Thema heute (VL 6) Einführung von logistischen IT-Systemen am Beispiel von SCM-Systemen

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1 Thema heute (VL 6) Einführung von logistischen IT-Systemen am Beispiel von SCM-Systemen

2 Betriebliche Voraussetzungen 1 Prozess-Orientierung und ein ganzheitliches Grundverständnis des Managements. Aufbau einer Vertrauenskultur zwischen Wertschöpfungs-Partnern. Optimierte und transparente interne Geschäftsprozesse. Kundenbezogene Ausrichtung der Wertschöpfungsprozesse.

3 Betriebliche Voraussetzungen 2 Beherrschung der internen Prozesse und Implementierung von Best Practices. Organisatorische Umstrukturierungen: Struktur folgt der Geschäfts-Strategie. Vorsorgliches Veränderungs-Management ( Change Management ) zur Überwindung mentaler Barrieren. Schulungen zur Steigerung der Qualifikation von Mitarbeitern.

4 Betriebliche Voraussetzungen 3 Implementierung leistungsfähiger Informations- und Kommunikations-Technologien (IuK) zur Prozessunterstützung. Datenpflege bestehender Systemstrukturen und EAI (Enterprise Application Integration). Aufbau von sicheren Netzwerk-Strukturen (Firewall, -Verschlüsselung, VPN). Aufbau eines escm-controllings zur Messung angestrebter Ziele.

5 escm-potenzial Großer Umsatz-Anteil bei Standard-Artikeln, Möglichst A/B-Artikel, Viele Kunden/Lieferanten: Hohe Sicherheit, Wenige Kunden/Lieferanten: Große Marktmacht, Geringer Stückpreis, Büroartikel, Hohe Reisekosten, hohe Transaktionskosten, Wenige/seltene Änderungen in der Supply Chain.

6 Marktposition Gibt es nur wenige Anbieter auf dem Markt? Zu welcher Lieferanten-Klasse gehört man: Entwicklungs/Wertschöpfungs-Partner, Systemlieferant, A-Lieferant, B- oder C-Lieferant? Welche Produkte betrifft dies jeweils?

7 escm Verbreitung Fast 60% der Unternehmen setzen ERP- oder Katalog-basierte eprocurement-lösung ein. Beschaffung von Büromaterial, Ersatzteilen, Normteilen, Hilfsund Betriebsstoffen usw. Lieferantensuche national und global. KMU scheuen oft vor der Komplexität und/oder den Kosten zurück (6-stellige Beträge). KMU bevorzugen Out-of-the-Box-Lösungen für escm, aber die gibt es am Markt nicht. Verschiedene Anbieter (u.a. Microsoft) arbeiten an kleinen Lösungen.

8 Lieferanten-Meinungen Über 65% befürchten weiteren Druck auf die Gewinnmargen. Über 50% haben Angst vor weiterem Verlust von Wissens- und Wettbewerbs-Vorteilen. 45% haben mangelndes Vertrauen gegenüber dem Wertschöpfungspartner.

9 Wettbewerbschancen 1 Minimierung von Medienbrüchen entlang der SC Integration der Prozesse unternehmensübergreifend Schnellstmögliche Bearbeitungs- und Reaktionsmöglichkeiten durch Online-Kopplungen Effizienzsteigerung der Prozesse, Senkung der Transaktionskosten Umsatz- und Leistungssteigerung

10 Wettbewerbschancen 2 Bessere Lieferfähigkeit bei gesenktem Bestand Erweiterung des Beschaffungsmarktes Wissenszuwachs, Knowhow-Aufbau Vorsprung gegenüber Mitbewerbern, Imagegewinn, bessere Wettbewerbsposition Ergänzung der Produkte durch Services, Erhöhung der Kundenbindung

11 Nachgewiesene Potenziale Steigerung der Liefertreue um 40% Reduzierung der Lieferzeiten um 30% (!) Reduzierung Produktions-Durchlaufzeit um 10% Bestandsreduktion um 20% (wenig, oder?) Steigerung der Auslastung um 10% Reduzierung der Einkaufskosten um 8-10% Reduzierung der Vertriebskosten um 3-5%

12 Projekt-Strukturen: Analyse Ist-Situation neutral analysieren und dokumentieren, Anforderungen an den Soll-Zustand neutral analysieren und dokumentieren, Lösungskonzepte suchen, dokumentieren und bewerten, Machbarkeits-Studie, Wirtschaftlichkeits- Betrachtung, Entscheidung für ein Lösungskonzept oder Projekt- Abbruch.

13 Projekt-Struktur: Design Systemarchitektur entwerfen und dokumentieren, Refresh der Wirtschaftlichkeits-Betrachtung, Optionaler Zwischenschritt: Pilotprojekt GO! von der Unternehmensleitung für die Umsetzung.

14 Projekt-Struktur: Realisierung Implementierung der Systemarchitektur, Tests und Abnahmen, Schulungen, Inbetriebnahme.

15 Projekt-Struktur: Betrieb Produktiv-Betrieb, Wartung.

16 Projekt: Drittleistungen Berater, Systemhäuser, Software-Produkte, Hardware-Produkte.

17 Rollen im Projekt Ein Systemhaus macht die Arbeit, der Auftraggeber hat die Projektverantwortung. Ein Generalunternehmer macht die Arbeit und hat die volle Verantwortung. Ein externer Berater / Projektleiter handelt im Auftrag des Unternehmens von A bis Z. Ein eigener Projektleiter steht langfristig zur Verfügung und ist entsprechend kompetent.

18 WWW-Auftritt Web-Auftritt mit Information und Interaktion , die auch gelesen und beantwortet wird Foren, Wikis und Social Media Web-Shops mit Datenschnittstellen Bezahl-Inhalte (fallweise) Entscheidend: MEHRWERT für den Nutzer, SICHERHEIT für alle!

19 SCM-Aufgaben-Modell

20 SCP - Grobplanung Bedarfsplanung: Kurz-, mittel- und langfristiger Materialbedarf. Netzwerkplanung: Übergreifende Koordination der einzelnen Partner in der Supply Chain. Produktionsplanung: Optimierter Produktionsplan für jede Produktionsstätte in der SC. Beschaffungsplanung: Planung der konkreten Beschaffungsmassnahmen aus den obigen Planungsstufen. Distributionsplanung: Grobe Zuordnung Produktmengen -> Kundenauftrag.

21 SCP Order Promising Order Promising: Zusage eines Liefertermins ATP = Available-to-Promise, im Lager oder konkret im Produktionsplan; CTP = Capable-to-Promise, Kapazitäten und Materialien sind vorhanden; CoTP = Configure-to-Promise, Kunde konfiguriert sein Wunschprodukt, dann CTP.

22 SCP - Feinplanung Beschaffungsfeinplanung: Anlieferungen und Anliefermengen im Detail planen, Auflösung Tage oder Stunden. Produktionsfeinplanung: Feinplanung entsprechend für die Produktion. Distributionsfeinplanung: Feinplanung entsprechend für die Distribution (Transportmittel, Touren, Beladung).

23 Supply Chain Execution Auftragsabwicklung Produktionsabwicklung Lagermanagement Transportabwicklung

24 Netzwerk-Informations- Management Datenintegration in heterogener IT-Landschaft. Kommunikation: Datenaustausch über möglichst standardisierte Schnittstellen. Monitoring: Was passiert im Netz, wo gibt es Störungen oder Engpässe? Alert Management: Wo laufen wir aus dem Plan? Workflow: Einleiten konkreter Massnahmen.

25 Klassen von SCM-Systemen Integrierte SCM- und E-Business-Suiten, Spezialisierte SCM-Suiten, Erweiterte ERP-Systeme, Nischenprodukte SCP, SCE-Systeme (z.b. WMS).

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