Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten im zukünftigen europäischen Gittersystem am Beispiel einer landesweiten Verkehrsunfallstatistik

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1 Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten im zukünftigen europäischen Gittersystem am Beispiel einer landesweiten Verkehrsunfallstatistik Hartmut Müller Konferenz 10 Jahre Forschungsdatenzentren der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, 12. und 13. Juli 2012, Berlin 13. Juli 2012 Forschungsdatenzentren in der Praxis: Ergebnisse ausgewählter Datennutzungen Session 4: Offene Session, 13. Juli 2012, 11:00-12:30

2 Raumbezug in der amtlichen Statistik Daten der amtlichen Statistik bilden raumbezogene Phänomene ab Informationspotenzial für raumbezogene Analysen nur teilweise genutzt Mehrwerte durch entsprechende Informationsprodukte generierbar Unter einer umfassenden Nutzung ist grundsätzlich die Integration des Raumbezuges von der Erhebung der Daten, über die Speicherung, die Aufbereitung und Plausibilisierung, die Auswertung bis hin zur Veröffentlichung und Abgabe der Daten zu verstehen. Eschwege, A. von, Heidrich-Riske, H. (2006): Nutzung es Raumbezuges in der amtlichen Statistik. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik 2/2006, S

3 Derzeitige Nutzung des Raumbezugs in der amtlichen Statistik Daten der amtlichen Statistik bilden raumbezogene Phänomene ab Herkömmliche Dokumentation des Raumbezugs über administrative Einheiten (NUTS Ebenen), Postadressen, Thematische Karten

4 Ein praktisches Nutzenbeispiel Man findet heraus: welche Gemeinde die meisten Einwohner hat welche Gemeinde den höchsten Anteil an älteren Menschen hat Man findet aber nicht heraus: wo sind die Gemeinden mit einem hohen Anteil an älteren Menschen? wo sind die Gemeinden mit einem hohen Anteil an jüngeren Menschen? gibt es regionale Auffälligkeiten bzgl. der Bevölkerungsentwicklung

5 Regionalatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder

6 Regionalatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder

7 Regionalatlas der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder

8 Nachteile der Nutzung administrativer Raumbezugseinheiten Raumbezugseinheiten sind zeitlich veränderlich Raumbezugseinheiten haben u.u. sehr unterschiedliche Ausdehnung Aggregation erschwert Analysen für beliebige Raumeinheiten sehr erschwert bzw. kaum möglich gemeinsame Auswertung mit statistikfremden Daten erschwert.. Eschwege, A. von, Heidrich-Riske, H. (2006): Nutzung es Raumbezuges in der amtlichen Statistik. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik 2/2006, S

9 Thematische Kartografie auf Basis administrativer Raumbezugseinheiten

10 Alternative zur derzeitigen Nutzung des Raumbezugs in der amtlichen Statistik Geografisches Gittersystem Quadrate gleicher Größe einheitliche Form und Ausdehnung der Raumbezugseinheiten rein mathematisch beschrieben unabhängig von verwaltungstechnischen Einheiten keine Datenpflege für Gebietsgrenzen notwendig Analysen und Aggregation für beliebige Raumeinheiten sehr einfach möglich gemeinsame Auswertung mit statistikfremden Daten u.u. einfacher Zellen der Rasterkarte entsprechen Feldern von Tabellen Regeln zur primären und sekundären statistischen Geheimhaltung übertragbar..

11 Georeferenzierte statistische Einzelwerte Geografisches Gitter Eschwege, A. von, Heidrich-Riske, H. (2006): Nutzung es Raumbezuges in der amtlichen Statistik. Statistisches Bundesamt, Wirtschaft und Statistik 2/2006, S

12 Laufzeit 2007 bis 2019

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15 INSPIRE Geographical Grid Systems Quelle INSPIRE_Specification_GGS_v3.0.1.pdf

16 Projektion Lambert Azimuthal Equal-Area 10Grad 50Grad Extents: -10/28 / / 71 /

17 Europäisches Gittersystem Projektionsverzerrungen Winkel Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten Annoni et al (2003): Map projections for Europe. European Commission 2003

18 Europäisches Gittersystem Projektionsverzerrungen Maßstab Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten Annoni et al (2003): Map projections for Europe. European Commission 2003

19 Beispiel EUROSTAT

20 Beispiel Österreich

21 Beispiel Österreich

22 Beispiel Dänemark

23 Fallstudie Straßenverkehrsunfallstatistik Hessen Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten Quelle Redert, L. (2011): Unfallschwerpunkte in Hessen

24 Straßenverkehrsunfälle Hessen , Gitterweite 1 km Quelle Redert, L. (2011): Unfallschwerpunkte in Hessen

25 Straßenverkehrsunfälle Hessen , Gitterweite 1 km Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten Quelle Redert, L. (2011): Unfallschwerpunkte in Hessen

26 Straßenverkehrsunfälle Hessen , Gitterweite 1 km Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten Quelle Redert, L. (2011): Unfallschwerpunkte in Hessen

27 Straßenverkehrsunfälle Hessen , Gitterweite 100 m Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten Quelle Redert, L. (2011): Unfallschwerpunkte in Hessen

28 Straßenverkehrsunfälle Hessen , Gitterweite 100 m Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten Quelle Redert, L. (2011): Unfallschwerpunkte in Hessen

29 Straßenverkehrsunfälle Hessen , Gitterweite 10 m Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten Quelle Redert, L. (2011): Unfallschwerpunkte in Hessen

30 100m Gitterweite Gitterweite 10m Quelle Redert, L. (2011): Unfallschwerpunkte in Hessen

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33 Laufzeit 2007 bis 2019

34 viele Daten der amtlichen Statistik betroffen!

35 Bestandteile einer Geodateninfrastruktur GDI Quelle Jacob, T., LGN Niedersachsen

36 Kaskadierende Dienste europaweit Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten INSPIRE Europa# SDI Germany SDI Rhineland-Palatinate Commune SDI Services Catalogues

37 GDI-DE Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland Räumliche Auswertung amtlicher Statistikdaten Quelle GDI-DE (2010): Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland Version 2.0, Konzept zur fach- und ebenenübergreifenden Bereitstellung und Nutzung von Geodaten im Rahmen des E-Government in Deutschland

38 Web Map Service Geobasisdaten, M = 1:

39 Web Map Service Geobasisdaten, M = 1:

40 Web Map Service Geobasisdaten, M = 1:10.000

41 Web Map Service Geobasisdaten, M = 1:2.500

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44 Web Map Service Geobasisdaten + Web Map Service Straßenverkehrsunfälle

45 Fazit Daten der amtlichen Statistik in Deutschland können bereits auf der Grundlage ihrer derzeitigen Struktur und ihres derzeitigen Umfangs im europaweit einheitlichen Gittersystem bereit gestellt werden, auch in Form neuer statistischer Produkte. Die im Aufbau befindliche europäische Geodateninfrastruktur INSPIRE bietet neue Möglichkeiten, um mit geringem Aufwand Mehrwerte insbesondere aus dem räumlichen Informationsgehalt statistischer Daten zu erzeugen.

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