It s The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine) IPv6 eine Einführung für die Praxis Axel Eble axel@eble.name 15.

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1 It s The End Of The World As We Know It (And I Feel Fine) IPv6 eine Einführung für die Praxis Axel Eble axel@eble.name 15. April 2011

2 Agenda Warum IPv6? Technologie Unterschiede zu IPv4 Best Practices Herausforderungen In der Praxis

3 Warum IPv6? Technologie Unterschiede zu IPv4 Best Practices Herausforderungen In der Praxis

4 Warum IPv6? Es war einmal Teilnehmer: große Firmen (Ford, HP, IBM, ), Forschungseinrichtungen, Militär Zuerst nur UA, dann zusätzlich Europa sehr kleiner Adressraum für Asien (aber viele Menschen!) IP-Adressvergabe klassenbasiert (A, B, C) Class A: 8 Bit Netzmaske ( ) Class B: 16 Bit Netzmaske ( ) Class C: 24 Bit Netzmaske ( ) Zu großzügige Vergabe von Adressraum (z. B. Uni Freiburg: /16) Umstellung auf Classless Inter Domain Routing-(CIDR) truktur Z. B /21 (21 Bit-Netzmaske: )

5 Warum IPv6? IPv4: theoretisch = 2 32 Adressen (4,294,967,296) Reservierte Bereiche (rfc1918, Multicast, ) Viel weniger Adressen real verfügbar RFC1918-Adressen verursachen viele Probleme NAT verursacht/multipliziert Probleme zusätzlich Verfügbarer Adressraum ist ausgelaufen: letzte Allocation durch IANA an RIRs am

6 Exkurs: IPv4- Adresse/Netzmaske IPv4-Adresse: /28 Address: Netmask: = Wildcard: => Network: / HostMin: HostMax: Broadcast: Hosts/Net: 14 Class A Berechnung Courtesy of ipcalc

7 Warum IPv6? Lösung: größerer Adressbereich ( = = 3, e+38) sehr, sehr, sehr, sehr viele Adressen Diesmal soll es für alle Zeiten reichen (~ 5.7*10 28 Adressen pro Person) Bei der Gelegenheit: ausmisten! Kein NAT Keine reservierten Bereiche (rfc1918) Kein Broadcast

8 Warum IPv6? Technologie Unterschiede zu IPv4 Best Practices Herausforderungen In der Praxis

9 Technologie Adressen: Länge: 128 Bit Kein Broadcast, dafür exzessiv Multicast Prefix-Notation Prefix/Interface-Identifier coping: Global Unicast-Adressen Link Local-Adressen NAT soll nicht mehr verwendet werden Autokonfiguration

10 Technologie tateless Address Autoconfiguration (LAAC) Nutzt MAC-Adressen: ipv6calc 2001:6f8:138e::217:f2ff:fedb:b3d3 -i showinfo Address type: unicast, global-unicast Address type has LA: 0000 Registry for address: RIPE NCC Interface identifier: 0217:f2ff:fedb:b3d3 EUI-48/MAC address: 00:17:f2:db:b3:d3 MAC is a global unique one MAC is an unicast one OUI is: Apple Computer Erleichtert Renumbering! Keine Information über DN, Proxy, tateful Autoconfiguration: DHCPv

11 Technologie Multiple Adressen pro Interface Multicast statt Broadcast ARP ersetzt durch Neighbor Discovery Protocol (basiert auf ICMPv6) Duplicate Address Detection (basiert auf ICMPv6) Maximum Transmission Unit Path MTU Discovery (basiert auf ICMPv6) MTU Constraints: 1280 Bytes MTU 4,294,967,295 Bytes) ICMPv6 ist zentraler Teil von IPv6!

12 Technologie IPec mandatory (und einfacher zu konfigurieren) Mobile IPv6 (zukünftig)

13 Technologie Adress-copes: Link Local reservierter Bereich FE80::/10 Nur gültig auf dem lokalen Netz ( local link ) automatische Konfiguration pro Interface Global Aggregatable Unicast normale IPv6-Adressen Global gültig und routbar ( global unicast ) Multicast Reservierter Bereich FF00::/8 olicited-node Multicast, All-Routers Multicast, All-Nodes Multicast,

14 Technologie IPv6 ist wie IPv4 ein Layer 3-Protokoll TCP, UDP funktionieren vollkommen transparent weiter! Ports wie ssh, http bleiben, da sie eine Eigenschaft von TCP sind

15 Warum IPv6? Technologie Unterschiede zu IPv4 Best Practices Herausforderungen In der Praxis

16 Unterschiede zu IPv4 Merkmale IPv4 IPv6 Adresslänge 32 Bit (2 32 Adressen) 128 Bit (2 128 Adressen) Autoconfig Kompatibilität Nur via DHCP, nicht automatisch Applikatorisch gewährleistet IPec Aufgepfropft Integriert Mapping Layer 2/3- Adressen ARP (Layer 2) tateless (automagisch) oder via DHCPv6 Nicht alle Anwendungen können IPv6 Tests olicited-node- Multicast (ICMPv6) MTU Nicht spezifiziert Min 1280 Bytes Fragmentierung En route Nur durch ender

17 Warum IPv6? Technologie Unterschiede zu IPv4 Best Practices Herausforderungen

18 Best Practices ubnetze: Immer /64 wir haben genügend Netze zur Verfügung! Clients: tateless Autoconfig (Automatische DN-Updates nur eingeschränkt) erver, Netzwerk: manuelle Konfiguration

19 Warum IPv6? Technologie Unterschiede zu IPv4 Best Practices Herausforderungen In der Praxis

20 Herausforderungen Hardware IPv6-Unterstützung sehr unterschiedlich (insb. Consumerhardware) Oftmals in oftware realisiert Performanceverluste Multicast teilweise nicht unterstützt oftware Oftmals noch nicht vorbereitet Tests, Vendor nerven,

21 Herausforderungen Embedded und Industriesysteme Hoffnungsloser Fall teilweise noch mit O/2 ausgeliefert

22 Warum IPv6? Technologie Unterschiede zu IPv4 Best Practices Herausforderungen In der Praxis

23 In der Praxis Linux: Unterstützung sehr gut Beispiel Debian/Ubuntu - /etc/network/interfaces: iface eth0 inet6 static address 2001:6f8:138e:0:224:1dff:fede:7b31 netmask 64 O X: Unterstützung sehr gut:

24 In der Praxis Windows: *seufz* XP: muss nachinstalliert werden (ipv6 install in der DOBox), keine vollständige Unterstützung Erst ab Windows 7/Windows erver 2008 ist IPv6 vollständig implementiert und automatisch aktiviert

25 In der Praxis: DN Namensauflösung via DN IPv4: A-Record bzw. PTR Record IPv6: neuer RR AAAA Beispiel: FritzBox A AAAA 2001:6f8:138e::f6 In den Reverse-Zonen mit $ORIGIN arbeiten! Beispiel: $ORIGIN e f ip6.arpa. 1 PTR Heimdal.Balrog.DE. 3 PTR Freya.Balrog.DE. 4 PTR Thor.Balrog.DE. 8 PTR Loki.Balrog.DE

26 In der Praxis: Aktuelle MTAs sprechen meist IPv6 Postfix, Exim Lotus Domino seit Release 6 Exchange: erst seit Exchange 2007 P

27 In der Praxis IPv6 woher nehmen wenn nicht stehlen?! Nativ: nur selektiv verfügbar Consumer: nur sehr, sehr, sehr, sehr... selektiv verfügbar Versatel, Telekom wollen in 2011/2012 Kommerziell: marginal besser Tunnelbroker (ixx, Hurricane Electric, ) IPv6-Tunnel über IPv4 Für viele Plattformen verfügbar

28 In der Praxis Adressvergabe durch Tunnelbroker bzw. RIRs und LIRs minimale Vergabe: / /64-Netze PI-pace mittlerweile verfügbar, minimal /48 Analog IPv4 (Dual Homing, Multiprotocol BGP4)

29 Aus der Praxis Aufbau eines Outsourcing-Dienstleisters Dual-Homed, BGP, A Provider: Telekom und Versatel IPv4: problemlos, IPv6: K(r)ampf Adresszuweisung via RIPE: problemlos

30 Noch Fragen? Axel Eble

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