Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
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- Heinrich Busch
- vor 8 Jahren
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1 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Zweigstelle Paderborn + Höxter Dr. Claudia Mitschke Referatsleiterin Wirtschaftsförderung Vortragsreihe im Kreis Paderborn Altenbeken 16. Mai 2011
2 Wirtschaftsförderungsnetzwerk im Kreis Paderborn Kooperationspartner Kreis Paderborn gemeinsam mit den Kommunen Kreishandwerkerschaft Universität Paderborn Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen, Zweigstelle PB+HX Zielsetzung Bündelung wirtschaftsfördernder Aktivitäten im Kreisgebiet zum Wohle der gewerblichen Wirtschaft! 2 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
3 Die IHK-Kompetenzfelder im Überblick Existenzgründung bzw. Unternehmensnachfolgeberatung Unternehmensbörse, Nachfolgeclub, Nachfolgesprechtag Firmenrecht wie nenne ich mein Unternehmen? Außenwirtschaft Import-, Exportabwicklung, Kontakte Ausbildung wer darf in welchen Berufen ausbilden? Technologie Förderung von Entwicklungen Umweltschutz betrieblich Krisenmanagement runder Tisch 3 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
4 Gliederung allgemeine Informationen zum Umgang mit Fördergeldern Wachstumsphase eines Unternehmens Veränderungsprozesse in Unternehmen Hilfe zur Selbsthilfe externe Beratung Weiterbildung im Unternehmen Steigerung der Energieeffizienz Innovationen 4 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
5 Allgemeine Infos zum Umgang mit Fördermitteln zahlreiche Förderprogramme seitens Bund, Land und EU ständiger Wechsel in der Förderlandschaft kein Rechtsanspruch auf Fördergelder wichtig: Antragstellung vor Maßnahmebeginn! Förderfokus: kleine und mittlere Unternehmen (KMU) KMU-Status nach EU-Definition Einhalten der De-Minimis-Regel bei Inanspruchnahme von Förderkrediten: Vergabe im Hausbankenverfahren Tipp: Information und Beratung durch entsprechende Beratungsstellen! 5 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
6 KMU-Status nach EU-Definition Größenklasse Mitarbeiterzahl Jahresumsatz Jahresbilanzsumme mittleres Unternehmen < Mio. 43 Mio. kleines Unternehmen < Mio. 10 Mio. Kleinstunternehmen < 10 2 Mio. 2 Mio. 6 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
7 De-Minimis-Beihilfen was besagt die Regel? De-Minimis-Beihilfen? Zuwendungen in Form von Zuschüssen oder zinsvergünstigten Krediten, die nicht wettbewerbsverzerrend wirken. keine Genehmigungspflicht durch die EU Berücksichtigung bei Inanspruchnahme von Förderprogrammen De-Minimis-Erklärung bei Antragstellung durch das Unternehmen Subventionswert innerhalb der letzten 3 Steuerjahre (bzw für Unternehmen des Straßentransportsektors) Aufbewahrungsfrist für Zuwendungsbescheide: 10 Jahre 7 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
8 Wachstumsphase eines Unternehmens investive Maßnahmen Situationsbeschreibung Existenzgründungsphase abgeschlossen positive Geschäftsentwicklung des Unternehmens Unternehmen ist gekennzeichnet durch Wachstum und Investition Bedarf des Unternehmens Finanzierung des Investitionsbedarfes bei guter Besicherung: zinsoptimierende Beschaffung von Liquidität bei fehlenden Sicherheiten: Schaffung der Liquiditäten durch zusätzliche Besicherung 8 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
9 Wachstumsphase eines Unternehmens Finanzierung durch öffentliche Kreditprogramme Zinsoptimierung NRW.BANK.Mittelstandskredit Zielgruppe: Voraussetzung: Einsatzbereich: Darlehen: Laufzeit: Zins: Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Freiberufler, (Gruppenumsatz bis 500 Mio. ) Investitionsstandort NRW Investitionen, Betriebsmittel, Übernahme eines Unternehmens mind max. 5 Mio., 100%-Finanzierung, 96%-Auszahlung, 5 Jahre - max. 1 tilgungsfreies Jahr bzw. 10 Jahre - max. 2 tilgungsfreie Jahre bzw. 20 Jahre - max. 3 tilgungsfreie Jahre Einstufung in Preisklassen nach Bonität, Besicherung und Laufzeit, aktuell: 3,93 % - 9,35 % effektiv (Stand: ) 9 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
10 10 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen Existenzgründung Finanzierung durch öffentliche Kreditprogramme Risikogerechtes Zinssystem Ermittlung des Zinssatzes in Abhängigkeit von Bonität und Besicherung Ermittlung der Konditionen in 3 Schritten: 1) Bestimmung der Bonitätsklasse durch die Hausbank 2) Bestimmung der Besicherungsklasse durch die Hausbank 3) Ermittlung der Preisklasse durch Kombination von 1) und 2) I H G F E D C B A Preisklasse Besicherungsklasse Bonitätsklasse
11 Wachstumsphase eines Unternehmens Finanzierung durch öffentliche Kreditprogramme Zinsoptimierung NRW.BANK.Universalkredit Zielgruppe: Investitionsstandort: Einsatzbereich: Darlehen: Laufzeit: Haftungsfreistellung: Zins: Existenzgründer, gewerbliche Unternehmen, Freiberufler, (Gruppenumsatz bis 500 Mio. ) NRW Investitionen, Betriebsmittel-/Liquiditätsbedarf, Umfinanzierungen mind , max. 5 Mio., 100%-Finanzierung, 100%-Auszahlung, 4-10 Jahre optional 50% für UN (älter als 2 Jahre) für Investitionen und Betriebsmittel; Mindestvolumen Vereinbarung mit der Hausbank bei Refinanzierungszusage; Festzins 3,22 8,33 nominal (Stand: ) 11 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
12 Wachstumsphase eines Unternehmens Finanzierung durch öffentliche Kreditprogramme Sicherheitenstärkung KfW Unternehmerkredit Programmteil B Zielgruppe: KMU s älter als 3 Jahre Voraussetzung: 1-Jahresausfallwahrscheinlichkeit nicht schlechter als 2,5% Einsatzbereich: Investitionen, Betriebsmittel Darlehen: max. 4 Mio. 12 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
13 Wachstumsphase eines Unternehmens Finanzierung durch öffentliche Kreditprogramme Sicherheitenstärkung KfW Unternehmerkredit Programmteil B Auszahlung Höchstbetrag Zinssatz Laufzeit Sicherheiten Nachrangtranche 100% max. 50% der förderfähigen Kosten bonitätsabhängig (4 Klassen) 4,99% - 10,81 % effektiv (Stand: ) 10/7 keine Fremdkapitaltranche 100% max. 50% der förderfähigen Kosten nach risikogerechtem Zinssystem 4,11% - 8,67% effektiv (Stand ) 10/2 banküblich 13 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
14 Hilfe zur Selbsthilfe durch Beratungsprogramme Situationsbeschreibung verringerte Nachfrage durch Marktveränderungen häufig: Kostenreduktion durch Prozessoptimierung oder: Aufdecken neuer Geschäftsfelder Bedarf im Unternehmen Einleiten von Veränderungsprozessen externer Sachverstand notwendig 14 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
15 Hilfe zur Selbsthilfe durch Beratungsprogramme Potenzialberatung NRW Zielsetzung: Fördergegenstand: Handlungsfelder: Sicherung und Ausbau der Beschäftigung in KMU Stärken/Schwächenanalyse im Unternehmen Entwicklung von Lösungsansätzen Ableitung von Handlungsempfehlungen Arbeitsorganisation, Arbeitszeit, Arbeit und Gesundheit, Personalentwicklung, Qualifizierungsbedarf, Altersstruktur, Fachkräftebedarf 15 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
16 Hilfe zur Selbsthilfe durch Beratungsprogramme Potenzialberatung NRW Voraussetzungen: KMU, älter als 5 Jahre mit Sitz in NRW mind. 1 sozialverspflichtig Beschäftigten Einhaltung der De-Minimis-Regelung Förderkonditionen: Beratungskostenzuschüsse max. 15 Tagewerke à 1000 max. 50% Zuschuss, max. 500 /Tagewerk 16 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
17 Hilfe zur Selbsthilfe durch Beratungsprogramme Potenzialberatung NRW Verfahren zur Antragstellung Ausstellung eines Beratungsschecks durch die Beratungsstelle vor Maßnahmebeginn Durchführung und Abrechnung der Maßnahme innerhalb von 9 Monaten nach Ausstellung des Beratungsschecks Abrechnung der Beratung durch die Bewilligungsbehörde Möglichkeiten der Splittung des Beratungsschecks innerhalb eines Jahres nach Ausstellung des ersten Schecks 17 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
18 Weiterbildung im Unternehmen Situationsbeschreibung Möglichkeiten des Weiterbildungsbedarfs im Unternehmen vielfältig! Bsp.: Servicequalität im Unternehmen soll erhöht werden Konsequenz: Beratungskompetenz der Mitarbeitern steigern! Bedarf im Unternehmen Ausbau der Vertriebsaktivitäten Weiterbildung der Mitarbeiter bezüglich Kundenkommunikation 18 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
19 Weiterbildung im Unternehmen Bildungsscheck NRW Zielgruppe Beschäftigte mit Sitz in NRW (neu: nicht mehr nur KMU) Neu: primäre Berücksichtigung bestimmter Zielgruppen: (Un- und Angelernte, Zeitarbeitnehmer, Personen ab 50 Jahre, Berufrückkehrerinnen) Ausgeschlossen sind Azubis, Zivildienstleistende, Praktikanten, Eigentümer, Teilhaber, Beschäftigte im öffentlichen Dienst Beschäftigte mit Wohnsitz in NRW Existenzgründer in den ersten 5 Jahren nach Gründung Voraussetzung keine Teilnahme an einer Weiterbildung in diesem und im vorangegangenem Jahr! 19 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
20 Weiterbildung im Unternehmen Bildungsscheck NRW Fördergegenstand Weiterbildungsmaßnahmen ohne Themeneinschränkung Weiterbildung muss mind. 1 Tag dauern (= 8 UE) Ausnahmen: Einzeltrainings und Schulungen; gesetzlich vorgeschriebene Schulung (z.b. Gabelstaplerführerschein) Förderkonditionen für Unternehmen 20 Bildungsschecks pro Kalenderjahr, max. 1 Scheck pro Mitarbeiter 50% der Weiterbildungskosten, max. 500 pro Bildungsscheck 20 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
21 Weiterbildung im Unternehmen Bildungsscheck NRW Antragsverfahren Beantragung eines Schecks vor Maßnahmebeginn in der Beratungsstelle Anmeldung zur Weiterbildung Übergabe des Bildungsschecks an Weiterbildungseinrichtung vor Weiterbildung keine Annahmepflicht des Bildungsschecks seitens des Bildungsträgers! Bildungsträger löst Bildungsscheck bei Bewilligungsbehörde vor Ablauf ein 21 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
22 Steigerung der Energieeffizienz Situationsbeschreibung Maschinenpark im Unternehmen soll aufgrund Alters und veralteter Technik durch eine moderne Anlage ersetzt werden steigende Energiepreise fordern den Einsatz von Maschinen mit geringem Energieverbrauch Bedarf im Unternehmen Ersatzinvestition unter besonderer Berücksichtigung der möglichen Energieeinsparung 22 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
23 Steigerung der Energieeffizienz Energieeffizienzberatung Zielgruppe KMU am Standort Deutschland Fördervoraussetzungen Beratung durch gelisteten Berater der KfW-Beraterbörse Ausschluss von Doppelförderungen 23 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
24 Steigerung der Energieeffizienz Energieeffizienzberatung Fördergegenstand Beratung zu Energieeinsparpotenzialen in Unternehmen Initialberatung Prüfung der Ausgangssituation Beschreibung energetischer Mängel Vorschläge für Energieeffizienz-Maßnahmen Detailberatung vertiefende Energieanalyse Erarbeitung eines konkreten Maßnahmeplanes 24 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
25 Steigerung der Energieeffizienz Energieeffizienzberatung Förderkonditionen Initialberatung Beratungskostenzuschuss in Höhe von 80% max. 2 Tagewerke à max. 800 (640 pro TW), max Detailberatung Beratungskostenzuschuss in Höhe von 60% max. 10 Tagewerke à max. 800 (480 pro TW), max Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
26 Steigerung der Energieeffizienz Energieeffizienzberatung Antragsverfahren Antragstellung mit Online-Antrag beim Regionalpartner Zusage durch die KfW-Bank Abschluss Beratervertrag und Einreichen der Unterlagen bis 8 Wochen nach Zusage durch die KfW Durchführung der Beratung Initialberatung max. 3 Monate ab Zusage KfW Detailberatung max. 8 Monate ab Zusage KfW Einreichung der Abrechnungsunterlagen bis spätestens zum Ablauf des Beratungszeitraumes 26 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
27 Steigerung der Energieeffizienz ERP- Umwelt- und Energieeffizienzprogramm Programmteile A (Allgemeiner Umweltschutz) B (besondere Energieeffizienzmaßnahmen von KMU) Antragsteller in- und ausländische Unternehmen im In- und Ausland, Freiberufler, Contracting-Vorhaben, Kooperations- und Betreibermodelle zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben (nur im PT A) 27 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
28 Steigerung der Energieeffizienz ERP- Umwelt- und Energieeffizienzprogramm Programmteil A Fördergegenstand Investitionen zur Vermeidung/Verminderung von Emissionen, Lärm, Erschütterungen, Verbesserung der Abwassersituation, effiziente Energieerzeugung Aufzeigen der Einspareffekte erforderlich! Darlehen max. 2 Mio. pro Vorhaben, 100%-Finanzierung, 100%-Auszahlung Zinssatz je nach Preisklasse und Unternehmensgröße: 2,78% - 8,56 % effektiv (Stand ) 28 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
29 Steigerung der Energieeffizienz ERP- Umwelt- und Energieeffizienzprogramm Programmteil B (nur KMU) Fördergegenstand Förderung von Investitionsmaßnahmen mit wesentlichen Energieeinspareffekten, wie z.b. Haus- und Energietechnik, Maschinen und Betriebsausstattung, Verbesserung bei Prozesswärme Voraussetzung 20% Energieeinsparung bei Ersatzinvestitionen (Ø der letzten drei Jahre), 15% gegenüber Branchendurchschnitt bei Neuinvestitionen Darlehn max. 10 Mio. pro Vorhaben, 100%-Finanzierung, 100%-Auszahlung Zins je nach Preisklasse und Unternehmensgröße: 2,98% bis 8,51% effektiv (Stand ) 29 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
30 Innovationen Situationsbeschreibung Ein Unternehmen aus der Branche der Wassertechnologie möchte ein neues Verfahren mittels elektromagnetischer Wasserbehandlung entwickeln, um wasserführende Anlagen vor Kalkablagerung umweltschonend zu schützen Bedarf im Unternehmen Bereitstellung von finanziellen und personellen Ressourcen Unterstützung durch F&E-Kooperationspartner 30 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
31 Innovationen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Zielgruppe KMU, öffentliche bzw. nicht-gewinnorientierte Forschungseinrichtungen Fördervoraussetzungen neue Produkte, Verfahren oder DL müssen derzeitigen Stand deutlich übertreffen Entwicklung des Produkts erhöht die Innovationskompetenz im KMU nachhaltige Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens Projekt ist ohne Förderung nicht oder nur mit deutlichem Zeitverzug realisierbar Projekt darf noch nicht gestartet sein fachliche Qualifikation des einzusetzenden Personals Unternehmen müssen Existenzgründung abgeschlossen haben 31 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
32 Innovationen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Geförderte Projektformen einzelbetriebliche F&E-Projekte im Unternehmen F&E-Projekte von mind. 2 Unternehmen F&E-Kooperationsprojekte von mind. 1 Unternehmen und 1 F&E- Einrichtung F&E-Verbundprojekte von mind. 4 KMU und mind. 2 F&E-Einrichtungen F&E-Projekte von Unternehmen mit Vergabe eines F&E-Auftrages an einen Forschungspartner 32 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
33 Innovationen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Förderkonditionen Projektkostenarten Personaleinzelkosten (max Gehalt, ohne SV-Abgaben; 10,5 PM) Kosten für projektbezogene Aufträge an Dritte (max. 25% der PEK) Kostenpauschale: Unternehmen 100% (F&E- Einrichtungen 75%) der PEK Fördersätze 35% - 45% (je nach Unternehmensgröße und Projektform) Fördersätze für F&E-Einrichtungen %, max Begrenzung der Projektkosten auf bzw. 2 Mio. bei Verbundprojekten innovationsunterstützende Dienstleistungen max. 50% und max Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
34 Innovationen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) Antragsverfahren Beratung durch den Projektträger (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschung A.i.F.) Antragstellung (Antragsunterlagen, Projektbeschreibung, Konzept zur Erfolgskontrolle) Bewilligung durch das BMWI Projektdurchführung Abrechnung mit dem Projektträger während der Projektlaufzeit; Erbringung von Verwendungsnachweisen und Zwischenberichten 34 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
35 Weiterführende Links zu Förderprogrammen Förderdatenbank des Bundes Förderportal der NRW-Bank Infocenter der KfW-Bank 35 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 36 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
37 Kontaktdaten Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld Zweigstelle Paderborn + Höxter Dr. Claudia Mitschke Stedener Feld Paderborn Tel c.mitschke@bielefeld.ihk.de 37 Hilfe für unternehmerische Lebenslagen
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