ShowVault- und IMB- Verfolgungsmodus

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1 ShowVault- und IMB- Verfolgungsmodus Benutzerhandbuch Version 1.0 SHV.OM DRM Seite 1 von 13 Version 1.0

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Kontaktinformationen Erforderliche Software, Firmware und Lizenz Vorgehensweise Detailliertes Anschlussschema Hardwareeinrichtung Softwarekonfiguration Dokumentenrevisionsverlauf SHV.OM DRM Seite 2 von 13 Version 1.0

3 1 Einleitung Mithilfe spezieller Software, Firmware und der DLM (Doremi-Lizenznachricht) können ShowVault und IMB für die Verfolgung des Zeitcodes konfiguriert werden. In diesem Dokument werden die erforderlichen Software- und Firmwareversionen sowie die ShowVault- und IMB-Konfiguration im Verfolgungsmodus erläutert. Dieses Dokument dient als Ergänzung zu den ShowVault- und IMB- Benutzerhandbüchern. Weitere Informationen zum ShowVault- und IMB-Betrieb finden Sie im entsprechenden Benutzerhandbuch. 1.1 Kontaktinformationen USA Rund um die Uhr verfügbarer technischer Support: Adresse des technischen Supports: cinemasupport@doremilabs.com Europa Rund um die Uhr verfügbarer technischer Support: + 33 (0) Link zum technischen Support: Japan Technischer Support: Adresse des technischen Supports: support@doremilabs.co.jp Australien ~ China ~ Indien ~ Indonesien ~ Korea ~ Malaysia ~ Neuseeland ~ Philippinen ~ Singapur ~ Taiwan ~ Thailand -Adresse des technischen Supports: supportasia@doremilabs.com SHV.OM DRM Seite 3 von 13 Version 1.0

4 1.2 Erforderliche Software, Firmware und Lizenz Damit ShowVault und IMB den Verfolgungsmodus unterstützen, wird die folgende Software und Firmware benötigt. Wenden Sie sich zum Erwerb der Software, Firmware und DLM an Anweisungen zum Aktualisieren der Software und Firmware finden Sie in den ShowVault- und IMB- Handbüchern. IMB: SM-Version: und höher Firmware: 32.07d und höher ShowVault: Software: Die Software- und Firmware-Versionen können im Info-Fenster der grafischen Benutzeroberfläche von ShowVault überprüft werden. Zusätzlich zu der zuvor erwähnten Software und Firmware ist für ShowVault auch das DLM- Paket für den Verfolgungsmodus erforderlich. Um ein DLM-Paket für den Verfolgungsmodus zu erhalten, wenden Sie sich an Anweisungen zum Einbinden des DLM-Pakets finden Sie im ShowVault-Benutzerhandbuch, das unter doremilabs.com verfügbar ist. SHV.OM DRM Seite 4 von 13 Version 1.0

5 2 Vorgehensweise Für die Einrichtung des Verfolgungsmodus existieren zwei mögliche Konfigurationen: 1. Master und Slave Ein IMB ist die Master-Einheit, die den Zeitcode für eine Slave-Einheit bereitstellt. Die Slave-Einheit verfolgt dabei den Master. Diese Konfiguration ermöglicht die Synchronisierung der beiden IMBs (Abbildung 1). Master- Einheit Zeitcode: Master-Ausgang an Slave- Eingang Slave-Einheit Abbildung 1: Master-Slave-Blockschema 2. Verfolgen einer Zeitcode-Quelle IMB und ShowVault können den Zeitcode von einer beliebigen HD-SDI-Quelle verfolgen, die über einen eingebetteten LTC-Zeitcode verfügt. Für die Verwendung einer eingebetteten Zeitcodequelle muss das HD-SDI-Signal mit einem Verteilerverstärker (Distribution Amplifier, DA) dupliziert werden. IMB/ShowVault unterstützen keine Verkettung von Zeitcodesignalen. Mit dieser Konfiguration können mehr als zwei IMBs synchronisiert werden (Abbildung 2). Eingebetteter Zeitcode Quelle Zeitcode Distribution Amplifier Slave-Einheit 1 Slave-Einheit 2... Slave-Einheit n Abbildung 2: Verfolgen eines Zeitcode-Generators Blockschema SHV.OM DRM Seite 5 von 13 Version 1.0

6 2.1 Detailliertes Anschlussschema Hinweis: Die in diesem Beispiel gezeigten IP-Adressen dienen lediglich zu Demonstrationszwecken (Abbildung 3, Abbildung 4 und Abbildung 5). Verfolgungskonnektivität ShowVault IP-Adresse: Audio/GPIO SDI In A/B SDI Out A Master -IMB IP-Adresse: ShowVault IP-Adresse: SDI In A SDI Out A/B Slave- IMB IP-Adresse: Abbildung 3: Konnektivitätsübersicht für die Verfolgung, zwei Projektoren (Master/Slave) SHV.OM DRM Seite 6 von 13 Version 1.0

7 ShowVault IP-Adresse: Audio/GPIO SDI IN A/B SDI Out- A Master- IMB SDI IN IP-Adresse: SDI OUT HDSDI- Verteilerverstärker SDI OUT ShowVault IP-Adresse: SDI IN A SDI Out- A/-B Slave- IMB 1 IP-Adresse: ShowVault IP-Adresse: SDI IN A SDI Out- A/-B Slave- IMB N IP-Adresse: Abbildung 4: Konnektivitätsübersicht für die Verfolgung, mehr als zwei Projektoren (Master/Slave) SHV.OM DRM Seite 7 von 13 Version 1.0

8 SDI OUT ShowVault IP-Adresse: SDI OUT SDI IN A SDI Out A/B Slave- IMB 1 IP-Adresse: HDSDI- Master- Quelle mit Zeitcode HDSDI- Verteilerverstärker SDI OUT SDI IN ShowVault IP-Adresse: SDI IN A SDI Out A/B Slave- IMB N IP-Adresse: Abbildung 5: Konnektivitätsübersicht für die Verfolgung, externer Zeitcode SHV.OM DRM Seite 8 von 13 Version 1.0

9 2.2 Hardwareeinrichtung 1. Wenn Sie die Master- und Slave-Konfiguration verwenden, verbinden Sie den Anschluss SDI Out-A des Master-IMB mit dem Anschluss SDI IN-A des Slave-IMB (Abbildung 6). 2. Wenn Sie eine eingebettete Zeitcode-Quelle und einen DA verwenden, verbinden Sie die SDI- Ausgänge des DA mit dem Anschluss SDI IN-A der einzelnen Slave-IMB-Einheiten (Abbildung 6). Abbildung 6: IMB SDI In und Out (IMB-SDI-Ein- und Ausgang) 2.3 Softwarekonfiguration Nach Abschluss der Hardwareeinrichtung müssen alle Slave-IMBs mit der grafischen Benutzeroberfläche von ShowVault für die Verfolgung konfiguriert werden. So konfigurieren Sie den Slave-IMB für die Verfolgung: 1. Öffnen Sie auf der grafischen Benutzeroberfläche von ShowVault GUI unter Menu Doremi Apps (Menü Doremi Apps) den Makro-Editor. 2. Klicken Sie oben links auf die Schaltfläche +, um ein neues Makro zu erstellen (Abbildung 7). 3. Benennen Sie das Makro im daraufhin angezeigten Pop-up-Fenster mit Chase On (Verfolgung), und klicken Sie auf OK, um das Makro zu erstellen (Abbildung 8). Save (Speichern) Schaltfläche SDI IN-A SDI OUT-A Create Macro (Makro erstellen) Schaltfläche Insert Action (Aktion einfügen) Schaltfläche Abbildung 7: Makro-Editor für Slave-Einheit SHV.OM DRM Seite 9 von 13 Version 1.0

10 Abbildung 8: Makro benennen Wählen Sie das Makro Chase On (Verfolgung) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Insert a new Action (Neue Aktion einfügen) (Abbildung 7). 4. Wählen Sie im Fenster Add a new Action (Neue Aktion hinzufügen) im linken Bereich die Option Playback (Wiedergabe) aus (Abbildung 9). 5. Doppelklicken Sie dann im rechten Bereich auf Chase Mode (Verfolgungsmodus) (Abbildung 9). 6. Wählen Sie im Pop-up-Fenster für den Verfolgungsmodus im Drop-down-Menü den Eintrag SDI aus, und klicken Sie auf OK (Abbildung 10). 7. Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um die Aktion Chase Mode (Verfolgungsmodus) dem Makro Chase On (Verfolgung) hinzuzufügen (Abbildung 9). Abbildung 9: Fenster Add a New Macro Window (Neues Makro hinzufügen) Abbildung 10: Pop-up-Fenster Chase Mode (Verfolgungsmodus) 9. Klicken Sie auf die Schaltfläche Save (Speichern), und geben Sie das Administratorkennwort an, um die Makroeinstellungen zu speichern (Abbildung 7). 10. Öffnen Sie CineLister unter Menu Doremi Apps (Menü Doremi Apps). 11. Fügen Sie auf der Registerkarte Editor die gewünschte CPL der Wiedergabeliste hinzu. Hinweis: Der Verfolgungsmodus wird nur für Wiedergabelisten unterstützt, die eine einzelne CPL enthalten. Die Verfolgung über mehrere CPLs wird nicht unterstützt. SHV.OM DRM Seite 10 von 13 Version 1.0

11 12. Fügen Sie das Makro Chase On (Verfolgung) aus dem Abschnitt Automation Cues (Automatisierungssignale) der Wiedergabeliste hinzu. 13. Wählen Sie im Pop-up-Fenster Insert Macro (Makro einfügen) die Option From the begin of the clip (Ab Beginn des Clips), und stellen Sie sicher, dass der Zähler 00:00:00 anzeigt (Abbildung 11). 14. Klicken Sie auf OK, um das Einfügen des Makros abzuschließen (Abbildung 11). Abbildung 11: Fenster Insert Macro (Makro einfügen) Verfolgungsmakro in SPL Abbildung 12: CPL und Makro wurden der Wiedergabeliste auf der Slave-Einheit hinzugefügt 15. Rufen Sie die Registerkarte Playback (Wiedergabe) auf, und legen Sie den Modus im Drop-down- Menü auf Play (Wiedergeben) fest. Der Verfolgungsmodus funktioniert nur dann, wenn der Wiedergabemodus auf Play (Wiedergeben) festgelegt ist (dies gilt nur für die Slave-Seite; für die Master-Seite können Sie eine beliebige Einstellung auswählen, weil der Slave nur den Zeitcode dieser Einheit verfolgt). Weitere Informationen finden Sie unter Abbildung 13. SHV.OM DRM Seite 11 von 13 Version 1.0

12 16. Klicken Sie auf Pause, um die CPL zu laden und für die Verfolgungswiedergabe in die Warteschlange zu verschieben. 17. Laden Sie die gewünschte CPL auf dem Master-ShowVault, und klicken Sie auf Play (Wiedergeben), oder starten Sie die eingebettete Zeitcode-Quelle. Daraufhin beginnt der Slave-IMB mit der Verfolgung. Playback Mode (Wiedergabemodus) Drop-down-Menü Registerkarte Playback (Wiedergabe) Abbildung 13: Für Verfolgungsmodus in Warteschlange verschobene CPL Ende des Dokuments. SHV.OM DRM Seite 12 von 13 Version 1.0

13 3 Dokumentenrevisionsverlauf Datum Revision Beschreibung 6/30/ Erste Version des Dokuments. SHV.OM DRM Seite 13 von 13 Version 1.0

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