Einreichbogen für den Staatspreis Tourismus 2009
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- Lorenz Swen Dressler
- vor 8 Jahren
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1 Einreichbogen für den Staatspreis Tourismus 2009 Im Rahmen des Staatspreises Tourismus 2009 sollen wirkungsvolle, vorbildliche und richtungsweisende Sanierungsprojekte zur Optimierung der Energieeffizienz in Hotels und ähnlichen Betrieben (= gewerbliche Betriebe ohne gewerbliche Ferienwohnungen/-häuser) und in Gastronomiebetrieben ausgezeichnet werden. Besonders gewürdigt wird dabei nicht nur der Einsatz neuer bzw. singulärer Technologien, sondern vielmehr die Realisierung ganzheitlicher Energie-Effizienz-Pakete, die sowohl technologische, betriebswirtschaftliche als auch kundenrelevante Wirkungen entfalten konnten. Allgemeine Informationen zum Projekt Objektname Baujahr Straße PLZ Ort Bundesland Bezirk Gemeinde
2 BGF (Brutto-Grundfläche): vor der Sanierung: m² nach der Sanierung: m² Die BGF ist die Summe aller einzelnen Geschoßflächen, die aus den Außenabmessungen (äußeren Begrenzungen - inkl. Verputz oder Oberflächenverkleidung) der einzelnen Geschoße ermittelt wird, dabei sind Deckenöffnungen (z.b. bei Galerien), ausgenommen Stiegenaufgänge, nicht in die BGF einzurechnen. Mitarbeiteranzahl: Gasthof, Restaurantbetrieb (ohne Beherbergung) Zahl der Indoor-Sitzplätze: Mahlzeiten pro Hotel 1 * Hotel 2 ** Hotel 3 *** Hotel 4 **** Betten: Übernachtungen pro Hotel 5 ***** Bitte füllen Sie jeweils die Fragen vor der Sanierung und nach der Sanierung, sowie die Maßnahmen und weiteren projektbezogenen Fragen aus.
3 Energierelevante Informationen Warmwasserbereitung vor der Sanierung Mit Heizung Mit Strom (ganzjährig) Mit Strom (nur im Sommer) Mit Solaranlage Mit Wärmetauscher Warmwasserbereitung nach der Sanierung Mit Heizung Mit Strom (ganzjährig) Mit Strom (nur im Sommer) Mit Solaranlage Mit Wärmetauscher Ausstattung vor der Sanierung Mech. Lüftung/Kühlung Klimatisierung Küche mit Restaurantbetrieb Hallenbad Sauna Wäscherei Verbrauch vor der Sanierung Zur Berechnung des Verbrauchs in [kwh] verwenden Sie bitte die Heizwerte der verschiedenen Energieträger lt. Liste in der Beilage. Berechnung: z.b. Verbrauch Pellets: kg Heizwert Pellets: 5 kwh/kg kg x 5 kwh/kg = kwh
4 Strom kwh/a Wasser m³/a Wärme kwh/a Ausstattung nach der Sanierung Mech. Lüftung/Kühlung Klimatisierung Küche mit Restaurantbetrieb Hallenbad Sauna Wäscherei
5 Verbrauch nach der Sanierung Zur Berechnung des Verbrauchs in [kwh] verwenden Sie bitte die Heizwerte der verschiedenen Energieträger lt. Liste in der Beilage. Strom kwh/a Wasser m³/a Wärme kwh/a
6 Maßnahmen Dämmung der Außenwände Material: Dämmstärke: Andere Stärke Dämmung der obersten Geschoßdecke Material: Dämmstärke: < Andere Stärke Dämmung der Kellerdecke Material: Dämmstärke: Dämmung der Kellerwände Material: Dämmstärke:
7 Dämmung des erdanliegenden Bodens Material: Dämmstärke: Fenstertausch Fenstersanierung Heizungstausch Energieträger vor der Sanierung Strom Holz (weich) Holz (mittelhart) Holz (hart) Hackgut Holz-Briketts Holz-Pellets Flüssiggas Erdgas Heizöl extraleicht Holz-Hackschnitzel Heizöl leicht Nah-/Fernwärme (Stein-) Kohle Steinkohle-Briketts Wärmepumpe Erde (Grund-) Wasser Luft Solaranlage
8 Energieträger nach der Sanierung Strom Holz (weich) Holz (mittelhart) Holz (hart) Hackgut Holz-Briketts Holz-Pellets Flüssiggas Erdgas Heizöl extraleicht Holz-Hackschnitzel Heizöl leicht Nah-/Fernwärme (Stein-) Kohle Steinkohle-Briketts Wärmepumpe Erde (Grund-) Wasser Luft Solaranlage Sonstige Maßnahmen (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) III. 1. Wurde ein Energieberater miteinbezogen? Beschreibung (max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen) III. 2. Wurden nachhaltige Maßnahmen getätigt z. B. Verwendung von nachwachsenden, regionalen, umweltschonenden Baustoffen (z. B. Schafwolle, Zellulose, Lehm, Holz, Wachse, etc.), behindertengerechtes Bauen, Anbindung an Infrastruktur, Mobilitätsmanagement, Verwendung regionaler Lebensmittel, etc.) Beschreibung (max Zeichen inkl. Leerzeichen)
9 III. 3. Wurde ein Energiemanagementsystem eingerichtet? z. B. Regelmäßiges Energieverbrauchsmonitoring, Schulung der Mitarbeiter im Hinblick auf energiesparendes Verhalten, Verhaltens-, Energiesparinformationen für Gäste, etc. Beschreibung III. 4. Wurden Förderungen in Anspruch genommen? Wenn ja, welche? IV. Spezielle Einreich- bzw. Projektinformationen Bitte beschreiben Sie folgende Punkte (Max. 800 Zeichen inkl. Leerzeichen je Frage): IV. 1. Motivation/Auslöser für Sanierung IV. 2. Herangehensweise IV. 3. Allgemeine Kurzbeschreibung des Betriebes und der umgesetzten Energieeffizienzmaßnahmen
10 IV. 4. Was zeichnet aus Ihrer Sicht das Projekt bzw. das Energieeffizienz-Paket gegenüber anderen besonders aus? IV. 5. Durch welche Maßnahmen und Aktivitäten wird dieses Paket für Ihre Gäste im Betrieb sicht- und spürbar gemacht (z. B. trotz Effizienzsteigerung keine Komfort- und Qualitäts-Beeinträchtigungen, allgemein verbessertes Raumklima, aktive Kommunikation an die Gäste in der Werbung etc.)? Folgende Beilagen werden mit eingereicht (bitte Dokumentation der gesetzten Maßnahmen durch Bilder, Werbemittel, Infoblätter aus dem Betrieb etc. beilegen): Datum der Einreichung: Unterschrift des/der Einreicher/in:
Erfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014
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