INTERVIEW. Wissensmanagement bei Würth Elektronik ICS. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand

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1 INTERVIEW Wissensmanagement bei Würth Elektronik ICS Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand

2 Interview Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG. Würth Elektronik ICS GmbH Unter Wissensmanagement versteht man das Erzeugen, Speichern, Verteilen und Anwenden von Wissen. Die Aufgabe von Wissensmanagement in Unternehmen ist, relevantes externes und internes Wissen systematisch zu erfassen und zu dokumentieren. Es unterstützt die Erreichung der Unternehmensziele und bezieht den einzelnen Mitarbeiter als Träger des organisationalen Wissens mit ein. Dadurch kann die Wertschöpfung erhöht und die Transparenz innerhalb des Unternehmens verbessert werden. Wissensmanagement sollte immer anwendungsorientiert und auf die bestehenden Prozesse ausgerichtet sein. Das Unternehmen Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG mit Sitz in Öhringen ist Teil der Würth Elektronik Gruppe und Spezialist für die Entwicklung und Produktion von Systemlösungen für Regelungs- und Steuerungstechnik sowie gedruckte Elektronik und Sensoren. Mit ca. 260 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland, Frankreich und USA ist Würth Elektronik ICS Entwicklungspartner für viele Nutzfahrzeughersteller im Bereich intelligente Systeme. Zu den Produkten zählen intelligente Zentralelektriken, Powerboards, Sicherungsverteiler, Bedienfelder, Gedruckte Sensoren in Polymer-Dickschicht Technologie. Die Kunden stammen aus den unterschiedlichsten Bereichen, z.b. Land- und Baumaschinentechnik, Automotive und Anlagen- und Maschinenbau. Ich habe mit Sven Wartenberg, dem stellvertretenden Leiter des Projektmanagements, über seine Erfahrungen im Wissensmanagement bei der Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG gesprochen. ebl: Welche Gründe / Motivation hatte Ihr Unternehmen bei der Einführung von Wissensmanagement? Sven Wartenberg: Bei der Würth Elektronik ICS gibt es ein stetiges Wachstum, so dass das Wissen der einzelnen Mitarbeiter immer wichtiger wurde. Eine Analyse des technischen Projektmanagements unter Berücksichtigung der Vertriebsprozesse ergab, dass die Bedeutung spezifischen Wissens und dessen Verfügbarkeit eine große Differenz aufweisen. Das heißt, dass Wissensfelder mit hoher Bedeutung gleichzeitig nur bedingt verfügbar waren, beispielsweise wegen implizitem Wissen. Insbesondere das Wissen über Technik, Anwendungen und Methoden befand sich in den Köpfen der einzelnen Mitarbeiter und lag nicht für alle verfügbar dokumentiert vor. 2

3 Interview Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG ebl: Welche Werkzeuge oder Methoden setzen Sie im Wissensmanagement ein? Sven Wartenberg: Wir nutzen ein firmeninternes Wiki und regelmäßige Teambesprechungen, um wichtiges Wissen zu dokumentieren und auszutauschen. Das Wiki erleichtert die Auffindbarkeit von Informationen und stellt Fach- und Methodenwissen zur Verfügung. Die Inhalte des Handbuchs des technischen Innendienstes wurden in Kombination mit offiziellen Prozessbeschreibungen und pragmatischen Handlungsanweisungen in das Wiki integriert. Best-Practice-Beispiele aus entwickelten Anwendungslösungen werden ebenfalls über das Wiki geteilt. Wir sind gerade dabei, die Wissensmanagement-Methode Lessons-Learned zu etablieren. Lessons-Learned wird im ersten Schritt auf Projektebene gelebt, um die Abläufe von Projekten zu verbessern und auch die Qualität der entwickelten Anwendungslösungen zu erhöhen. ebl: In welchen Bereichen Ihres Unternehmens und zu welchen Themen werden diese Werkzeuge bzw. Methoden genutzt? Sven Wartenberg: Das Wiki wird im Bereich Entwicklung eingesetzt und unterstützt das technische Projektmanagement. Teambesprechungen finden in Entwicklung/Projektmanagement und in der Produktion statt. Die Lessons-Learned sollen in den Bereichen Entwicklung/Projektmanagement und Produktion das Wissensmanagement verbessern. ebl: Wie hat sich das Wissensmanagement inzwischen etabliert? Welche Maßnahmen wurden erfolgreich umgesetzt? Sven Wartenberg: Im Bereich Entwicklung bzw. Projektmanagement hat sich das Wissensmanagement etabliert, darunter fallen das Wiki und die Teambesprechungen. Diese Methoden werden bei der Würth Elek tronik ICS aktiv genutzt und sind effektiv im Sinne des Wissensmanagements. ebl: Welche Pläne haben Sie für die Zukunft? Sven Wartenberg: Für die Zukunft planen wir die Erweiterung der Wissensmanagement-Methoden im Bereich der Entwicklung und des Projektmanagements. Die Erfahrungen mit dem Wiki soll anderen Bereichen im Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, sofern in den jeweiligen Bereichen ein Wiki im Zusammenhang mit Wissensmanagement tatsächlich zielführend ist. Das Wissensmanagement soll auf eine übergeordnete Prozessebene ausgeweitet werden. Es soll aus dem Bereich der Entwicklung und des Projektmanagements heraus mit auf die Ebene des Qualitätsmanagements ausgeweitet werden, um so das Wissensmanagement gezielt in die Qualität einfließen zu lassen. 3

4 Interview Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG. Würth Elektronik ICS GmbH ebl: Worauf sollten KMU Ihrer Meinung bei der Einführung von Wissensmanagement achten? Wo könnten Schwierigkeiten liegen? Sven Wartenberg: Ein gutes Motto beim Wissensmanagement, was Organisation, Begriffe, Regeln, etc. angeht, lautet: so viel wie nötig, so wenig wie möglich. Denn ein gutes Wissensmanagement bemerkt man nicht. Sven Wartenberg: Eine qualifizierte Analyse der eigenen Wissenslandschaft und ein strukturiertes Vorgehen sind essentiell. Man sollte nicht von Beginn an, ein beliebiges Werkzeug für sich entdecken und alle Anforderungen zurecht biegen. Man sollte bei den Anforderungen ehrlich und realistisch sein. Sich zu viel auf einmal vorzunehmen, ist ebenso nicht empfehlenswert. Mit Hilfe von Marketing für das Wissensmanagement-System kann man die Vorbehalte unter den Kollegen überwinden. Die Motivation der Mitarbeiter ist sehr wichtig für das Gelingen von einem Wissensmanagement-Projekt. Die Mitarbeiter sollten vor der Einführung eines Wissensmanagement-Systems ausführlich befragt und in den Prozess integriert werden. Dabei sollte man die Punkte zuerst umsetzen, die den Mitarbeitern am stärksten unter den Nägeln brennen. Das wichtigstes Ziel meiner Meinung nach lautet, dass Informationen einfach und strukturiert auffindbar sein sollten. 4

5 Interview Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG Impressum Herausgeber ebusiness Lotse Darmstadt-Dieburg Hochschule Darmstadt Institut für Kommunikation & Medien Max-Planck-Straße Dieburg Interviewpartner Sven Wartenberg (Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG) Lena Després (ebusiness Lotse) Bildnachweis Würth Elektronik ICS GmbH & Co. KG Kontakt ebusiness Lotse Darmstadt-Dieburg Hochschule Darmstadt Institut für Kommunikation & Medien Max-Planck-Straße Dieburg 5

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