Cases Eigenschaften: Ein Use Case beschreibt einen Teil des Verhaltens eines Systems aus externer Sicht (Formuliert in der der Fachsprache der Anwendung) Dies geschieht, indem ein Systemdialog beschrieben
MehrEinführung in Eclipse und Java
Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Einführung in Eclipse und Java Dipl.Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte Informatik
MehrSupport-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer
Support-Tipp Mai 2010 - Release Management in Altium Designer Mai 2010 Frage: Welche Aufgaben hat das Release Management und wie unterstützt Altium Designer diesen Prozess? Zusammenfassung: Das Glück eines
MehrAnleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT
Boris Golubovic Dortmund, den 24. Oktober 2010 Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Ein Projekt anlegen Ein Projekt kapselt alle zu einer Anwendung gehörenden
MehrUML Klassendiagramm. Igor Karlinskiy, Mikhail Gavrish
UML Klassendiagramm Igor Karlinskiy, Mikhail Gavrish Agenda Wichtigste Eigenschaften Syntaktische Elemente mit entsprechendem C++ Code Analysemodell Designmodell Quellen 2 Klassendiagramm gibt die Möglichkeit,
MehrÜbung: Verwendung von Java-Threads
Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum
MehrArchitektur des agimatec-validation Frameworks
Development : Implementierung Validierungskonzept (Dokumentation) This page last changed on Apr 03, 2008 by roman.stumm. Architektur des agimatec-validation Frameworks Generierung der Metainformationen
MehrUnified Modeling Language (UML)
Kirsten Berkenkötter Was ist ein Modell? Warum Modellieren? Warum UML? Viele, viele Diagramme UML am Beispiel Was ist ein Modell? Ein Modell: ist eine abstrakte Repräsentation eines Systems, bzw. ist eine
MehrRessourcen-Beschreibung im Semantic Web
Ressourcen-Beschreibung im Semantic Web Cristina Vertan Inhaltsübersicht Wie sollen die Ressourcen für Semantic Web annotiert werden? Was ist und wie funktioniert RDF? Wie kodiert man RDF-Statements in
MehrKlassendiagramm. (class diagram)
: Klassendiagramm http:///topic95.html Klassendiagramm (class diagram) Klassendiagramm Objektdiagramm Komponentendiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Einstieg Paketdiagramm Aufbau
Mehri n g e n i e u r b ü r o f ü r s o f t w a r e t e c h n o l o g i e w w w. v o e l t e r. d e Metamodellbasierte Codegenerierung in Java
Metamodellbasierte Codegenerierung in Java Codegenerierung Markus Völter, voelter@acm.org, www.voelter.de Codegenerierung bezeichnet die automatische Erstellung von Quelltext aus üblicherweise abstraktereren,
MehrProduktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect
28. November 2005 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die graphische Oberfläche der
MehrSoftwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel
Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie -Wintersemester 2013/2014 - Dr. Günter Kniesel Übungsblatt 3 - Lösungshilfe Aufgabe 1. Klassendiagramme (9 Punkte) Sie haben den Auftrag, eine Online-Videothek
MehrAndreas Lux 16.03.2010. Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse
Andreas Lux 16.03.2010 Verknüpfung unterschiedlicher Modellsprachen (BPMN, UML, DSL) zur Anforderungsanalyse Warum unterschiedliche Sprachen? Nicht alle Probleme eignen sich, um mit Standardsprachen beschrieben
MehrSoftware Engineering II
Software Engineering II Wintersemester 12/13 Fachgebiet Software Engineering Installation der MWE Plugins Von der Juno Update Site installieren (falls noch nicht vorhanden): MWE SDK Xpand SDK 2 TFD Projekt
MehrUsecase Meta Model Comparison and Model Migration. Dawid Kostrzycki Entwicklung verteilter eingebetteter Systeme
Usecase Meta Model Comparison and Model Migration Dawid Kostrzycki Entwicklung verteilter eingebetteter Systeme Einführung in den Atlas Model Weaver (AMW) theoretisch und praktisch Anwendungsgebiete Wo
MehrArbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server
Arbeiten mit einem lokalen PostgreSQL-Server Download für das Betriebssystem Windows PostgreSQL-Server und pgadmin: http://www.enterprisedb.com/products-servicestraining/pgdownload#windows pgadmin: http://www.pgadmin.org/download/windows.php
MehrJavakurs 2013 Objektorientierung
Javakurs 2013 Objektorientierung Objektorientierte Programmierung I Armelle Vérité 7 März 2013 Technische Universität Berlin This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0
MehrOrdner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten
Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrSWE5 Übungen zu Software-Engineering
1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und
MehrAssoziation und Aggregation
Assoziation und Aggregation Martin Wirsing in Zusammenarbeit mit Matthias Hölzl, Nora Koch 05/03 2 Ziele Verstehen der Begriffe Assoziation und Aggregation Implementierung von Assoziationen in Java schreiben
MehrVerhindert, dass eine Methode überschrieben wird. public final int holekontostand() {...} public final class Girokonto extends Konto {...
PIWIN I Kap. 8 Objektorientierte Programmierung - Vererbung 31 Schlüsselwort: final Verhindert, dass eine Methode überschrieben wird public final int holekontostand() {... Erben von einer Klasse verbieten:
MehrWorkshop 6. Einführung in die objektorientierte Programmierung. Teil: Java mit BlueJ
IBBB 2010 Workshop 6 Einführung in die objektorientierte Programmierung Dozenten: J. Penon, J. Frank, A. Schindler Teil: Java mit BlueJ Dozent: A. Schindler Einf. i. d. OOP - Java u. BlueJ / A. Schindler
MehrJava Einführung Packages
Java Einführung Packages Inhalt dieser Einheit Packages (= Klassenbibliotheken) Packages erstellen Packages importieren Packages verwenden Standard Packages 2 Code-Reuse Einbinden von bereits (selbst-/fremd)
MehrHTML5. Wie funktioniert HTML5? Tags: Attribute:
HTML5 HTML bedeutet Hypertext Markup Language und liegt aktuell in der fünften Fassung, also HTML5 vor. HTML5 ist eine Auszeichnungssprache mit der Webseiten geschrieben werden. In HTML5 wird festgelegt,
MehrBeispielhaft MDSD in der Praxis. Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de
Beispielhaft MDSD in der Praxis Dr. Shota Okujava shota.okujava@isento.de www.isento.de Agenda Einführung Softwareentwicklungsprozess und MDSD Technologien und Werkzeuge Demo Entwicklung der Metamodelle
MehrBiPRO-Datenmodell. Fachliche Datenmodelle Grundlagen Datenmodellierung Objektdiagramme. Markus Leusch Normungsteam BiPRO e.v.
BiPRO-Datenmodell Fachliche Datenmodelle Grundlagen Datenmodellierung Objektdiagramme Markus Leusch Normungsteam BiPRO e.v. Fachliche Datenmodelle Aufbau Gliederung in Teilmodelle Hierarchisch nach Themen
MehrDie abstrakte Syntax der Unified Modeling Language
Die abstrakte Syntax der Unified Modeling Language 6. November 2012 Taentzer Visuelle Sprachen 79 Überblick Wie ist die abstrakte Syntax der UML definiert? Über ein Metamodell Die UML vereinigt verschiedene
MehrSoftware Factories SS Prof. Dr. Dirk Müller. 6 Eclipse Modeling Framework
Software Factories 6 Eclipse Modeling Framework SS 2017 Prof. Dr. Dirk Müller Übersicht EMF-Einführung Technologien Codegenerierung Metamodell Konsistenz von EMF-Modellen Erstellung eines Editors für Bibliotheksinstanzen
MehrC# im Vergleich zu Java
C# im Vergleich zu Java Serhad Ilgün Seminar Universität Dortmund SS 03 Gliederung Entstehung von C# und Java Überblick von C# und Java Unterschiede und Gemeinsamkeiten Zusammenfassung und Ausblick Entstehung
Mehr7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering
7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering Hochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, 20. November 2006 Einordnung in den Kontext
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrMagento Theming Ein Einstieg Rainer Wollthan
Magento Theming Ein Einstieg Rainer Wollthan Überblick Vorbereitung Datei Struktur Adminbereich Layout XML Block Template Magento Theming macht Spaß! Vorbereitung Produkte Marketingmaßnahmen Design Länder
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrModel Driven Development im Überblick
Model Driven Development im Überblick Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) www.digicomp-academy, Seite 1 September 05 Inhalt Motivation Überblick MDA Kleines Beispiel Werkzeuge www.digicomp-academy,
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung 1 Geschichte Dahl, Nygaard: Simula 67 (Algol 60 + Objektorientierung) Kay et al.: Smalltalk (erste rein-objektorientierte Sprache) Object Pascal, Objective C, C++ (wiederum
MehrJava Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden
Java Kurs für Anfänger Einheit 5 Methoden Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Informatik: Programmierung und Softwaretechnik von Prof.Wirsing) 22. Juni 2009 Inhaltsverzeichnis Methoden
Mehr