"Jürgen Grote" - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut.

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1 1 Konfirmationspredigt 2001 Jer 33,3 Die Grundidee dieser Predigt ist von Friedrich Preißler, der seine Predigt unter Konfirmationspredigten veröffentlicht hat. Ihm sei Dank gesagt für diese anregende Predigt. Einstieg: Handy-Klingeln "Jürgen Grote" - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut." Zur Gemeinde gewandt: Entschuldigung, da ist mein Chef dran. Das muss jetzt sein. Was gibt es denn so dringendes? Du willst mir noch mal die wichtigsten Dinge kurz erläutern. Gut, ja. Wie gesagt, wenn du dran bist, dann muss ich schon offen sein dafür. Mmh, mmh. Ja, ich hab was zu schreiben. Augenblick mal, ich muss, das mal schnell aufbauen. Ich leg dich mal zur Seite. Aufbau einer Flipchart. So jetzt kann es losgehen. Ich hab mir was zu schreiben besorgt. Ja, ja...

2 2 Gott spricht: Rufe mich an, so will ich dir antworten. Mobilität, Flexibilität, Erreichbarkeit und Vernetzung. Darüber soll ich den Konfirmanden und ihren Gästen etwas erzählen. Da verlangst du ja ganz schön viel von mir. Aber gut, wenn du das meinst. Ich will mich ja nicht drücken. Ja,... Wo soll ich nachgucken. In der Bibel, im Neuen Testament, bei Paulus, im Römerbrief, Kapitel 10, Vers 14. Gut. Danke für die Hilfe. Danke für die guten Wünsche. Und wir müssen jetzt auch Schluß machen. Ich habe den Eindruck die Gemeinde und die Konfirmanden werden langsam unruhig. Ich melde mich bald mal wieder. Ja - Tschüß. Entschuldigung - mein Chef hat mir gesagt, was ich heute so sagen soll. Leider kam das heute etwas spät, aber vielleicht bekommen wir das ja hin. Er hatte mir ja eine Hilfe gegeben. Wie das nochmal Römerbrief - Kapitel 10. Mal sehen, was da steht. Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?

3 Das passt ja ganz gut zu dem Satz, den ich da aufgeschrieben habe: "Gott spricht: Rufe mich an, so will ich dir antworten." 3 Anrufen: Jeder von uns ruft jeden Tag an. So manch einer von uns tut das sehr häufig. Oder will angerufen werden. Deshalb das Handy, immer erreichbar. Ich kann immer anrufen, kann immer angerufen werden. Und nun hören wir: ruft Gott an! Nur, wie geht das? Eine Telefonnummer haben wir ja nicht. Und wir kennen ihn ja auch viel zu wenig. Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger? Wir haben versucht etwa 1 ½ Jahre lang Gott kennen zu lernen. Ich denke, es ist nicht gut gelungen. Ich habe es nicht spannend genug gemacht und so richtig Lust hatte ihr oftmals auch nicht. Aber ehrlich gesagt: man lernt Gott auch nicht in kurzer Zeit kennen. Gott lernt man eigentlich nie richtig und ganz kennen. Und das ist das spannendste überhaupt. Gott ist jemand, der immer wieder anders ist, der immer wieder neu ist. Aber man kann das nur entdecken, wenn man etwas von ihm hört, wenn man sich ihm aussetzt, wenn man mit ihm Kontakt hält. Der Apostel Paulus sagt, wenn man seine Fragen mal übersetzt: Wir können nur den anrufen, dem wir vertrauen. Um zu jemandem vertrauen zu haben, müssen wir von ihm etwas wissen und hören.

4 Hören aber können wir nur, wenn wir unsere Ohren öffnen für diejenigen, die davon zu berichten haben. 4 Hören, zuhören, online sein - dann bekommt man etwas mit von der Welt, von diesem Gott, der für uns da sein will. Hören, zuhören, anrufen, online sein - dafür gibt es auch noch ein anderes Wort: Beten nennt man das. Beten und telefonieren sind einander ganz ähnlich. So will ich unsere Gedanken auf das Handy lenken. Ich finde, an einem Handy kann man ganz gut verdeutlichen, wie Gebet und überhaupt eine Beziehung zu Gott funktioniert. Ein Handy steht für Mobilität, Flexibilität, Erreichbarkeit und Vernetzung. Darauf kommt es heute an. Wir müssen: mobil sein: - d.h. möglich schnell an jedem x-beliebigen Ort hinkommen; flexibel sein: - d.h. beweglich - fähig, auf die ständig neuen Situationen einzugehen; erreichbar sein: - d.h. zu jeder Zeit und an jedem Ort ansprechbar sein; vernetzt sein: - bei möglichst vielen Menschen bekannt und mit möglichst vielen Menschen verbunden (Netzwerk) sein. Mobilität, Flexibilität, Erreichbarkeit und Vernetzung - das sind ehrlich gesagt - schon immer die Grundeigenschaften Gottes gewesen! Gott ist mobil - Die Mobilität Gottes kann kein Ferrari, kein Überschallflugzeug und keine ISDN-Karte erreichen. Gott ist immer

5 da, er ist nicht festgelegt an einen Ort oder an eine bestimmte Handlung. Er stellt sich ein auf uns Menschen, so wie wir sind. 5 Und Gott ist flexibel. Oft wir Gott als alter Mann gesehen mit weißem Bart, eben alt und verstaubt. Das ist Gott überhaupt nicht! Gott ist unendlich flexibel. Er kann auf die wirkliche Situation eines Menschenherzens eingehen - und ich behaupte, er weiß, was das Beste für einen jeden in jeder Situation ist. Und Gott ist erreichbar - Gott ist online - immer erreichbar. Er schläft und schlummert nicht, heißt es im 8. Psalm. Wenn ich eine Verbindung zu ihm brauche, dann brauche ich keine freies Netz, keinen freien Anschluss, er ist erreichbar, wann immer ich ihn brauche. Und als letztes steht Gott auch für Vernetzung. Schon am Anfang hieß es: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist, ich will ihm ein Gegenüber schaffen, das ihm entspricht. Und schon waren sie zu zweit. Und dann kam Abraham - aus dem wurde das Volk Israel - eine lebendige Gemeinschaft von Glaubenden. Und mit Jesus kam die christliche Kirche und der Auftrag der Nächsten- und Feindeliebe. Der Glaube in den ihr getauft seid ist ein Religion, die immer auf Vernetzung von Menschen aus war. Das Grundgebet dieses Glaubens ist eines, das darauf gleich in der ersten Zeile verweist: Vater unser - Nicht mein Vater, sondern unser Vater. Christlicher Glaube ist Glaube der Gemeinschaft - deshalb ist Kirche auch so wichtig. Unser Leben mit dem Handy kann uns also vieles über den Glauben erzählen. Und ich denke, da liegt auch einiges drin, was für Euch Konfis, aber auch für uns alle bedeutsam ist.

6 6 Gehen wir noch einmal die vier Stichwort durch, die uns mein Chef vorhin gesagt hat. Mobilität: Seid mobil - nicht nur mit der Mofa oder später dem Auto, sondern seid mobil in eurem Leben und in euren Denken. Mobil sein, das heißt, zu erkennen, das Lebensvertrauen sich nicht in 2 Jahren Konfer festigt, sondern Lebensvertrauen geschieht dadurch, dass wir uns immer wieder neu Gott stellen. Jede Lebenssituation verlangt nach einer neuen Antwort, stellt neue Fragen und ist auf der Suche danach das Leben gelingen zu lassen. Mobilität heißt Bewegung. Leben ist Bewegung. Ohne Bewegung - kein Leben. Uns würde es schwummrig werden, wenn wir die Bewegungen in unseren Blutbahnen, in unseren Zellen - oder gar die Bewegungen in den Atomen, aus denen wir zusammengesetzt sind, sehen könnten. Wir bestehen im Prinzip nur aus Bewegung. Wo Bewegung aufhört - wird es starr - der Tod tritt ein. So ist das aber auch mit dem Lebensvertrauen: es lebt nur, wenn er beweglich bleibt. Wie bleiben wir in diesem Vertrauen mobil? Ganz einfach, indem wir uns Gottes Wort stellen. Die Bibel hilft einem dabei. Ich weiß zwar, das es nicht gerade modern ist in Zeiten der Shortmessage ein dickes Buch in die Hand zu nehmen - außerdem ist es ja auch nicht cool. Aber die Bibel ist ein Buch, in dem unsere wirklichen Lebensfragen bearbeitet werden. Und das ist immer wieder neu. Als jemand der jeden Sonntag dazu etwas sagen muss, kann ich nur dazu ermutigen, sich dem Wort immer wieder auszusetzen, denn es ist immer wieder neu.

7 7 Wo Bewegung aufhört - wird es starr - der Tod tritt ein. Wer aufhört auf Gottes Wort zu hören, hört auf mobil und lebendig zu sein. Das zweite Stichwort war: Flexibilität. Auch flexibel heißt beweglich. Beweglich jedoch in dem Sinne, das man an einem Standort nach vielen Seiten sich drehen kann. Für mich heißt das: dort wo wir sind und leben, oder an einer Fragestellung, die wir gerade haben, zu schauen, was dazu gesagt wird. Es gibt zu den Fragen des Lebens nicht nur eine Antwort. Wir Menschen tun manchmal so, als gäbe es nur eine Antwort: ihr Jugendlichen tut das und wir Erwachsenen genauso. Flexibel sein, das heißt aber, wirklich zu schauen, ob die gegebene Antwort die richtige ist: hilft sie den Menschen, bringt sie uns weiter, hilft sie nur einem oder allen. Schadet sie vielleicht auch Menschen und wie können wir so leben, dass allen geholfen wird? Flexibel sein, heißt: sich diesen Fragen zu stellen. Und dann auch Widerstand leisten. Flexibilität heißt nämlich nicht, das man alles machen kann. Auch darin sind Grenzen gesetzt. Prüft den Standpunkt des Lebens, seid flexibel und mobil, ihn zu wechseln, ihn zu verteidigen oder ihn zu erweitern. Erreichbarkeit: Seid erreichbar für die Menschen und für Gott! Erreichbar für die Menschen, das kann das Handy nur bedingt erledigen. Das Gespräch ist möglich, die Info kommt an. Aber sind wir damit auch schon mit dem Herzen erreichbar. Christlicher Glaube sagt: sei erreichbar im Herzen für die Menschen, die dich brauchen. Erreichbar sein für Gott: manche sagen: Mit Gott - kann ich nichts anfangen - ich sehe ihn ja nicht. Aber ist wirklich nur das real und

8 8 existent, was wir sehen? Wenn wir telefonieren sprechen wir mit einem Gegenüber, den wir nicht sehen. Ist da schon mal einer auf die Idee gekommen, das sei nur Fiktion? Nein die Sache mit Gott ist so: Wenn Gott Zugang zu dir hat, dann hast du auch Zugang zu Gott. Wenn ich mein Handy ausgeschaltet habe, kann der andere mich anrufen, so viel er will - es kommt zu keinem Gespräch. So ist es auch mit Gott, wenn ich offen bin für die Ansprache Gottes - dann ist auch Gott für mich online. Beim Festnetz-Telefon bin ich an bestimmte festgelegte Orte gebunden, von denen ich nur anrufen kann. Aber mit einem Handy bin ich an jedem Ort auf dieser Welt erreichbar und ich kann von jeder Stelle aus telefonieren. So ist das auch mit Gott! Gott kann Dich an jedem Ort erreichen - und wenn es beim schönsten Fest oder in der tiefsten Hölle ist. Und andererseits: Du kannst Gott in jeder Situation anrufen: In der Kirche genauso wie im Flugzeug. In der Not genauso wie im tristen grauen Alltag. Wenn ich jemand anrufe - muss ich eine Nummer wählen. Was geschieht beim Wählen? Wählen heißt im Prinzip aussondern. Nehmen wir nur ein 4stellige Rufnummer. Mit der ersten Zahl sondere ich von die ersten 1000 aus fallen weg. Mit der 2. Zahl wähle ich die Hunderter. Von 1000 fallen 900 weg. Dann wird die Auswahl schon übersichtlicher. Von den 100 komme ich zu den Zehner. Und die letzte Ziffer bringt mich von 10 möglichen zu dem einen, zu dem ich will. Beim Anrufen muss man wählen. Gott sagt: Wähle das Leben! Von den Millionen und Abermillionen Möglichkeiten gibt es nur eine einzige Stelle, wo wir das ewige Leben haben. Gott ist das Leben. Wähle Gott wenn Du das Leben willst. Gott hat dich längst gewählt. Er hat Dich angerufen - Er ruft

9 9 Dich beim Namen und sagt Dir: Ich habe Dich gewollt, du gehörst zu mir, ich liebe Dich. Das ist in der Taufe zu euch gesagt. Das letzte Stichwort lautet: Vernetzung. Mit der Taufe, liebe Konfis, liebe Gemeindeglieder, werden wir miteinander vernetzt. Wir sind verbunden mit Gott und mit den Menschen unseres Glaubens. Das Christentum ist eines der ältesten Netzwerke, die es gibt. Und es hat eine Besonderheit: alle menschlichen Netzwerke sind begrenzt: die Clique, die Dorfgemeinschaft, die Freundschaft, die Ehe, Internet all das hat einmal ein Ende, wird vorbei sein. Doch die Gemeinschaft mit Gott kennt kein Ende. Darauf können wir immer wieder zurückgreifen. Darum sagt Gott euch ja auch zu: Ruft mich an, so will ich euch antworten." Vielleicht vermag euch euer Handy daran immer wieder zu erinnern. Und vielleicht mögt ihr ja euren Konfirmationsspruch als Begrüßungstext einprogrammieren, so dass ihr wisst, welche Verbindung garantiert klappt - auch wenn eure xtra-card mal leer ist. Amen Jürgen Grote - Am Pfarrgarten Elbe - pfarramt@kirche-in-elbe.de

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