Inhalt. Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19

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1 Inhalt Vorwort zur 6. erweiterten Auflage 9 Einleitung 11 Teil I Coaching als professionelle Managementberatung 19 Kapitel 1: Management, Sozialmanagement und Selbstmanagement 21 1.Management als organisationsübergreifende Kategorie 22 2.Sozialmanagement 37 3.Das Managing von Freiberuflern 46 4.Selbstmanagement 48 Kapitel 2: Die Funktionen von Coaching 51 1.Coaching als innovative Form der Personalentwicklung 51 2.Coaching als Dialogform über Freud und Leid im Beruf 66 Kapitel 3: Die Anlässe von Coaching 76 1.Krisen als Anlass für Coaching 76 2.Die Suche nach Verbesserungen als Anlass für Coaching 97 Kapitel 4: Die Themen von Coaching Allgemeine thematische Akzente Thematische Akzente bei unterschiedlichen Funktionsund Feldgruppen 115

2 Kapitel 5: Die Anforderungen an den Coach Personenspezifische Anforderungen an den Coach Anforderungen an das Konzept des Coach 138 Teil II Ein Coaching-Konzept 153 Kapitel 6: Die Ziele von Coaching Steigerung der beruflichen Qualifikation Entwicklung menschlicher Gestaltungspotenziale im Beruf 167 Kapitel 7: Der konzeptionelle Rahmen zur Anwendung von Methoden beim Coaching Rekonstruktionen im Coaching Die Wirkungen von Coaching Der Interaktionsstil beim Coaching 188 Kapitel 8: Die Rolle des Coach und die äußere Anordnung von Coaching Die Rollen von externem und internem Coach Die Settings von Coaching 215 Kapitel 9: Das Gespräch im Coaching Der äußere Gesprächsrahmen Die Funktionen von Gesprächen im Coaching Diagnostische Zugänge zum Verstehen sprachlicher Kommunikation Das professionelle Handwerkszeug des Coach in Gesprächen Modifikationen des Handwerkszeuges in Kleingruppen-Settings 249

3 Kapitel 10: Methodische Anleihen bei erlebnis- und handlungsorientierten Psychotherapieverfahren für das Coaching Die generelle Bedeutung erlebnis- und handlungsorientierter Arbeitsformen für das Coaching Kriterien für eine differenzierte Anwendung erlebnis- und handlungsorientierter Methodik im Coaching Die speziellen Funktionen erlebnis- und handlungsorientierter Methodik beim Coaching Die Methodik erlebnis- und handlungsorientierter Psychotherapieverfahren im Coaching 264 Kapitel 11: Methodische Anleihen im»kinderzimmer«die Arbeit mit Materialien im Coaching Die generelle Bedeutung von Materialien im Coaching Kriterien für eine differenzierte Anwendung von Materialien im Coaching Die speziellen Funktionen der Arbeit mit Materialien im Coaching292 4.Zur Deutungshaltung des Coach bei der Arbeit mit Materialien Einzelne Materialien und ihre Anwendung im Coaching 300 Kapitel 12: Der Coaching-Prozess Die Eingangsdiagnostik im Coaching Coaching-Kontrakte Coaching-Verläufe Die Beendigung von Coaching 334 Teil III Die Lehre von Coaching 337 Kapitel 13: Ziele und Inhalte der Lehre Coaching als Managementberatung Coaching für Organisationen Anlässe von Coaching Konfliktcoaching Coaching-Methoden Coaching-Prozesse 348 Kapitel 14: Die lernorganisatorische Struktur, das didaktische Konzept und die Lernzielkontrollen Die lernorganisatorische Struktur Das didaktische Konzept 352

4 3.Lernzielkontrollen 355 Anhang Zwei Beispiele für Strukturpapiere Zwei Beispiele für Fallstudien Ein Beispiel für ein vorbereitetes Rollenspiel 363 Literatur 369 Register 384 Vorwort zur 6. erweiterten Auflage Dieses Buch ist zu meiner großen Freude ein anhaltender Erfolg geworden. Es hat sich seit 1995 im deutschsprachigen Raum und seit 1996 auch in den Niederlanden als Standardwerk etabliert. Als»eine Einführung für Praxis und Ausbildung«dient es durch seine systematische Konzeptdarstellung bis heute als»coaching für den Coach«. Es hat in den vergangenen acht Jahren vermutlich auch einen Beitrag geleistet für die Entwicklung der noch jungen Coachingdebatte. Gerade angesichts der vielerorts uneinheitlichen Definitionen von Begriff und Gegenstand wurde Coaching hier ganz dezidiert als»professionelle Managementberatung«, also als Beratung für Manager thematisiert. Damit grenzt sich der vorliegende Ansatz konsequent ab von allen Autoren, die die Trennungslinien zwischen»führen«und»beraten«verwischen und Coaching auch als Funktion von Führungskräften gegenüber unterstellten Mitarbeitern anpreisen. Viel Resonanz hat das Buch an Hochschulen bei Studierenden der Psychologie, der Soziologie, der Betriebswirtschaftlehre und der Pädagogik erfahren, die in Nähe zu diesem Konzept Seminar- oder Diplomarbeiten sowie Dissertationen zum Thema Coaching geschrieben haben. Eine noch breitere Resonanz hat das Buch aber unter Praktikern gefunden. Hier lassen sich drei Zielgruppen unterscheiden: Es lesen zum einen potenzielle Coaching-Klienten, die wissen möchten, worauf sie sich beim Coaching einlassen»müssen«, zum anderen praktizierende Coaches, die ihre eigene Arbeit methodisch oder konzeptionell anreichern wollen; und schließlich sind es Ausbilder und Ausbildungskandidaten für Coaching. Mit der Erweiterung in dieser 6. Auflage spreche ich vor allem die dritte Gruppe von Lesern an, die Ausbilder und die Ausbildungskandidaten. Sie enthält einen neuen Teil III. über»die Lehre von Coaching«, so wie ich sie seit Erscheinen des Buches selbst praktiziere. Im Kapitel 13 werden zunächst die Ziele und Inhalte der Lehre dargestellt, die sich in sechs Themenbereiche untergliedern: (1) Coaching als Managementberatung, (2) Coaching für Organisationen, (3) Anlässe von Coaching, (4) Konfliktcoaching, (5) Coaching-Methoden, (6) Coaching-Prozesse. Im Kapitel 14 folgen dann die weiteren curricularen Elemente: (1) Die lernorganisatorische Struktur, die ich entsprechend den jeweiligen Vorbildungen der Ausbildungskandidaten zu modifizieren empfehle, (2) das didaktische Konzept, (3) die Lernzielkontrollen.

5 Im Anhang präsentiere ich Beispiele für didaktische Materialien, wie ich sie in Coaching-Ausbildungsprogrammen für Psychologen an der Deutschen Psychologen-Akademie einsetze: (1) Zwei Strukturpapiere zur Unterstützung von Übungen, die Teilnehmer im Verlauf des Programms selbstständig, zu zweit oder zu dritt, praktizieren können, (2) zwei Fallstudien, deren Fragestellungen die Teilnehmer zu viert oder zu fünft bearbeiten und dann in der Großgruppe vorstellen können, (3) ein Rollenspiel, anhand dessen mit den Teilnehmern Handlungsempfehlungen für bestimmte Konfliktkonstellationen abgeleitet werden können. Danken möchte ich an dieser Stelle den vielen Leserinnen und Lesern, die natürlich in allererster Linie für den Erfolg des Buches maßgeblich waren. Es würde mich freuen, wenn es auch in den kommenden Jahren ein vergleichbares Interesse findet. Astrid Schreyögg, Berlin

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