Ist der Vergleich verschiedener Studien zur Wirksamkeit von Biologika bei Patienten mit rheumatoider Arthritis möglich?
|
|
- Arnim Weber
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Z Rheumatol 2011 DOI /s Springer-Verlag 2011 K. Krüger 1 B. Hellmich 2 A. Rubbert-Roth 3 U. Müller-Ladner 4 A. Kielhorn 5 1 Praxiszentrum St. Bonifatius, München 2 Medizinische Klinik, Kreiskrankenhaus Plochingen 3 Klinik I für Innere Medizin, Universitätsklinik Köln 4 Kerckhoff-Klinik GmbH, Lehrstuhl für Innere Medizin, Schwerpunkt Rheumatologie, Abt. Rheumatologie und Klinische Immunologie, Justus-Liebig-Universität Gießen, Bad Nauheim 5 Roche Pharma AG, Grenzach-Wyhlen Ist der Vergleich verschiedener Studien zur Wirksamkeit von Biologika bei Patienten mit rheumatoider Arthritis möglich? Mixed treatment comparison als neuer Ansatz zum indirekten Vergleich klinischer Studien Die Rheumatoide Arthritis (RA) ist eine chronisch entzündliche Erkrankung, die zu schmerzhaften und geschwollenen Gelenken mit Einschränkungen der Bewegung und fortschreitender Zerstörung der Gelenke führt sowie eine Vielzahl von systemischen Manifestationen beinhalten kann. Ohne Behandlung kommt es bei den meisten Patienten zu schweren Beeinträchtigungen mit Verlust sozialer und häufig auch finanzieller Selbständigkeit. Ziel der Therapie ist es, die Progression der Erkrankung aufzuhalten und eine dauerhafte Krankheitsremission zu erreichen, wobei sich dieses Ziel in früheren Stadien der Erkrankung häufiger erreichen lässt als bei länger bestehender RA [1]. Für die Behandlung steht mittlerweile eine Reihe hoch wirksamer Substanzen zur Verfügung, wie synthetische und biologische krankheitsmodifizierende Antirheumatika ( disease-modifying antirheumatic drugs, DMARDs). Patienten, die synthetische DMARDs nicht vertragen oder auf diese nicht ausreichend ansprechen (DMARD-IR), werden häufig zusätzlich mit einem Biologikum zusätzlich zum biologischen DMARD (Biologikum) behandelt. Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) wie auch die meisten internationalen Fachgesellschaften empfehlen den Einsatz von Biologika nach erfolgloser Therapie mit 2 Standard-DMARDs allein oder in Kombination [1, 2, 3]. Derzeit sind 9 Biologika aus 5 Substanzklassen für die Behandlung von DMARD-IR- Patienten mit RA zugelassen: F 5 TNF-alpha-Blocker (, Certolizumab pegol,, Golimumab, und ), F 1 Interleukin-1-Rezeptorantagonist (Anakinra), F 1 selektiver Modulator der T-Zell-Kostimulation (Abatacept), F 1 CD20-Antikörper (Rituximab), F 1 Interleukin-6 (IL-6)-Rezeptor-Blocker (Tocilizumab). E Aufgrund des breiten Angebots stellt sich die Frage, ob es in Wirksamkeit und Verträglichkeit der verschiedenen Therapiemöglichkeiten signifikante oder praxisrelevante Unterschiede gibt. Eine evidenzbasierte personalisierte Therapie, also eine Auswahl der für den individuellen Patienten geeigneten Behandlungsform anhand bestimmter präziser prädiktiver klinischer Parameter oder Laborbefunde ist bis auf wenige Ausnahmen wie Rheumafaktorpositivität bei Rituximab derzeit noch nicht möglich. Darüber hinaus hat sich aufgrund der erweiterten therapeutischen Möglichkeiten in den letzten Jahren die Patientenpopulation sowohl in der klinischen Praxis als auch in klinischen Studien geändert. Die Patienten werden häufiger in früheren Stadien der Erkrankung behandelt oder die Progression der Erkrankung konnte aufgrund der neueren therapeutischen Möglichkeiten verzögert werden. Die Patientenpopulationen in früher durchgeführten Studien unterscheiden sich deutlich von den Patientenpopulationen in modernen Studien. Dies erschwert vergleichende Betrachtungen zusätzlich. Vergleich der Wirksamkeit verschiedener Therapieprinzipien Head-to-Head-Studien Die für die Zulassung entscheidenden Phase-III-Studien sind auf den Nach- Zeitschrift für Rheumatologie
2 Med. A Med. A Plazebo 10% 10% 5% 5% Wahrscheinlichkeit des Ansprechens relativ zu Plazebo: 2,0 weis der Wirksamkeit und Sicherheit als Zusatztherapie zu einer Standardtherapie und im Vergleich zu Plazebo ausgelegt. Der Vergleich erfolgt daher in der Regel gegen eine ältere Standardtherapie, nicht jedoch gegen eine moderne Therapie mit Biologika. Die sog. Headto-Head-Studie als randomisierte, möglichst doppelblind durchgeführte klinische Studie ist die beste Methode, um die Wirksamkeit verschiedener Arzneimittel oder Therapieformen direkt miteinander zu vergleichen. Eine solche klinische (randomisierte) Studie würde Aussagen zur vergleichenden Wirksamkeit in gleichen Patientenpopulationen ermöglichen [4]. Um alle derzeit für die Behandlung von Patienten mit RA zur Verfügung stehenden Biologika miteinander zu vergleichen, müsste jedoch eine sehr aufwendige Studie mit mindestens 6 Armen und einer hohen Patientenzahl durchgeführt werden. Eine solche Studie würde zudem mehrere Jahre dauern; in der Zwischenzeit kann sich das Spektrum der zur Therapie verfügbaren Produkte bereits wieder geändert haben. Die Verblindung der subkutanen und intravenösen Applikationsformen wäre zudem sehr anspruchsvoll. Bislang gibt es nur eine randomisierte kontrollierte Studie, in der 2 Biologika (Abatacept, ) gleichzeitig untersucht wurden; sie wurden jedoch nicht direkt miteinander verglichen, sondern nur jeweils gegen Plazebo [5]. Med. C Med. B Med. B Plazebo 13% 4% Wahrscheinlichkeit des Ansprechens relativ zu Plazebo: 3,25 Med. C Plazebo 15% 9% Wahrscheinlichkeit des Ansprechens relativ zu Plazebo: 1,67 Abb. 1 8 Mixed treatment comparison : Errechnung des Behandlungseffekts relativ zu Placebo 15% 9% 13% Mixed treatment comparison Sollen nur 2 Therapieoptionen miteinander verglichen werden, können einfache und gut etablierte Methoden des indirekten Vergleichs eingesetzt werden, wie beispielsweise der adjustierte indirekte Vergleich nach Bucher [4, 6]. Sollen mehr als 2 Therapieoptionen einer gemeinsamen Vergleichssubstanz gegenübergestellt werden, gibt es dafür eine komplexere Methode des indirekten Vergleichs, die mixed treatment comparison [4]. Unter der Bezeichnung mixed treatment comparison (MTC) werden indirekt vergleichende Methoden zusammengefasst, die mehr als 2 Therapieoptionen simultan miteinander vergleichen und eventuell vorhandene Head-to-Head-Studien ebenfalls berücksichtigen können. Mit einer MTC können mit Daten aus randomisierten klinischen Studien unbegrenzt viele Therapieoptionen in eine Wirksamkeitsrangfolge gebracht werden. Die MTC kann als eine Sonderform der Metaanalyse angesehen werden [7]. Wie für die Metaanalyse werden für die MTC Studien aus ähnlichen Populationen ausgewählt. E Einer der wichtigsten Aspekte bei indirekten Vergleichen ist, dass die Randomisierung aus den Studien nicht verändert oder in einen Bias umgewandelt wird. 4% Hierzu ein Beispiel: Wenn die Wirkung auf die ACR50-Ansprechrate in Studie 1 von Substanz A im Vergleich zu Plazebo und in Studie 2 von Substanz B im Vergleich zu Plazebo untersucht wird, können nicht einfach die absoluten ACR50- Ansprechraten von Substanz A und von Substanz B verglichen werden, denn nur ein Teil der Wirkung wird vom Verum ausgelöst, ein weiterer Teil beruht auf dem (häufig numerisch unterschiedlichen) Placeboeffekt. Zudem können die Ausgangsrisiken der Patienten in den beiden Studien unterschiedlich sein. Die Randomisierung kann nur dann erhalten werden, wenn man die relativen Wirkungen von Substanz A versus Plazebo aus Studie 1 mit den relativen Wirkungen von Substanz B aus Studie 2 vergleicht [7]. Für jede Substanz wird also der jeweilige Behandlungseffekt relativ zum Placeboeffekt berechnet (. Abb. 1). Dann wird die durchschnittliche Placeborate berechnet, im Beispiel aus. Abb. 1 beträgt diese (5% + 4% + 9%)/3 = 6%. Anschließend wird der Effekt der einzelnen Substanzen relativ zu dieser durchschnittlichen Placeborate errechnet; dies ergibt am Beispiel in. Abb. 1 für F Substanz A: 2,0 6% = 12% F Substanz B: 3,25 6% = 19,5% F Substanz C: 1,67 6% = 10%. Die Fragestellung lautet damit vereinfacht: Wie wären die Ansprechraten in den aktiven Armen gewesen, wenn alle Studien die exakt gleiche Placeboansprechrate gehabt hätten? Mit einer Bayes-Analyse kann dann die Wahrscheinlichkeit errechnet werden, mit der beim paarweisen Vergleich eine Substanz besser als die andere ist [7]. Indirekte Vergleiche der Wirksamkeit verschiedener Biologika bei Patienten mit RA Bis heute gibt es keine Studien, in welchen verschiedene Biologika bei Patienten mit RA direkt miteinander verglichen worden sind. Mit einer Pubmed-Recherche (indirect comparison, rheumatoid arthritis, therapy, RA, biologicals, biologic agents) wurde nach Publikationen mit indirekten Vergleichen gesucht. Die Literaturangaben in den Studien wurden auf weitere Publikationen durchgesehen, die nicht in Pubmed gelistet sind. Es fanden sich 2 Zeitschrift für Rheumatologie 2011
3 Zusammenfassung Abstract 8 Veröffentlichungen (. Tab. 1, [8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15]). Hochberg et al. wählten für die adjustierte indirekte Analyse nach Bucher [6, 17] 4 placebokontrollierte, doppelblinde, randomisierte klinische Studien über mindestens 24 Wochen Dauer aus, in denen, oder zusätzlich zu Methotrexat (MTX) bei DMARD-IR Patienten mit RA gegeben wurden. Die 3 TNF-Blocker erwiesen sich als vergleichbar wirksam [8]. Lee et al. ergänzten eine Metaanalyse zur Wirksamkeit der Kombination TNF- Blocker plus Methotrexat versus MTX allein durch einen adjustierten indirekten Vergleich der Wirksamkeit der TNF-Blocker plus MTX bei DMARD-IR-Patienten nach der Methode von Bucher und Song [6, 18]. Die Analyse zeigte für versus keinen Unterschied im relativen Risiko, ein ACR-20/50/70- Ansprechen zu erreichen; ebenso bestand kein Unterschied im Hinblick auf einen Therapieabbruch. dagegen war nach dieser Analyse weniger wirksam, aber besser verträglich als. Zudem erreichten weniger Patienten mit als mit ein ACR20-Ansprechen [9]. Gartlehner et al. schlossen in einem adjustierten indirekten Vergleich nach Bucher [6] zur Wirksamkeit verschiedene Biologika 26 kontrollierte, randomisierte Studien mit MTX-resistenten Patienten ein. Er ergab, dass die drei TNF-alpha- Blocker, und beim ACR20- und ACR50-Ansprechen vergleichbar gut wirksam waren und dass sie besser als Anakinra wirkten [12]. Der systematische Review von Alonso- Ruiz et al. [10] bestätigte ebenfalls das Ergebnis der Untersuchung von Hochberg et al.: Hier wurden 13 Studien mit Patienten über 6 bis 104 Monate Dauer mit den TNF-alpha-Blockern, und allein oder in Kombination mit MTX einbezogen. Die 3 TNF-Blocker waren wirksamer als die jeweilige Vergleichsbehandlung (MTX oder Placebo). Das relative Risiko für ein ACR20-Ansprechen lag für bei 1,81 (95%KI:1,43 2,29), für bei 1,71 (1,11 2,63) und für bei 1,82 (1,19 2,77). Die Autoren errechneten Z Rheumatol 2011 [jvn]:[afp] [alp] Springer-Verlag 2011 Ist der Vergleich verschiedener Studien zur Wirksamkeit von Biologika bei Patienten mit rheumatoider Arthritis möglich? Mixed treatment comparison als neuer Ansatz zum indirekten Vergleich klinischer Studien Zusammenfassung Die direkte Vergleichsstudie, oft auch Headto-Head-Studie genannt, ist als randomisierte, möglichst doppelblind durchgeführte klinische Studie die beste Methode, um die Wirksamkeit verschiedener Arzneimittel oder Therapieformen direkt miteinander zu vergleichen. Für die Therapie mit Biologika in der Indikation rheumatoide Arthritis gibt es solche Vergleichsstudien bis heute praktisch nicht. Fehlen direkte Vergleichsstudien, können verschiedene Therapiemöglichkeiten mit indirekten Vergleichsverfahren wie dem adjustierten indirekten Vergleich oder einer mixed treatment comparison (MTC) beurteilt werden. Die MTC wird inzwischen von der Europäischen Zulassungbehörde als unterstützende klinische Evidenz akzeptiert. Die Qualität des indirekten Vergleichs wird wie bei der Metaanalyse entscheidend durch die Homogenität der in die Analyse einbezogenen Studien bestimmt. Eine Analyse von 8 bislang publizierten Arbeiten mit indirekten Vergleichen zur Wirksamkeit von Biologika bei der Behandlung von Patienten mit rheumatoider Arthritis zeigt, dass weitgehend übereinstimmende Ergebnisse bezüglich der TNF-alpha-Blocker erzielt werden und sich Unterschiede in der Wirksamkeit bei anderen Biologika nachweisen lassen. Schlüsselwörter Indirekte Vergleichsstudien Mixed Treatment Comparison Rheumatoide Arthritis Biologika Is it possible to compare different studies on efficacy of biologicals in patients with rheumatoid arthritis? Mixed treatment comparison as a new tool for indirect comparison of clinical studies DOI /s K. Krüger B. Hellmich A. Rubbert-Roth U. Müller-Ladner A. Kielhorn Abstract Head-to-head studies as randomized, double blind clinical studies are the best method for directly comparing the efficacy of different therapeutic strategies. However, at the moment no such studies are available for biological agents in the treatment of patients with rheumatoid arthritis. Therefore it is only possible to compare different treatment strategies by indirect comparisons, for example by adjusted indirect comparison or mixed treatment comparison (MTC). The MTC is accepted by European authorities as supportive clinical evidence. As with the case of meta-analyses the quality of an indirect comparison is determined by the homogeneity of the studies included in the analysis. A short review of eight published indirect comparisons of the efficacy of biological agents in the treatment of patients with rheumatoid arthritis showed that the results with respect to tumor necrosis factor (TNF) blockers are similar and that there are differences in the efficacy of non-tnf biological agents. Keywords Indirect comparison Mixed treatment comparison Rheumatoid arthritis Biological agents Zeitschrift für Rheumatologie
4 Tab. 1 Studien zum indirekten Vergleich der Wirksamkeit von Biologika in der Behandlung von Patienten mit RA Studie Fragestellung Studien (n) Einschlusskriterien (EK): (enge EK erhöhen die Homogenität und damit die Aussagekraft) Hochberg 2003 [8] Lee 2008 [9] Gartlehner 2006 [12] Alonso- Ruiz 2008 [10] Nixon 2007 [16] Singh 2009 [13] Bergman 2010 [14] Salliot 2010 [15] MTX Methotrexat. Wirksamkeit der TNF-alpha- Blocker, gemessen anhand der ACR-20/50/70-Response bei MTX-IR-Patienten Wirksamkeit und Verträglichkeit der TNF-alpha- Blocker, gemessen anhand der ACR-20/50/70-Response und der Abbruchrate bei MTX-IR- und MTX-naiven Patienten Wirksamkeit und Verträglichkeit der TNF-alpha- Blocker und von Anakinra bei DMARD-IR-Patienten Wirksamkeit und Verträglichkeit von TNF-alpha-Blockern, gemessen anhand der ACR-20/50/70- Response, der Zahl der unerwünschten Ereignisse und der Abbruchraten bei MTX-IR- und MTX-naiven Patienten Wirksamkeit der TNF-alpha- Blocker und von Anakinra, gemessen anhand der ACR- 20/50-Ansprechrate bei DMARD-IR und MTX-naiven Patienten MTC der Cochrane-Reviews zur Wirksamkeit und Verträglichkeit von TNFalpha-Blockern, Anakinra, Abatacept und Rituximab, gemessen anhand der ACR-50-Response und der Abbruchraten, Patienten mit aktiver RA Wirksamkeit von TNFalpha-Blockern, Rituximab und Tocilizumab bei DMARD-IR-Patienten, gemessen anhand der ACR- 20/50/70-Response Wirksamkeit von TNFalpha-Blockern, Abatacept, Rituximab und Tocilizumab bei DMARD-IR- und Anti- TNF-IR-Patienten anhand der ACR-50-Response 4 Enge EK: placebo-kontrolliert, doppelblind, randomisiert, Wochen, alle Patienten auf MTX 3 Weite EK bei Dauer und Population: placebo-kontrolliert, doppelblind, randomisiert, Wochen, alle Patienten (DMARD-IR) auf MTX, 1 Studie DMARD-IR, aber MTX-naiv, 2 Studien Wochen, 1 Studie 52 Wochen 26 (Wirksamkeit) 18 (Verträglichkeit) Weite EK bei Dauer: placebokontrollierte, randomisierte Studien und Beobachtungsstudien zwischen 12 und 52 Wochen Dauer 13 Weite EK bei Dauer, Dosierung, Population: placebo-kontrolliert, teilweise plus MTX, randomisiert, Wochen Dauer 13 Mittlere EK bei Dauer und Population: kontrolliert vs. Placebo oder MTX, randomisiert, Wochen Dauer, Bildung von Untergruppen mit höherer Homogenität 6 Reviews mit 31 Studien Weite EK bei Dauer, Dosierung und Population: Cochrane- Reviews mit placebokontrollierten Studien, Kombinationen mit DMARDs oder Monotherapie, 24 Wochen und länger, verschiedene Dosierungen 16 Enge EK: kontrolliert, randomisiert, doppelblind, Wochen Dauer, DMARD-IR-Patienten auf MTX 18 Mittlere EK: randomisiert, doppelblind, DMARD-IR-Patienten auf MTX, Anti-TNF-IR-Patienten, 24 Wochen und länger Arzneimittel Anakinra Anakinra Anakinra Abatacept Rituximab TNF-Blocker (,, ) Abatacept Rituximab Tocilizumab TNF-Blocker (, Certolizumab,, Golimumab, ) Abatacept Rituximab Tocilizumab Patienten (n) Ergebnis = = Wirksamkeit: = = (außer ACR20) > Verträglichkeit: = = > Wirksamkeit: = = TNF-alpha-Blocker > Anakinra Verträglichkeit: wegen zu kurzer Studiendauer nicht beurteilbar Wirksamkeit: DMARD-IR: = = MTX-naiv: = Methotrexat = Methotrexat Verträglichkeit: > = Anakinra > Plazebo TNF-alpha-Blocker > Plazebo TNF-alpha-Blocker > Anakinra = = Wirksamkeit: Biologika > Plazebo > Anakinra > Anakinra Rituximab > Anakinra = = Verträglichkeit: >, Anakinra, Wirksamkeit: Biologika > Plazebo Tocilizumab > TNF-Blocker, Abatacept, Rituximab (nur ACR70) WirksamkeitDMARD-IR: TNF-Blocker > Non-TNF-Blocker TNF-Blocker > Abatacept TNF-Blocker = Tocilizumab Tocilizumab > Abatacept Tocilizumab = Rituximab 4 Zeitschrift für Rheumatologie 2011
5 vs Anakinra vs Anakinra vs Anakinra TNF-alpha-Blocker vs Anakinra vs vs vs 2.11 (0.9,5.68) 2.05 (0.74,5.5) 1.88 (0.83,4.49) 1.96 (1.03,4.01) 0.97 (0.34,2.33) 0.89 (0.42, 1.79) 0.92 (0.39, 2.37) für die TNF-Blocker in den empfohlenen Dosierungen eine NNT ( number needed to treat ) von 5 für ein ACR20/50-Ansprechen und eine NNT von 7 für ein ACR70- Ansprechen. Aufgrund der großen Heterogenität der in die Analyse einbezogenen Studien wurden mehrere Analysen mit homogeneren Subgruppen ausgeführt. Hier zeigte sich bei Patienten mit inadäquatem Ansprechen auf MTX bei zusätzlicher Gabe aller 3 TNF-Blocker ein ähnlich gutes Ansprechen. Bei Patienten ohne MTX-Resistenz war die relative Wirksamkeit der jeweiligen Kombination aus TNF-alpha-Blocker und MTX geringer. Hieraus leiteten sie die Empfehlung ab, bei Patienten, die auf MTX ansprechen, keine Behandlung mit TNF-Blockern zu beginnen [10]. Nixon et al. verglichen Anakinra,, und mit einer MTC [11, 16] anhand 13 klinischer Studien mit Patienten. Gemessen an ACR20- und ACR50-Ansprechraten waren die TNF-alpha-Blocker besser wirksam als Anakinra; Anakinra wirkte besser als Plazebo. Die Wirksamkeit der 3 TNFalpha-Blocker unterschied sich nicht (. Abb. 2; [16]). In einer Cochrane-Übersicht wurden Wirksamkeit und Sicherheit von Abatacept,, Anakinra,, und Rituximab bei Patienten mit RA anhand systematischer Übersichtsarbeiten unter Verwendung einer MTC (= Netzwerk-Metaanalyse) untersucht [13]. In die Analyse wurden 6 Cochrane-Reviews eingeschlossen, und zwar zu Abatacept (7 Studien), (8 Studien), Anakinra (5 Studien), (4 Studien), (4 Studien) und Rituximab (3 Studien). Die Ergebnisse wurden als relatives Risiko für das Erreichen eines ACR20- oder ACR50-Ansprechens angegeben; daraus wurde eine NNT bzw. NNH ( number needed to harm ) errechnet. Im Vergleich zu Placebo war mit allen Biologika die Wahrscheinlichkeit höher, ein ACR50- Ansprechen (OR 3,35; 95%-KI 2,62 4,29) und einen Therapieabbruch wegen unerwünschter Wirkungen (OR 1,39; 95%- KI 1,13 1,71) zu erreichen, bei allerdings hoher Heterogenität. Auch für jedes einzelne Biologikum außer Anakinra war die Wahrscheinlichkeit für ein ACR50-Ansprechen signifikant höher im Vergleich zu Placebo. Die Wahrscheinlichkeit für einen Therapieabbruch war im Vergleich zu Placebo signifikant höher bei, Anakinra und, nicht jedoch bei Abatacept, und Rituximab. Aus den Analysendaten errechneten sich folgende NNT: F 3 (95%-KI 3 5), F 4 (3 6), F Rituximab 4 (3 8), F Abatacept 5 (3 10), F 5 (3 18) ( ) 1.93 ( ) 1.84 ( ) 1.93 ( ) 0.98 ( ) 0.94 ( ) 0.96 ( ) Odds-Ratio ACR20 Odds-Ratio ACR20 Abb. 2 8 Relative Wirksamkeit verschiedener Biologika: Odds-Ratio für ein ACR20- und ACR50- Ansprechen nach 6 Monaten für alle untersuchten Biologika sowie für die TNF-alpha-Blocker als Gruppe im Vergleich zu Anakinra (modifiziert nach [16]) Vergleich Verhältnis der Odds-Ratio (95 %Kl) Abatacept vs 0,81 (0,43-1,49) Abatacept vs Anakinra 1,77 (0,78-4,00) Abatacept vs 0,60 (0,29-1,25) Abatacept vs 1,02 (0,43-2, 40) Abatacept vs Rituximab 0,73 (0,32-1,65) vs Ankinra 2,20 (1,01-4,75) vs 0,74 (0,37-1,48) vs 1,26 (0,56-2,86) vs Rituximab 0,90 (0,41-1,96) Anakinra vs 0,34 (0,14-1,96) Anakinra vs 0,58 (0,22-1,52) Anakinra vs Rituximab 0,41 (0,16-1, 05) vs 1,70 (0,68-4,22) vs Rituximab 1,21 (0,51-2,90) vs Rituximab 0,71 (0,27-1,89) Verhältnis der Odds-Ratios (95% Kl) Abb. 3 8 Indirekter Vergleich der Wirksamkeit verschiedener Biologika auf das ACR50-Ansprechen: Ein Wert über 1,0 weist auf einen höheren Nutzen des erstgenannten Biologikums, ein Wert unter 1,0 auf einen Nutzen des zweitgenannten Biologikums hin (modifiziert nach [13]) Für Anakinra war die NNT nicht signifikant. Die NNTs lagen damit in einem ähnlichen Bereich wie in der Analyse von Alonso-Ruiz et al. [10]. Beim indirekten Vergleich der verschiedenen Biologika war, wie. Abb. 3 zeigt, Anakinra signifikant weniger wirksam als (p=0,046) und (p=0,015). Alle anderen paarweisen Vergleiche ergaben keine signifikanten Unterschiede zwischen den Biologika. war besser verträglich als, Anakinra und. Zeitschrift für Rheumatologie
6 Tab. 2 Relativer Behandlungseffekt auf die ACR-20/50/70-Ansprechraten verschiedener Biologika im paarweisen Vergleich bei DMARD-IR-Patienten mit RA [14] Biologikapaare Relatives Risiko (Random-Effects-Modell) 95%-KI ACR20 Tocilizumab vs. TNF-alpha-Blocker 1,1 0,8 1,3 Tocilizumab vs. Abatacept 1,1 0,8 1,6 Tocilizumab vs. Rituximab 1,1 0,8 1,7 Abatacept vs. TNF-alpha-Blocker 0,9 0,7 1,2 Rituximab vs. TNF-alpha-Blocker 1,0 0,6 1,3 Rituximab vs. Abatacept 1,0 0,7 1,5 ACR50 Tocilizumab vs. TNF-alpha-Blocker 1,1 0,7 1,6 Tocilizumab vs. Abatacept 1,3 0,8 2,3 Tocilizumab vs. Rituximab 1,2 0,7 2,5 Abatacept vs. TNF-alpha-Blocker 0,9 0,5 1,3 Rituximab vs. TNF-alpha-Blocker 0,9 0,5 1,6 Rituximab vs. Abatacept 1,1 0,5 2,1 ACR70 Tocilizumab vs. TNF-alpha-Blocker 1,7 1,0 2,8 Tocilizumab vs. Abatacept 1,9 1,0 3,6 Tocilizumab vs. Rituximab 1,6 0,6 4,0 Abatacept vs.tnf-alpha-blocker 0,9 0,5 1,5 Rituximab vs. TNF-alpha-Blocker 1,1 0,4 2,6 Rituximab vs. Abatacept 1,2 0,5 3,2 Angegeben ist das relative Risiko, bestimmt mit dem Random-Effects-Modell, bei dem die Annahme besteht, dass die Unterschiede im Ansprechen auf die Therapie und weitere unbekannte Variablen zurückgeführt werden können. KI Konfidenzintervall Bergman et al. verglichen mit Hilfe eines MTC die ACR20/50/70-Ansprechraten von Abatacept,,,, Rituximab und Tocilizumab. Anakinra wurde nicht berücksichtigt, weil die Substanz nur selten eingesetzt wird. Eingeschlossen wurden 16 publizierte, randomisierte, placebokontrollierte doppelblinde Studien mit DMARD-IR-Patienten mit DMARDs als Hintergrundtherapie. Endpunkte waren die ACR-20/50/70-Ansprechraten nach 6 Monaten. Das Problem der Mehrfachzählung in der Regel werden Patienten mit ACR20 3-mal und mit ACR50 2-mal gezählt wurde durch die Berechnung von nicht überlappenden Ansprechraten gelöst. Für den Vergleich wurden die Bereiche <ACR20, ACR20-49, ACR50-70 und >ACR70 herangezogen. Weil vorherige Analysen ergeben hatten, dass zwischen den TNFalpha-Blockern keine Unterschiede bestanden, wurden, und als eine Kategorie betrachtet. E Wie erwartet waren alle Biologika wirksamer als Placebo. Die Wahrscheinlichkeit für ein Ansprechen war mit Tocilizumab im Vergleich zu Placebo höher als bei den gepoolten TNFalpha-Hemmern und Rituximab. Tocilizumab zeigte in den nicht überlappenden Bereichen von ACR20 und ACR50 vergleichbare Ansprechraten wie die anderen Biologika, jedoch war die ACR70- Ansprechrate in Woche 24 höher: Mehr Patienten mit Tocilizumab als mit TNFalpha-Blockern erreichten mindestens ein ACR70-Ansprechen. In. Tab. 2 sind die relativen Wirkungen auf die ACR- 20/50/70-Ansprechraten beim paarweisen Vergleich der Biologika zusammengestellt. Salliot et al. schlossen in eine adjustierte indirekte Analyse nach Bucher [6, 17] 18 randomisierte, doppelblind durchgeführte Studien sowie ein Abstract über mindestens 24 Wochen ein, in die DMARD- IR- oder Anti-TNF-IR-Patienten aufgenommen worden waren. Bei DMARD- IR-Patienten waren TNF-Blocker gemessen an der ACR50-Ansprechrate der Gruppe der Non-TNF-Blocker überlegen. Sie waren auch, wie in anderen Untersuchungen schon gezeigt werden konnte, besser wirksam als Abatacept und vergleichbar wirksam wie Rituximab und Tocilizumab [15]. Diskussion Stehen für die Behandlung einer Erkrankung verschiedene Therapiemöglichkeiten zur Verfügung, erhebt sich die Frage, ob und wie sich diese in Wirksamkeit und Verträglichkeit unterscheiden. Direkte Vergleichsstudien (Head-to-Head- Studien) gibt es aus verschiedenen Gründen nur selten. Als Alternative kommen indirekte Vergleichsverfahren in Betracht. Für den indirekten Vergleich zweier verschiedener Therapieformen kann beispielsweise der adjustierte indirekte Vergleich nach Bucher eingesetzt werden [4, 6]. Sollen mehr als 2 Therapieoptionen einer gemeinsamen Vergleichssubstanz gegenübergestellt werden, gibt es als komplexere Methode des indirekten Vergleichs die mixed treatment comparison (MTC; [4, 19]). Das Deutsche Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) hat die Validität verschiedener indirekter Vergleichsverfahren untersucht und ist zu dem Schluss gekommen, dass sich bei Einhaltung der zentralen Voraussetzung nämlich Anwendung der Analyse an einem Pool homogener, qualitativ hochwertiger randomisierter klinischer Studien die Ergebnisse von qualitativ hochwertigen Head-to- Head-Studien mit adjustierten indirekten Vergleichen und MTC abschätzen lassen [4]. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam eine britische Studie, die mit Hilfe von Metaanalysen die Aussagekraft indirekter Vergleichsverfahren untersuchte. Sie ergab, dass für einfache Vergleiche ein adjustierter indirekter Vergleich genügt; für komplexere Vergleiche empfiehlt sich eine MTC [19]. 6 Zeitschrift für Rheumatologie 2011
7 > Für einfache Vergleiche genügt ein adjustierter indirekter Vergleich, für komplexere Vergleiche empfiehlt sich eine MTC Die MTC gilt deshalb derzeit nach der Head-to-Head-Studie als zweitbestes Verfahren für den Vergleich verschiedener Therapien [4]. Weil mit einer MTC die relative Wirksamkeit oder Sicherheit einer bestimmten Intervention im Vergleich zu verschiedenen anderen Interventionen indirekt bestimmt werden kann, erlaubt das Ergebnis eine Beurteilung der einzelnen Interventionen. Zudem können Ranglisten nach Wirksamkeit, Sicherheit oder PROs ( patient-reported outcomes ) erstellt werden [7]. Eine MTC wird beispielsweise von Erstattungsbehörden in Großbritannien [20], Australien [21] und Kanada [22], aber auch vom Deutschen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG; [23]) als Beurteilungsgrundlage anerkannt. Außerdem wird eine MTC von der europäischen Zulassungsbehörde als unterstützende klinische Evidenz akzeptiert [14, 24]. MTC gibt es in den verschiedensten Indikationsbereichen, beispielsweise zur Behandlung von Infektionen mit Antibiotika [25], zur Rückfallprophylaxe bei bipolaren Erkrankungen [26], zur Blutdrucksenkung mit Antihypertensiva [27] oder zur Blutzuckersenkung mit Antidiabetika [28]. Zum indirekten Vergleich der Wirksamkeit und Verträglichkeit von Biologika bei der Behandlung von Patienten mit RA wurden bei einer Literaturrecherche 8 Publikationen gefunden, die alle ähnliche Ergebnisse berichteten: F Alle Biologika sind wirksamer als Placebo. F Die Wirksamkeit der verschiedenen TNF-alpha-Blocker ist ähnlich einzuordnen. F Anakinra ist eher weniger wirksam als TNF-Blocker und andere Biologika. Eine MTC ergab eine Überlegenheit von Tocilizumab im Vergleich zu TNF-alpha- Blockern, Rituximab und Abatacept beim Kriterium ACR70-Ansprechen zu Woche 24. Für die neueren TNF-Blocker Certolizumab pegol und Golimumab liegen noch keine Daten aus indirekten Vergleichen vor. Nur in 4 der 8 oben genannten Untersuchungen wurde die Sicherheit der Biologika verglichen. Dabei zeigte sich zumindest in 2 Vergleichen eine bessere Verträglichkeit von im Vergleich zu, und Anakinra. Vergleiche zur Sicherheit der neueren Biologika mit einer MTC liegen nicht vor, wären aber in Ergänzung zu den publizierten Registerdaten zur vergleichenden Bewertung von Nutzen gegenüber Risiko wünschenswert. Die Qualität der MTC wird entscheidend durch die in die Analyse einbezogenen Studien bestimmt [4]. Die Bedeutung von Unterschieden in den Ergebnissen einer MTC wird durch die Berücksichtigung verschiedener therapeutischer Dosierungen oder verschieden langer Beobachtungszeiträume erheblich geschwächt. Das trifft auf die Arbeiten von Lee [9] und Alonso-Ruiz [10] zu. Je geringer die Heterogenität zwischen den einbezogenen Studien, desto eher lassen sich Unterschiede auf die unterschiedlichen Therapien zurückführen. Die Anzahl an Studien spielt ebenfalls eine große Rolle: Je geringer die Anzahl der eingeschlossenen Patienten bzw. Studien, desto unpräziser sind die MTC-Ergebnisse. Im Fall der von Bergman et al. durchgeführten MTC wurden 16 Studien mit 6781 eingeschlossenen Patienten ausgewertet. Eine Überprüfung dieser Studien bezüglich Merkmalen wie Krankheitsdauer, Ausgangsaktivität, Vor- und Begleittherapien ergab eine gute Vergleichbarkeit. Auch auf die eingeschlossenen Daten sollte geachtet werden. Eine Vermischung von randomisierten klinischen Studien und Registerdaten, wie in der Studie von Gartlehner 2006 [12], sollte daher grundsätzlich vermieden werden, da hier kein verblindeter Vergleich relativer Behandlungsunterschiede mehr möglich ist. Da mehrheitlich randomisierte klinische Studien in einer MTC verwendet werden, handelt es sich auch in der MTC-Analyse um ein selektioniertes Patientengut, das im Falle der RA-Studien meist nur über relativ kurze Zeit (24 Wochen) untersucht wurde. Dies erlaubt z. B. keine ausreichende Beurteilung der Langzeitverträglichkeit von Antirheumatika. Zudem gibt es für die Beurteilung der Verträglichkeit außer der Therapieabbruchrate keinen Sicherheits-Score, anhand dessen ein indirekter Vergleich durchgeführt werden könnte. Zu beachten ist ferner, dass in randomisierten, kontrollierten Studien das Therapieansprechen und die Wirksamkeit einzelner Behandlungsmethoden eher höher eingeschätzt werden als in Beobachtungsstudien, in denen Patienten unter den Alltagsbedingungen der klinischen Praxis behandelt werden [29]. Andererseits eignen sich Beobachtungsstudien für einen indirekten Vergleich eher weniger, weil es keine gemeinsame Vergleichsgruppe (z. B. Placebo) als Basis gibt und die eingeschlossenen Patientenpopulationen sehr heterogen sind. Eine weitere Einschränkung der bisher vorliegenden indirekten Analysen bei Patienten mit RA ist die Verwendung der ACR-Ansprechraten als Wirksamkeitsparameter, weil sie die tatsächliche Verbesserung, die der Patient durch die Therapie erfährt, nur eingeschränkt erfassen. Analysen, in denen kontinuierliche Variablen wie die Lebensqualität (HAQ-DI bzw. PRO) für die Beurteilung der Wirksamkeit der verschiedenen Antirheumatika zugrunde gelegt werden, wären wünschenswert. Fazit für die Praxis Für den Vergleich von Wirksamkeit und Verträglichkeit verschiedener Therapieverfahren sind Head-to-Head-Studien der Goldstandard. Liegen diese nicht vor, sind indirekte Vergleichsverfahren wie eine MTC unter bestimmten Voraussetzungen geeignet, kostengünstig verschiedene Therapieformen unter den Aspekten Wirksamkeit, Verträglichkeit und Kosten miteinander zu vergleichen, um dem Arzt eine weitere Entscheidungshilfe und Beurteilungsgrundlage für die Therapieauswahl an die Hand zu geben. Korrespondenzadresse Prof. Dr. K. Krüger Praxiszentrum St. Bonifatius St. Bonifatiusstr. 5, München Klaus.Krueger@med.uni-muenchen.de Zeitschrift für Rheumatologie
8 Interessenkonflikt. Der korrespondierende Autor weist auf folgende Beziehungen hin: Vortragshonorare und Beratung für Abbott, BMS, Essex, Pfizer, Roche, UCB. Literatur 1. Schneider M, Lelgemann MAH, Caratti R et al (2007) Interdisziplinäre Leitlinie. Management der frühen rheumatoiden Arthritis. Steinkopff, Darmstadt 2. Manger B, Michels H, Nüsslein HG et al (2007) Neufassung der Empfehlungen der Kommission Pharmakotherapie der DGRh zur Therapie mit Tumornekrosefaktor-hemmenden Wirkstoffen bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Z Rheumatol 66(1): Smolen JS, Landewé R, Breedveld FC et al (2010) EULAR recommendations for the management of rheumatoid arthritis with synthetic and biological disease-modifying antirheumatic drugs. Ann Rheum Dis 69(6): Schöttker B, Lühmann D, Boulkhemair D et al (2009) Indirekte Vergleiche von Therapieverfahren. Schriftenreihe Health Technology Assessment. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI), Köln 5. Schiff M, Keiserman M, Codding C et al (2008) Efficacy and safety of abatacept or infliximab vs placebo in ATTEST: a phase III, multi-centre, randomised, double-blind, placebo-controlled study in patients with rheumatoid arthritis and an inadequate response to methotrexate. Ann Rheum Dis 67(8): Bucher HC, Guyatt GH, Griffith LE et al (1997) The results of direct and indirect treatment comparisons in meta-analysis of randomized controlled trials. J Clin Epidemiol 50(6): Jansen JP, Crawford B, Bergman G et al (2008) Bayesian meta-analysis of multiple treatment comparisons: an introduction to mixed treatment comparisons. Value Health 11(5): Hochberg MC, Tracy JK, Hawkins-Holt M et al (2003) Comparison of the efficacy of the tumour necrosis factor alpha blocking agents adalimumab, etanercept, and infliximab when added to methotrexate in patients with active rheumatoid arthritis. Ann Rheum Dis 62(Suppl 2):ii13 ii16 9. Lee YH, Woo JH, Rho YH et al (2008) Meta-analysis of the combination of TNF inhibitors plus MTX compared to MTX monotherapy, and the adjusted indirect comparison of TNF inhibitors in patients suffering from active rheumatoid arthritis. Rheumatol Int 28(6): Alonso-Ruiz A, Pijoan JI, Ansuategui E et al (2008) Tumor necrosis factor alpha drugs in rheumatoid arthritis: systematic review and metaanalysis of efficacy and safety. BMC Musculoskelet Disord 9: Nixon RM, Bansback N, Brennan A (2007) Using mixed treatment comparisons and meta-regression to perform indirect comparisons to estimate the efficacy of biologic treatments in rheumatoid arthritis. Stat Med 26(6): Gartlehner G, Hansen RA, Jonas BL et al (2006) The comparative efficacy and safety of biologics for the treatment of rheumatoid arthritis: a systematic review and metaanalysis. J Rheumatol 33(12): Singh JA, Christensen R, Wells GA et al (2009) A network meta-analysis of randomized controlled trials of biologics for rheumatoid arthritis: a Cochrane overview. CMAJ 181(11): Bergman GJD, Hochberg MC, Boers M et al (2010) Indirect comparison of tocilizumab and other biologic agents in patients with rheumatoid arthritis and inadequate response to disease-modifying antirheumatic drugs. Semin Arthritis Rheum 39(6): Salliot C, Finckh A, Katchamart W et al (2011) Indirect comparisons of the efficacy of biological antirheumatic agents in rheumatoid arthritis in patients with an inadequate response to conventional disease-modifying antirheumatic drugs or to an anti-tumour necrosis factor agent: a meta-analysis. Ann Rheum Dis 70(2): Nixon R, Bansback N, Brennan A (2007) The efficacy of inhibiting tumour necrosis factor alpha and interleukin 1 in patients with rheumatoid arthritis: a meta-analysis and adjusted indirect comparisons. Rheumatology 46(7): Song F, Loke YK, Walsh T et al (2009) Methodological problems in the use of indirect comparisons for evaluating healthcare interventions: survey of published systematic reviews. BMJ 338:b Song F, Altman DG, Glenny A et al (2003) Validity of indirect comparison for estimating efficacy of competing interventions: empirical evidence from published meta-analyses. BMJ 326(7387): O Regan C, Ghement I, Eyawo O et al (2009) Incorporating multiple interventions in meta-analysis: an evaluation of the mixed treatment comparison with the adjusted indirect comparison. Trials 10: National Institute for Health and Clinical Excellence (2008) Briefing paper for methods review workshop on evidence synthesis (indirect and mixed treatment comparisons). org.uk/media/4a6/2f/evidencesynthesisbriefing- Paper.pdf 21. Pharmaceutical Benefits Advisory Committee (2008) PBAC Guidelines. Part III: Further information for preparing the main body of a major submission: Section C (i): Translating the clinical evaluation: Guidance in relation to indirect comparisons based on randomised trials or nonrandomised studies. listing/elements/pbac-guidelines/c-part-3/section_c_%28i% Canadian Agency for Drugs and Technologies in Health (2009) Indirect Evidence: Indirect Treatment Comparisons in Meta-Analysis. cadth.ca/media/pdf/h0462_itc_tr_e.pdf 23. IQWiG (2009) Allgemeine Methoden zur Bewertung von Verhältnissen zwischen Nutzen und Kosten. Nutzen_in_der_Medizin.pdf 24. EMA (2009) Assessment Report for RoActemra. human/000955/wc pdf 25. Edwards SJ, Clarke MJ, Wordsworth S et al (2009) Carbapenems versus other beta-lactams in the treatment of hospitalised patients with infection: a mixed treatment comparison. Curr Med Res Opin 25(1): Soares-Weiser K, Bravo Vergel Y et al (2007) A systematic review and economic model of the clinical effectiveness and cost-effectiveness of interventions for preventing relapse in people with bipolar disorder. Health Technol Assess 11(39):iii iv, ix Psaty BM, Lumley T, Furberg CD et al (2003) Health outcomes associated with various antihypertensive therapies used as first-line agents: a network meta-analysis. JAMA 289(19): Phung OJ, Scholle JM, Talwar M et al (2010) Effect of noninsulin antidiabetic drugs added to metformin therapy on glycemic control, weight gain, and hypoglycemia in type 2 diabetes. JAMA 303(14): Wolfe F, Michaud K (2005) Towards an epidemiology of rheumatoid arthritis outcome with respect to treatment: randomized controlled trials overestimate treatment response and effectiveness. Rheumatology 44(Suppl 4):iv18 iv22 8 Zeitschrift für Rheumatologie 2011
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrVerordnungen innovativer Arzneimittel in der Rheumatologie
Verordnungen innovativer Arzneimittel in der Rheumatologie Was bedeutet dies für den Arzt? Satelliten-Symposium Abbvie Berlin, 04.05.2013 Dr. med. Ulrich v. Hinüber, Praxis für Rheumatologie und Osteologie
MehrDie Sicht der EMEA. für Zulassungs-, Therapie- und. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Lebensqualität und Patientennutzen Die Sicht der EMEA PMS-Workshop: Lebensqualität als Kriterium für Zulassungs-, Therapie- und Erstattungsentscheidungen. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrAnsatz: Bessere Therapie rechnet sich
9. Kongress des BDRh Tim Steimle, Fachbereichsleiter Arzneimittel, 17. Mai 2014 Ansatz: Bessere Therapie rechnet sich 2 Rheumavertrag der TK mit dem Berufsverband Deutscher Rheumatologen (BDRh) - Tim Steimle,
MehrDiabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens
Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrRECHT AKTUELL. GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht
RECHT AKTUELL GKS-Rechtsanwalt Florian Hupperts informiert über aktuelle Probleme aus dem Beamten- und Disziplinarrecht Rechtsanwalt Florian Hupperts Was muss eigentlich in einer Konkurrentenmitteilung
MehrWas ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik. Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie
Was ist eine gute Klinische Studie - die Sicht der Statistik Peter Martus Institut für Biometrie und Klinische Epidemiologie Historisches Beispiel James Lind (1716-1794) entwickelte 1747 als britischer
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrThe Cochrane Library
The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrPrimärer Endpunkt Fallzahlkalkulation...
Prospective randomized multicentre investigator initiated study: Randomised trial comparing completeness of adjuvant chemotherapy after early versus late diverting stoma closure in low anterior resection
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
MehrAngaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt
1 Angaben zu internationalen/kulturellen Unterschieden beim Placeboeffekt Placebo-Heilungsrate von Magengeschwüren: 7 % in Brasilien und 59 % in Deutschland (Moermann 2000) Placebo-Ansprechrate bei Migräne:
MehrAvastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom
Prof. Dr. Gerald Mickisch: Avastin First-Line - Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Ni Avastin First-Line Überzeugendes Therapiekonzept bei fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom Von Prof.
MehrZulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab
Patientinnen mit frühem HER2-positivem Mammakarzinom individuell behandeln Zulassungserweiterung für den adjuvanten Einsatz von Trastuzumab Grenzach-Wyhlen (25. Mai 2011) - Der Einsatz des monoklonalen
MehrMethodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrEuropäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva
Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA
MehrTutorial: Homogenitätstest
Tutorial: Homogenitätstest Eine Bank möchte die Kreditwürdigkeit potenzieller Kreditnehmer abschätzen. Einerseits lebt die Bank ja von der Vergabe von Krediten, andererseits verursachen Problemkredite
MehrINFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER. Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist!
INFORMATIONEN FÜR TYP-2-DIABETIKER Warum der HbA 1c -Wert für Sie als Typ-2-Diabetiker so wichtig ist! Liebe Leserin, lieber Leser, Wer kennt das nicht: Kurz vor dem nächsten Arztbesuch hält man sich besonders
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrDer Schutz von Patientendaten
Der Schutz von Patientendaten bei (vernetzten) Software-Medizinprodukten aus Herstellersicht 18.09.2014 Gerald Spyra, LL.M. Kanzlei Spyra Vorstellung meiner Person Gerald Spyra, LL.M. Rechtsanwalt Spezialisiert
MehrErfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.
Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON
1 Bericht über die Untersuchung zur Erblichkeit von Herzerkrankungen beim PON Einleitung Bei der Rasse PON wurden im APH in der letzten Zeit auffällig viele Herzkrankheiten und Herzveränderungen unterschiedlicher
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrHören eines der wichtigsten Sinnesorgane
Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von
MehrLösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen. Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB)
3 Lösungsstichworte zu den Handelsregister-Fällen Zu Fall 1: Anspruch des K gegen V auf Lieferung des Safts ( 433 I BGB) Hierfür müsste zwischen diesen Parteien ein Kaufvertrag geschlossen worden sein.
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrV 2 B, C, D Drinks. Möglicher Lösungsweg a) Gleichungssystem: 300x + 400 y = 520 300x + 500y = 597,5 2x3 Matrix: Energydrink 0,7 Mineralwasser 0,775,
Aufgabenpool für angewandte Mathematik / 1. Jahrgang V B, C, D Drinks Ein gastronomischer Betrieb kauft 300 Dosen Energydrinks (0,3 l) und 400 Liter Flaschen Mineralwasser und zahlt dafür 50, Euro. Einen
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrDieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis
Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte
MehrLösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011
Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 zum Kurs 41500, Finanzwirtschaft: Grundlagen, SS2011 1 Lösungshinweise zur Einsendearbeit 2 SS 2011 Finanzwirtschaft: Grundlagen, Kurs 41500 Aufgabe Finanzierungsbeziehungen
MehrBAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
Mehr4. Jeder Knoten hat höchstens zwei Kinder, ein linkes und ein rechtes.
Binäre Bäume Definition: Ein binärer Baum T besteht aus einer Menge von Knoten, die durch eine Vater-Kind-Beziehung wie folgt strukturiert ist: 1. Es gibt genau einen hervorgehobenen Knoten r T, die Wurzel
MehrBeurteilung der klinischen Heterogenität: eine empirische Untersuchung
Beurteilung der klinischen Heterogenität: eine empirische Untersuchung Christian Lerch, Bernd Richter Cochrane Metabolic and Endocrine Disorders Group Abteilung für Allgemeinmedizin Universitätsklinikum
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis
Mehrkleines keyword brevier Keywords sind das Salz in der Suppe des Online Marketing Gordian Hense
Keywords sind das Salz in der Suppe des Online Marketing Keywords - Das Salz in der Suppe des Online Marketing Keyword Arten Weitgehend passende Keywords, passende Wortgruppe, genau passende Wortgruppe
MehrIm Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:
Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrImplantate. Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne
Implantate Modernste Zahnmedizin für perfekte Ästhetik. Lust auf schöne Zähne Implantate Künstliche Zahnwurzeln Von den meisten Patienten wird festsitzender Zahnersatz gegenüber herausnehmbaren Versorgungen
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrAuswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten.
Auswirkung der neuen Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts auf Urlaubsund Urlaubsabgeltungsansprüche von Langzeiterkrankten Sachverhalt In dem zugrunde liegenden Sachverhalt war die Klägerin von August
MehrModerne Behandlung des Grauen Stars
Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.
Mehr10 Antworten zum Thema Generika
10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.
MehrDAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln
DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und
MehrNutzenbewertung für Hochrisiko-Medizinprodukte Eine systematische Methodenbewertung
Nutzenbewertung für Hochrisiko-Medizinprodukte Eine systematische Methodenbewertung Stefan Walzer 1,2, Jan Helfrich 3, York Zöllner 4, Frank Krone 2, Gerd Gottschalk 5, Daniel Dröschel 1,6 1 MArS Market
MehrAnreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
und Klinische Epidemiologie Gliederung A. Warum eigentlich Pay-for-Performance? B. Wo liegen die Probleme? Anreizstrukturen und Fehlanreize im Rahmen der qualitätsorientierten Vergütung PD Dr. M. Lüngen
MehrChicago News: Aktuelles vom ACR 2011: B-Zell-Therapie bei Rheumatoider Arthritis Medizin nach Maß
Chicago News: Aktuelles vom ACR 2011 B-Zell-Therapie bei Rheumatoider Arthritis Medizin nach Maß Frankfurt am Main (22. November 2011) - Auf dem diesjährigen ACR-Kongress untermauerten gleich drei Studien
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrIndividualisierte Medizin Unser (Un)Verständnis. Jürgen Windeler
Individualisierte Medizin Unser (Un)Verständnis Jürgen Windeler Individualisierte Medizin = Personalisierte Medizin Individualisierte Medizin Wie belastbar bin ich?.. Wie viel Aufwand soll ich betreiben,
MehrBerechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld
Berechnungsbeispiel 1 Kombination von häuslicher Pflege (Pflegesachleistung) und Pflegegeld Neben der professionellen Pflege in Form von Sachleistungen durch eine gewählte (ambulante) Pflegeeinrichtung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Manuelle Lymphdrainage bei Krebserkrankungen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrZiele der Hepatitis C-Therapie
Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrAkupunktur in der Schwangerschaft
EVIDENZ KOMPAKT Akupunktur in der Schwangerschaft EVIDENZ KOMPAKT - Akupunktur in der Schwangerschaft Autoren Dr. Barbara Buchberger, MPH Laura Krabbe, MA EsFoMed GmbH das Essener Forschungsinstitut für
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrMethotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig
Medac-Symposium auf dem DGVS-Kongress 2015 in Leipzig zur MTX-Therapie bei Morbus Crohn(1) Methotrexat in der Therapie des Morbus Crohn wirksam, sicher, günstig Leipzig / Wedel (17. September 2015) - Die
Mehr