Vorlesung Donnerstags, bis Uhr, HS12 Übung Dienstags, bis Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben)

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1 Komponenten Einführung Organisatorisches 2+1 SWS Vorlesung Donnerstags, bis Uhr, HS12 Übung Dienstags, bis Uhr 4-5 ÜbungsbläMer (Programmieraufgaben) Klausur 28. Februar 2013 Unterlagen / InformaRonen hmp://tamdhu.uni- trier.de/asysob 1

2 SoWwareentwicklung Wer hat schon eigene SoWware entwickelt? Umfang? Projektgröße in Anzahl Entwickler? Wer hat schon fremde SoWware (wieder)verwendet? Not invented here syndrom? Umfang? Wie wurde SoWware (wieder)verwendet? Code Scavenging? Bibliothek? Komponenten? Frameworks? Ganze ApplikaRonen verklebt? hmp:// SOFTWARE ENGINEERING 2

3 SoWware Engineering 1968 NATO SoWware Engineering Conference Geburt des Forschungsgebiets SoWware Engineering Erkennen einer SoWwarekrise SoWwarekrise Entwicklung großer und zuverlässiger Systeme in einer kontrollierten und kosteneffekrven Form schwierig bis unmöglich SoWware Reuse Zentraler Ansatzpunkt zur Überwindung der Krise 2012 ProblemaRk immer noch nicht befriedigend gelöst SoWware Reuse Reusing exisirng sowware arrfacts during the construcron of a new sowware system (Krueger) Artefakt mehr als nur Sourcecode Architekturen Sourcecode Daten Entwürfe (Designs) SpezifikaRonen DokumentaRon Abschätzungen (EsRmates) Human Interfaces Pläne Anforderungen (Requirements) Tesrälle Prozesse 3

4 Techniken des Reuse Hochsprachen Design- und Code- Scavenging Komponenten SoWwareschema Generatortechniken DeskripRve Entwicklungssprachen TransformaRonssysteme Frameworks Bewertungskriterien AbstrakRon Wie werden die wiederverwendbaren Einheiten beschrieben? Wie wird von den unwesentlichen FaceMen abstrahiert bzw. von was kann abstrahiert werden? SelekRon Lokalisierung, Vergleich und Wahl eines wiederverwendbaren Artefakts Spezialisierung Hohe Wiederverwendbarkeit bei generalisierten Artefakten Spezialisierung nach erfolgter SelekRon IntegraRon der ausgewählten Komponenten in ein vorhandenes bzw. zu entwickelndes System 4

5 SOFTWARE REUSE Reuse Ausgangspunkt Entwicklungsprojekte sind keine einmaligen Ereignisse von Code Frameworks Komponenten Produkramilien von Erfahrungen Gemeinsame Sprache: UML Entwurfsmuster guter SoWwarestrukturen Erweiterte SoWwareprozesse (z.b. CMM) 5

6 Frameworks und Komponenten Komponenten Hohe Qualität der Einzelkomponente erreichbar (Experten) Mehraufwand amorrsiert sich durch Reuse Hoher Verbreitungsgrad (COM, EJB,.NET, CORBA) Framework Von Experten geschrieben Hohe Qualität Je spezifischer die Anwendungs- domäne, desto besser Mehraufwand amorrsiert sich durch Reuse Produkramilien Abfolge von ähnlichen Produktentwicklungen Isolierung der variablen Produktanteile Einzelprojekt- übergreifender SoWwareprozeß Ergänzend zu Frameworks und Komponenten Variabler Anteil Fixer Anteil 6

7 Gemeinsame Sprache Graphische NotaRon mit wohldefinierter SemanRk VielfälRge Diagramme StaRsch Strukturbezogen Dynamisch Ablauyezogen Hoher Einarbeitungs- aufwand Phasenspezifische Diagramme Design PaMern Wörter, Grammatik Satzlehre Fertige Texte Programmiersprache Design Pattern Programme Direkte Umsetzung in Form einer Code- Bibliothek nicht möglich StruktureigenschaWen der Anwendung Verteilt sich über mehrere Codestellen Einheitliche Bezeichung und Beschreibung Standardwerke, z.b. Gamma et al. 7

8 Process Improvement ReflekRon durch alle Beteiligten Verbesserungen über mehrere Projekte hinweg Anpassung bzw. Änderung der Prozesse OpRmieren und Ergänzen von Metriken Erfahrungsdatenbanken wünschenswert Beispiele Capability Maturity Model (CMM), Spice, Six Sigma, Es gibt auch krirsche SRmmen Werkzeugunterstützung Tools sind unersetzlich geworden DramaRsche Steigerung der Effizienz bei hoher Qualität Moderne Werkzeuge unterstützen höhere Ebenen (z.b. Design PaMern) Refactoring Hoher Einarbeitungsaufwand notwendig Wiederverwendung von Erfahrung A fool with a tool is srll a fool 8

9 INHALTE Übersicht Gängige Komponentenansätze COM Corba Enterprise Java Beans (EJB).NET Framework Berührungspunkte zu verteilten Systemen KommunikaRonsbedarf zwischen Komponenten Architekturkonzept für verteilte Anwendungen Service- OrienRerung (SOA) Web Services (XML- Technologien) REST 9

10 Referenzen Charles W. Krueger SoWware Reuse ACM CompuRng Surveys, Vol. 24, No. 2, pp

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