Europäische Stiftung für Berufsbildung (ETF) Briefing an den Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten 18.

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1 Europäische Stiftung für Berufsbildung (ETF) Briefing an den Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten 18. Januar Auftrag Die Europäische Stiftung für Berufsbildung (ETF) unterstützt Partnerländer 1 bei der Entwicklung hochwertiger Bildungs- und Ausbildungssysteme. Als Einrichtung der EU setzt sich die ETF für die Förderung der Werte, Erfahrungen und Zielsetzungen der Europäischen Union ein. Die ETF unterstützt Partnerländer bei der Entwicklung der Kompetenzen der Bevölkerung und fördert so die Lebensbedingungen und eine aktive Beteiligung der Bürger am Leben der demokratischen Gesellschaften, in denen Menschenrechte und kulturelle Vielfalt geachtet werden. Unsere Arbeit beruht insbesondere auf dem grundlegenden Beitrag, den Berufsbildung zur Steigerung von Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität in den modernen Volkswirtschaften leisten. Die ETF handelt im Rahmen der EU-Politik im Bereich Außenbeziehungen sowie im Rahmen der Programme Phare, CARDS, Tacis und MEDA. Sie wird durch die Europäische Kommission finanziert und arbeitet insbesondere im Auftrag der Generaldirektionen Außenbeziehungen (RELEX), Erweiterung (ELARG), EuropeAid, Bildung und Kultur (EAC 2 ), Beschäftigung und Soziales (EMPL) sowie der Delegationen der Europäischen Kommission. Die ETF hat ihren Sitz in Turin, Italien, und zählt 104 Mitarbeiter. Ihr Haushaltsplan für das Jahr 2005 beläuft sich auf 18,5 Mio.. 2. Strategische Zielsetzungen für den Zeitraum Das mittelfristige strategische Ziel der ETF für den Zeitraum besteht darin, dafür zu sorgen, dass die Partnerländer in die Lage versetzt werden, an den neuen Strategien und Programmen der EU im Bereich Außenbeziehungen, die 2007 in Kraft treten werden, mitzuwirken. Das heißt: Die Kandidatenländer werden effizient auf ihre Integration in die EU und auf eine vollständige Beteiligung am Erfolg der europäischen Strategie zu Bildung, Ausbildung und Beschäftigung (Lissabonner Strategie) vorbereitet. Die ETF wird diesen Ländern bei der Vorbereitung auf das neue Instrument zur Heranführung an den Beitritt unterstützend zur Seite stehen und dabei auf ihre Erfahrungen aus der erfolgreichen Unterstützung der neuen Mitgliedstaaten zurückgreifen. Die Länder Südosteuropas verfolgen Berufsbildungspolitiken, die wirtschaftliche Entwicklung und sozialen Zusammenhalt fördern. Beides gilt als notwendige Voraussetzung für die Integration dieser Länder in die allgemeine politische und 1 Albanien, Algerien, Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Ägypten, Georgien, Israel, Jordanien, Kasachstan, Kosovo, Kirgisien, Libanon, Moldau, Marokko, die Palästinensische Autonomiebehörde, Rumänien, Russische Föderation, Serbien und Montenegro, Syrien, Tadschikistan, Tunesien, Türkei, Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien 2 die für die ETF verantwortliche GD, die auch den Vorsitz des Vorstands der ETF inne hat

2 wirtschaftliche Entwicklung Europas sowie als wesentliches Element des ab 2007 geplanten Heranführungsprozesses. Im Besonderen wird die ETF diesen Ländern bei der Vorbereitung auf Änderungen der EU-Unterstützung, die mit dem Instrument zur Heranführung an den Beitritt in Kraft treten werden, Hilfestellung bieten. Die Partnerländer des Mittelmeerraums sowie die Länder Osteuropas und des südlichen Kaukasus werden umfassend auf eine vollständige Beteiligung am europäischen Instrument der Partnerschaft mit den Nachbarn (European Neighbourhood Partnership Instrument) auf dem Gebiet der Humanressourcenentwicklung vorbereitet. In Zentralasien wird die ETF die Länder bei der Vorbereitung auf ihre erwartete Beteiligung am Instrument der EU zur Entwicklungszusammenarbeit unterstützen. Die Entwicklung der Humanressourcen wird umfassend und systematisch behandelt und somit zu einem Schlüsselinstrument zur Erreichung der Ziele der Euro-Med-Partnerschaft werden. Durch eine Reform der Politik der Humanressourcenentwicklung und mit Hilfe von Bottom-up-Konzepten, die dem Aufbau von Kooperation und Partizipation auf nationaler und lokaler Ebene dienen sollen, wird die ETF vor allem das Wirtschaftswachstum, die soziale Integration und die aktive Beteiligung der Bürger fördern. Die Entwicklung des Humankapitals ist ein anerkannter Schlüsselfaktor der institutionellen und administrativen Reform in Osteuropa, dem südlichen Kaukasus und in Zentralasien. Den Schwerpunkt setzt die ETF dabei insbesondere auf Unterstützung bei der Entwicklung politischer Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut durch die Förderung sozialer Entwicklung, Berufsbildung und Beschäftigung. Zudem wird die ETF Strategien und Systeme im Bereich der Humanressourcenentwicklung unterstützen, die darauf abzielen, den Beitrag von Berufsbildung zur Entwicklung der Marktwirtschaft zu maximieren. Insbesondere ist die ETF bestrebt, ihre regionalpolitischen Ziele durch folgende Maßnahmen zu erreichen: Unterstützung bei der Ermittlung, Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von Projekten auf Ersuchen der Kommission und der Mitgliedstaaten der EU, Überwachung und Bewertung von Projekten sowie Durchführung von Forschungsarbeiten und Umfragen, die die Grundlage unserer Arbeit im Auftrag der Kommission bilden; Erarbeitung von Konzepten in den wichtigsten Themenbereichen im Zusammenhang mit der Entwicklung von Reformmaßnahmen auf dem Gebiet der Berufsbildung in Ländern, die sich im Umbruch befinden; Förderung der Kontakte zwischen den wichtigsten Akteuren; Verbreitung von Informationen in den Partnerländern in Bezug auf bewährte Praktiken und Innovationen in den Bereichen Berufsbildung und lebenslanges Lernen in der Europäischen Union; Bereitstellung von technischer Unterstützung beim Tempus-Programm in den CARDS-, Tacis- und MEDA-Regionen. 3. Wichtigste Herausforderungen und Chancen im Zeitraum Das Hauptanliegen der ETF im Zeitraum wird darin bestehen, sicherzustellen, dass die ETF bei der Umsetzung der neuen Instrumente der Außenbeziehungen, die 2007 in Kraft treten werden, Hilfestellung leisten und deren Ausarbeitung unterstützen kann 3. Dies hängt gänzlich von der Qualität der Mitarbeiter der ETF ab sowie von deren Fähigkeit, der Kommission und den Partnerländern fachliche Unterstützung zu bieten. Im Zeitraum Kommentare des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten aus dem Jahr 2004 hinsichtlich der künftigen Ausrichtung der ETF sind im Anhang beigefügt. 2

3 2006 wird die ETF ihre eigenen Humanressourcen weiterentwickeln, um zu gewährleisten, dass ihre Leistungen stets dem neuesten Kenntnisstand entsprechen. Eine weitere wichtige Herausforderung besteht darin, effizient auf die gestiegene Zahl der Anfragen nach Hilfe und Unterstützung zu reagieren, die die ETF von einer Reihe von Dienststellen der Kommission erhalten hat: 62 neue Ersuchen im Jahr 2002, 150 im Jahr 2003 und insgesamt 169 im Jahr Im Jahr 2006 wird die ETF eine Plenarsitzung des Netzwerkes ihres Beratungsgremiums abhalten. Diese wird der ETF die Gelegenheit geben, ihre Konzepte mit anderen Akteuren des Fachgebiets zu vergleichen. Dies ist auch eine Möglichkeit den Austausch von Fachwissen und Praktiken innerhalb der Partnerländer und mit der EU zu fördern. 4. Wirksamkeit und Effizienz In der Mitteilung der Kommission (KOM (2003) 287) über die externe Bewertung der ETF wird der ETF Qualität und Effizienz bei der Bereitstellung von Fachwissen im Rahmen der außenpolitischen Prioritäten der Gemeinschaft bescheinigt. Aus der externen Bewertung ergab sich die Schlussfolgerung, dass die ETF ein anerkanntes Zentrum für Fachwissen auf dem Gebiet der Berufsbildungs- und Arbeitsmarktreform sowie ein Hebel für Wirtschaftswachstum, Beschäftigung und sozialen Zusammenhalt in 40 Partnerländern ist. Die ETF wird die Qualität ihrer Finanz- und Verwaltungsverfahren zur Unterstützung ihrer operativen Arbeit weiter verbessern. Sie wird dafür sorgen, ihre Verfahren so effizient und rationell wie möglich zu gestalten, um die Gemeinkosten auf einem Minimum zu halten und gleichzeitig die Vorgaben der Kommission und die Rechtsvorschriften zu erfüllen. Über den Grundhaushaltsplan hinaus wird erwartet, dass die Kommission und die EU-Mitgliedstaaten die ETF weiterhin um die Verwaltung spezifischer Abkommen und Verträge in ihrem Namen ersuchen werden. Dazu werden beispielsweise die technische Unterstützung im Rahmen des Tempus-Programms sowie im Rahmen des MEDA-Programms das Regionalprojekt zur Berufsbildung im Hinblick auf eine Beschäftigung gehören. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass die Beiträge der EU-Mitgliedstaaten einbezogen werden, die unter Titel 4 im Haushaltsplan veranschlagt werden sollen. Diese Strategien und Konzepte sollen verfeinert und verbessert werden, wobei sich die ETF auf die Empfehlungen aus der externen Bewertung stützen wird, die 2005 eingeleitet und voraussichtlich 2006 mit einer Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament und den Rat abgeschlossen werden soll. Die ETF ist als hocheffiziente Organisation bekannt. Im Bericht des Haushaltsausschusses über dezentrale Einrichtungen (2002) wurde die ETF, was die Gemeinkosten anbelangt, als eine der effizientesten EU-Einrichtungen eingestuft. Auch das Europäische Parlament lobte die gute Organisation des Managements der ETF und ihrer Informationssysteme sowie den sorgsamen Umgang mit Ressourcen und Bilanzen. Untermauert wird der gute Ruf der ETF in Fragen der Rechtschaffenheit und Transparenz in Finanzangelegenheiten auch von einer Reihe positiver jährlicher Beurteilungen des Rechnungshofs. 5. Mehrwert Der Mehrwert der ETF gründet auf der einzigartigen Wissensbasis, die sich die ETF im Laufe ihrer zehnjährigen Tätigkeit erarbeitet hat. Die Wissensbasis besteht aus: Erfahrung in der Entwicklung von Humankapital und dessen Zusammenhang mit der Beschäftigung in Übergangs- und Entwicklungsländern; Kenntnis der Partnerländer sowie deren Bedürfnisse und Prioritäten; Verständnis der Strategien, Prioritäten und Instrumente der EU im Bereich Außenbeziehungen. Die ETF kombiniert diese drei Elemente, um der Kommission und den Partnerländern maßgeschneiderte Empfehlungen zu der Frage, wie nachhaltige Reformen erzielt werden können, bereitzustellen. Diese Empfehlungen betten Humankapital und Beschäftigungspolitik in die allgemeinen Strategien zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Partnerländer ein und stehen damit im Einklang mit den Prioritäten der EU im Bereich Außenbeziehungen. 3

4 Die einschlägige Fachwissensbasis der ETF verleiht der ETF eine starke Position bei der Bereitstellung von maßgeschneiderten Empfehlungen zu einer Zeit, in der Fachkenntnisse über Humankapitalreformen unter Entwicklungshilfeagenturen und Gebern immer seltener zu finden sind. Als Einrichtung der EU gibt die ETF Empfehlungen, die sich auf bewährte Praktiken in der EU und den Mitgliedstaaten stützen. Dies hilft Partnerländern bei der Erarbeitung ihrer Reformkonzepte auf der Grundlage eines umfassenden Verständnisses des EU-Erbes auf diesem Gebiet. Als eine internationale Organisation ist die ETF auch imstande, die Rolle eines neutralen Vermittlers im Reformprozess zu übernehmen. Die ETF kann verschiedene Interessengruppen zusammenbringen und stellt objektive fachspezifische Beratung zur Verfügung. 4

5 ANHANG Auszug des Schreibens des Vorsitzenden des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten, Herrn Theodorus J.J. Bouwman, vom 6. April 2004 an Herrn Terence Wynn, Mitglied des Europäischen Parlaments und Vorsitzender des Haushaltsausschusses: Europäische Stiftung für Berufsbildung Der Ausschuss hat die positive Einschätzung, die in der Mitteilung der Kommission (KOM (2003) 287) über die externe Bewertung der ETF zum Ausdruck kommt, eingehend zur Kenntnis genommen. Die ETF betreut die Programme Tempus, CARDS, Tacis und MEDA und stellt fünf Generaldirektionen der Kommission ihr Fachwissen zur Verfügung. Entsprechend der Position des Ausschusses für Haushaltskontrolle aus dem Jahr 2003, dezentrale Einrichtungen mit weiteren operativen Aufgaben zu betrauen, wurde betont, dass die ETF die technische Unterstützung für das neue Erasmus-Mundus-Programm übernehmen könne, und zwar parallel zu der Unterstützung für das Tempus-Programm. Dies würde zu signifikanten Kosteneinsparungen führen, und es würden darüber hinaus die Vorteile genutzt, die sich aus der technischen Expertise und Erfahrung der ETF mit Ländern außerhalb der EU ergeben. Der Ausschuss sprach sich deutlich dafür aus, Tempus nicht auf die künftige neue Bildungsagentur in Brüssel zu verlagern, die ihre Aktivitäten auf Bildungsprogramme innerhalb der EU konzentrieren sollte. Die ETF sollte ihr Fachwissen und ihren Tätigkeitsbereich für Berufsbildungsaktivitäten außerhalb der EU ausweiten. 5

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