Vorsorgeorientierung und Informationsverhalten
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- Charlotte Fürst
- vor 8 Jahren
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1 Vorsorgeorientierung und Informationsverhalten der Verbraucher Prof. Dr. Renate Köcher GDV-Pressekolloquium 2008 Berlin, 27. März 2008
2 Zunehmende Auseinandersetzung mit dem Thema Altersvorsorge Frage: "Haben Sie sich schon näher damit beschäftigt, wie Ihre finanzielle Lage im Alter aussehen wird, oder haben Sie sich damit bisher noch nicht näher beschäftigt?" 54% 70 Es haben sich schon näher damit beschäftigt, wie ihre finanzielle Lage im Alter aussehen wird Noch nicht näher damit beschäftigt Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung zwischen 25 und 60 Jahren Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 9624 und 10018
3 Auslöser für die Auseinandersetzung mit der eigenen finanziellen Situation im Alter Ein Gespräch mit Freunden, Bekannten, Verwandten 34 % Berichte im Fernsehen Information über die zu erwartende Höhe meiner gesetzlichen Rente Berichte in Zeitungen, Zeitschriften Veränderung der Lebensumstände (z.b. Geburt von Kindern, Heirat, Scheidung, Arbeitslosigkeit usw.) Ein Gespräch mit einem Versicherungsvertreter Kein genau konkretisierter Anlass Ein Gespräch mit einem Bankberater Ein Gespräch mit meinem Steuerberater Information über die zu erwartende Höhe meiner betrieblichen bzw. privaten Altersversorgung Ein Gespräch mit meinem Arbeitgeber Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10018
4 Verschiebung von der staatlichen Alterssicherung... Frage: "Wenn Sie einmal die staatliche Rentenversicherung mit anderen Möglichkeiten der Altersvorsorge, wie der privaten oder der betrieblichen Altersvorsorge, vergleichen: Was vermuten Sie: Wird die staatliche Rentenversicherung in Zukunft eher an Bedeutung gewinnen, oder eher an Bedeutung verlieren, oder weder noch?" Unentschieden Gewinnen Weder noch % Verlieren Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10018
5 ... zur privaten Altersvorsorge Frage: "Und wie ist es mit der privaten Altersvorsorge: wird die Ihrer Meinung nach in Zukunft eher an Bedeutung gewinnen, oder eher an Bedeutung verlieren, oder weder noch?" Private Altersvorsorge wird an Bedeutung gewinnen 82 % Hauptverdiener-Einkommen: unter 1250 Euro: 74 Prozent 1250 bis unter 2000 Euro: 82 Prozent 2000 Euro und mehr: 90 Prozent Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10018
6 In der jüngeren Generation überdurchschnittlich Unsicherheit in Bezug auf die staatlichen Sicherheitsgarantien (ganz sicher) 10 9 Vertrauen in die Sicherheit der ,2 7,0 6,8 6,6 5,4 5,6 5,7 5,7 5,2 5,6 4,6 4,2 durchschnittliche Einstufung bei privaten Lebensversicherung betrieblichen Altersrente staatlichen Rentenversicherung (völlig unsicher) bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60-Jährige und Ältere Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10018
7 Insgesamt jedoch wieder wachsendes Vertrauen in die Sicherheit der Renten Vertrauen in die Sicherheit der (ganz sicher) ,0 6,9 6,8 6,6 5,9 5,4 5,0 5,3 4,9 6,0 6,4 4,4 5,5 3,9 4,2 6,6 5,8 4,8 6,9 5,6 5,0 Private Lebensversicherung Betriebliche Altersrente Staatliche Rentenversicherung 2 durchschnittliche Einstufung bei 1 (völlig unsicher) Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 5088, 6029, 3286, 7051, 7069, und 10018
8 Langsamer Einstellungswandel Frage: "Was ist Ihnen grundsätzlich lieber, wenn Sie hohe Steuern und Abgaben zahlen müssen, der Staat dafür aber eine umfassende Absicherung bietet, oder wenn Sie wenig Steuern und Abgaben zahlen müssen, sich dafür aber um Ihre soziale Absicherung selber kümmern müssen?" 43% Wenig Steuern/Abgaben und um Absicherung selber kümmern Hohe Steuern/Abgaben und umfassende staatliche Absicherung Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 7022, 7050, 7087 und 10016
9 Alterssicherung: Wunsch und Wirklichkeit "Das ist für mich eine ideale Form der Alterssicherung" "Das werde ich im Alter haben" Staatliche Rente aus der Rentenversicherung für Arbeiter oder Angestellte, Beamtenpension 71 % 77 Ein eigenes Haus, eine eigene Wohnung Einkünfte aus festverzinslichen Geldanlagen Private Rentenversicherung Betriebliche Altersversorgung Rente aus einer Lebensversicherung Riester-Rente Einnahmen aus Haus- und Grundbesitz Erbschaft /...
10 Alterssicherung: Wunsch und Wirklichkeit /... "Das ist für mich eine ideale Form der Alterssicherung" "Das werde ich im Alter haben" Aktien, Investmentfonds 26 % 18 Zusatzversorgung für den öffentlichen Dienst Einkünfte aus eigenem Betrieb, Geschäft 19 6 Einmalige Auszahlung einer Kapitalsumme aus einer Lebensversicherung Einkünfte aus Arbeit bis zum Lebensende 14 5 Familienangehörige, die für einen sorgen 12 5 Rente aus berufständischem Versorgungswerk 12 4 Rürup-Rente 4 1 Basis: Bundesrepublik Deutschland, Bevölkerung zwischen 25 und 60 Jahren Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10018
11 Riester-Rente: Besitz und Anschaffungspläne Riester-Rente Abschlusspläne Bereits abgeschlossen 11 Insgesamt 19 % Westdeutschland Ostdeutschland bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige Hauptverdienereinkommen unter 1250 Euro 1250 bis unter 2000 Euro 2000 Euro und mehr Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10018
12 Lohnt sich eine Riester-Rente? Frage: "Einmal ganz allgemein gefragt: Lohnt es sich, eine Riester-Rente zur privaten Altersvorsorge abzuschließen, oder lohnt sich das nicht?" 38 % Der Abschluss einer Riester-Rente lohnt sich Berufskreise: angelernte Arbeiter: 35 Prozent Facharbeiter: 36 Prozent Einfache Angestellte, Beamte 41 Prozent Leitende Angestellte, Beamte 40 Prozent Selbständige, Freiberufler 29 Prozent Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10018
13 Für wen lohnt sich eine Riester-Rente? Für Jüngere Für Leute mit Kindern Für Arbeitnehmer (Angestellte, Arbeiter) Für Leute mit mittlerem Einkommen Für geringverdienende Leute mit kleinen Einkommen Für Unverheiratete Für Kinderlose Für alle Bürger gleichermaßen Für Leute mit hohen Einkommen Für Selbständige Für Ältere Für keine dieser Gruppen Unentschieden Bevölkerung ab 16 Jahre % Hauptverdienereinkommen unter 1250 Euro Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10018
14 Subjektive Absicherungsdefizite nicht nur bei der Alterssicherung Auszug Es halten eine Absicherung gegen die folgenden Risiken für wichtig "Da bin ich eher gut versichert" Verkehrsunfall 87 % 68 Dass man bei einem anderen etwas beschädigt Brandschaden Wasserschaden Unfall allgemein Für den Pflegefall Berufsunfähigkeit Dass in die Wohnung eingebrochen wird Autodiebstahl Dass die Kinder bei anderen Leuten etwas beschädigen Altersvorsorge Verdienstausfall bei Krankheit Prozesskosten Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage /
15 Immer Weniger sind sicher, dass ihr Versicherungsschutz ausreicht 79% "Fühle mich ausreichend versichert" "Wäre lieber besser versichert" Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 6014, 6078, und 10018
16 Nur wenige interessiert die Materie Versicherungen Frage: "Wie ist das bei Ihnen, interessieren Sie sich für Versicherungen, oder haben Sie damit am liebsten so wenig wie möglich zu tun?" Unentschieden "Interessiere mich für Versicherungen" 11 15% 74 "Habe am liebsten so wenig wie möglich damit zu tun" Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10011
17 Informationsquellen über Versicherungen Es bekommen Informationen über Versicherungen Von einem Versicherungsvertreter Bevölkerung insgesamt 53 % 30- bis 44- Jährige 55 Durch Informationsmaterial der Versicherungsunternehmen Von Bekannten, Freunden, Kollegen Von Familienangehörigen Durch Berichte im Fernsehen Durch Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften /
18 Informationsquellen über Versicherungen /... Es bekommen Informationen über Versicherungen Durch Informationen aus dem Internet Bevölkerung insgesamt 27% 30- bis 44- Jährige 41 Von einem Versicherungsmakler Von einem Bankangestellten Von Verbraucherberatungsstellen 9 9 Von meinem Arbeitgeber 7 10 Durch Informationsmaterial der Versicherungsverbände 6 8 Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10011
19 Unterschiedliches Vertrauen in Informationsquellen Es beziehen Informationen über Versicherungen aus diesen Quellen Es haben Vertrauen, dass sie gut über Versicherungen informiert werden Von einem Versicherungsvertreter 53 % 46 Durch Informationsmaterial der Versicherungsunternehmen Von Bekannten, Freunden, Kollegen Von Familienangehörigen Durch Berichte im Fernsehen Durch Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften /
20 Unterschiedliches Vertrauen in Informationsquellen /... Es beziehen Informationen über Versicherungen aus diesen Quellen Es haben Vertrauen, dass sie gut über Versicherungen informiert werden Durch Informationen aus dem Internet 27% 19 Von einem Versicherungsmakler Von einem Bankangestellten 11 8 Von Verbraucherberatungsstellen 9 33 Von meinem Arbeitgeber 7 6 Durch Informationsmaterial der Versicherungsverbände 6 11 Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10011
21 Vertrauensverluste für Banken und Verbraucherberatung "Da hätte ich Vertrauen, dass ich gut informiert und beraten werde" (Auszug) 62% Von einem Versicherungsvertreter Von Verbraucherberatungsstellen Von Bekannten, Freunden, Kollegen Von einem Bankangestellten Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 5049, 6063 und 10011
22 Große Bedeutung des persönlichen Ansprechpartners Altersgruppen % "Am liebsten erledige ich alle Versicherungsangelegenheiten mit meinem persönlichen Berater. Mir ist es wichtig, einen festen Ansprechpartner zu haben, den ich auch persönlich kenne." "Ich brauche nicht für alle Versicherungsangelegenheiten einen persönlichen Berater. Routinegeschäfte erledige ich durch einen Anruf bei meiner Versicherungsgesellschaft." bis 29- Jährige bis 44- Jährige bis 59- Jährige Jährige und Ältere "Mir ist es wichtig, dass ich meine Versicherungsgesellschaft jederzeit telefonisch erreichen kann. Einen persönlichen Berater brauche ich überhaupt nicht." Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10011
23 Die Meisten haben einen festen Ansprechpartner Bevölkerung insgesamt Es haben einen festen Ansprechpartner bei ihrer Versicherung 58% Westdeutschland Ostdeutschland Altersgruppen 16- bis 29-Jährige 30- bis 44-Jährige 45- bis 59-Jährige 60-Jährige und Ältere Personen, die überzeugt sind, die Versicherungsgesellschaften bemühen sich um Kunden nicht diesen Eindruck haben Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10011
24 Vertrauen in die Branche und das eigene Versicherungsunternehmen Stufe 10 (sehr großes Vertrauen) 10 Durchschnittliche Einstufung des Vertrauens in , , Stufe 0 (gar kein Vertrauen) die Versicherungsbranche insgesamt Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage die Versicherung, mit der man am meisten zu tun hat
25 Überwiegend positiver Eindruck von der Kundenorientierung des eigenen Versicherers Frage: "Eine Frage zu der Versicherungsgesellschaft, mit der Sie am meisten zu tun haben: Haben Sie den Eindruck, dass sich diese Versicherungsgesellschaft sehr um ihre Kunden bemüht und sie gut betreut, oder haben Sie da nicht so diesen Eindruck?" Bemüht sich, kümmert sich um die Kunden Habe nicht so diesen Eindruck Unentschieden Bevölkerung insgesamt An Versicherungsfragen Interessierte % 77% Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10011
26 Kontakte im Zusammenhang mit Schadensfällen Es haben in den letzten 2, 3 Jahren ihrer Versicherung einen Schadensfall gemeldet Nein, keinen Ja, einen % Ja, mehrere Von diesen Versicherten sind mit der Abwicklung des Schadensfalls völlig zufrieden: 62 Prozent einigermaßen zufrieden: 25 Prozent unzufrieden: 12 Prozent Hauptkritikpunkt: Dauer der Regulierung Basis: Bundesrepublik Deutschland; Bevölkerung ab 16 Jahre Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfrage 10011
27 Langfristig gestiegene Zufriedenheit mit der Beratung durch den eigenen Versicherer Es sind mit der Beratung durch ihre Versicherungsgesellschaft "sehr zufrieden" % % 8 13 "zufrieden" "es geht" "nicht besonders zufrieden" "gar nicht zufrieden" Unentschieden Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 5049 und 10011
28 Positivere Bewertung des Schriftverkehrs aber noch erheblicher Verbesserungsbedarf Die Briefe von Versicherern sind verständlich persönlich 50 42% Basis: Bundesrepublik Deutschland, Personen, die von ihrer Versicherung schriftliche Informationen bekommen Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 6014 und 10011
29 Immer höhere Anforderungen an Versicherungen (Auszug) Sollte Versicherungsfälle möglichst schnell abwickeln, Zahlungen nicht verzögern 84 % 93 Sollte qualifizierte, gut geschulte Mitarbeiter haben Die Vertreter sollten im Interesse der Kunden beraten Sollte bei der Abwicklung von Schadensfällen helfen Die Versicherungsbedingungen dieses Unternehmens sollten für jeden verständlich sein Auf mein Versicherungsunternehmen muss ich mich verlassen können, mich gut aufgehoben fühlen /
30 Immer höhere Anforderungen an Versicherungen (Auszug) / Man sollte genau informiert werden, welche Ansprüche man im Schadensfall hat 70 % 80 Sollte unbürokratisch sein, keinen großen Verwaltungsaufwand treiben Sollte Versicherungen so anbieten, dass sie ganz auf die individuelle Situation des Versicherten zugeschnitten sind Sollte Schäden großzügig erstatten Sollte mir Arbeit abnehmen, beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen helfen Sollte bei der Überprüfung von Versicherungsfällen nicht kleinlich sein Quelle: Allensbacher Archiv, IfD-Umfragen 6000 und 10011
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