B elebt: W iederbelebt: Deutsches Freeflyfestival. G F 16. Jahrgang Nov./Dezember EUR /2013

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1 G F 16. Jahrgang Nov./Dezember EUR /2013 Offizielles Magazin des Deutschen Fallschirmsportverbands B elebt: Deutsche Meisterschaften 2013 W iederbelebt: Deutsches Freeflyfestival

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3 IMPRESSUM Herausgeber und verantwortlich für den Inhalt: Deutscher Fallschirmsportverband e.v. Comotorstr Überherrn-Altforweiler Tel.: Fax: info@dfv.aero Internet: Mitarbeiter dieser Ausgabe: Alrike Allameh, Christoph Alt, Marc Bachmann, Helmut Bastuck, Fabrice Bertrand, Nicole Berckholtz, Philip Berstermann, Astrid Beste, Giesbert Brande, Moritz Friess, Antje Grube, Wolfgang Hagedorn, Dr. Rainer EXI Hoenle, Arnold Hohenegger, Nina Engel, Jürgen Klaus, Mike Kleist, Lisa-Marie Langer, Sascha Lasotta, Thomas Reinke, Katharina Reiß, Dr. Dieter Ritter, Peter Schäfer, Andreas Andsger Trögele, Jörg Vize, Florian Waitzinger, Klaus Weese Produktion Blue Sky GmbH Jenaer Str Berlin Tel.: bluesky@t-online.de Herstellung, Repro, Druck: Krüger Druck, Dillingen/Saar Anzeigenleitung: Blue Sky GmbH Tel.: Es gelten die Preise der Anzeigenpreisliste vom Vertrieb und Abonnements: Deutscher Fallschirmsportverband e.v. Tel.: Fax: Bezug: Für Mitglieder des DFV e.v. sind die Kosten für den Bezug des Freifall Xpress im Jahresbeitrag inbegriffen. Für Nichtmitglieder des DFV e.v. beträgt der Preis für ein Abonnement (6 Ausgaben) inklusive Versandspesen Euro 30,- pro Jahr. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Rechte und Copyright (auch auszugsweise) liegen beim Verlag. Für unverlangte Einsendungen übernimmt der Verlag keine Haftung. Rücksendung nur bei ausreichendem Rückporto. Manuskriptänderungen und Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Namentlich gekennzeichnete Beiträge von Mitarbeitern geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Hinweis: Einige Fotos in diesem Magazin zeigen Springer ohne Helme oder in anderer Art und Weise ausgestattet, die nicht den in Deutschland geltenden oder vom DFV empfohlenen Sicherheitsbestimmungen entsprechen. In Deutschland ist das Tragen einer schützenden Kopfbedeckung für Fallschirmspringer gesetzlich vorgeschrieben. Freifall Xpress erscheint zweimonatlich, jeweils Januar, März, Mai, Juli, September, November. Anzeigen- und Redaktionsschluß: 15. Jan., 15. Mär., 15. Mai, 15. Juli, 15. Sep., 15.Nov. INHALT DFV INTERN 5 Editorial 6 Hommage Mondial Staff 2012 SICHERHEIT und TECHNIK 5 Cypres 2 VEREINE 8 FSG Wildeshausen 8 YUU Skydive 9 FSC Münster in Borkum 9 FSC Trier WETTBEWERBE 10 Weltcup Thalgau 10 Day & Night Locarno 13 D-Cup Gera 14 Weltcup & EM Klassik 15 Speedskydiving 16 DM Canopy Piloting 16 CISM in Bouchs 18 DM Saulgau Events 22 Usedom-Boogie 25 Frauenrekord 25 Jump In Tempelhof 26 DFFF Revival RUBRIKEN 24 Nachruf 30 Skygods 33 Kalender 33 Kleinanzeigen News Titelfoto: Mike Kleist Jede Menge Spaß beim Deutschen Freefly Festival über Saarlouis Düren.

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5 Editorial Das Editorial soll dieses Mal demjenigen gehören, dem auch die folgende Doppelseite gewidmet ist und der nicht nur als Kopf der Mondial 2012 Grossartiges für den Fallschirmsport geleistet hat und mit dem 4thDIPC unermüdlich leistet, dem Mr. Mondial Number One: Helmut Schlecht. Ich ziehe den Hut für uns alle. EXI, Dr. Rainer EXI Hoenle Neue Option beim CYPRES 2 Bereits seit dem 1. Januar 2013 bietet das CYPRES 2 eine neue Funktion. Mit dieser können Springer die Auslösehöhe von 225 Metern jetzt dauerhaft in 30- Meter-Schritten, plus 30, plus 60, bis zu plus 270 Meter anheben. Die Einstellung der Auslösehöhe für Sprünge, bei denen Start- und Landeplatz unterschiedliche Höhen aufweisen, ist beim CYPRES schon seit 22 Jahren möglich. Mit der neuen Funktion passt sich der Hersteller den veränderten Verhaltensweisen der Nutzer an. Nicht zuletzt die Diskussionen um Auslösehöhen (z.b. hat der USPA/Fallschirmverband der USA im Juli beschlossen, die Mindesthöhen für die Hauptschirmöffnung für C- und D- Lizenzinhaber von 600 Meter auf 760 Meter anzuheben) haben Airtec bewogen, das Cypres mit flexibleren Parametern für die Auslösehöhe zu versehen. Diese kann jetzt nach persönlicher Vorliebe frei eingerichtet werden. Um eine ungewollte Einstellungen zu vermeiden, muss der Vorgang zweimal hintereinander durchgeführt werden. Die Änderung ist dann bis zur nächsten Verstellung dauerhaft eingestellt. Das Verfahren dauert 2 Minuten. Mit einer höher eingestellten Auslösehöhe vergrößert sich das Auslösefenster, also die vertikale Distanz, in der das CYPRES zum Feuern des Cutters bereit ist. Das Standard-Auslösefenster reicht von 225 Meter bis 40 Meter über Grund. Mit jedem Schritt aufwärts muss der entsprechende Wert zu den 225 Metern hinzugerechnet werden. Mit dieser Neuerung stehen die Nutzer in einer größeren Eigenverantwortung. Auch deswegen weist Airtec darauf hin, dass bei der Wahl einer individuellen Auslösehöhe sicherzustellen ist, dass alle damit im Zusammenhang stehenden Umstände erkannt, bedacht und mit der richtigen Gewichtung in eine Entscheidungsfindung einfließen müssen. Die vollständigen Informationen zu beiden Funktionen finden Sie im aktuellen Benutzerhandbuch für das CYPRES auf den Seiten 19 bis 24. Bei jedem CYPRES 2 wird während der Wartung diese neue Funktion automatisch und ohne Extrakosten installiert. Wer nicht bis zu seinem regulären Wartungszyklus warten will, kann das Gerät sofort aktualisieren, das allerdings kostenpflichtig. 5

6 Mondial Number One Mondial 2012 Dubai Dubai s Number One

7 Mondial Staff 2012

8 Mit "Wacken" auf Schülerjagd Zum letzten Mal in diesem Jahr trafen sich 14 Anwärter zum 3. AFF-Lehrgang im hohen Norden bei YUU Skydive in Itzehoe. Bei besten Bedingung - mit Aussicht auf die Küste sowie das zeitgleich stattfindende Metal-Festival in Wacken - waren die Trainingssprünge entsprechend witzig gestaltet: Luftgitarre und Metal-Gruß gehörten genauso dazu wie Kugelexit und Spinstopps. Nach aufregenden Übungssprüngen wurden die Nächte beim gemeinsamen Lernen und Erfahrungsaustausch in der Examinerfreien Dusche immer länger. Die anschließenden Prüfungen wurden dann unter der Leitung von Frank Carreras und Mike Hecker sowie den Examinern trotz gelegentlicher Wetter-Holds zügig durchgeführt. Jedem, der bestanden hatte, war die Erleichterung sichtlich anzumerken. Am Ende konnten sich die Sprungplätze Marl über Tobi Koch und Daniel Buschek, YUU über Peter Wohles und Micha Behrendt, die Bundeswehr über Sven Grabenhorst und Dirk Rensch, Saulgau über Tobi Laidig, Michaela Kaufenstein und Katharina Reiß und Freiburg über Philipp "Fips" Killius als neue AFF-Lehrer freuen. Text: Katharina Reiß Fallschirmsportgruppe Wildeshausen 50 Jahre FSG Wildeshausen e.v. Sieben Jahre nach Wiedererlangung der Lufthoheit in der BRD bildeten sich die ersten Fallschirmsportgruppen. So geschah es auch im Frühjahr 1962 in Wildeshausen, wo sich einige Soldaten der dortigen Luftlandeeinheit in ihrer Freizeit in diesem Sport betätigen wollten. Gründungsmitglieder waren Herbert Boldt (heute Ehrenmitglied der FSG Wildeshausen), Klaus Aron und Gerd Gollenstede. Als Sprunggelände diente vorwiegend der Flugplatz Varrelbusch, der als militärisches Areal den zivilen Luftsportarten durch einen Mitnutzungsvertrag die Ausübung des Sports ermöglichte. v.l.n.r. Erich Lepkowski mit Gründungsmitgliedern Gerd Gollenstede, Klaus Aron und Herbert Boldt. Neben Soldaten erweiterte sich der Mitgliederstand immer häufiger auch durch den Beitritt von Zivilpersonen. Sprunggerät lagerte gesichert im Kasernenbereich und wurde jedes Wochenende zum Sprunggelände Varrelbusch trans- portiert. Der Zielkreis befand sich etwa auf der Hälfte des Platzes abseits der Start- u. Landebahn für Motor- u. Segelflugzeuge. Militärische Sperrgebiete wie beispielsweise die Luftabwehr-Stellung am östlichen Rand des Platzes bildeten manch Hindernis, wenn ein Springer versehentlich in dem Gelände landete. Zudem erzeugten die Luftabwehr-Raketen ein ungutes Gefühl, wenn sie während des Sprungbetriebes übungsmäßig aufgestellt wurden. Dennoch war und ist das weitläufige Gelände des einstigen Fliegerhorstes ein ideales Sprunggelände für zivile und militärische Nutzung. Bis 1986 leitete Herbert Boldt die erfolgreichen Geschicke des Vereins. Wettbewerbe in Deutschland sowie die Weltmeisterschaften 1977 in Australien wurden unter seiner Obhut von Mitgliedern des Vereins bestritten, wobei hier unsere Vizeweltmeister in Australien zum Nationalteam gehörten. Namen wie Elders, Seidel, Barm und andere trugen quasi die Vereinswurzeln in die Welt hinaus. Aber auch viele Einsätze bei Sonderveranstaltungen machten den Verein bekannt wie z.b. beim Duner Wattrennen etc. Anfang der 80er Jahre wurde der Sprungbetrieb zum Sportflugplatz Hatten bei Oldenburg verlegt, da man sich eine verkehrsmäßig günstigere Anbindung für die Mitglieder aus Nah und Fern erhoffte. Seit 1994 ermöglichte der Vereinsvorsitzende Rainer Hagen in Varrelbusch die Aufstellung von beweglichen Containern am westlichen Platzrand, womit gleichzeitig eine Vereins- und Geräte-Unterbringung geschaffen wurde. Auch die Verlegung des Zielkreises in diesen Bereich wurde durch die Standortverwaltung der Bundeswehr genehmigt. Die Nachwuchs- Gewinnung von Jung und Alt sowohl von Zivilpersonen als auch aktiver oder ehemaliger Soldaten hat seit jeher Priorität behalten. Der Verein heute Ein besonderer Meilenstein war die Anschaffung einer vereinseigenen Absetzmaschine. Des Weiteren wurde das Tandem- Geschäft im Sinne von Freizeit-Angeboten in die Abläufe integriert. Viele Sportspringer-Vereine haben sich durch manche ehemaligen Springer der FSG Wildeshausen im Nordwesten etabliert. Während der Amtszeit des Vorsitzenden Gisbert Brande wurde schließlich die durch den LSV Cloppenburg angebotene Möglichkeit genutzt, im Zuge eines Hangar-Neubaus ein festes Vereinsheim in diesen Bau zu integrieren. Der jetzige Vorsitzende, Thomas Drees, widmet sich ganz dem Ziel, dem modernen Verein eine gesicherte Zukunft zu gestalten. Gern weist er auf die schöne Heidelandschaft von oben und die Nähe zur traumhaft schönen Thülsfelder Talsperre hin. Viele Erholungssuchende besuchen den Flugplatz als Ausflugsziel oder kommen mit der Museumseisenbahn, um die bunten Schirme am Himmel sowie den abwechslungsreichen Flugverkehr zu beobachten. Das traditionelle, seit 25 Jahren bestehende sommerliche Springer-Biwak, bildet während der einwöchigen Dauer in den Sommerferien einen immer wiederkehrenden Höhepunkt während der Saison mit Wohnwagen und Zelten am Platz. Zumeist ist dann sogar die zweimotorige Pink -Skyvan zu Gast und befördert Springer und Tandemgäste in großer Anzahl in den blauen Himmel. Text: Gisbert Brande 8

9 Sky-Rendezvous über Borkum Vom August hielt der FSC Münster nun schon zum 16. Mal in Folge sein Trainingslager auf der Nordseeinsel Borkum ab. In diesem Jahr war das Wetter nahezu perfekt. An 9 Tagen wurden knapp Sprüngen über der Insel gemacht. Neben der Pilatus Porter der MS-Air GmbH kam eine Caravan von Businesswings zum Einsatz. Hervorragend gebrieft von Danilo Hintze, konnten erneut beim Sky-Rendezvous Großformationen von bis zu 24 RWlern aus beiden Maschinen geflogen werden. Das Coaching im Freefly-Bereich ließ ebenfalls keine Wünsche offen. Uli Wärmeling und Norbert Eustergerling nahmen sich der Truppe an, stellten sie auf den Kopf, verfeinerten die Sitfly-Kenntnisse und ließen sich beim Trackdive jagen. Auch die Sprungschüler genossen jede Menge Instructor-Sprünge und einige konnten ihre Lizenz auf Borkum erwerben. Neben zahlreichen abendlichen Strandlandungen mit anschließenden Kaltgetränken, stand in diesem Jahr auch wieder das Insel-Hopping auf die Nachbarinseln Juist und Norderney auf dem Plan. Alles verlief unfallfrei. Die Stimmung während des gesamten Trainingslagers war grandios. Beim sogenannten Bergfest gab es eine große Grillparty am Hangar mit traditioneller Borkum-Taufe. Rund 30 Schüler und Borkum-Neulinge gaben sich dazu die Ehre. Nicht zuletzt dank der professionellen Organisation, des perfekten Sommerwetters, der tollen Teilnehmer und der exzellenten Arbeit der Luftaufsicht des Borkumer Towers (die die Absetzmaschinen meist bevorzugt und über die drei Landebahnen bestens koordiniert haben) war das Trainingslager des FSC Münster 2013 ein voller Erfolg. Der Termin für das nächste Jahr steht bereits: Vom August 2014 wird der Münsteraner Verein wieder die Insel rocken! Text: Lisa-Marie Langer Foto: Philip Berstermann Vereinsrekord in Trier Am 1. September 2013 hielt der Fallschirmsportclub Trier e.v. am Flugplatz in Föhren zum ersten Mal einen eigenen 2-er-Formationswettbewerb nach den Vorgaben des Deutschen Fallschirmsportverbandes ab. Dieser Wettbewerb wurde souverän von Kerstin und Rainer Czogalla gewonnen. Anschließend organisierte Danilo Hintze eines der ehrgeizigsten Vorhaben in der 38-jährigen Vereinsgeschichte: die Bildung einer gemeinsamen Freifallformation mit 8 Springern vom FSC Trier. Dieses Vorhaben war in den letzten 5 Jahren stets am unterschiedlichen Leistungsvermögen der Springer gescheitert. Da die vereinseigene Cessna nur 4 Springer befördern kann, kam zusätzlich eine zweite Maschine aus dem Bestand der Firma Firebird aus Bitburg zum Einsatz. Nach einer sorgfältigen Unterweisung durch Danilo Hintze hoben die Trierer Fallschirmspringer in beiden Maschinen vom Flugplatz in Trier-Föhren ab. Gegen 18:35 Uhr schwenkte die Zweier-Formation in Meter Höhe auf den Flugplatz Föhren ein. Wenige Sekunden später sprangen jeweils vier Springer aus beiden Maschinen gleichzeitig ab und komplettierten in Meter Höhe gemeinsam die 8er-Formation. Nach der sicheren Landung aller Springer am Boden war der Jubel groß. "Eine tolle Leistung aller beteiligten Springer", so der Vorstandsvorsitzende des FSC Trier, Geoffrey Willems, "und eine Bestätigung unseres Ausbildungskonzeptes." Klaus Weese Foto: Trierer Vereinsrekord mit (v.l.n.r.): Geoffrey Willems, Heiko Kaiser, Andreas Darm, Achim Stockemer, Klaus Weese, Danilo Hintze, Rainer Czogalla, vorne kniend: Kerstin Czogalla.

10 Stefan Wiesner gewinnt Bronze in Thalgau Vom fand in Thalgau (Österreich) der vorletzte Weltcup der Saison 2013 statt. Die Sportfördergruppe war mit einem Team (Wolfgang Lehner, Raphael Lautenbacher, Robert Hönig, Christian Kautzmann, Stefan Wiesner) und drei Einzelstartern (Claudia Lutz, Lucia Lippold, Daniel Born) mit von der Partie. Betreut wurden die Springer der Sportfördergruppe Fallschirmspringen aus Altenstadt vom Trainer Sebastian Lutz. Den anspruchsvollen Wetterbedingungen konnten sich die Sportsoldaten aus Altenstadt gut anpassen. Am letzten Tag kam dann starker Wind auf und der Wettkampf wurde mehrmals unterbrochen. Letztendlich gelang es dem Veranstalter noch, die siebte Runde von acht geplanten durchzuspringen. Hier hatten allerdings alle Teilnehmer sehr mit dem Wind zu kämpfen und auch das Team der Sportfördergruppe war mit seiner letzten Runde nicht zufrieden, zu viele Zentimeter wurden gesammelt. Am Ende gab es aber doch Grund zur Freude: Stefan Wiesner gelang es bei schweren Bedingungen mit nur vier Zentimetern Gesamtabweichung erneut, seine Weltklasse zu beweisen und die Bronzemedaille zu erkämpfen. Sascha Lasotta Medaillenregen in Locarno Im schweizerischen Locarno wurde vom der letzte von insgesamt 6 Worldcups ausgetragen und die Sieger der Gesamtwertung gekürt. Darunter fanden sich auch die Sportler der Sportfördergruppe aus Altenstadt, die an diesem Wochenende mit 5x Gold, 2x Silber und 1x Bronze auf dem Podest standen. Die Sportsoldaten traten mit 3 kompletten Teams, davon eine reine Damenmannschaft, zum Wettbewerb an. Insgesamt beteiligten sich 40 Mannschaften aus insgesamt 18 Nationen. Das besondere dieser Traditionsveranstaltung in Locarno sind 2 Zielsprünge, die bei Nacht durchzuführen sind. Sie machen den Wettbewerb für die Sportler in der Luft und die Zuschauer am Boden jedes Mal zu einem einzigartigen Erlebnis. Die Resultate der beiden Nachtsprünge werden mit den Ergebnissen der Tagsprünge in einer separaten Day & Night-Wertung (Einzel und Mannschaft) addiert und dann später bei der Siegerehrung neben den übrigen Klassifikationen des Worldcups mit ausgezeichnet. Die erste Mannschaft der Sportfördergruppe Fallschirmspringen gewann nicht nur die Goldmedaille in der Teamwertung des Worldcups, sondern Stefan Wiesner durfte sich mit einem Weltklasseergebnis von nur 1cm aus 6 Durchgängen über den Einzelsieg bei den Herren freuen. Auf dem 2. Platz landet, denkbar knapp mit nur einem Zentimeter dahinter, Teamkollege Wolfgang Lehner, der seine erste Einzelplatzierung bei einem Worldcup im Erwachsenenbereich erreichte. Mit einem Endergebnis von nur 3cm belegte ein Springer aus Tschechien den 3. Platz. Bei den Junioren gewann Elischa Weber die Bronzemedaille hinter zwei tschechischen Sportlern. In der 10

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13 Damenwertung erreichte Lucia Lippold mit 14cm Gesamtabweichung einen sehr guten 6. Platz. Durch die ebenso guten Ergebnisse bei Nacht erzielte die erste Mannschaft in der Day&Night- Wertung wiederholt den 1. Platz vor dem Team aus Tschechien und Italien. In der Einzelwertung sicherte sich Stefan Wiesner die Goldmedaille. Dicht verfolgt wurde er von seinem Teamkameraden Wolfgang Lehner, der auf Platz 2 landete. Der 3. Platz ging an einen Springer aus Italien. Am Ende waren alle Sportler und Zuschauer auf die Gesamtwertung aus den 6 gewerteten Worldcups gespannt. Da reichte es für das erste Team der Sportfördergruppe für einen guten 5. Platz, da sie nicht an allen Worldcups teilnehmen konnten. Platz 1 ging wie die Jahre zuvor an die Springer aus Slowenien, gefolgt von einem Militärteam aus Tschechien und Platz 3 wurde durch eine Mannschaft der italienischen Armee belegt. In der Gesamtwertung bei den Junioren erreichte Elischa Weber den 4. Platz hinter einem italienischen Springer und zwei Sportlern aus Tschechien, die zusammen Platz 1 belegten. Bei den Damen erreichte Lucia Lippold eine gute Gesamtplatzierung im vorderen Drittel des Teilnehmerfeldes, was für ihre erste Worldcup-Saison ein grandioser Einstieg ist. In der Herrenwertung konnte zum ersten Mal in der Geschichte des Worldcups ein deutscher Springer den Einzelgesamtsieg für sich verbuchen und dieser ging mit einer sensationellen Saisonleistung an Stefan Wiesner. Zum wiederholten Male stellte er sein Ausnahmetalent unter Beweis und ließ die Konkurrenten weit hinter sich. Sascha Lasotta Sportsoldaten mit erfolgreicher Nachwuchsarbeit Nach Abschluss des dritten und letzten Wettkampfes der Deutschland-Cup-Serie am 14./ in Gera konnte Trainer Sebastian Lutz aus Altenstadt ein gutes Resümee über die Leistungen der jungen Springer der Sportfördergruppe der Bundeswehr ziehen. Mit 21 Medaillen, die allein im Laufe des Deutschland-Cups gewonnen wurden, war die Saison 2013 äußerst erfolgreich verlaufen. In Gera konnten sich Lucia Lippold über Gold bei den Damen und bei den Junioren sowie Friederike Ripphausen über die Bronzemedaille bei den Junioren freuen. In der Gesamtwertung des Deutschland-Cups ging Gold an Fabienne Fulland bei den Damen und Lucia Lippold bei den Junioren. Silber errang Robert Hönig bei den Herren, Lucia Lippold bei den Damen, Evangelina Warich bei den Junioren und Team 1 in der Mannschaftswertung. Daniel Born komplettierte den Medaillenspiegel mit der Bronzemedaille bei den Herren.

14 Weltcup & EM Erfolge für deutsche Klassiker Tschechien sichern. Dies betraf die Wertungen für den Welt-Cup und die Europameisterschaft. Bei den Frauen ersprang sich Lucia Lippold einen verdienten 3. Platz mit 30,03s in der europäischen Stilwertung und musste sich nur einer französischen Springerin und der Gewinnerin aus Russland geschlagen geben. Auf dem undankbaren 4. Platz fand sich Evangelina Warich wieder. Sie schrammte mit wenigen Zehntelsekunden an einer Medaille vorbei. Das Zielspringen beendeten Lucy Lippold auf dem 6. und Eva Warich auf dem 7. Rang, in der Kombinationswertung belegten sie daraufhin die Plätze 5 und 7. Bei den männlichen Junioren reichte es beim Zielspringen ebenfalls nicht für eine Vom August 2013 fanden der Weltcup und die gleichzeitig stattfindende Europameisterschaft in den klassischen Fallschirmdisziplinen in der an der Wolga gelegenen Stadt Cheboksary in Russland statt. 18 Nationen nahmen an diesem Event teil. Die deutsche Delegation konnte sich sowohl bei den Senioren als auch bei den Junioren über 13 Medaillen freuen und feierte damit eine der erfolgreichsten Wettkampfteilnahmen aller Zeiten. Die deutsche Männermannschaft wurde durch Marco Pflüger, Stefan Wiesner, Elischa Weber, Jan Herre und Wolfgang Lehner gestellt. Bei den Junioren traten Raphael Lautenbacher, Christian Kautzmann, Evangelina Warich und Lucia Lippold für das deutsche Team an. Die ersten Entscheidungen bei den Junioren fielen im Stilspringen. Raphael Lautenbacher konnte sich mit einer sehr guten Leistung - 22,71s aus 3 Figurensprüngen - die Goldmedaille vor Springern aus Weißrussland und 14 Medaille. Raphael Lautenbacher schloss den Wettbewerb als Siebenter im Einzelziel bei den Junioren ab. Dank der guten Einzelplatzierung im Stilspringen konnte er sich dennoch über eine EM-&- Welt-Cup-Silbermedaille in der Kombinationswertung freuen. Die Männer belegten in der EM-Wertung beim Zielspringen den 5. Platz. Europameister wurde Slowenien vor Tschechien und Weißrussland. Beim Stilspringen fanden sich drei Deutsche unter den zehn Finalisten, darunter Stilsprung-Legende Marco Pflüger, der amtierende Juniorenweltmeister Elischa Weber und Mehrfach- Weltmeister Stefan Wiesner. Dank einem sehr sauberen und schnellen Stilsprung in der letzten Runde gewann mit 31,81s ein tschechischer Wettkämpfer das Stilspringen. Marco Pflüger sicherte sich die Silbermedaille in der EM- und Weltcup- Wertung. Der 4. Platz ging an Stefan Wiesner, Elischa Weber belegte den 9. Rang. Die ausgezeichneten Leistungen im Stilspringen schufen den deutschen Männern darüber hinaus eine gute Ausgangslage für eine Kombinationsmedaille. Sie nutzten diese Chance und sicherten sich am Ende in der Mannschaftswertung die Bronzemedaille. Außerdem gelang es Stefan Wiesner, sich die Bronzemedaille im Einzelziel der EM- Wertung zu sichern. Dadurch gewann er aber auch die Goldmedaille in der Kombinationswertung - sowohl in der EM als auch in der Welt-Cup-Wertung. Der 2. Platz in der europäischen Kombinationswertung der Männer ging an einen russischen Springer vor dem mehrfachen Weltmeister aus Deutschland, Marco Pflüger. Dank den guten Einzelplatzierungen der deutschen Männer reichte es am Ende auch bei der Mannschaftskombinationswertung für eine Bronzemedaille sowohl bei der Europameisterschaft als auch in der Weltcup-Wertung. Nur die Teams aus Tschechien und Russland konnten diesmal den deutschen Springern die Butter vom Brot nehmen und landeten auf den ersten beiden Plätzen. Und so lautet das Fazit: die deutsche Delegation erreichte in den klassischen Disziplinen insgesamt 4x Gold, 4x Silber und 5x Bronze. Damit waren diese Meisterschaften eine der erfolgreichsten aller Zeiten. Sascha Lasotta

15 Speed Skydiving - World Series Finale Am zweiten Augustwochenende fand in Klatovy das Finale der diesjährigen Speed Skydiving-World Series statt. Fast 60 Athleten hatten sich im Laufe der Serie mit dem Luftwiderstand im Hochgeschwindigkeitsbereich duelliert, mehr als die Hälfte davon war unter deutscher Flagge gestartet. An der Spitze des Feldes gab es keine großen Überraschungen, Weltmeister und Weltrekordhalter Marco Wiederkehr (SUI) verteidigte seinen Titel souverän. Er springt immer noch stärker und liefert inzwischen praktisch in jedem Wettkampf Sprünge mit Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 500km/h ab, ein Ende scheint nicht absehbar. Hinter ihm reihten sich die üblichen Verdächtigen der Szene aus Österreich, Finnland und Südafrika ein. Weit spannender war der Ausgang auf nationaler Ebene. Christian Ferrari feierte ein starkes Comeback. Er gewann in Klatovy Silber, in der Jahresgesamtwertung bedeutete das Rang 5. Auf dem Weg dorthin brach er in Runde 4 mit einer Durchschnittgeschwindigkeit von 496,49km/h über den Messkilometer seinen eigenen nationalen Rekord mehr als deutlich. Der nun fünftschnellste Speeder aller Zeiten wird aber Gerüchten zufolge in Zukunft für die Eidgenossen starten, man darf gespannt sein. Der in Günzburg überraschend zum Deutschen Meister gekürte Speednewcomer Armin Bock konnte seine Leistung nicht bestätigen und musste sich Moritz Friess knapp geschlagen geben. Moritz hatte mit einem 6. Platz beim zweiten Meet der Serie in England eine gute Ausgangsbasis für die erfolgreiche Aufholjagd geschaffen und landete in der Endabrechnung auf Platz 8. Nicht minder knapp hinter den beiden komplettierte Marco Hepp (Günzburg) die mit einer deutlichen Lücke vor dem Rest des Feldes rangierenden Top Ten. Beste Frau der Serie wurde Steffi Hipp auf Rang 11. Sie brach in Klatovy gleich mehrfach den deutschen Damenrekord und ist mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 437,31km/h nun die zweitschnellste Frau aller Zeiten. Beim diesjährigen Golfcup in Dubai wird Speed Skydiving wieder dabei sein. Als deutscher Vertreter dafür nominiert wurden von der ISSA (International Speed Skydiving Association) Moritz Friess und Steffi Hipp. Foto: Arnold Hohenegger

16 DM Canopy Piloting Das war mal eine große Deutsche Meisterschaft im Canopy Piloting. Die Pink Open 2013 waren gleichzeitig die tschechische, die österreichische und die deutsche Meisterschaft. Und mit 96 Teilnehmern aus 27 Nationen auch die größte. Wie immer landete die USA mit Platz eins, zwei und drei ganz vorne, danach Spanien, Schweden und die UAE sowie Frankreich, wobei Petra und Peregrine (beides Schirmgeheimwaffen) sich die Hand geben können. Seit Jahren geht in den deutschen Reihen der Kampf um den ersten Platz zwischen Markus Scheuermann und Tobi Scherrinsky. Dieses Jahr hat Tobi Scherrinsky aus persönlichen Gründen ausgesetzt und sich stattdessen als Coach der deutschen Truppe verdient gemacht damit wurde Markus Scheuermann deutscher Meister vor Tobi Koch und Frank Täsler. Alle Ergebnisse unter: Nina Engel Silber für die Sportfördergruppe in Bouchs Vom August 2013 fand ein Militär-Formationswettkampf in Buochs in der Schweiz statt. Die Sportfördergruppe aus Altenstadt nahm mit einer Damenmannschaft (Katharina Nagel, Evangelina Warich, Fabienne Fulland, Lucia Lippold und Daniel Born als Videomann) und einer Herrenmannschaft (Stefan Wiesner, Wolfgang Lehner, Raphael Lautenbacher, Elischa Weber und Christian Kautzmann als Videomann) teil. Die Herrenmannschaft der Sportfördergruppe schloss mit einem 2. Platz ab. Die Damenmannschaft - als einziges Frauenteam bei diesem Wettbewerb - konnte sich über einen guten 7. Platz in der Gesamtwertung freuen. 16

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18 Hoch(deutsch) überm Ländle 18

19 Deutsche Meisterschaften 2013 in Bad Saulgau Team Neva kurz nach dem Exit. Foto: Antje Grube

20 Wir können alles. Außer Hochdeutsch. Als Baden-Württemberg 1999 mit diesem Motto die erfolgreichste Länderkampagne aller Zeiten lostrat, machte der FSC Saulgau in Springerkreisen durch eine neu erschaffene Infrastruktur von sich reden. Nachdem seit 1997 bereits regelmäßig eine Caravan am Platz zum Einsatz kam und Saulgau auf dem deutschen Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken war, wurden die baulichen Maßnahmen für den Sprungplatz unausweichlich, um dem Bedarf und den Bedürfnissen der Aktiven gerecht zu werden. 10 Jahre zuvor flog am selben Platz noch eine Do27, später kleinere Cessnas vom Typ 172 und 207. Ade Hirschauer und Walde Gerstner boten 1987 erstmals einen Schülerlehrgang an. Der Verein wuchs seit dem stetig aber unaufhaltsam zu einem etablierten Sprungplatz heran. Heute beschreibt Skydive Saulgau eine feste Größe auf dem deutschen Sprungplatz- Atlas. Dabei hat Saulgau erfolgreich eine Nische besetzt. Das Familiäre kleinerer Sprungplätze und Vereine verbindet sich hier mit dem professionellen Angebot kommerzieller Sprungplätze. Das Beste von beiden Welten sozusagen. Und so erfreut sich eine stabile und treue Springergemeinschaft an einem komfortablen Flugzeug (Grand Caravan), der beschaulichen Gegend und der eingespielten Organisation, um ihrem Lieblingshobby nachzugehen. Auf Wettbewerbsseite wurde Saulgau bislang vor allem durch seinen traditionellen 10er-Speed-Wettbewerb bekannt. Verschiedene Charity-Veranstaltungen mit entsprechend hoher Aufmerksamkeit haben hier ebenfalls stattgefunden. Und die Winterzeit überbrücken die Saulgauer Foto: Peter Schäfer Foto: Andreas Trögele Foto: Jürgen Klaus Foto: Florian Waitzinger mittlerweile zum 23sten Mal mit Fun&Sun-Touren in die USA. So gesehen sind Juliane Gerstner und Paul Lehner, die Betreiber von Skydive Saulgau, erfahren und bestens vertraut mit großen Veranstaltungen und den Abläufen um einen fordernden Sprungbetrieb. Die Durchführung einer Deutschen Meisterschaft war für sie allerdings eine Premiere. Vom 3. bis 8. September 2013 wurden in ihrer Verantwortung also die Titelträger in den Freifall- und Kappenformations- sowie den artistischen Disziplinen ermittelt. Die Meisterschaft war zugleich Qualifikation für die WM im kommenden Jahr im tschechischen Prostejov. Offene Klassen Besonders spannend ging es dabei im Wettbewerb 4er Freifallformation zu. Von Anbeginn der zehn Runden lieferte sich der Titelverteidiger "Paratec Saar" mit Jörn Thiele, Petra van Overveld, Dieter Schwarz, Markus Bastuck und Videomann Luc van Britsom ein Kopf-an-Kopf- Rennen mit Olaf Biedermann, Thomas Mack, Göran Meyer, Christian Schaefer und Videomann Andreas Andsger Trögele vom Team EADS. Mit dem hauchdünnen Vorsprung von einem Punkt dominierte am Ende "Paratec Saar" (Gesamt 202 Punkte) vor EADS (201 Punkte). Beide Mannschaften schafften damit einen Schnitt von über 20 Punkten pro Sprung und ein Weltklasse-Ergebnis. Bronze gewann das Team "Gamma Ray" mit Henning Stumpp, Petra Bärenfänger, Uli Sehrbrock, Janine Tillenburg und Videomann Ralph Wilhelm (152 Pkt.). In der Damenwertung nahm mit Schmetterding nur ein Team teil. Sarah Mertes, Lucie Hannappel, Birgit Biedermann, Sabine Kühn und Videomann Daniel Lamberty erzielten nach 10 Runden 89 Punkte. In der Achter-Freifallformation gab es das erwartete Ergebnis: EADS (Olaf Biedermann, Göran Meyer, Uli Sehrbrock, Thomas Mack, Dieter Schwarz, Max Thiele, Jörn Thiele und Markus Bastuck; Video: Alexander Hau) verteidigte den Titel aus dem Vorjahr souverän. In neun der zehn Runden erzielte der Meister den Bestwert und kam auf insgesamt Safety sponsored by Cypres

21 Punkte. Silber und Bronze gingen an "Südwest" mit 111 Punkten (Roman Bodtländter, Chris Bayer, Ralf Schlacht, Petra Bärenfänger, Tom Kempel, Christian Wirth, Uwe Soppa, Sylvia Mayer; Video: Andrea Jankowski) und "Pink AtomiXRay" mit 96 Punkten (Peter Ingenhaag, Petra Jastram, Dieter Kirsch, Andrea Kleinschmidt, Steffen Schiedek, Henning Stumpp, Janine Tillenburg, Arthur Wensel; Video: Ralph Wilhelm). Unangefochten eroberte auch das Team "Bodyflyers 1337" den Titel in der Disziplin Vierer-Freifallformation Vertikal. Martin Schwidefsky, Christian Kleinheinz, Michael Pöhland und Markus Schwarz (Video: Paul Hiller) siegten mit 73 Punkten vor "Bodyflyers Shitstorm" (Marvin Wiehe, Nicolas Huet, Holger Staroste, Michael Theile, Video: Patrick Hartwig/31 Pkt.) und "BodyflyersTeam 3" (Christian Kohlhaas, Salvatore Scalzo, Jörg Jacobus, Michael Linse, Video: Bruno de Petriconi/21 Pkt.). Im Freefly ging die Goldmedaille an Dominic Leser, Eva Walzel und ihren Videomann Tim Hedderich. Das Trio von "Non Standard" musste im Schlussteil des Wettkampfes aber noch um den Sieg zittern, denn Steffen Strobel, Markus Schwarz und Videospringer Paul Hiller von "Bodyfly 3r5" machten immer mehr Boden gut. Nach den sieben Durchgängen und zwei von ihnen dominierten Schlussrunden hatten sie 44,1 Punkte auf dem Konto. "Non Standard" rettete sich aber noch zu Gold (45,0 Pkt). Die Springer von "3 Fly Neustadt-Glewe" (Michael Jung, Mario Bosecke, Video: Robert Krauss) erzielten 41,2 Punkte und gewannen Bronze. Den Wettbewerb Freestyle gewannen nach sieben Runden Laura Marie Klier und Michael Theile (Video) von "Haka Freestyle" mit 48,4 Punkten vor den "Lazy Birds" (Katharina Bartz; Video: Christian Kock/39,2 Pkt.) und "Midlife Crisis Reloaded FSZ Saar" (Regine Carl; Video: Wolfgang Carl/31,7 Pkt.). Den Titel in der Disziplin Kappenformationsspringen 2er-Sequenz sicherten sich mit 66 Punkten aus acht Runden Tom Brand und Armin Hennecke (Video: Peter Wohlers) vom Team "Airstep". Auf den Plätzen landeten "Stack Attack" (Peter Hormuth, Björn Schubnell, Video: Volker Jordan/51 Punkte) und "Fast and Furious" (Ralf Schmidt, Florian Hörr, Video: Florian Göltz/12 Punkte). In der 4er Rotation siegte Airstep Remscheid mit Tom Brand, Thomas Rohde-Seelbinder, Roman Rück, Moritz Friess und Peter Wohlers (Video) mit einem Ergebnis von 46 Punkten. Intermediate und Novice Nur im 4er-Formationswettbewerb gab es eine Intermediate-Wertung, die mit 10 teilnehmenden Teams ebenso stark besetzt war wie die offene Klasse. Das Team Flash four Soest mit Claire Rebhahn, Volker Wesenberg, Oliver Meiswinkel Mark Zimmermann und Jörg Schmidtke (Video) sicherte sich hier bei den Fortgeschrittenen den ersten Platz Aus den sieben Teams der Einsteigerklasse gingen In Touch FSZ Kassel, bestehend aus Julia Lorenz, Lena Barthel, Lisa Bringmann, Jacqueline Emmermann und Daniel Heinrich (Video) als Sieger hervor. Das Team Flash for Motion (Oliver Meiswinkel, Uwe Müllerschkowski, Volker Wesenberg, Mark Zimmermann, Ulrike Borngräber, Carsten Mehr, Dieter Sieweke, Maren Werner, Wolfgang Hagedorn/Video) gewann in der 8er-Einsteigerkategorie den Titel. Weitere Einsteiger-Meister wurden das Skyfox-Team mit Eric Rädisch, Michael Scholz und Katrin Kreisel(Video) im Freeflying und Airstrike FSC Remscheid mit Roman Rück, Moritz Friess und Florian Waitzinger (Video) beim 2er-Kappenformationsspringen. Fazit Insgesamt traten 59 Teams zur Deutschen Meisterschaft in Saulgau an. Das war für die räumlichen Voraussetzungen am Platz eine ganz eigene Herausforderung. Zum Glück zeigte sich das Wetter die ganze Woche über kooperativ, so dass alle Wertungen mit voller Rundenzahl abgeschlossen werden konnten. Die 16 Einsteiger- und 10 Fortgeschrittenenteams unterstrichen nach der DM in Itzehoe 2012 einmal mehr, wie richtig und sinnvoll die Entscheidung war, besondere Aufmerksamkeit auf die Nachwuchsspringer zu richten. Gut über 40% der Teilnehmer traten in Saulgau in den Kategorien Novice und Intermediate an, ein gutes Viertel aller Wettkämpfer wurde dabei als Einsteiger gewertet. Mit deren beachtenswerten Leistungen erfuhr der gesamte Wettbewerb eine erfrischende Belebung. Sie boten eine erfreuliche Ergänzung zu den Spitzenleistungen der offenen Klasse. Selbst Sorgenkinder wie das Kappenformationsspringen brachte 2 Einsteigerteams an den Start, bei den Freeflyern traten sogar 5 Novice-Mannschaften an. Insgesamt brachten die Veranstalter den Wettbewerb mit ihrer eigenen Gelassenheit und Bodenständigkeit zu Ende und zeigten damit, was Skydive Saulgau kann. Hochdeutsch gehört übrigens auch dazu. Alle Ergebnisse: Peter Schäfer 21 Fotos: Dr. Dieter Ritter (4), Peter Schäfer (3), Wolfgang Hagedorn (1)

22 Usedom-Boogie 2013 Foto: Jörg Vize Vom Juli 2013 veranstaltete der Fallschirmclub Mecklenburg e. V. (FSCM) zum 12. Mal seinen Insel-Boogie auf Usedom. In diesem Sommer fanden bei perfektem Wetter mehr Springer denn je den Weg auf die Insel. Was 2002 mit 500 Sprüngen aus einer Pilatus Porter klein begann, sollte sich entwickeln. Es sprach sich herum, dass die Ostseeinsel wohl eine der spektakulärsten Kulissen und außergewöhnlich viele Sonnenstunden zu bieten hat. Im Laufe der Jahre ist aus dem kleinen Boogie ein großes Ereignis der Deutschen Fallschirmsprungszene geworden kamen über 200 Fallschirmspringer samt Anhang aus ganz Deutschland auf die Insel, wo ihnen fast alles geboten wurde, was das Springerherz begehrt. So z. B. diverse Kurse: FF-Coaching mit 3- FLY aus Neustadt-Glewe, RW-Kurs mit Ela und Thomas Stapel, Kappenflug mit Tobi Scherrinsky, Wingsuitflüge und -einweisungen mit Stefan Tiedt und CRW-Schnuppern mit Thomas Seele Rohde-Seelbinder. Alle Kurse waren gut besucht und die Teilnehmer, um wichtige Erfahrungen und Kenntnisse reicher, zeigten sich begeistert. Namhafte Loadorganiser waren angereist und schnell fanden sich die passenden Gruppen. Die Freefly- Szene freute sich über Michael Plü Plünnecke, der einer Einladung der Bundestrainerin Katrin Kreisel folgte. Tolle Freefly-Sprünge, vom Hybriden bis zum Schlauchboot, wurden geflogen. Die RW-Szene, angeleitet von Urgestein Ede, zauberte teils aus zwei Maschinen Formationen aller Art in den blauen Himmel. Die kleinere Schar der Wingsuit-Flieger inspirierte und beeindruckte wiederum andere. 22 Fotos: Thomas Reinke

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24 Fly, Eli, fly forever Elisabeth Eli Hofmann wurde am in Wien geboren. Ihre Liebe zum Fallschirmsport entdeckte sie bereits früh und machte 1985 ihren ersten Sprung beim Niederösterreichischen Fallschirmspringer Club. Schnell erkannte sie, dass das Springen und Fliegen nicht nur Berufung für sie war, sondern zum Beruf werden sollte: ab 1989 arbeitete sie bereits an einem professionell geführten Sprungplatz. Dann ging es rasch voran: Eli wurde 1991 (konventionelle) Lehrerin, ein Jahr darauf schaffte sie das AFF-Lehrer-Rating (USPA). Der bis dahin erste und einzige offizielle Fallschirmreparatur-Service in Wien trug ihren Namen: Eli s Fallschirmshop. Eli war die erste Fallschirmspringerin, die in Österreich ein Tandem-Rating erhielt. In dieser Funktion hat sie einige hundert Menschen auf ihrem ersten Sprung begleitet. Neue Wege beschritt sie auch in Sachen Fallschirmtechnik, als sie die erste FAA Senior-Riggerin (amerikanischer Fallschirmtechniker 1. Grades) und ab 2006 erste Master-Parachute-Riggerin Österreichs wurde. Insgesamt fünf Jahre war sie Mitglied in einem Fallschirm-Relativ-Damenteam ( Kotanyi ) und ebenso lange filmte sie als Kame-rafrau die erste Freestylistin Österreichs, Andrea Haider. Aufgrund auch dieser Erfahrung koordinierte sie vier Jahre lang die Sparten Freestyle und Skysurf im Österreichischen Aero Club. Einer der großen Höhepunkte ihrer Karriere war zweifelsfrei die Vizeweltmeisterschaft als Skysurferin 1979 in Efes, Türkei, zusammen mit Dieter Ritter, ihrem Kameramann. Eli erkrankte bereits vor drei Jahren schwer und konnte sich trotz ungebrochenem Lebenswillen nie wieder erholen. Sie versuchte sogar kurz vor dem letzten Jahreswechsel nochmals einen Sprung, der aber ihr letzter blieb. Am verstarb sie, viel zu früh, im 51. Lebensjahr. Fotos: Klaus Vize An zwei Abenden wurden Langstreckenflüge aus zwei Caravan angeboten. Hop und Pop in Meter Höhe und am Schirm über die Insel. Mit großer Sorgfalt wurde die Strecke überprüft und Außenlandeflächen festgelegt. Die Maschinen flogen parallel und setzten 12 Kilometer vom Platz entfernt über 30 Springer in einer Minute über der Küste ab. Die beiden Flugzeuge lieferten rund um die diszipliniert fliegende Gruppe das erforderliche Transpondersignal. An den Außenlandepunkten warteten Fahrzeuge - umsonst. Alle Kappenflieger erreichten glücklich das Ziel! Eine alljährliche Attraktion und vom Publikum mit steigendem Interesse verfolgt, waren die abendlichen Strandsprünge, an zwei Abenden verknüpft mit einer Beachparty samt Livemusik und vielen Zuschauern. Solo- und Tandemsprünge an den Strand, Exit entlang der Ostseeküste und die Landung neben der Seebrücke Heringsdorf, zielgenaue Landungen und erstklassige Swoops auf den großflächig abgesperrten - von hunderten Strandkörben geräumten - Strandabschnitt begeisterten die Zuschauer. Nach Sunset ins Festzelt: Neue Kontakte und Freundschaften, das eine oder andere Kaltgetränk von der Bierlinie und die Tagesvideos bildeten den allabendlich gelungenen Tagesabschluss. Besonders ausgelassen war die Stimmung zu den Motto-Partys: Jamaika-Abend und Techno-Party. Es ging heiß her, die passende Erfrischung fand sich im Pool vor dem Festzelt. Die beiden Cessna Caravan D-FIXX und D-FLEC flogen in acht Tagen mehr als 200 Starts Fallschirmsprünge wurden durchgeführt, unfallfrei! Natürlich war der Usedom-Boogie 2013 aufgrund der beträchtlichen Steigerung zum Vorjahr für die Organisatoren eine Energieleistung. Aber die Herausforderung wurde mit vielen Helfern erfolgreich gemeistert, wenn auch gelegentlich improvisiert werden musste. Am Ende war die Resonanz riesig und das Lob für die gelungene Veranstaltung groß. Für das kommende Jahr nimmt der Veranstalter die Herausforderung an, den Boogie noch etwas schöner zu gestalten: der Usedom-Boogie 2014 findet vom 24. Juli bis 2. August statt. Alrike Allameh + Thomas Reinke 24

25 Deutscher Frauenrekord in Eisenach Das Wetter in Thüringen meinte es vom wahrlich nicht gut mit den Veranstaltern vom FSC Dädalus und den Fallschirmsportlern, die sich in dieser Zeit am Flugplatz Eisenach-Kindel zu einer Großformationswoche und neuen Damen- Rekordversuchen eingefunden hatten. Dennoch sorgte die springende Damengilde für einen Paukenschlag. Am markierten 29 Springerinnen mit einer 29er-Formation und zwei Punkten einen deutschen Rekord in der Disziplin Großformationssequenz. Nachdem am Montag zum Auftakt der Rekordversuchswoche aufgrund des mit dunklen Wolken verhangenen Himmels gar nichts ging, sah es am Dienstagmorgen zunächst zwar sonniger aus. Doch nun machte der starke Wind dem Projektvorhaben einen Strich durch die Rechnung. Der ließ dann aber zum Abend hin nach, sodass eine Stunde vor Sonnenuntergang die Motoren der Flugzeuge endlich angeworfen werden konnten. Nach dem hundsmiserablen Wetter und der ganzen Warterei waren die Springerinnen schon ein wenig angespannt, erzählt Rekordorganisator Christoph Aarns vom FSC Dädalus Eisenach. Die Nervosität sollte sich aber nicht bei den aus ganz Deutschland angereisten Fallschirm-Damen niederschlagen. Mit zwei Maschinen vom Typ DO-28 ging es auf 4300 Meter über dem Kindel. Der erste Punkt war noch recht holprig zusammengeflo- JumpIn Tempelhof Foto: Fabrice Bertrand gen. Der Übergang zum zweiten Punkt verlief dann aber ruhig und recht zügig, berichtete Rekordteilnehmerin Corinna Hilger aus Brandenburg. Weitere Versuche, die diesem vielversprechenden Anfang folgen sollten, fielen letztlich dem Wetter zum Opfer. SID Der älteste Berliner Fallschirmspringerverein ist 25 Jahre alt geworden und da war ein Sprung in Berlin absolutes Muss. Denn wer hätte vor 25 Jahre schon davon zu träumen gewagt, überhaupt jemals in der jetzigen Bundeshauptstadt springen zu dürfen? Und was ist da naheliegender als DER (ehemalige) Berliner Flugplatz Tempelhof. Die zuständigen Stellen standen der Idee erstaunlich aufgeschlossen gegenüber. So stiegen am 3. August bei perfektem Sommerwetter 15 Grounded-Springer und Freunde in die Caravan von Take Off Fehrbellin und flogen Richtung Berlin-Mitte. Spätestens an der Stadtgrenze war es vorbei mit Weight and Balance, weil alle Springer von links nach rechts wechselten, um den möglichst perfekten Blick auf die Hauptstadt zu erhaschen. Nach dem Absprung aus m folgte bewusst nur eine einfache Formation. Nach perfekten, dezenten Mittwindlandungen (das Lande-T hat immer Recht) gab es nur strahlende Gesichter, viel Gelächter und ein großes Dankeschön an die Bodencrew, die alles hervorragend vorbereitet und gesichert hatte. Astrid Beste 25

26 Deutsches Freefly-Festival Revival 2013

27 An vier Tagen im August hauchten 80 Freeflyer, 8 Load-Organizer, 3 Supervan- Piloten und eine FSZ-Saar-Groundcrew dem Deutschen Freefly Festival erneut Leben ein. Zuvor hatte es neun Jahre lang pausiert. Es sollte ein Mega-Revival werden - und genau das wurde es auch. Von Marc Bachmann Fotos: Mike Kleist Im Spätsommer 2012 fanden erste Gespräche mit etlichen Freeflyern aus allen Regionen statt und von allen Seiten wurde bestätigt, dass der deutschen Freefly-Szene seit Jahren ein Event in der Größenordnung fehlt. Ich wusste, dass es ambitioniert, aber nicht ganz unmöglich war, einen Neustart zu wagen. Immerhin war die Resonanz auf ein mögliches Revival sehr positiv. Damals war das DFFF als Wanderfestival konzipiert, um die wenigen Freeflyer aus ganz Deutschland zu versammeln und zu vernetzen. Zunächst musste also eine neue Kommunikationsbasis geschaffen werden, ein digitaler Ort, um die Freeflyer zu verbinden. Da es die alte Webseite Freefly.de nicht mehr gibt, kam Facebook ins Spiel. Die Gründung der Elemental Freefly Family mit der dazugehörigen Webseite wurde die Basis, um das Festival dort eingebettet aufzubauen. Im Anschluss gingen insgesamt sieben Anfragen an entsprechend große Sprungplätze. Nach sehr wenigen Rückmeldungen war die Ernüchterung zunächst recht groß. Tatsächlich gab es nur eine einzige verbindliche Zusage: die aus Saarlouis. Diese Situation erinnerte mich stark an das erste Festival 2000 in Ampfing. Dabei ist die Zurückhaltung schon irgendwie verständlich. Jemand fragt nach mindestens zwei schnellen Flugzeugen, stellt Ansprüche an die Facilities und verspricht obendrein einen ordentlichen Andrang an Freeflyern - ohne zu diesem Zeitpunkt eine einzige feste Anmeldung vorweisen zu können. Damals war es Ampfing, diesmal also glaubte Saarlouis an das Festival und stellte sogar einen dritten Flieger in Aussicht. Damit war die erste Teiletappe erreicht. Neben dem Veranstaltungsort galt es, die Frage nach den Load-Organisern zu klären. Anders ausgedrückt: Wer sind heute eigentlich Deutschlands gefragteste Freeflyer?. Es gibt ein Umfeld, in dem sich diese Menschen alle bewegen - und so führte der nächste Weg unweigerlich nach Bottrop. Boris Nebe, seines Zeichens einer der ersten Load- Organizer der alten Festivals und heute Geschäftsführer von Indoor Skydiving Bottrop, fand die Idee des Festival-Revivals direkt Spitze. Er schickte nicht nur die beiden erfahrenen LOs Dominic Leser und Mason Corby, sondern sagte auch als Hauptsponsor für die Veranstaltung zu. Freefly-Urgestein Mike Kleist war genauso schnell überzeugt wie die Bodyflyer und Tunnelratten Markus Schwarz, Michael Pöhlandt und Michael Theile. Der letzte im Freefly-Bunde war der altbekannte Thomas Müller von den Radikalen. Als weiteres Highlight gab es zusätzlich betreutes Wingsuitfliegen unter Führung von Sebastian Nossing. 27

28 Deutsches Freefly Festival- Revival 2013 seine Abendvideos zu schneiden. Etliche Freeflyer wollten ihr digitales Material direkt loswerden und hier galt es eine zügige Abfertigung und genügend Speicher sicherzustellen. Die Abendvideos und Partys mit DJ und Cocktailbar trugen den Rest zur fantastischen Stimmung bei. Und so waren es am Ende zahlreiche Hände und Personen, die halfen, das Projekt DFFF wieder aus dem Boden zu heben und zu einem Erfolg zu machen. Damit aber wurde die Grundlage geschaffen, diesen Event auch 2014 weiterzuführen. Und weil der Flugplatz in Düren mit seinen modernen Facilities, der schnellen Supervan-Flotte und den tiefenentspannten Menschen eine absolute Perle ist, der Ablauf ziemlich reibungslos funktioniert hat, wird das DFFF zukünftig seine feste Heimat dort haben. Mit dem Verbleib in Saarlouis ist es möglich, für eine noch bessere Organisation zu sorgen. Immerhin soll 2014 noch eine Schippe draufgelegt werden. Denn nach dem Festival ist ab sofort wieder vor dem Festival. Immer mehr Hersteller und Supporter wie UPT, Sonic, Paratec, Airtec, Cookie, Boogieman, Westerwings, Rainbow u.v.m. sagten ihre Teilnahme ebenfalls zu und sicherten somit die geplante Tombola. Eine Anmeldeseite wurde ins Leben gerufen und zeitgleich eine Facebook- Veranstaltung erstellt. Die Resonanz war dort sofort sehr hoch und im Frühjahr 2013 wurde deutlich, dass die Bemühungen langsam aber sicher Früchte trugen. Am Ende folgten 80 Freeflyer von Nord bis Süd dem Ruf und der Vision, vier Tage lang die Luft so richtig brennen zu lassen. Bei bestem Wetter wurde vom 08. bis 11. August 2013 der Andrang von Tag zu Tag größer. Aufgrund der vielen unterschiedlichen Level mussten die Gruppengrößen zunächst reduziert werden und das Manifest war schwer gefordert, die Maschinen so einzuteilen, dass ein paralleler Betrieb von 3 Flugzeugen möglich war. Lars Mährholz erweiterte als zusätzlicher LO das Team, um Engpässe abzufedern. Damit gab es jeden Tag für alle Level Unterhaltung. Die LOs wechselten täglich den Spielplatz und boten von Head-Up Beginner/Intermediate, über Headdown Advanced, Angleflying bis zur extremen Ninja Class und Old School wirklich für jeden etwas an. Den Abschluss bildete am Freitagabend ein Big Way mit 6 Tubes sowie am Samstag dann ein gigantisches Indy-Race mit 16 Racern. Die Videotechnik von V-Shortcut und comstark machte es dem talentierten Videocutter Christian Korte einfacher, 28

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30 Am hat Jan Felix Krüger in Meißendorf seinen 1.000sten Sprung gemacht und kassierte dafür insgesamt 8 Torten. Die Häußermänner -Timo und Pilot Bernd - konnten am in Calw gemeinsam ihren jeweils 1000sten Sprung feiern. Im Rahmen des 4er Formationstraining machte Lothar Schmidt auf dem Kindel seinen 1000sten Sprung. Jörg Hein machte seinen 1000sten Fallschirmsprung am beim Inselspringen über den ostfriesischen Inseln. Am machte Heiko Gast in Bad Wörishofen seinen Sprung, begleitet von Lenki, Dieter, Kay und Gruschi. Vor 50 Jahren begann Hans Schenz mit dem Fallschirmspringen und sprang im Mai 1966 in Bad Berka erstmals aus einem Flugzeug. Nun hat er die 1000 vollgemacht. Das Jubiläum absolvierte der 64-jährige Arnstädter am während eines Formationssprunges über dem Flugplatz Alkersleben. 30

31 Am machte Peter Hünecke mit seinem 10er "Chaoten" den 3.000sten Während des Trainingslagers des FSC Münster auf Borkum machte Detlef Hater die voll. Uwe Steinbrecher absolvierte am seinen 5000sten Sprung in Soest bei einem schönen 8er RW-Sprung aus 5000m. "Auf eine Tortenschlacht wurde auf eigenen Wunsch verzichtet. Ralf Dausel vom Ostthüringer Fallschirmsportclub Gera e. V. machte am beim Flugplatzfest in Bad Frankenhausen seinen Sprung. Sein Bruder Frank Dausel absolvierte 4 Wochen später am in Gera seinen Sprung. Christian Kaspa Klesper wurde am mit einer schicken Torte belohnt, nachdem er beim FSC Rheine seinen Sprung gemacht hatte. Am machte Sascha Schindler seinen sten Sprung über Oaha bei Skydive Hawaii. Alexander Willing hat am im Rahmen der Eröffnung des Sprungplatzes Lüchow-Rehbeck seinen 1.000sten Sprung absolviert. Uli Steinbach vom FSC Sauerland machte am in Paderborn seinen 2000sten Sprung. Macko Michael Macko Mackowiak machte seinen 1.000sten Sprung am 28. August 2013 in einer 13er Formation an seinem Heimatplatz des FSC Soest in Soest-Bad Sassendorf. Heinz-Günther HG Näpel (zweiter von rechts) absolvierte am mit einer 6er Formation mit den Fröhlichen-Freifallern am Himmel über dem Para-Sport-Club Triengen seinen Sprung und seine 100. Freifallstunde. 31

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