Langzeitarchivierung wissenschaftlicher 3D-Daten

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1 Langzeitarchivierung wissenschaftlicher 3D-Daten 3D-Daten und das EU-Projekt DURAARK Bibliothekssymposium Wildau, 09. September 2014 Michael Panitz (LUH) Michelle Lindlar (LUH) Peter Löwe (LUH) 1 / / 09 / 14

2 Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik, Architektur, Chemie, Informatik, Mathematik und Physik. Gegründet in 1959 ca. 400 Mitarbeiter ca. 9 Mio Medien bzw. 125 Regalkilometer: 5.6 Mio Bücher 3.4 Mio Mikroformen elektronische Einzeldokumente gedruckte und elektronische Fachzeitschriften Technische Informationsbibliothek Hannover 2 / / 09 / 14

3 17 Mio Patente, Standards und Normen Spezialsammlungen: Fachliteratur aus Osteuropa, Ostasien, Forschungsberichte, Konferenzschriften Publikationen in 49 Sprachen Goportis Langzeitarchiv seit 2010 OPF Mitglied und nestor Kooperationspartner Technische Informationsbibliothek Hannover 3 / / 09 / 14

4 3D-Objekte Software Wiss. Filme TIB Forschungsdaten Simulation Volltext 4 / / 09 / 14

5 (1) Herausforderungen für Bibliotheken (2) Digitale Archivierung (3) DURAARK Agenda 5 / / 09 / 14

6 Neue Herausforderungen für Bibliotheken: Forschungsdaten 3D-Druck neue Medien (Letzter Zugriff: ) (1) Herausforderungen für Bibliotheken 6 / / 09 / 14

7 Neues Bild von Bibliotheken Bibliotheken früher: (Letzter Zugriff: ) Bibliotheken heute: (Letzter Zugriff: ) (1) Herausforderungen für Bibliotheken 7 / / 09 / 14

8 Wissenschaftlicher 3D-Druck in Bibliotheken Warum? Vorstellung vom Aussehen wissenschaftlicher Daten Kommunikation mit Dritten über und mit dieser Vorstellung Interesse an Ergebnissen möglicher Zielgruppen zur Erforschung der Möglichkeiten von 3D-Druck (1) Herausforderungen für Bibliotheken 8 / / 09 / 14

9 Wissenschaftlicher 3D-Druck Wie wird das gemacht? es existieren verschiedene Verfahren StereoLithographie Fused Deposition Modelling / Fused Filament Fabrication Selective Laser Sintering und verschiedene Geräte RapMan 3.2 3D Printer MakerBot Replicator Mini ds/bits_from_bytes_rapman_32_35 0.jpg (Letzter Zugriff: ) abs.jpg (Letzter Zugriff: ) (1) Herausforderungen für Bibliotheken 9 / / 09 / 14

10 Wissenschaftlicher 3D-Druck Wie schaut das aus? Alle Drucke: GFZ Potsdam (1) Herausforderungen für Bibliotheken 10 / / 09 / 14

11 Problem: Ich möchte den Druck meiner Daten auch in ferner Zukunft mit besseren Druckern ermöglichen. Aber: Was für ein Format? Wie und wo wird es gesichert? Wie kann ich das inhaltliche Verständnis sicherstellen? Lösung: Digitale Archivierung ide_digitalpreservation.png (Letzter Zugriff: ) (1) Herausforderungen für Bibliotheken 11 / / 09 / 14

12 Was kein Digitales Archiv ist: ein Backup / eine Sicherung von Daten ein Archivordner (bspw. in Austauschlaufwerken) eine Datenbank eine Digitalisierungswerkstatt ein Dokument-Management-System ein Clouddienst ABER: diese Systeme sind relevant und wichtig für die Arbeit in Digitalen Archiven. (2) Digitale Archivierung 12 / / 09 / 14

13 Was ein Digitales Archiv sollte: technische und personelle Gegebenheiten in- und außerhalb des Archivs berücksichtigen archivierte Daten mit ausreichend zusätzlichen Informationen ablegen die Daten auf drei Ebenen sichern: S. 8 (Letzter Zugriff: ) (2) Digitale Archivierung 13 / / 09 / 14

14 Was wir machen: Team Langzeitarchivierung bereiten unsere Daten für die Digitale Archivierung auf verfügen über ein Digitales Archiv, zur Sicherung der Daten auf allen drei Ebenen ABER: Wie gehen wir mit dreidimensionalen Daten um? (Letzter Zugriff: ) (2) Digitale Archivierung 14 / / 09 / 14

15 DURable ARchitectural Knowledge DURAARK EU-Projekt (Start 02/2013) mit Schwerpunkt Langzeitarchivierung Ziel: Entwicklung von Archivierungsstrategien dreidimensionaler Architekturdaten Anreicherung der Daten aus dem Semantic Web Analyse von Interessengruppen Etablierung einer Kompetenzstelle an der TIB für die Archivierung von 3D-Daten (3) DURAARK 15 / / 09 / 14

16 (3) DURAARK 16 / / 09 / 14

17 Plan Scan Building Information Model mit Software ( CAD-System ) gestalteter Plan eines Gebäudes geometrische Visualisierung des Gebäudes keine unbedingte Übereinstimmung mit dem tatsächlichem Gebäude Anreicherung durch (semantischen) Informationen aus diversen Quellen (bspw. Herstellerdatenbanken) Nutzung durch verschiedene Akteure (bspw. Architekten, Statiker etc.) Point Cloud Scan spezielle Geräte scannen Gebäude und erstellen aus den Daten eine Punktwolke (point cloud) bildet den Zustand des Gebäudes ab, wie es tatsächlich gebaut wurde kann vom Plan abweichen, setzt aber existierendes Gebäude voraus Foto Wie es wirklich aussieht? physische, reale Repräsentation des Objekts Metadaten müssen hierfür erfasst werden über das reale Gebäude werden Plan und Scan inhaltlich miteinander verknüpft (3) DURAARK 17 / / 09 / 14

18 State of the Art: verschiedene etablierte Formate, aber keine Standard-Formate kaum geeignete Metadatenformate fehlende Kompatibilität etablierter (Archivierungs-) Tools mit dreidimensionalen Daten wenig Erfahrungen / Projekte zur Archivierung von dreidimensionalen Daten keinerlei Erfahrungen bei der Bestandserhaltung von dreidimensionalen Daten (Letzter Zugriff: ) (3) DURAARK 18 / / 09 / 14

19 Erste Ergebnisse Vorschläge für offene, standardisierte, archivtaugliche Formate: IFC-SPF (BIM) E57 (Point Cloud) Metadatenschema buildm zur inhaltlichen Beschreibung der archivierten Objekte erster Prototyp einer DURAARK Workbench mit folgenden Funktionen: Semantische Anreicherung von 3D- Daten Identifizierung der Formate Vorbereitung der Archivierung Weitere Ziele Etablierung der der vorgeschlagenen Formate Akzeptanzanalyse bei Stakeholdern Weiterentwicklung des Protoyps zur vollwertigen Workbench Archivierung der dreidimensionalen Daten in einem Digitalen Archiv (3) DURAARK 19 / / 09 / 14

20 3D Print Canal Haus in Amsterdam 3D-Druck und DURAARK? 20 / / 09 / 14

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21 / / 09 / 14

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