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1 3-22CAMPUS NEWS UPDATE

2 VORWORT Liebe Leser, in dieser Ausgabe der berichten wir unter anderem von der Semestereröffnung im IHK Börsensaal und dem Campus Garten und zeigen Ihnen die Highlights der diesjährigen Graduation-Feier im Maritim Hotel Köln. Wir begleiten Media Management Dozent Michael Schwertel nach Jordanien, fahren mit dem Aviation- Management Kurs zu den Flughäfen der Region und feiern mit unseren Studienanfängern in Monschau den Start des ersten Semesters. Natürlich stellen wir Ihnen auch wieder unsere neuen Mitarbeiter aus Lehre und Verwaltung vor. Wenn Sie auch eine Idee oder eine interessante Geschichte haben, die Sie gern publik machen möchten, melden Sie sich einfach bei uns. Wir sind zudem immer auf der Suche nach engagierten Redakteuren aus der Studentenschaft. Wer Lust hat, regelmäßig oder ab und zu für die zu schreiben, kann sich jederzeit an uns wenden. Wir freuen uns über Ihr Feedback und wünschen wieder viel Vergnügen beim n! Ihr PR-Team So erreichen Sie uns: Renate Kraft: 22 / r.kraft@cbs-edu.de Christin Ernst: 2232 / , c.ernst@cbs-edu.de Anna Rup: 2232 / , a.rup@cbs-edu.de 2

3 INHALT EVENT CAMPUS CBS begrüßt Studienanfänger Code of Honors Award 22 Open Campus zur Semestereröffnung BA9 verabschiedet sich von der CBS Sustainable Tourism Management-Master an der CBS Neuer CI-Vorstand stellt sich vor Horst Hanisch hilft Prof. Fifka veröffentlicht Fachbuch INSIGHT CBS Auf ein Wort mit Dr. Uwe-Wilhelm Bloos Dr. Dr. Dietmar Janetzko im Gespräch Dr. Torsten Weber im Gespräch Neue Gesichter an der CBS Drei neue Azubis stellen sich vor ON TOUR Studienstarter in Monschau Michael Schwertel auf Projektbörse in Amman Airline-Management Kurs checkt Flughäfen der Region 32 Bestandene Prüfungen 49 IMPRESSUM 3

4 EVENT VOR IHNEN LIEGT DIE ZEIT, DIE VIELE ALS DIE SCHÖNSTE IHRES LEBENS BEZEICHNEN CBS BEGRÜSST STUDIENANFÄNGER Am 2. August feierte die CBS den Start des neuen Studienjahres und hieß die rund 3 Studienanfänger im Börsensaal der IHK herzlich willkommen. Als Moderatoren führten die beiden CBS-Studenten Hannah Klose und Marc Werheid durch das halb deutsch- halb englischsprachige Programm. Ulf C. Reichardt, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Köln, beglückwünschte die Studienanfänger zu ihrer Wahl: Sie haben sich für eine der besten Wirtschaftshochschulen der Region entschieden. Nutzen Sie die Zeit des Studiums, um in verschiedene Branchen hineinzuschnuppern und langjährige Freundschaften zu schließen und um ausgiebig zu feiern. Denn nur das Zusammenspiel von Vergnügen und Lernen lassen ihre Zeit an der CBS zu einer erfüllten Studienzeit werden, von der Sie ein Leben lang zehren werden. Auch der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, und die Kölner Bürgermeisterin Angela Spitzig hießen die Studienanfänger willkommen. Prof. Esser lobte besonders die praxisorientierte und internationale Ausrichtung der CBS. Hier werden die Studierenden auf das vorbereitet, was die Anforderungen der Zukunft sind. 4

5 EVENT Sportlich ging es bei der Rede von CBS-Tourismusmanagement Dekan, Prof. Dr. Guido Sommer, zu. Abwechselnd mussten Kölner, nicht-kölner oder internationale Freshmen aufstehen und sich wieder setzen. Denn man könne die CBS mit einem Fitness- Studio vergleichen. Wir stellen Ihnen die besten Geräte und Trainer zur Verfügung, aber die Arbeit müssen Sie letztendlich selbst machen, um Erfolg zu haben. Bevor Erstsemester-Studentin Josephin Kases-Peichl über ihre Erwartungen an die Studienzeit an der CBS sprach, berichtete Alumni Niclas Schaumberg von seinen Erfahrungen während und nach seinem Studium an der CBS. Das Netzwerk(en), die inhaltlichen Methoden und das Soft Skills Training an der CBS waren für mich Gold wert und hoben mich von anderen Absolventen ab. Meine Ausbildung hat mich beruflich immer weiter gebracht. CBS-Präsident Jürgen Weischer schloss die Veranstaltung und lud Studierende, Eltern und Gäste auf den CBS-Campus ein, wo sie die Gelegenheit hatten, an Mustervorlesungen und Fachvorträgen teilzunehmen. Den Studienanfängern wünschte er im Namen der gesamten Hochschule einen gelungen Start: Vor Ihnen liegt die Zeit, die viele im Nachhinein als die Schönste ihres Lebens bezeichnen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie das in drei Jahren ebenfalls sagen werden. /// Christin Ernst 5 ate

6 EVENT EINE FRAGE DER EHRE CODE OF HONORS AWARD 22 Im Rahmen der Begrüßungsfeier auf dem CBS Campus vergab das CI-Team der CBS erneut ihren jährlichen Code Of Honors Award, mit dem besonders engagierte CBSler aus der Dozentenschaft, der Verwaltung und dem Kreis der Studierenden ausgezeichnet werden. In diesem Jahr fiel die Wahl des CI-Teams im Bereich Administration auf Rosário Santos, die den Career Services der CBS geleitet und aufgebaut hat. Für die Belange der Studierenden nahm sie sich immer viel Zeit und stellte sicher, dass niemand ihr Büro mit ungeklärten Fragen verließ. Darüber hinaus hatte sie immer ein offenes Ohr für private Probleme der Studenten. Auch wenn Rosário Santos inzwischen nicht mehr für die CBS tätig ist, erhielt sie den Award für ihre großartige und professionelle Arbeit. Aus dem Kreis der Professorinnen und Professoren erhielt Lisa Bühring, Dozentin für Business English und Scientific Working an der CBS, den Code of Honors Award 22. Die Dozentin steht den Studierenden bei Fragen und Problemen aller Art immer zur Seite, korrigiert in ihrer Freizeit Bachelorarbeiten und Termpaper und unterstützt die jährliche N StIP Planung tatkräftig. Die Interessen der Studenten stehen für sie immer an erster Stelle. CBS-Student Moritz Beth erhielt ebenfalls eine Auszeichnung. Verdient hat er sich den Award durch seine enorme Hilfsbereitschaft und sein Verantwortungsbewusstsein. Als Marketing-Praktikant hat er sich immer wieder über seine Aufgabenbereiche hinaus engagiert. Er vertritt die CBS auf Messen und ist bei internen Veranstaltungen und Infotagen immer zur Stelle. 2 gründete er das Event-Team der CBS und unterstützt weitere studentische Initiativen, wo er nur kann. // CI-Team und Christin Ernst 6

7 EVENT PROFESSOREN GABEN GAS AM REDNERPULT OPEN CAMPUS ZUR SEMESTERERÖFFNUNG Während der fröhlichen Feier zur Semestereröffnung gab nicht nur das CBS-Team am Grill oder am Zapfhahn ordentlich Gas, um den Nachmittag auf dem Campus bei sommerlicher Hitze für die Gäste so angenehm wie nur möglich zu machen. In den Seminarräumen hatten die Erstsemester und ihre Angehörigen jede Menge Gelegenheit, bei einer großen Auswahl kleiner Schnuppervorlesungen die Professoren live und in Aktion zu erleben. Eine kleine Auswahl aus der großen Vielfalt der Vorträge am Open Campus haben wir hier für unsere Leser noch einmal zusammengefasst. KUNST IST KOMMUNIKATION VON DER MALAISE DES MODERNEN MUSEUMSMARKETINGS MARCEL KRENZ Deutschland hat stolze 6. Museen zu bieten, 2. mehr als noch vor 2 Jahren. Wir können zwischen rund 6 Kunstmuseen bundesweit wählen. Nicht nur in Nordrhein-Westfalen gibt es seit den 8er Jahren des vorigen Jahrhunderts einen beispiellosen Boom, was Museumsneubauten oder neugründungen betrifft. Museen sehen sich heute einer stark gewachsenen Konkurrenz gegenüber, zumal auch die gesamte Freizeit- und Unterhaltungsindustrie mit ihnen um die Gunst der Besucher buhlt. Marcel Krenz, Dozent für Marketing und Public Relations an der CBS, kennt sich mit dieser Situation der Museen aus langjähriger Berufserfahrung bestens 7

8 EVENT Die heiligen Kühe des Museumswesens überdenken Das Museumsmarketing steht also vor großen Herausforderungen. Schon seit den 7er Jahren beschäftigen sich Museen in Deutschland mit dem Marketing und nutzen dabei im Grunde die gleichen Werkzeuge wie Wirtschaftsunternehmen. Schließlich geht es ja auch hier um die Vermarktung von Dienstleistungen. Dabei ist das Museumsmarketing dem Luxusmarketing verwandt, denn traditionell sind Museumsbesucher höher gebildete, oft vermögende Leute. Häufig arbeiten im Museumsmarketing die berühmten eierlegenden Wollmichsäue, die sich parallel mit Werbung, PR, Events und vielem anderen beschäftigen. Als Führungsaufgabe ist das Marketing bis heute weithin unbekannt. aus und erzählte den Besuchern des Open Campus davon. Das Publikum ist durch ein Überangebot saturiert, während zugleich der Anteil der Kulturetats an den Gesamthaushalten in den letzten Jahren gesunken ist. In einem Ranking der weltweit meistbesuchten Museen der britischen Kulturzeitung The Art Newspaper tauchen gerade mal drei deutsche Museen auf. Mit Rang 39 ist das Pergamonmuseum in Berlin noch am besten platziert. Marcel Krenz meint, es sei Zeit, dass Museen sich umorientieren und sich zunehmend neue, auch jüngere Zielgruppen erschließen. Zielgruppenorientierung bedeute keinesfalls kulturellen Ausverkauf, sondern sei zur Existenzsicherung schlicht notwendig. Das heiße aber nicht, dass nun eine Blockbuster-Ausstellung die nächste jagen soll. Ein guter Mix aus populären und leiseren Themen sollte das Ziel sein, denn natürlich brauchen auch neue Künstler und Kunstrichtungen ihre Chance. Wenn aber zum Beispiel die wissenschaftliche Arbeit von Museen nur für einen kleinen Kreis von Fachleuten nachvollziehbar ist, dann fehlt ihr ganz einfach die gesellschaftliche Relevanz. Wirksame Veränderungen sind wohl nicht von heute auf morgen zu erreichen. Manchmal sind es aber auch die ganz kleinen Dinge, von denen Verbesserungen zu erwarten sind. So empfiehlt Marcel Krenz, die heiligen Kühe des Museumswesens vielleicht einmal zu überdenken: Muss ein Museum immer montags Ruhetag haben oder muss es um 7 Uhr schließen? // Renate Kraft 8

9 EVENT GEWINN IST KEINE TÜTE MIT GELD! DEM TATSÄCHLICHEN GEWINN AUF DER SPUR WINFRIED HEINRICHSON Gewinn ist keine Tüte mit Geld! Mit dieser Aussage entführte Winfried Heinrichson seine Gasthörer in die betriebswirtschaftliche Welt. In seinen Fachvortrag: Faszinierend kompliziert: der betriebswirtschaftliche Gewinn gab der Dozent für International Accounting und Finance einen Einblick in das komplexe Thema und erklärte kurz und knapp, was sich tatsächlich hinter einem Gewinn verbirgt. Viele verwechseln den Gewinn mit Liquidität, das sind jedoch zwei unterschiedliche Baustellen", so Heinrichson. "Es gibt keinen objektiven oder echten Gewinn, denn es gibt unterschiedliche Regeln und Berechnungen, die einen unterschiedlichen Gewinn mit sich ziehen." Beispielsweise gibt es Gewinnermittlungsregeln wie die Abschreibungsmethoden, Rückstellungen oder die Ermittlung der Herstellkosten, die sich auf den Gewinn auswirken und diesen künstlich anheben oder senken. Zum einen wird dadurch das Handelsgesetz befolgt, was die Gläubigerinteressen schützt sowie zum anderen das Steuerrecht, das die staatlichen Interessen schützt. Faszinierend kompliziert Doch um einen möglichst vergleichbaren Wert eines Gewinns zu bekommen, gibt es zwei Kennzahlen. Zum einen den EBIT, das ist der Gewinn bevor Zinsen und Steuern subtrahiert werden. Und zum anderen den EBITDA, das ist der Gewinn, bevor Abschreibungen, Zinsen und Steuern abgezogen werden. Mit diesem Wert wird der liquide Gewinn dargestellt, mit dem man beispielsweise ähnliche Unternehmen miteinander vergleichen kann. // Anna Rup 9

10 EVENT EIN EI GLEICHT DEM ANDEREN TOURISMUSBRANCHE SETZT IMMER MEHR AUF STANDARDISIERUNG VOLKER RUNDSHAGEN In dem Vortrag von Volker Rundshagen ging es um das Thema: Mehr McDonaldisierung oder individuelle Ideen? Tourismustrends zwischen Rationalisierung und Kreativität. Der CBS-Dozent zeigte Parallelen auf, die es mittlerweile zwischen dem Tourismus und dem Fast-Food-Restaurant McDonald's in vielerlei Hinsicht gibt. Dies verdeutlichte er anhand der sogenannten fünf Dimensionen, die sowohl für den Tourismus als auch für andere Bereiche mittlerweile zum Standard gehören.. EFFIZIENZ Man findet heutzutage überall Automaten, ob es bei der Bank der Geldautomat ist, die Schnellkasse, wo man selbst die Einkäufe scannt oder der Drive-In- Schalter. Auch im Tourismus gibt es bereits Automaten, die das Einchecken ins Hotel übernehmen. Der Kunde leistet die Arbeit und zahlt auch noch dafür, was natürlich für die Betriebe sehr günstig ist. Doch ob die Kunden das so wollen, sei dahin gestellt. Nichts wird dem Zufall überlassen 2. BERECHENBARKEIT In der Welt der McDonaldisierung muss alles zählbar und vergleichbar sein, das sind die Kunden gewohnt und erwarten es auch, selbst wenn dabei die Quantität die Qualität übertrumpft. Für die Hotels beispielsweise ist es um einiges leichter, kontinuierlich ein und dieselbe Dienstleistung abzuliefern, als ständig darauf bedacht zu sein, etwas Neues zu entwickeln.

11 EVENT 3. VORHERSEHBARKEIT Nichts wird dem Zufall überlassen, was Überraschungen ausschließt. Denn jegliche Unterschiede werden getilgt. Der Kunde erwartet, dass der BigMac in jedem Restaurant gleich schmeckt. Auch einige Hotels haben sich daran mittlerweile angepasst und alle Hotelzimmer angeglichen, so dass der Kunde auch dort keine Überraschungen mehr erlebt. Der Gast wird mitsamt dem Objekt standardisiert. Und je mehr er daran gewöhnt wird, desto mehr erwartet er es auch. 4. KONTROLLE Durch die Standardisierung können Prozesse sowie Produkte besser kontrolliert werden. Sei es über Videoüberwachung oder Computer, die bis ins kleinste Detail alles nachvollziehen können. In der Tourismusbranche wird dies vielfach eingesetzt, beispielsweise signalisiert die Minibar im Hotelzimmer, wie viel dort entnommen wurde. "Menschen werden so entmachtet und durchleuchtet", meinte der CBS-Dozent. 5. ERSETZEN MENSCHLICHER ARBEIT DURCH TECHNOLOGIE Automaten, Roboter und Kassenscanner ersetzen den Menschen. Kunden folgen den Instruktionen selbstverwaltender Maschinen. Die Tourismusbranche beruht jedoch hauptsächlich auf Dienstleistungen, daher stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, wenn der Tourist die Dienstleistung selbst erfüllt. ES GEHT AUCH ANDERS Es gibt aber auch weiterhin Betriebe, ob in der Gastronomie oder in der Tourismusbranche, die auf Individualität setzen. Design-Hotels setzen sich von ihren Discount-Konkurrenten ab, jedes Zimmer wird anders gestaltet. Themenhotels wie das Eishotel sind weit im Voraus bereits ausgebucht. Kreativität wird von den Kunden immer stärker bevorzugt. Was früher ganz normal war, ist heute etwas Besonderes. Doch nicht alle individuellen Ideen sind fürs Kundenwohl gedacht. Rationalisierung und Kreativität sind für Kunden oft nicht zu unterscheiden. // Anna Rup

12 EVENT DIE ZUKUNFT DER MEDIEN VERSCHMELZUNG DER MEDIEN IM TREND MICHAEL SCHWERTEL Michael Schwertel stellte den Zuhörern einige solcher Medien vor, die heute noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung stehen. SixthSense zum Beispiel wurde am MIT in Massachusetts entwickelt. Es besteht aus einer kleinem Kamera, einem ebenso kleinen Projektor und Monitor war gestern Köln spielt zwar in der ersten Medien-Liga, aber eigentlich fängt die Domstadt gerade erst an, so Michael Schwertel, Fachbereichsleiter Media Management / Cross Media an der CBS, während des Open Campus. Es gibt bei uns eine große Ansammlung von Medien aller Art, die aber erst noch zusammenwachsen müssen. Die Zukunft ist Transmedia: Produzenten produzieren für ganz unterschiedliche Medien, für solche, die wir kennen und für solche, die wir heute nur erahnen können. den Colored Caps, kleinen bunten Fingerkappen, die über Zeigefinger und Daumen gestülpt werden. Über diese Colored Caps steuert der Benutzer das System. Dabei reagiert die Kamera auf die Farben an Zeigefinger und Daumen und ein Minibeamer projiziert Inhalte auf eine beinahe beliebige Oberfläche, die gerade in der Nähe ist. So kann man sich seine Handytastatur auf die Handfläche projizieren und direkt dort eine Nummer wählen. Oder man lässt sich einen Stadtplan unterwegs an einer Hauswand anzeigen. Monitor war gestern. Jede Menge Möglichkeiten stecken in solchen ganz neuen Medien, Möglichkeiten, die wir heute wirklich nur erahnen können. Fest steht aber wohl, dass solche neuen Technologien unsere Medienwelt sehr stark verändern werden, auch wenn sie heute noch Zukunftsmusik sind. Die Qualität der Projektionen steigt schon heute rapide und die Geschwindigkeit, mit der sich neue Medientrends durchsetzen, wird in Zukunft immer schneller sein. 2

13 EVENT Mit SixthSense und ähnlichen Innovationen verschmelzen die Medien weiter. Sie sind geeignet, um Filme zu schauen, Spiele zu spielen, Artikel zu lesen und vieles mehr. Und weil solche Technologien in Zukunft ganz normal sein werden, liegt die große Herausforderung für die Medienmacher in Zukunft darin, ihre Ideen von Anfang an so zu planen, dass sie erfolgreich in allen möglichen Medien und Formaten unterwegs sein können. Architekten einzelner Bauteile müssen in Zukunft viel enger als heute zusammenarbeiten. Zugleich muss aber auch der einzelne Medienmacher in der Lage sein, das gesamte Netzwerk zu überblicken. Eine schwierige Aufgabe, auf die die Media Manager an der CBS bestens vorbereitet werden. // Renate Kraft EIN VIELFÄLTIGES THEMA AN DER HOCHSCHULE PERSONALMANAGEMENT AN DER CBS PROF. DR. ALEXANDER WESTENBAUM An der CBS ist Personalmanagement ein wichtiges und ganz besonders vielfältiges Thema. Prof. Dr. Alexander Westenbaum, Leiter der Hochschulverwaltung, erläuterte den Gästen des Open Campus einige Aspekte. Hohe Bedeutung im Unternehmen Das Studium an der CBS bereitet den Managementnachwuchs auf zukünftige Aufgaben im Personalmanagement vor. Es gibt also verschiedene Lehrveranstaltungen auf diesem Gebiet, die Prof. Westenbaum zum Teil auch selbst leitet. Heute, in Zeiten wachsenden Fachkräftemangels, hat das Personalmanagement eine hohe Bedeutung im Unternehmen, doch das war nicht immer so. Lange Zeit war das Thema noch nicht einmal ein fester Bestandteil der Betriebs- 3

14 EVENT wirtschaftslehre. Wer allerdings heute Vorlesungen in diesem Bereich an der CBS besucht, der lernt das Personalmanagement als strategische Frage kennen. Dabei geht es nicht nur um personelle Verfügbarkeit, also um Personalbeschaffung, Arbeitszeitgestaltung oder Auswahlentscheidungen. Es geht genauso auch um personelle Wirksamkeit, also um Fragen rund um die Laufbahn- und Entgeltgestaltung, um Personalführung und um die Gestaltung der Bildungsarbeit im Unternehmen. An der CBS ist Personalmanagement nicht nur ein wichtiger Lehrinhalt, sondern natürlich ist auch eine Hochschule selbst immer auf der Suche nach guten Mitarbeitern. In der Verwaltung funktioniert das ganz ähnlich wie in jedem anderen Unternehmen auch. Wenn es darum geht, möglichst gute Professoren für die Studierenden zu gewinnen, dann läuft es ein bisschen anders. Hier gibt es eine Berufungskommission, in der auch studentische Vertreter sitzen, und es gibt Probevorlesungen vor Studentengruppen, die von den Zuhörern evaluiert werden. Generelle Einstellungsvoraussetzung für Professoren an Fachhochschulen sind fünf Jahre Berufserfahrung, davon drei außerhalb der Hochschule. Das sorgt für die nötige Praxisnähe der Kandidaten. Personalmanagement spielt an der CBS und ande- ren Hochschulen natürlich auch immer dann eine Rolle, wenn Unternehmen nach hoch qualifiziertem Nachwuchs suchen. Schon früh wollen Unternehmen mit den Studierenden, den High Potentials von morgen, in Kontakt treten. Hierzu beschreiten sie viele verschiedene Wege. Spezialisten halten spannende Gastvorträge auf dem Campus, um für ihre Branche zu begeistern. Unternehmen laden Studenten und Dozenten zu Betriebsbesichtigungen ein oder präsentieren ihr Unternehmen im Hörsaal, wo sie konkrete Karrieremöglichkeiten aufzeigen. Sie liefern Fragestellungen für Abschlussarbeiten oder stellen Praktikumsplätze zur Verfügung. Die Unternehmen sind aber nicht nur auf der Suche nach neuen, talentierten Mitarbeitern. Es ist auch in ihrem Interesse, die vorhandenen Mitarbeiter weiterzuentwickeln und ihre Fähigkeiten auszubauen. Auch hier spielt eine Hochschule wie die CBS eine wichtige Rolle, etwa mit dem berufsbegleitenden EMBA-Programm oder mit dem neuen Executive Programm für Führungsmitarbeiter der Igus GmbH. Personalmanagement ein Thema mit sehr vielen verschiedenen Aspekten an der CBS, denn nicht zuletzt ist es natürlich auch ein spannendes Forschungsthema für Studierende und Professoren. // Renate Kraft 4

15 EVENT MERKELS BERÜHMTE DREIECKSHAND- HALTUNG DEMONSTRIERT EIN SCHIFF WAS DIE KÖRPERSPRACHE VERRÄT HORST HANISCH Mit dieser Feststellung ging Horst Hanisch auch schon zum Hauptthema über, dem ersten Eindruck bei einem Vorstellungsgespräch. Ein Mensch bildet Jetzt spreche ich, niemand sonst seinen ersten subjektiven Eindruck in den ersten sieben Sekunden des Kennenlernens. Das heißt, dass der erste Eindruck bereits beim Händeschütteln gebildet ist. Gerade deshalb ist die richtige Kleidung und eine selbstbewusste Körperhaltung in Bewerbungsgesprächen sehr wichtig. Denn der zweite Eindruck, der bereits nach den nächsten vier Minuten da ist, bestätigt meistens den ersten Eindruck. Selten wird der erste Eindruck durch den zweiten verändert. Malen Sie, was Ihnen zu diesem Satz einfällt: DER GEFANGENE FLOH. Mit dieser Aufforderung begann Horst Hanisch seinen Vortrag am Open Campus. Sein Thema Der entscheidende erste Eindruck was die Körpersprache verrät lockte viele Besucher, sodass das Audimax rasch sehr voll war. So leicht die Aufforderung klang, so einfach war es dann doch nicht, denn ist der gefangene Floh gemeint oder doch die Tatsache, dass der Gefangene floh? In solchen Konfliktsituationen kann man nicht von einem richtigen oder falschen Ergebnis sprechen wie beispielsweise in der Mathematik. In diesem Fall ist das Ergebnis einfach anders. Auch die Körpersprache der Politiker erklärte Horst Hanisch anschaulich. Denn Angela Merkel steht nicht zufällig auf der rechten Seite, während sie beispielsweise Sarkozy in Deutschland begrüßt. Da sie der Gastgeber ist, muss sie rechts stehen. Und Merkel faltet ihre Hände auch nicht zu einem Dreieck, während sie spricht, weil es sie es so mag. Nein, diese Geste sagt aus: Ich bin der Kapitän dieses Schiffes. Jedes Argument, das jetzt kommt, mache ich kaputt. Mit anderen Worten: Jetzt spreche ich, niemand sonst. Zu Beginn einer Ansprache ist diese Geste zwar in Ordnung, sollte danach aber abgelegt werden. Der 3-minütige Vortrag verging wie im Flug, die Begeisterung der Gäste war am lauten Applaus erkennbar. // Anna Rup 5

16 EVENT WOHIN GEHT DIE REISE DER NACHHALTIGKEIT? GREENING THE SUPPLY CHAIN PROF. DR. ELISABETH FRÖHLICH Sozial und ökologisch verträglich handeln Prof. Dr. habil. Elisabeth Fröhlich, Vizepräsidentin für Forschung und Lehre an der CBS, führte die Gäste des Open Campus in das spannende Thema der Nachhaltigkeit ein und informierte sie darüber, wie die CBS mit Forschungsprojekten Unternehmen auf unterschiedliche Weise unterstützt und zugleich für hohen Praxisbezug im Studium sorgt. Ist vom nachhaltigen Handeln der Unternehmen die Rede, dann wird lautstark ein Handeln gefordert, bei dem soziale Gerechtigkeit und ökologisches Gleichgewicht ganz obenan stehen. Für die Unternehmen selbst aber geht es natürlich nicht nur um ökologische Themen wie Klimaschutz und um soziale Themen wie Ausbildung und Weiterbildung von Mitarbeitern. Die dritte Säule nachhaltigen Handelns ist die Ökonomie. Effizientes und kostenbewusstes Handeln, das für die nötige ökonomische Sicherheit der Unternehmen sorgt, ist ein wichtiger Bestandteil ökonomischen Handelns. Das Ziel sollte also sein, dass nachhaltig handelnde Unternehmen sich als Investoren verstehen, dass Manager sozial oder ökologisch verträglich handeln, weil es sich lohnt und Gewinn bringt. In Forschungsprojekten und Lehrveranstaltungen schaut die CBS aus einer ganzheitlichen Perspektive auf das Thema Nachhaltigkeit. Das bedeutet, dass nachhaltiges Handeln in der gesamten Supply Chain umgesetzt wird und in allen Unternehmensbereichen angesiedelt ist. Bis heute ist es oft besonders stark im Marketing vertreten, weil Unternehmen verständlicherweise viel Wert auf die Kommunikation ihrer Aktivitäten legen. Letzten Endes aber wird in der Beschaffung, der Produktion oder der Logistik das umgesetzt, was schließlich kommuniziert wird. Die CBS arbeitet eng mit verschiedenen Hochschulen und Unternehmen zusammen und unterstützt besonders kleine und mittelständische Unternehmen, die sich schwerer tun als die großen, in denen das Thema Nachhaltigkeit häufig längst etabliert ist. Beispielsweise hat eine Absolventin kürzlich im Rahmen ihrer Bachelorarbeit Experteninterviews in großen DAX- Unternehmen durchgeführt und aus den Ergebnissen einen Leitfaden für kleinere Unternehmen entwickelt, nachdem sie dort Probleme identifiziert hatte. // Renate Kraft 6

17 EVENT IST DER RUF ERST RUINIERT RUFSCHÄDIGUNG SO WEHRT MAN SICH PROF. DR. RALF HÖCKER Die Rechte am eigenen Bild sind auch nicht zu unter- schätzen. Die Veröffentlichung von Bildern, auf denen Manchmal hilft Schweigen man selbst abgelichtet ist, bedarf der Einwilligung. Ist die nicht vorhanden, darf das Bild nicht veröffentlicht werden bzw. muss es wieder entfernt werden, denn die Veröffentlichung gilt dann als Eingriff in die Privatsphä- re. Wenn die Person auf dem Bild jedoch offensichtlich Kenntnis davon hat, dass sie fotografiert wird (lässt sich fotografieren) oder an einer öffentlichen Veranstaltung teilnimmt, gilt das bereits als Einwilligung. Prof. Dr. Ralf Höcker, Anwalt verschiedener Promis und Professor an der CBS, hielt einen Vortrag zum Thema Rufschädigung in den Medien und im Internet Wie kann man sich juristisch gegen Presse, Blogger und Foristen wehren? Dazu nannte er juristische Möglichkeiten, wie man auf unwahre Behauptungen oder Eingriffe in die Privatsphäre seitens der Medien reagieren kann. Wird ein Unternehmen oder eine Person von einem Blogger, einem Journalisten oder auch von einem Leserkommentar beleidigt, so nennt man das Schmähkritik. Das heißt nicht, dass keine Kritik geübt werden darf, etwa an einem Film oder der Art und Weise, wie der Regisseur ihn umgesetzt hat. Jedoch darf der Regisseur beispielsweise nicht als dumm oder hirnrissig beschimpft werden, das zählt dann zur Schmähkritik und ist anfechtbar. Wenn die Medien Bilder verwenden, für die sie überhaupt keine Rechte haben, weil der Fotograf es gar nicht erlaubt hat, ist die Veröffentlichung ebenso anfechtbar. Das zählt nämlich zur Verletzung von Rechten des geistigen Eigentums. Und wenn keine von den oben genannten Möglichkeiten zutrifft, man aber eine Veröffentlichung dennoch vermeiden möchte, kann man mit den Medien auch verhandeln. Wenn ein Journalist beispielsweise ein brisantes Thema entdeckt hat, über das er berichten möchte, besteht die Möglichkeit, ihm exklusive Informationen anzubieten. Im Gegenzug verpflichtet sich der Journalist zu einer abgemilderten Darstellung. Aber in mancher Situation hilft auch einfaches Schweigen, denn erst durch Informationen ist eine Berichterstattung ja möglich. // Anna Rup 7

18 EVENT EMPFANG, GALA, SHOW, BALL, EVENT, PARTY: IGRADUATED BA9 VERABSCHIEDET SICH VON DER CBS Mit einem langen Programm, einem festlichen Menü und bei bester Laune fand am Sonnabend, 8. August, das Abschiedsfest des Jahrgangs 9 der CBS im großen Festsaal des Hotel Maritim am Heumarkt statt. Unseren Absolventen wünschen wir Glück und Erfolg für die Zukunft und dass sie als Alumni häufig den Weg zurück zu ihrer CBS finden werden. Abschied ist niemals schön, im Fall dieses Jahrgangs ist er besonders traurig, denn viele von Ihnen waren in den zahlreichen studentischen Initiativen der CBS sehr aktiv und haben das gute Bild der Hochschule geprägt, fasste CBS-Präsident Jürgen Weischer seine Eindrücke über diesen besonderen Jahrgang zusammen. Ich wünsche Ihnen für Ihre private und berufliche Zukunft alles Gute. Die Grundlage dafür haben Sie mit Ihrem Studium gelegt, schloss sich die Kölner Bürgermeisterin Angela Spizig, die der CBS seit vielen Jahren verbunden ist, im Namen der Stadt an. 8

19 EVENT Es folgten zwischen den Gängen des Menüs weitere Reden und Einlagen, die kurz vor Mitternacht in die Graduation, den Höhepunkt des Abends, mündeten. 2 Absolventen, würdevoll gewandet in die traditionellen Gowns mit goldener Schärpe und Absolventenhut, schritten die Stufen der Rundempore nacheinander Richtung Bühne, nahmen ihr Abschlusszeugnis entgegen, drehten den Bommel am Hut auf die Akademikerseite, versammelten sich dann gemeinsam als Jahrgang auf der Bühne, um mit dem Knall der Konfettikanone die Bachelor-Hüte in Richtung Scheinwerfertrapez zu werfen. Mit Eltern, Freunden und Verwandten, zahlreichen Professoren und Mitarbeitern war diese schöne Feier aber nur Vorbereitung und Einstieg in eine lange Club- Nacht, die einzelne Teilnehmer wiederum nur zur Vorbereitung auf ein ausgiebiges Frühstück nutzten Den vielen guten Wünschen und auch dem herzlichen Dank an die Absolventen schließe ich mich persönlich gerne an. Über drei Jahre habe ich Sie als engagierte Unterstützer bei unseren Auftritten auf Bildungsmessen sowie Informationsveranstaltungen auf dem Campus erlebt und war Ihr Gast, wenn eine der zahl- 9

20 EVENT reichen Initiativen, in denen Sie aktiv waren, zu einem Event geladen hatte. Einige von Ihnen verabschiede ich als Freunde. Wir haben viele anstrengende und schöne Stunden verbracht, die wir so nicht erlebt hätten, wären wir uns nicht an der CBS begegnet. So haben wir stilvoll auf Transportkisten in Messehallen Pizza aus der Pappe gegessen, auf Bahnhöfen gentlemanlike Bier aus der Dose getrunken und auf der ITB nach dem BEA mit letzter Kraft den schönsten Abend im Jahr des Teamleiters gefeiert: Herr Arbeiter, hol n Sie mal nen Kranz! Wiedersehen macht Freude! // Fritz Tänzer 2

21 INSIGHT CBS ICH ARBEITE GERN MIT MENSCHEN, DIE NOCH NICHT VIEL VON WIRTSCHAFT GEHÖRT HABEN AUF EIN WORT MIT DR. UWE-WILHELM BLOOS i DR. UWE-WILHELM BLOOS hat seit. August die Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere internationale Finanzmärkte, an der CBS und EMS inne. Herr Dr. Bloos, welche Veranstaltungen lehren Sie? Ich werde hier an der CBS in Köln und auch in Mainz an der EMS unterrichten. Ich lehre z.b. Einführung in die BWL und Controlling im Studiengang General Management. Außerdem Advanced Management Accounting und diverse Spezialisierungsfächer in Finance und Accounting in den englischsprachigen Bachelor- und Masterstudiengängen. Erzählen Sie doch einmal ein bisschen über sich und wie Sie an der CBS gelandet sind. Ich habe an der Goethe- Universität in Frankfurt und an der Fernuniversität Hagen Politik, VWL und Wirtschaftspädagogik studiert. In Frankfurt habe ich dann mit einer Arbeit im Schnittpunkt von Organisationstheorie und Finanzwirtschaft promoviert. Danach war ich ein Jahr lang an der Wharton School der University of Pennsylvania in Philadelphia und bin dann wieder nach Frankfurt und letztendlich an die Wirtschaftsuniversität nach Wien gegangen. Dort habe ich auch einige Zeit mit meiner Frau und unserem kleinen Sohn gelebt. Wir wollten aber gern wieder nach Deutschland zurück und ich wollte gern an einer privaten Hochschule unterrichten, also habe ich mich auf die Stelle an der CBS beworben. Ursprünglich komme ich aus Rumänien und gehöre der Minderheit Siebenbürger Sachsen an, die vor etwa 5 Jahren vom Staatsgebiet des heutigen Deutschlands nach Siebenbürgen ins heutige Rumänien ausgewandert ist, aber mit dem Sachsen in Deutschland nichts zu tun hat. Die Sprache ist zu 9% identisch mit Luxemburgerisch. Die spreche ich aber nur mit meinen Eltern, ansonsten versteht das keiner. Vor 25 Jahren sind wir nach Deutschland gekommen und nach Hessen in die 2

22 INSIGHT CBS Nähe von Frankfurt gezogen. Dort wohne ich inzwischen auch wieder und pendele täglich nach Mainz oder Köln. Und warum interessiert Sie die Finanzwelt? In erster Linie interessiere ich mich für Mikroökonomie, also für das Verhalten Einzelner im Wirtschaftsgeschehen. Finanzen ist einfach die größte und für mich spannendste Anwendung der Mikroökonomie. Mein Interesse ist aber nicht auf Finanzen beschränkt, ich finde alles spannend, was mit Anreizstrukturen, also Incentives, zu tun hat. Wie schätzen Sie als Finanzexperte die Zukunft Griechenlands ein? Es ist sehr schwer vorherzusagen, was mit Griechenland passiert oder am besten passieren sollte, man kann das nicht nur schwarz-weiß sehen. Ein Vergleich mit Unternehmen in Schwierigkeiten hilft vielleicht die Situation zu beleuchten. Wenn Unternehmen in Schwierigkeiten sind, gibt es vereinfacht gesagt, zwei Gründe dafür. Es gibt zum einen Unternehmen, die einfach keine Substanz haben, die schlechte Produkte anbieten oder ein schlechtes Management haben. Auf der anderen Seite, gibt es Unternehmen, die gut sind, aber kurzfristig Liquiditätsschwierigkeiten, also wenig finanzielle Mittel, haben. Die Kernfrage ist, meiner Meinung nach, wie man aus Griechenland wieder ein gutes Unternehmen machen kann, das lediglich kurzfristig Liquiditätsschwierigkeiten und keine strukturellen Probleme hat. Ich bin aber auch nicht sicher, wie und ob dies zu bewältigen ist. Was ist für Sie das Spannende an der Lehre? Mir macht es Freude, Studenten an die Wirtschaft heranzuführen, denn das ist einfach eine eigene Welt. Ich versuche interdisziplinär an die Dinge heranzugehen und den Studierenden den Spaß und auch die Denk- 22

23 INSIGHT CBS weise zu vermitteln. Ich arbeite gern mit Menschen, die noch nicht viel von Wirtschaft gehört haben, um sie unverbraucht an das Thema heranzuführen. Haben Sie ein wissenschaftliches oder sonstiges Vorbild? Ein Vorbild habe ich nicht wirklich, aber es gibt natürlich Personen, die ich besonders interessant finde. Mich hat von klein auf Leonardo da Vinci fasziniert. Er war nicht nur der vielleicht beste Maler aller Zeiten, sondern auch Ökonom und Erfinder... Haben Sie sich als Student politisch oder gesellschaftlich engagiert oder nur in die Bücher geschaut, um möglichst schnell fertig zu werden? Ich habe mich immer dafür interessiert, was um mich herum passierte aber auch relativ schnell studiert, um mir gewisse Wege nicht zu verbauen. Ich glaube, man kann den Kompromiss schaffen, gut und effizient zu studieren und trotzdem links und rechts zu schauen. In welcher olympischen Disziplin würden Sie am liebsten antreten? Das ist einfach, im Zehnkampf! Dieser Sport hat mich schon immer fasziniert, denn er ist die Quadratur des Kreises. Die Athleten müssen so viel Schnellkraft und Ausdauer kombinieren. Ich hatte früher in der Schule Sport Leistungskurs und habe auch Leichtathletik gemacht, aber Stabhochsprung oder Ähnliches war leider nie dabei. Ich habe allerdings Turnierschach gespielt! Was machen Sie sonst gern in Ihrer Freizeit? Ich verbringe so viel Zeit wie möglich mit meinem kleinen Sohn. Ansonsten mache ich Sport, um mich fit zu halten, lese gern und ich bin Cineast. Ich mag besonders ältere Filme. Wenn ich es schaffe, gehe ich auch gern in die Oper. Für weitere Hobbies fehlt mir leider die Zeit. Welche TV- oder Romanfigur wären Sie gern? Also, mein allererstes Buch war Der Graf von Monte Christo von Alexandre Dumas. Das ist bis heute mein Lieblingsroman. Außerdem mag ich die Werke von Jane Austen unheimlich gerne und bin starker Verfechter davon, sie als gesellschaftskritische und nicht als Liebesromane zu verstehen. Als Kind habe ich außerdem sämtlich Karl May Bücher gelesen! Ich glaube, wenn ich wählen müsste, wäre ich also am ehesten eine tragische Heldenfigur. Und was war Ihre Lieblingsserie als Kind? Das war die Bill Cosby Show. Und später dann die Simpsons, die gehörten zur Pflichtlektüre in der Oberstufe. // Das Interview führte Christin Ernst 23

24 ES GIBT NICHTS PRAKTISCHERES ALS EINE GUTE THEORIE DR. DR. DIETMAR JANETZKO IM CAMPUS NEWS GESPRÄCH INSIGHT CBS i DR. DR. DIETMAR JANETZKO hat seit dem. Juli die Professur für Wirtschaftsinformatik und Business Process Development übernommen. Welche Veranstaltungen lehren Sie in welchen Studiengängen? Ich unterrichte Wirtschaftsinformatik und Business Process Development. Schwerpunkte werde ich im Bereich Web/Internet Applikationen setzen, vor allem in der Statistik und beim Data Mining. Das kann z.b. die Auswertung von Twitterdaten sein. Geplant sind Lehrveranstaltungen in den Studiengängen International Business und General Management. Es ist aber gut möglich, dass ich die Fächer zukünftig auch in den anderen Studiengängen unterrichten werde. Was haben Sie vor Ihrer Tätigkeit an der CBS gemacht? Ich habe verschiedene Sachen studiert, hauptsächlich aber Psychologie und auch Informatik. Während meines Studiums hat sich der Bereich der künstlichen Intelligenz für mich als besonders interessant herauskristallisiert. Ich habe viel in der Modellierung von intelligenten Funktionen geforscht wie z.b. der Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Nachdem ich mein Studium in Bochum abgeschlossen hatte, bin ich nach Freiburg gegangen und war dort einige Jahre als Assistent am Institut für Informatik und Gesellschaft tätig. Die letzten sieben Jahre habe ich als Dozent am National College of Ireland im Bereich Computer Science und Business Computing 24

25 INSIGHT CBS geforscht und gelehrt. Nach der langen Zeit im Ausland wollte ich jetzt wieder nach Deutschland zurück. Was interessiert Sie an Computer Science? Zunächst einmal hat mich, wie gesagt, das Forschungsgebiet der künstlichen Intelligenz sehr interessiert. Wo es darum geht, Funktionen der menschlichen Informationsverarbeitung über Computermodelle nachzubauen. Im Rahmen meiner ersten Doktorarbeit in den 9er Jahren habe ich viel programmiert und während dieser Zeit auch viel mit Mathematikern zusammen gearbeitet. So konnte ich ein Arbeitsgebiet kennen lernen, mit dem ich vorher wenig zu tun hatte. Seitdem beschäftige ich mich sehr intensiv mit dem Entwicklung auf der Basis von Modellen, die überwiegend aus der Wahrscheinlichkeitstheorie kommen. Mir gefällt das so gut, weil es einfach etwas Solides ist, etwas, das funktioniert und Hand und Fuß hat. Während meiner Promotion habe ich also die Grundlagen für das gelegt, was mich später geleitet hat. Solche wahrscheinlichkeitstheoretischen Modelle kommen immer wieder vor, sie tauchen z.b. häufig in der Statistik auf. Das Thema schreckt bestimmt erst einmal ab, das war bei mir ähnlich. Aber wenn man die erste Hürde überwunden hat, merkt man, dass diese Theorien einen sehr hohen Anwendungsbezug haben. Es gibt nichts Praktischeres als eine gute Theorie, wie man so schön sagt. Beispielsweise lässt sich mit solchen Modellen in der einen, und Daten aus sozialen Netzwerken in der anderen Hand ermitteln, was große Gruppen über Fragen wie die Euro Krise oder den Klimawandel denken. 25

26 INSIGHT CBS In den letzten Jahren habe ich mich dann zunehmend für den Wirtschaftsbereich interessiert und finde es sehr spannend, dass ich mich jetzt beruflich mit Computer Science unter dem Vorzeichen der Wirtschaft befassen kann. Sie haben eben von Ihrer ersten Promotion gesprochen. In welchem Bereich haben Sie ein zweites Mal promoviert? Ich habe mich zu der Zeit sehr für E-Learning interessiert und wollte außerdem meine pädagogischen Kenntnisse vertiefen. Also habe ich an der technischen Universität Kaiserslautern einen Aufbaustudiengang in Erwachsenenbildung gemacht, in dessen Rahmen sich die Gelegenheit zu einer weiteren Promotion ergab. Die führte dann zu einer zweiten Doktorarbeit, in der ich ein Computermodell der Motivation in der Erwachsenenbildung entwickelt und evaluiert habe. Und wie sind Sie zur CBS gekommen? Ich habe mich an der CBS ganz regulär beworben. Ich wollte gern nach Köln, weil ich aus dem Ruhrgebiet komme und es viele Freunde und frühere Kollegen aus Freiburg nach Köln verschlagen hat. Ich bin zum Beispiel gut befreundet mit Prof. Schoder, der den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der Uni Köln innehat. Wir haben zusammen publiziert und auch sonst einiges unternommen z.b. Radfahren im schönen Umland von Freiburg. Wie unterscheidet sich die Lehre in Irland von der in Deutschland? An der CBS habe ich noch keine Lehrerfahrung gesammelt, das Semester geht ja erst los. (Zum Zeitpunkt dieses Gesprächs Anm. d. Redaktion) Aber ich habe ja auch jahrelang in Freiburg gelehrt. Mir ist aufgefallen, dass die deutschen Studenten im Vergleich 26 zu den Studierenden am National College in Irland selbstständiger sind. Das kann daran liegen, dass sie schon als Oberstufenschüler zu selbstständigem Arbeiten angeleitet werden. Ich finde, die Studenten in Deutschland sind kritischer und hinterfragen mehr. Das habe ich in Dublin so nicht angetroffen. Allerdings kann das auch einfach an der Zusammensetzung der Studenten an dem speziellen College gelegen haben, an dem ich gelehrt habe. Ob das generell so ist, kann ich nicht beurteilen. Warum wollten Sie in die Lehre? Ich lehre ja nicht nur, sondern forsche auch. Mein Forschungsthema zurzeit ist die Diskussion der Eurokrise in sozialen Netzwerken, insbesondere Twitter. Genauer gesagt, wie auf Twitter über die Krise berichtet und diskutiert wird und wie das wiederum mit dem Euro-Dollarkurs zusammenhängt. Es gibt einen Ansatz, der sich Sentiment Analysis nennt. Dort schaut man sich an, wie stark emotionsgeladene Wörter verwendet werden. Ich denke, dass man Dinge, über die man selbst forscht, viel besser vermitteln kann. Die Studenten merken, ob man über ein Thema nur gelesen hat oder ob man selbst first hand experience gesammelt hat. Wie gefällt es Ihnen an der CBS? Bisher sehr gut. Ich bin jetzt auch sehr gespannt auf die Lehre, denn diese Seite habe ich an der CBS ja noch nicht kennen gelernt. Ich bin da aber sehr optimistisch. // Das Interview führte Christin Ernst

27 INSIGHT CBS GEMEINSAM EINE GUTE VORLESUNG GESTALTEN DR. TORSTEN WEBER IM CAMPUS NEWS GESPRÄCH i DR. TORSTEN WEBER ist seit dem 5. August an der CBS tätig. Der gebürtige Brühler wohnt schon seit 5 Jahren in Köln und übernimmt bei uns eine Marketing Professur. Im Jahr 25 beendete er sein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Marktforschung, Beschaffung und Produktpolitik, Wirtschaftspsychologie und Verkehrswissenschaften an der Universität zu Köln. Und was er bisher noch Spannendes erlebt hat, was er sich von den Studenten wünscht und welche Dinge ihm auf einer einsamen Insel nicht fehlen dürfen, erfahren Sie im Campus News Gespräch. Herr Dr. Weber, was führt Sie zu uns an die CBS? Oh, da muss ich etwas ausholen: Ich habe nach meinem Studium und während meiner Promotion an der Universität in Köln als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet. Dort ist mir die CBS bereits im fachlichen Bereich begegnet. Dann ist eine Kollegin mit der ich vorher zusammen gearbeitet hatte, zur CBS gewechselt. Sie hat mir immer viel davon erzählt, so dass ich einen guten Einblick bekommen konnte. Darüber hinaus stößt man auch im Rahmen von guten Rankings immer wieder auf die CBS. Und das war auch der wichtigste Grund, warum ich ein ziemlich starkes Interesse entwickelt habe, mich hier zu bewerben. Was unterrichten Sie an der CBS? Die Professur nennt sich Marketing and Sustainable Communication. Da ich mich im Rahmen meiner Dissertation mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst habe, versuche ich, die zwei Themenfelder zu verbinden. Das zweite Fach, das ich unterrichten werde, ist Produktpolitik. Es geht bspw. darum, wie man ein Produkt kreieren oder gestalten kann. Ich habe eine 5 %-Stelle, sodass ich neben der lehrenden Tätigkeit noch im Consulting-Bereich in einer Düsseldorfer Unternehmensberatung tätig bin. Ich finde es sehr wichtig, noch einen Bezug zur Wirtschaft zu haben, da ich so den Studenten die Vorgänge in der Praxis besser vermitteln kann. Sie sind ja noch nicht lange bei uns, wie sind denn Ihre ersten Eindrücke bisher? Da die aktuellen Vorlesungen (z. Zeitpunkt dieses Gesprächs Anm. d. Redaktion) noch nicht begonnen haben, kann ich dazu gar nicht so viel sagen. Aber vor einem Jahr habe ich bereits eine Vorlesung hier an 27

28 INSIGHT CBS der CBS gehalten und hatte schon damals sehr gute Eindrücke gewonnen. Im Rahmen der Vorlesung fühlte ich mich sehr wohl. Das ist auch ein Grund warum ich mich hier beworben habe. Gibt es etwas, das Ihre Arbeit an der CBS besonders macht? Ich versuche, nach einer induktiven Methode zu lehren, das heißt vom Allgemeinen zum Speziellen, mit vielen anschaulichen Beispielen. Dabei basiert jedoch immer alles auf einem theoretischen Gerüst. Dieses möchte ich nicht nur mit Worten füllen, sondern auch visuell mit Bildern und Videos. Ich finde, das ist eine gute Möglichkeit, den Studenten eine Thematik anschaulich nahezubringen. Im Bereich der Forschung befassen sich noch nicht viele Wissenschaftler mit der Kombination Marketing und Sustainability. Hier sehe ich noch ein großes Potenzial für das Schaffen von Wissen und Veröffentlichungen. Wo sehen Sie den Schwerpunkt Ihrer Arbeit? Marketing ist ein weites Feld mit vielen Schwerpunkten. Wenn man sich da etwas herausgreifen müsste, wäre das in meinem Fall die Kommunikation. Dabei geht es speziell darum, wie ich Konsumenten erreichen kann und welche Instrumente mir dazu zur Verfügung stehen. Und die Basis dafür ist die Sozialpsychologie, was auch einer meiner Schwerpunkte an der Uni war. Möchte Sie den Studenten etwas mit auf den Weg geben? Ja, sehr gern. Es ist mir wichtig, dass wir gemeinsam eine gute Vorlesung gestalten. Es reicht nicht, sich in eine Vorlesung hineinzusetzen und sich dann nur beschallen zu lassen. Es geht darum, dass Interaktion stattfindet. Die Studenten sollen Fragen stellen und ständig Beiträge liefern. Sie müssen Interesse entwickeln, denn nur so können sie sich zu einem wissenden Menschen entwickeln. Genug vom Fachlichen! Herr Dr. Weber, was machen Sie in Ihrer Freizeit? Da steht der Sport auf jeden Fall ganz groß im Fokus. Ich spiele Tennis, gehe laufen und spiele Fußball. Für mich ist das der perfekte Ausgleich zum Büroalltag. Ich lese aber auch sehr gerne oder mache Fernreisen. Letztes Jahr bin ich durch Indien, Laos und Kambodscha gereist, was mich sehr begeistert hat. Haben Sie Ziele oder Träume für die Zukunft? Träume und Ziele sollte jeder Mensch ständig haben, denn das gibt uns den Antrieb. Meine Ziele sind erst einmal Fuß zu fassen an der CBS und mich zu etablieren, das heißt, dass meine Lehre von den Studenten angenommen wird. Und ein zweites Ziel ist es, die Forschung voranzutreiben, um Artikel und Bücher über meine Erkenntnisse zu schreiben. Meine Forschung soll in die Lehre zurückfließen, eine Symbiose soll so entstehen. Forschung und Lehre sollen sich ergänzen. Meine privaten Ziele sehe ich in einem glücklichen Leben in Köln und mal schauen was sich in Sachen Familie so ergibt. Sie fahren auf eine einsame Insel und dürfen drei Sachen mitnehmen, welche wären das? Ich glaube, auf jeden Fall ein gutes Buch von Andreas Eschbach, das ist mein Lieblingsautor. Einen Ball, damit ich meinen persönlichen Wilson habe. Und als drittes würde ich natürlich meine Freundin mitnehmen. // Das Interview führte Anna Rup 28

29 INSIGHT CBS NEUE MITARBEITERIN NEUE GESICHTER AN DER CBS Hanna Weischer Hanna Weischer arbeitet seit Anfang Mai als Studienberaterin an der CBS und ist außerdem für die Zulassung der Masterstudierenden mitverantwortlich. Die CBS kennt sie von klein auf und freut sich sehr, jetzt selbst zum Unternehmen zu gehören: Ich bin mit der CBS und der EWS groß geworden. Jetzt selbst hier zu arbeiten, ist ein sehr schönes Gefühl und die Arbeit macht mir unheimlich viel Spaß. Bevor sie zur CBS kam, hat sie an der Leuphana Universität in Lüneburg ihren Bachelor in Kulturwissenschaften und BWL gemacht und Praktika in London am European College of Business and Management, in der Bundeskunsthalle in Bonn und beim Auktionshaus Sotheby s in Köln absolviert. Auch in ihrer Freizeit interessiert sie sich sehr für Kunst und Kultur und bereist gerne die Welt. Während meiner Schulzeit habe ich an einem 7-monatigen Frankreich-Austausch teilgenommen und nach dem Abitur ein Jahr Work & Travel in Australien und Asien gemacht. Im Studium verbrachte ich dann ein Semester an der University of Melbourne. Daher freut es mich besonders, an der CBS immer so viele internationale Studenten zu treffen. // Christin Ernst 29

30 INSIGHT CBS ENDLICH IM BERUFSLEBEN DREI NEUE AUSZUBILDENDE STELLEN SICH VOR Mona Hufnagel Mona Hufnagel ist seit dem. Juli die neue Auszubildende der Business Development Abteilung und macht dort die noch relativ neue Ausbildung zur Kauffrau für Dialogmarketing. Nach ihrem Abitur im letzten Jahr ging sie erst einmal für drei Monate nach Irland auf eine Pferdefarm, um sich dort über ihre weitere berufliche Zukunft klar zu werden. Auch nach ihrer Rückkehr war sie sich nicht ganz sicher, ob sie ein Studium oder eine Ausbildung beginnen sollte. Nach einigen Praktika in verschiedenen Bereichen stand die Entscheidung jedoch fest: erst Ausbildung und dann Studium. Ihr war es wichtig, etwas mit Medien zu lernen, auch Marketing interessierte sie sehr. Sie erwog, Kauffrau für Marketingkommunikation zu werden, da sich beide Berufe sehr ähnlich sind. Die Kauffrau für Dialogmarketing hat lediglich noch mehr Kundenkontakt, so die neue Auszubildende. Mona Hufnagel gefällt es bisher sehr an der CBS, auch wenn sie insbesondere zu Beginn ihrer Ausbildung,während der heißen Bewerbungsphase an der CBS, reichlich zu tun hat. 3

31 INSIGHT CBS Christian Mohr Stefanie Reichelt Die neue Auszubildende des Student Office ist Stefanie Reichelt aus Köln. Nach ihrem Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung war es ihr größter Wunsch, den Beruf der Bürokauffrau zu lernen. Insbesondere die Verwaltungstätigkeiten sowie der Umgang mit Menschen bereiten ihr viel Spaß. Daher freut sie sich schon sehr auf den Semesterbeginn und den damit verbundenen Kontakt zu den Studenten. Nach ihrer Ausbildung plant Stefanie Reichelt noch ein Studium, jedoch hat sie sich noch nicht für eine Richtung festgelegt. Der gebürtige Westerwälder Christian Mohr ist zwar bereits gelernter Tischler, macht aber nun eine Ausbildung zum Bürokaufmann an der CBS. Der handwerkliche Beruf war leider aufgrund der hohen körperlichen Belastung nichts für ihn, sodass er sich umorientieren musste. Nachdem er für einen Monat in der Marketing-Abteilung war, geht er nun für ein Jahr in die Abteilung Career Services. Christian Mohr hat sich selbst Stenographie beigebracht und liebt es zu schreiben. Auch das Verwaltungswesen sowie rechnerische Aufgaben liegen ihm sehr. Nach seiner Ausbildung möchte er direkt ins Berufsleben einsteigen. // Anna Rup 3

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