Regionalworkshop Südostasien/Subsahara-Afrika

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1 Regionalworkshop Südostasien/Subsahara-Afrika Erfahrungsaustausch mit Experten Regine Dietz Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH /

2 Agenda Südostasien und Subsahara-Afrika Entwicklungsstand der Zielmärkte Status Quo und Ausbaupläne für Erneuerbare Energien Chancen und Herausforderungen für deutsche Unternehmen Fazit: Strategischer Markteintritt

3 Südostasien /

4 Hohes Wirtschaftswachstum und steigender Energiebedarf Indonesien Philippinen Thailand Vietnam BIP 2011 $1.139 Mrd. $395 Mrd. $609 Mrd. $303 Mrd. Wirtschaftswachstum 2011 Energiebedarf: jährlicher Zuwachs 6,5% 3,7% 0, 1% 5,9% 8% 7% 4-5% 15-18% Quellen: CIA Factbook, International Journal on Hydropower & Dams 2010, dena Länderprofile

5 Elektrifizierungsraten: EE-Potenziale netzgekoppelt und netzfern 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Elektrifizierungsraten 99% 81% 84% 73% 45% 20% Indonesien Kambodscha Laos Philippinen Thailand Vietnam Quellen: IRENA, IEA World Energy Outlook 2011, Asian Development Bank

6 Erneuerbare Energien on the rise /

7 Installierte EE Kapazität in MW und Ausbaupläne EE Indonesien Philippinen Thailand Vietnam Photovoltaik ,48 < 1 Biomasse und Biogas ,8 6,6 Wind 1,9 33 7,3 22,5 527 (nur Kleinwasserkraft) Wasserkraft (nur Kleinwasserkraft) Geothermie : 450 MW 2015: 277 MW 2021: 4230 MW 2020: 1000 MW 2030: 285 MW 2030: 6200 MW

8 Rahmenbedingungen: Fördersysteme für EE in Südostasien Quelle: Renewables 2011 Global Status Report

9 Marktchancen für deutsche Unternehmen /

10 Marktchancen für deutsche Unternehmen in Südostasien Biomasse/Biogas fast alle Länder in der Region große, teilweise ungenutzte Potentiale neue Anreize durch FIT steigender Bedarf an effizienten und langlebigen Qualitätsprodukten Photovoltaik Wind insbesondere die Inselstaaten Indonesien und Philippinen off-grid/ Hybrid-Lösungen und Aufdachanlagen insbesondere Vietnam (Dienstleister, Projektentwickler) Energieeffizienz insbesondere Thailand und Vietnam

11 Marktchancen für deutsche Unternehmen in Südostasien Für Technologieanbieter: Angepasste Technologielösungen Effiziente Technologielösungen High-performance Technologielösungen Für Projektentwickler, Anlagenbauer, Betreiber: Entwicklung von Wirtschaftlichkeitsmodellen sowie Planung und Realisierung von Eigenbedarfs-, Netzeinspeisungs- und Kombinationslösungen Entwicklung von Betreibermodellen Planung, Realisierung und Betrieb von EE-basierten Mini-Grids Ingenieursdienstleistungen zur Prozessoptimierung Für Beratungsunternehmen: Gutachterliche Leistungen: Potenzialstudien, Messungen

12 Herausforderungen für deutsche Unternehmen in Südostasien Wenige Referenzprojekte Wenig Erfahrung vor Ort Teilweise unzureichende Rahmenbedingungen Geringes Qualitätsbewusstsein, Kurzfristigkeit der Investitionen Hohe Konkurrenz Teilweise schon Produktion vor Ort Teilweise stark subventionierte Strompreise

13 Marktchancen für deutsche Unternehmen in Südostasien Beispiel: Indonesien/ Off-Grid Solar Überwiegend Diesel-basierte Stromerzeugungskosten in abgelegenen Gebieten (insb. Inseln): 0,25-0,80 EUR/kWh Beispiel : 8 MW Dieselkraftwerk mit Mittelspannungs-Inselnetz; PLN (staatliches EVU) als Betreiber des Kraftwerks und Inselnetzes derzeitige Stromgestehungskosten von 0,25 EUR/kWh auf Basis aktueller Dieselpreise und Transportkosten starke Subventionierung der Endverbrauchertarife: 0,07-0,12 EUR/kWh Solareinstrahlung: 4,1-5,5 kwh/m 2 /d (d.h. ca. 50% mehr als in Deutschland) Integration von PV-Komponente zur Dieselsubstitution bereits jetzt wirtschaftlich Chancen für deutsche Unternehmen insb. im Ausschreibungsgeschäft, z.b.: staatliches Förderprogramm 1000 Island Programm zur Umrüstung/Installation von Diesel-PV-Hybridsystemen mit einer Gesamtkapazität von ca. 120 MW (Anlagen im Leistungsbereich zw. 50 kw und 1,5 MW)

14 Subsahara-Afrika /

15 Energiekrise in Subsahara-Afrika THE STANDARD DAILY NATION THE NEW VISION DAILY NATION Africa s energy crisis worsens: viable clean energy alternatives are imperative INTERNET DAILY NATION

16 Wirtschaftswachstum in ausgewählten Zielmärkten Kenia Mosambik Senegal Uganda BIP 2011 $72 Mrd. $24 Mrd. $25 Mrd. $47 Mrd. Wirtschaftswachstum 2011 Energiebedarf: jährlicher Zuwachs 5,0% 7,1% 2,6% 6,7% 5% 9% 10% 9% Source: CIA Factbook, U.S. Energy Information Administration

17 Elektrifizierungsraten: Off-grid Lösungen gefragt Elektrifizierungsraten 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 42% 16% 12% 9% Kenia Mosambik Senegal Uganda Source: IEA World Energy Outlook 2011

18 Installierte EE Kapazität Kenia Mosambik Senegal Uganda Photovoltaik 4 MWp n.a. 0,5-1 MWp (Solar Home Systems) 1-2 MWp Biomasse/ Biogas Wind 35 MW 5-10 MW (Wärme und Strom) 5,1 MWp 300 MWp Windfarm in Planung n.a. Source: Renewable Energy & Energy Efficiency Partnership. energypedia n.a MWp in Planung 23 MW Wasserkraft 780 MW MW 200 MW 650 MW Geothermie 129 MW MW in Planung 0

19 Positive Markttrends Zunehmend förderliche Rahmenbedingungen für EE (z.b. Einspeisevergütungen, Zollbefreiungen) Mittelzusagen bi- und multilateraler Geber Zahlreiche öffentliche Ausschreibungen Markt gewinnt an Struktur mit lokalen und internationalen Akteuren Dynamisches Wirtschaftswachstum Hohe Strom- und Dieselpreise Steigendes Interesse von Investoren

20 Perspektiven: Langfristig netzgekoppelte Anwendungen Politische Agenda Konventionelle Energiestrategien in Subsahara-Afrika Netzgekoppelt Netzperipherie Netzfern Entwicklung der Solarmärkte in Subsahara-Afrika Marktdynamik

21 PV und Biomasse/ Biogas: Marktchancen für dt. Unternehmen

22 Marktchancen für deutsche Unternehmen in Subsahara-Afrika Für Technologiehersteller Bi- und multilateral finanziertes Ausschreibungsgeschäft für ländliche/netzferne Energieversorgungslösungen Für Systemanbieter Planungs- und Beratungsleistungen für ländliche/netzferne Energieversorgungslösungen (Telekommunikation, Tourismus) Planung und Realisierung von netzgekoppelten Systemen Für Projektentwickler und Betreiber Vertrieb von schlüsselfertigen Anlagen für die Netzeinspeisung Planung, Realisierung und Betrieb von EE-basierten Mini-Grids

23 Fazit /

24 Markteintritt strategisch gestalten Marktsegmente fokussieren, die technisch hochwertiger Lösungen bedürfen PV: Telekommunikation, Tourismus, Pumpen, staatliche Institutionen (Schulen, Kliniken, etc.) Biomasse/Biogas: Sicherung des Eigenbedarfs für Strom/ Wärme in der Agrarindustrie Wettbewerbsvorteile nutzen/ schaffen Qualität und Service stärker bewerben, in die Ausbildung der Partner investieren Flexible Geschäftsmodelle entwickeln In Kooperation mit anderen Unternehmen Gesamtlösungen (inkl. Finanzierung und ggf. Betrieb) anbieten Referenzprojekte schaffen Seeing is believing, wenn möglich ohne Charity-Aspekte Wirtschaftlichkeit demonstrieren!

25 Vielen Dank! Projektentwicklungsprogramm Erneuerbare Energien (PEP) Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Telefon: +49-(0) Internet: /

26 Experten Jan Immel, Deutsch-Thailändische Handelskammer Martial Beck, European Chamber of Commerce of the Philippines (ECCP) Walter Englert, Afrika-Verein André Rönne, Delegation der Deutschen Wirtschaft in Nigeria

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