Bewertung des Zusatznutzens - aus Sicht der Onkologen
|
|
- Clara Gerber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bewertung des Zusatznutzens - aus Sicht der Onkologen Klinik für f H Wolf-Dieter Ludwig HELIOS Klinikum Berlin-Buch Buch r Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie
2 AkdÄ in der Bundesärztekammer HELIOS Klinikum Berlin-Buch Buch
3 Medikamentöse Tumortherapie: Status quo demographische Entwicklung großer Bedarf an echten Innovationen/Therapieverbesserung (enorme) Fortschritte in der molekularbiologischen Forschung > 800 neue Arzneimittel (ca. 180 Firmen) in klinischer Prüfung Zulassungsgeschwindigkeit neuer Arzneimittel/Orphan Drugs zahlreiche neu zugelassene, sehr teure Arzneimittel Erkenntnisse zu(r) ) Wirksamkeit/Risiken u. Nutzen neuer Arzneimittel in der Onkologie nicht ausreichend (Zeitpunkt der Zulassung, aber auch danach) personalisierte Medizin in der Onkologie mehr Vision als Realität Definition des medizinischen Standards häufig h nicht möglichm
4
5 Raise standards for preclinical research * Ergebnisse präklinischer Forschung nicht reproduzierbar: nicht geeignete Zelllinien/Tiermodelle falscher Eindruck von Wirksamkeit in vivo Möglichkeit, negative/unsichere Ergebnisse zu publizieren (PubMed etc.) nur 6/53 Studienergebnisse reproduzierbar! Gelegenheit, unethisches Verhalten zu diskutieren ohne negative Konsequenzen Dialogbereitschaft zwischen Ärzten, Wissenschaftlern, Selbsthilfegruppen und Patienten (finanzielle) Unterstützung neuer (prä-)klinischer Modelle, auf Biomarkern basierender aussagefähige Studiendesigns.. Begley CG & Ellis LM
6 Orphan Drugs, Accelerated Approvals and Cancer Overlap * FDA: N=30; among them N=8 for cancer {N=7 orphan drugs} Biomarker N=5 EMA: N=22; among them N=7 for cancer *Mullard A: 2012; 11:91-4
7 Auswertung 12/ / neue Wirkstoffe, 47 neue Indikationen accelerated regular approval: : 26/47 beschleunigte Zulassung ( ) basierend auf: einarmigen Studien N=28 (Indikationen; RR) RCTs N=19 (RR, DFS, PFS) beschleunigte reguläre Zulassung N=26; Median 3,9 J. beschleunigte Zulassung nicht umgewandelt N=21 Gründe: Studien nicht beendet (N=14), derzeit Review FDA (N=4) Marktrücknahme N=3 (nach 10 bzw. 2,4 J.)
8 Important cancer approval endpoints Regulatory evidence, Study design, Advantages/Disadvantages Overall survival Symptom endpoints (patient-reported outcomes) Disease-free survival Objective response rates Complete response Progression-free survival {Clinical benefit}
9
10 EPARs: : neue Wirkstoffe; 24 Zulassungserweiterungen Biomarker bei 10 Wirkstoffen/Zulassungserweiterungen {EMEA 2008: 6 Biomarker bei 26 neuen Wirkstoffen; } 45 pivotal trials ; nur eine Studie in 35/39 Zulassungen Design der klinischen Studien: offene RCTs N=27, doppeltblinde N=17, offene einarmige Studie N=1 Endpunkte: OS N=10, DFS N=4, PFS N=22, OS+PFS 2, 2 EFS N=1, RFS N=1, RR N=1, CR N=1, molekulares bzw. zytogenetisches Ansprechen N=2 Vergleichstherapie: Wirkstoff vs. Placebo/BSC N=19
11 Orphan medicinal products: 10 years of experience* N=64 (June( 1, 2011) 53% *
12 Bevacizumab + IFN-α: : ca /Monat Sunitinib Sorafenib (O) Pazopanib Axitinib Temsirolimus (O) Everolimus (O) ca /Monat Vom therapeutischen Nihilismus zur zielgerichteten Therapie beim Nierenzellkarzinom? VEGF VEGFR Sorafenib 3 Anti-VEGF: Bevacizumab Rezeptor-Autophosphorylierung Aktivierung von Ras/Raf/MEK/ERK 2 Sunitinib Sorafenib Aktivierung von PI3K/Akt/mTOR Tumorzell-Proliferation + Apoptose - Neovaskularisation + PDGF PDGFR Temsirolimus VEGFR = Vascular Endothelial Growth Factor Receptor; PDGFR = Platelet-derived Growth Factor Receptor 1 Pazopanib Everolimus ; 43:17-21
13 Vom therapeutischen Nihilismus zur zielgerichteten Therapie beim Nierenzellkarzinom? Wird für f r ein Arzneimittel ein Wirksamkeitsnachweis für f r die Behandlung einer seltenen Erkrankung.. erbracht, ist dies als Zusatznutzen in diesem Anwendungsgebiet anzuerkennen. Es ist regelmäß äßig davon auszugehen, dass es für f r die Behandlung dieser Erkrankung keine therapeutisch gleichwertige Alternative gibt. ÄAntrag Nr : Zusatznutzen ist zu belegen, wenn der GKV-Umsatz in 12 Monaten 50 Mio. erreicht.
14 AMNOG frühe Nutzenbewertung 35a SGB V onkologische Wirkstoffe Abirateronacetat Axitinib Cabazitaxel Eribulin Ipilimumab Ruxolitinib Tegafur, Gimeracil, Oferacil Vandetanib Vemurafenib
15 CRPC
16
17
18 Neue Arzneimittel Basis: EPAR - Indikation - Bewertung - Pharmakologie/klinische Studien - UAWs - Interaktionen/Kontraind. - Anwendung bei bes. Pat.gruppen - Dosierung und Kosten
19
20 Median 12,7 versus 15,1 Monaten
21
22 Morbidität: Schmerz (PPI Score): OR 0,94 [0,70; 1,25] gesundheitsbezogene Lebensqualität: im Dossier keine verwertbaren Daten Neutropenien und UE signifikant häufiger unter Cabazitaxel
23 Cabazitaxel: offene Fragen (Auswahl) Ergebnisse repräsentativ für CRPC? Ergebnisse (26 Länder, repräsentativ ECOG 90% 0/1, für Alter, H+D-R-PC <? (26 50%Schmerzen) Länder, ECOG 90% 0/1, <50%Schmerzen) Ergebnisse bisher nirgendwo reproduziert (Nur eine hochselektive Phase III Studie ) (nur eine hochselektive Phase III Studie ) Ist diese Therapie bei bei hoher hoher Toxizität Toxizität in einer einer geriatrisch-komorbiden Population geeignet? geriatrisch-komorbiden Population geeignet? Warum keine Lebensqualitäts-Messung?? (Vorbild: Ian Tannock NEJM 2004 Docetaxel) (Vorbild: Ian Tannock NEJM 2004 Docetaxel)
24 Zulassung Positive Opinion EMA Tag O Winapo Lauer Taxe AMNOG frühe Nutzenbewertung 35a SGB V: EPAR Die ersten sechs Monate 3 Monate IQWiG-Nutzenbewertung, Dossier Hersteller Versendung mit Fragenkatalog an AG -> Erstellung SN 6 Monate G-BA Beschluss Frühe Nutzenbewertung (3 Mo) Schriftl. SN (3 Wo) Beschlussfassung Wirkstoff-Auswahl Anfrage Experten, Prüfung IKs Bildung AG AkdÄ Neues Arzneimittel, Versand mit Literatur an AG 3 Monate + 3 Wo Einreichung AkdÄ-SN beim G-BA ca. 5 Monate mündliche Anhörung beim G-BA
25 Cabazitaxel: Bewertung im Kontext der AMNOG Evaluation SANOFI IQWIG AkdÄ NICE EMA HSR LBI DGHO Seiten 86 Seiten 15 Seiten Seiten Seiten 16 Seiten 7 Seiten
26
27 AMNOG frühe Nutzenbewertung 35a SGB V AkdÄ-Stellungnahme (SN) Inhaltliche Fragen, zu denen sich die AkdÄ in ihren Stellungnahmen regelmäßig äußert: Studiendesign und Population Endpunkte Subpopulationen therapeutischer Stellenwert zweckmäßige Vergleichstherapie Ausmaß und Wahrscheinlichkeit des Zusatznutzens
28 AMNOG frühe Nutzenbewertung 35a SGB V IQWiG vs. AkdÄ vs. G-BAG
29
30
31
32
33 Haben Sie heute Abend schon etwas vor? Alternative: Live-Chat mit Experten Dr. C. RüsselR Aktuelle Therapiemöglichkeiten des CRPC
34
35 Antiandrogene Wirkungen: Abirateron, Enzalutamid Ryan & Tindall: J Clin Oncol 39: (2011)
36 10,9 Monate 14,8 Monate
37 Nebenwirkungen: Abirateron versus Placebo
38 et al.
39 Antiandrogene Wirkungen: Abirateron, Enzalutamid Ryan & Tindall: J Clin Oncol 39: (2011) Enzalutamide
40 13,6 Monate 18,4 Monate
41 Enzalutamide 18,4 mo
42 einige offene Fragen /Studienkonzepte beim CRPC primäre Therapie mit Doce-, Cabazitaxel; Abirateron, Enzalutamid? Fortsetzung der medikamentösen Kastration mit einem LHRH-Analogon? head-to-head Vergleich Cabazitaxel vs. Abirateron in der sekundären Therapie Stellenwert von Enzalutamid?.
43 .. und rationaler Anwendung neuer Wirkstoffe
44 Ausblick
45 Kefauver-Harris Amendments
46 Rolle und SN AkdÄ eingereichte SN
47
48
49
50
51
52
53
Wie können die neuen Wirkstoffe am effektivsten eingesetzt werden? Wolf-Dieter Ludwig
Wie können die neuen Wirkstoffe am effektivsten eingesetzt werden? Wolf-Dieter Ludwig HELIOS Klinikum Berlin-Buch Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie AkdÄ in der Bundesärztekammer HELIOS
MehrNeue Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen Welche Informationen zur Wirksamkeit und Sicherheit benötigen niedergelassene Onkologen?
Tumorkonferenz der niedergelassenen Onkologen Neue Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen Welche Informationen zur Wirksamkeit und Sicherheit benötigen niedergelassene Onkologen? Wolf-Dieter
MehrPreise für innovative Arzneimittel Kommt das System an seine Grenzen?
AOK-Forum live Potsdam, 28. April 2015 Preise für innovative Arzneimittel Kommt das System an seine Grenzen? Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ); HELIOS Klinikum
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Apixaban wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrAvastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.
MehrMethodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel
MehrBAnz AT 25.04.2014 B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrVersorgungsrelevante Kriterien für die Bewertung neuer Arzneimittel: Sichtweise der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Arzneimittelbewertung, Arzneimittelversorgung und Finanzierung der Arzneimitteltherapie Medizinkongress der BARMER GEK und des Zentrums für Sozialprolitik (ZeS) Berlin, 6. Juli 2010 Versorgungsrelevante
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrDie Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Lebensqualität und Patientennutzen Die Sicht der EMEA PMS-Workshop: Lebensqualität als Kriterium für Zulassungs-, Therapie- und Erstattungsentscheidungen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Mehr2. Anzahl der Patienten bzw. Abgrenzung der für die Behandlung infrage kommenden Patientengruppen
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrOnkologische Therapie des Pankreaskarzinoms
Onkologische Therapie des Pankreaskarzinoms Prof. Dr. med., MHS, FEBS Leiter Gastrointestinale Onkologie Kantonsspital St. Gallen ulrich.gueller@kssg.ch Pankreaskarzinom Adjuvant Neo-adjuvant Metastasiert
MehrMalignes Melanom. Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013
Malignes Melanom Aktuelles vom amerikanischen Krebskongress 2013 Peter Kurschat Klinik für Dermatologie und Venerologie Centrum für Integrierte Onkologie CIO Mittwoch, 26.06.2013, Köln Wo standen wir vor
Mehr7. Oberbayerische Interdisziplinäre Nephrologietagung. Moderne medikamentöse Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms
7. Oberbayerische Interdisziplinäre Nephrologietagung Moderne medikamentöse Therapie des metastasierten Nierenzellkarzinoms G. Puchtler Medizinische Klinik II Klinikum Rosenheim Epidemiologie - ca. 2%
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrBeschluss. I. Die Anlage XII wird in alphabetischer Reihenfolge um den Wirkstoff Vortioxetin wie folgt ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrPrimärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...
Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection
MehrDer Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung
Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung 20.09.2008 Dr. Katrin Grüber, Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft Berlin Das Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft wurde 2001 als ggmbh gegründet
MehrASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms
ASCO 2015 Neues zur Therapie des HER2-positiven Mammakarzinoms Bonn (16. Juni 2015) - Ein Schwerpunkt des weltweit größten Krebskongresses, der 51. Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology
MehrDen G-BA neu denken?
Den G-BA neu denken? Erfahrungen mit dem AMNOG Bernhard Wörmann Brennpunkt Onkologie, Berlin, 16. Oktober 2013 pu IQWiG G-BA Kostenträger Fachgesellschaft Patienten Zulassung Dossier Bericht Kommentar
MehrBAnz AT 04.04.2014 B2. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrBAnz AT 20.11.2014 B3. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrNodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie
Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie
MehrOrphan Drugs: Marktentwicklung und Budget Impact bis 2020
Gesundheit Mobilität Bildung Orphan Drugs: Marktentwicklung und Budget Impact bis 2020 Bertram Häussler, IGES Institut 10. IGES Innovationskongress: Seltene Helden? Orphan Drugs und seltene Erkrankungen
MehrSchwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015. Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch
Schwangerschaft nach Mammakarzinom Update 2015 Dr. Teelke Beck Brust-Zentrum t.beck@brust-zentrum.ch www.brust-zentrum.ch Situation heute Verlegung der Schwangerschaft ins höhere Alter ca. 7-10% der Pat.mit
MehrAktuelle Fragen der Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Arzneimittelverordnungen
Aktuelle Fragen der Wirtschaftlichkeitsprüfung bei Arzneimittelverordnungen Von Jörn Schroeder-Printzen Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht AMNOG I Arzneimittelneumarktneuordnungsgesetz
MehrInnovationszentren in der GKV-Versorgung -
Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.
MehrNeue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen
Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung
MehrAMNOG in der Onkologie
2. Symposium Brennpunkt Haut AMNOG in der Onkologie Dr. Ariane Höer IGES Institut Berlin, 20. November 2012 I G E S I n s t i t u t G m b H w w w. i g e s. d e Friedrichstraße 180 10117 Berlin Germany
MehrTherapieoptionen beim Melanom Was ist neu? Systemische Therapie: Gesicherte Standards und neue Optionen Peter Reichardt
Therapieoptionen beim Melanom Was ist neu? Systemische Therapie: Gesicherte Standards und neue Optionen Peter Reichardt HELIOS Klinikum Berlin-Buch / Klinik für Interdisziplinäre Onkologie Systemische
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrBehandlung der choroidalen Neovaskularisation bei hoher Myopie mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Patientendaten Behandlung der choroidalen Neovaskularisation bei hoher Myopie mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Aufklärung und Einverständniserklärung Sehr geehrte Patientin,
MehrBAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehr1. Rechtsgrundlage. 2. Eckpunkte der Entscheidung
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Verfahrensordnung (VerfO):Änderung im 5.Kapitel Anpassung der Regelungen zur frühen Nutzenbewertung an Gesetzesänderungen
MehrBehandlung des diabetischen Makulaödems mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Patientendaten Anlage 1b / Einverständniserklärung: Intravitreale Therapie des diabetischen Makulaödems Behandlung des diabetischen Makulaödems mit VEGF-Hemmern durch operative Medikamenteneingabe in das
MehrImplantate Anwendung in unserer Praxis
PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrStatement Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Wolf-Dieter Ludwig
Statement Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Wolf-Dieter Ludwig HELIOS Klinikum Berlin-Buch Klinik für Hämatologie, Onkologie und Tumorimmunologie Statement AkdÄ 3 Jahre frühe Nutzenbewertung
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
Mehr7. Kardiovaskuläres Forum
7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe
MehrNutzenbewertung. von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V. Wirkstoff: Nepafenac. nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA
Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V Wirkstoff: Nepafenac nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA Datum der Veröffentlichung: 1. Oktober 2013 1 Nepafenac Zugelassenes Anwendungsgebiet
MehrBeschluss. im Alter von 5 Jahren und älter)
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die utzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrHealth Technology Assessment (HTA) vom Market Access zum Market Success Medical Valley Talk 10.03.2011 Inhalt Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik Bedeutung von HTA für Kostenerstattung Prospective
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrHolger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück
Welchen Einfluss nimmt das Vergütungssystem auf die Entwicklung in einem Krankenhaus, medizinische Innovationen einzuführen? 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Gliederung 1. Einführung 1.1 Vorstellung
MehrAngaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt
1 Angaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt Placebo-Heilungsrate von Magengeschwüren: 7 % in Brasilien und 59 % in Deutschland (Moermann 2000) Placebo-Ansprechrate bei Migräne:
MehrInnovationsservice der KBV Erste Ergebnisse
Innovationsservice der KBV Erste Ergebnisse Dr. med. Roman Schiffner I30/Folien/Schiffner_Bochum 08_03_06 Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV-Mitwirkung am GKV-Leistungsverzeichnis die KBV vertritt die
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrDiabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens
Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrTest: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt?
Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? 5 6 Test: Wie sehr wird Ihr Lebensalltag durch den Schmerz bestimmt? Dieser Test vermittelt Ihnen selbst einen Eindruck darüber, wie sehr
MehrInternistisch-onkologische Behandlung
Internistisch-onkologische Behandlung Henning Schulze-Bergkamen Abt. für Medizinische Onkologie Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinik Heidelberg Studienprotokoll Die systemische
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrKrebsmedikamente im Zulassungsverfahren in der EU oder vor der Markteinführung; Stand: 06.02.2012
Krebsmedikamente im Zulassungsverfahren in der EU oder vor der Markteinführung; Stand: 06.02.2012 Medikament gegen Magenkrebs (Wirkstoffe: Tegafur/ Gimeracil/ Oteracil Kalium im Verhältnis 1:0,4:1) Kombination
MehrDie Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland
Die Einführung der Kosten-Nutzenbewertung in Deutschland Vortrag im Rahmen des internationalen Workshops des VFA zur Methodik der Kosten-Nutzenbewertung Referent: Dr. jur. Rainer Hess, G-BA Kosten-Nutzenbewertungen
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrAnreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
Mehr1. Zusatznutzen des Arzneimittels im Verhältnis zur zweckmäßigen Vergleichstherapie
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrManuel Schmalz. Abteilungsleiter Vertragsmanagement. Düsseldorf, 25.02.2015
Manuel Schmalz Abteilungsleiter Vertragsmanagement Düsseldorf, 25.02.2015 Standardisierung der Vereinbarung zwischen Provider und Consumer über die Nutzung von technischen Services, insbesondere BiPRO-WebServices
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Dissertation finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin Nähere
MehrZiele der Hepatitis C-Therapie
Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.
MehrThemen. Insulinanaloga - Fragen und Antworten
Themen Insulinanaloga - Fragen und Antworten Was sind Insulinanaloga? Als Humaninsulin wird die synthetische Nachbildung des körpereigenen, natürlichen Hormons Insulin bezeichnet. Insulinanaloga sind Abwandlungen
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrMinimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom
Minimale Resterkrankung, Hochdurchsatz-Sequenzierung und Prognose beim multiplen Myelom Von Navneet Ramesh und Maike Haehle, übersetzt von Sabine Schock Vom 8. Apr 2014 7:41 Uhr; aktualisiert am 8. Apr
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrBehandlung des Makulaödems bei Uveitis durch operative Medikamenteneingabe in das Auge
Patientendaten Behandlung des Makulaödems bei Uveitis durch operative Medikamenteneingabe in das Auge Aufklärung und Einverständniserklärung Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, bei Ihnen ist
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrBeschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist
Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive
MehrEvaluationskonzepte bei neuen Methoden. Analyse und Konsequenz des GKV.SV
Evaluationskonzepte bei neuen Methoden Analyse und Konsequenz des GKV.SV Dr. Diedrich Bühler Dr. Diedrich Bühler Überblick I) Situation und Position des GKV SV II) Methodenbewertung, Selbstverwaltung /
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
Mehr