Lehrplan der Weiterbildung zur Hämostaseologie-Assistentin

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1 Lehrplan der Weiterbildung zur Hämostaseologie-Assistentin 1. Grundlagen der Hämostaseologie 1.1 Grundlagen der Physiologie und Pathophysiologie, Workshop Eine Hämostaseologie-Assistentin muss umfassende Kenntnisse über die Grundlagen der Hämostase erwerben und regelmäßig auffrischen Hämostase im Säuglings- und Kleinkindalter Hämostase in der Schwangerschaft Hämostase im Alter Plasmatische und thrombozytäre Gerinnung 1.2. Grundlagen der Labordiagnostik in der Hämostaseologie Eine Hämostaseologie-Assistentin muss Kenntnisse über die Labordiagnostik erwerben um kompetent und situationsgerecht im Berufsalltag reagieren zu können Labordiagnostik Überblick Techniken der Entnahme, Laborfehler vermeiden Was passiert im Labor? Verschiedene Spezialtests erklärt 1.3. Grundlagen der Genetik Umfassende Kenntnisse der Genetik, auch im speziellen Fall der Gerinnungskrankheiten, sind notwendig im Umgang mit dem Patienten Grundlagen der Genetik Erbkrankheiten Prätanaldiagnostik Gendiagnostikgesetz 1

2 2. Diagnostik, Verlauf und Therapie der wichtigsten Krankheitsbilder 2.1. Hämophilie A / Hämophilie B Stunden: 10, Workshop Um den hohen Anforderungen der Hämostaseologie-Assistentin in Pflege, Assistenz, Anleitung und Beratung von Hämophilen gerecht zu werden, benötigt sie umfassende Kenntnisse über das Krankheitsbild für alle Altersstufen Diagnostik, Therapie und Verlauf der Hämophilie A Diagnostik, Therapie und Verlauf der Hämophilie B Die Besonderheiten der Hämophiliebehandlung im Kindesalter Orthopädische Probleme Komorbidität Operative Eingriffe ( präoperative Planung, peri- und postoperative Behandlung, Notfalloperation ) Zahnbehandlung, vom Kleinkind bis zum Erwachsenen Schmerzbehandlung, wie akuter Blutungsschmerz und chronischer Schmerz Konduktorin, gynäkologische Probleme, Besonderheiten, Beratungsmöglichkeiten Sexualität, Verhütung, Infektionsrisiken, Familienplanung 2.2. Hämophilie mit Inhibitor, Workshop Die Behandlung von hämophilen Patienten mit Inhibitor stellt eine große Herausforderung dar, auch von Seiten der betreuenden Hämostaseologie- Assistentin, die viel Wissen, Erfahrung und Einfühlungsvermögen braucht Diagnostik, Therapie und Verlauf der Hämophilie mit Inhibitoren bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Beratung und Schulung des Patienten und dessen Familienangehörigen 2

3 2.3. Erworbene Hämophilie Die Hämostaseologie-Assistentin soll das seltene Krankheitsbild - Erworbene Hämophilie - kennenlernen und betreuen können Das Krankheitsbild Diagnostik, Verlauf und Therapie 2.4. Von Willebrand Syndrom Stunden: 5 In dieser Lerneinheit soll die Assistentin Wissen über die verschiedenen Typen des Krankheitsbildes, die Diagnostik und Therapie vertiefen, sowie über pflegerische und beratende Fragen geschult werden Das Krankheitsbild Diagnostik und Therapie Gynäkologische Probleme und Sexualität Blutungsbehandlung Operationsmanagment 2.5. Thrombozytenfunktionsstörung Der angemessene und professionelle Umgang mit Patienten, die an einer angeborenen oder erworbenen Thrombozytenfunktionsstörung leiden, erfordert umfassende Kenntnisse in Diagnostik und Behandlung Klinik, Diagnostik und Therapie der angeborenen Thrombozytenfunktionsstörung Klinik, Diagnostik und Therapie der erworbenen Thrombozytenfunktionsstörung 3

4 2.6. Thrombozytopenie Die Ursachen einer Thrombozytopenie sind sehr zahlreich und sollen hier vermittelt werden, ebenso die Behandlung Erworbene Thrombozytopenie, Diagnostik und Therapie Angeborene Thrombozytopenie, Diagnostik und Therapie 2.7. Thrombophilie und Thrombose Stunden: 5 Die Ursachen die zu einer Thrombose führen können, ebenso die diagnostischen und therapeutischen Grundlagen sollen erlernt werden Die genetischen Störungen und deren Diagnostik, Krankheitsbilder, Therapie Erworbene Störungen, Krankheitsbilder, Therapie Die Thrombose, die Diagnostik, die Therapie und der Verlauf Die Lungenembolie, Diagnostik, Therapie und Verlauf Die Nachsorge 2.8. Seltene Gerinnungsstörungen Stunden: 3 Kennenlernen der seltenen Gerinnungsstörungen, wichtiger diagnostische Maßnahmen und Therapien und Hinweise für den Umgang mit den Patienten für die Arbeit Hämostaseologie-Assistentin Faktor VII Mangel Seltene Faktorenmängel ( F II, F V, F X, F XI, F XII, F XIII ) Afibrinogenämie, Dysfibrinogenämie 4

5 3. Psychosoziale und Pädagogische Grundlagen 3.1. Besonderheiten im Umgang mit dem chronisch Erkrankten Stunden: 9, Workshop Den Patienten begleiten und beraten über Jahre hinweg, so auch vom Säugling bis zum alten Menschen, erfordert eine professionell arbeitende Assistentin, um je nach Alter den chronisch Kranken zu unterstützen Die körperliche Entwicklung des Kindes Die seelische Entwicklung des Kindes Eltern - Kind - Bindung ( vom Stillen bis Pubertät) Besonderheiten bei Besuch von Kindereinrichtungen Berufswahl Lebensqualität, Integration und Inklusion des Erwachsenen Integration von Angehörigen Der ältere Patient und seine Probleme mit chronischen Krankheit Patienten anderer Kulturen 3.2. Patientenführung und Beratung des chronisch Erkrankten Stunden: 8, Workshop Die Assistentin muss in der Lage sein den Patienten zu schulen, ihn zu motivieren und zu beraten, deshalb werden die Grundlagen verschiedener Konzepte dazu angeeignet, sowie die Organisation und Durchführung erlernt und gefestigt Patientengerechte Gesprächsführung für Kinder/Jugendliche/ Erwachsene Motivation und Compliance Schulungsmaßnahmen organisieren und durchführen Einbindung von Angehörigen Beratung über soziale Zuwendungsmöglichkeiten Schwerbehindertengesetz Psychologische Beratungsmöglichkeiten Arbeit der Selbsthilfegruppen 5

6 4. Grundlagenwissen, sowie praktische und organisatorische Fähigkeiten 4.1. Rechtliche Grundlagen, Workshop Die Assistentin soll die Grundzüge der Gesetzeslage in Bezug auf ihre Arbeit kennenlernen und sich regelmäßig über Neuerungen informieren Arbeitsschutz Datenschutz Transfusionsgesetz Arzneimittelgesetz 4.2. Management in den Ambulanzen und Praxen Stunden: 9, Die Assistentin soll dazu befähigt werden, die organisatorischen Belange wie Lagerung und Verwaltung von Gerinnungsfaktoren für Praxis und Patient selbstständig zu erledigen Lagerung von Gerinnungspräparaten verschiedene Gerinnungspräparate zur Substitution vorbereiten Dokumentationspflicht praktisch umgesetzt Bestellsysteme für Gerinnungspräparate zur Versorgung der Patienten Abrechnungsmodelle vorstellen wichtige Dokumente für die Patienten ( Notfallausweise, Zollbescheinigungen, Impfausweis/Impfkalender, Substitutionstagebücher) Unterstützung zur Vorbereitungen von Klassenfahrten, Urlaubsreisen, Auslandsstudium) Arbeit mit Datenbanken Deutsches Hämophilieregister ( DHR) 6

7 4.3. Medizinisch praktische Fähigkeiten, Workshop Die Versorgung des Patienten erfordert Wissen und praktische Erfahrung, das Erlernen neuer Techniken und Methoden hilft im sicheren Umgang mit dem Patienten Blutentnahmen Venöse Zugänge Portpflege Faktorenkonzentrate vorbereiten und verabreichen 4.4. Kommunikation und Präsentationstechniken Stunden: 5, Workshop In der Praxis werden täglich Gespräche geführt auf allen Ebenen, die Assistentin soll hier sicher werden und ihre Kompetenz anwenden können. Um auch ihr Wissen weitergeben zu können, soll sie Vorträge und Poster erstellen lernen Grundkenntnisse der Kommunikation Kommunikationstraining für schwierige Situationen Grundkenntnisse Rhetorik Erstellen von Postervorträgen und Präsentationen Wie wird ein Abstract angefertigt 7

8 5. Klinische Studien und Neuentwicklungen 5.1. Formen von Studien Die Assistentin erwirbt Kenntnisse über die Studienformen und Phasen der klinischen Studien Epidemiologische Studien und klinische Studien Die Studienphasen I- IV 5.2. Grundlagen der Statistik Stunden: 1 Die Assistentin soll ein Verständnis für Statistik erhalten Grundlagen der Statistik 5.3. Grundlagen der Studiendurchführung Die Assistentin erwirbt Kenntnisse über die geltenden GCP und ICH Verordnungen GCP ( good clinical practice) ICH ( international conference on harmonisation of technical requirements for registration of pharmaceuticals for human use) 5.4. Gesetzliche Vorgaben Die Assistentin soll Kenntnisse über das Arzneimittelgesetz (AMG) im Zusammenhang mit der Zulassung neuer Behandlungen für Patienten und sich über die geltenden EU- Richtlinien informieren AMG EU- Direktiven- und Richtlinien 8

9 5.5. Behördliche Vorgaben und Ethikkommission Stunden: 3 Die Assistentin soll Kenntnisse über die Antragstellung von klinischen Studien bei den Behörden und der Ethikkommission erlangen EMA ( European Medicines Agancy) / FDA ( Food and Drug Administration) PEI ( Paul Ehrlich Institut ) / DHR ( Deutsches Hämophilie-Register) Ethikkommissionen 5.6. Neue Entwicklungen in der Hämostaseologie Eine Hämostaseologie Assistentin soll über neue Entwicklungen in der Hämostaseologie informiert sein, damit sie im Gespräch mit dem Patienten sicher auftreten kann Neue Medikamente Neue Behandlungsmöglichkeiten 5.7. Herstellungsverfahren von Gerinnungspräparaten Die Assistentin lernt hier Grundkenntnisse über die verschiedenen Möglichkeiten der Herstellung kennen Plasmatische Gerinnungsfaktoren Rekombinante Gerinungsfaktoren 9

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