Arbeitsmarktdaten Quellen und ihr Nutzen in der Beratung

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1 Arbeitsmarkt in der Studienberatung Hannover, Arbeitsmarktdaten Quellen und ihr Nutzen in der Beratung Tim Frerichs Berater für akademische Berufe

2 Klassifizierung von Arbeitsmarktdaten Stellenangebote Das veröffentlichte Angebot am Arbeitsmarkt Arbeitslosenstatistik Die Zahl und Quote der Arbeitslosen einer Berufsgruppe Absolventenstudien Verlauf des Berufseinstiegs nach dem Abschluss Seite 1

3 Stellenangebote für Akademiker 2013/14 Adecco-Stellenindex: - Im Vergleich zum September 2013 ist daher (im September 2014; T.F.) eine Zunahme an Positionen von 21 Prozent zu verzeichnen. Personalbarometer-online (April 2014) - Analog zu der größeren Zunahme der Arbeitslosigkeit verringerte sich auch die Nachfrage nach akademischem Personal und zwar spürbar stärker als auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt (deutschlandweit: -4,5%). Seite 2

4 Analyse der Stellenangebote Statistik der Agentur für Arbeit - Stellenangebote bei der Agentur für Arbeit werden erfasst Interpretationsproblem - Berufe, nicht Studienabschlüsse werden erfasst - Die Einschaltungsquote der BA liegt aktuell bei ca. 39 % - Es gibt Stellenbesetzungen, ohne dass eine Vakanz vorlag Lösungsvorschlag - Statt Zahl der Stellenangebote wird die Vakanzdauer beobachtet Seite 3

5 Beispiel Stellenangebote im Vergleich 2007 / 2013 Veränderung Jahressumme Zugang gemeldete Stellen für Expert/inne/n in akademischen Berufsfeldern in % gegenüber 2007 Maschinen-, Elektrotechnik, Entwickl., - 28,8 Human- und Zahnmedizin, Pharmazie Naturwissenschaften Informatik Akademiker insgesamt Werbung, Marketing Lehre und Ausbildung Management, Finanzen, Wirtschaftwiss. Rechtsberatung, -sprechung, -ordnung Bau und Architektur Psychologie Redaktion, Journalismus, Verlagsw. Sozialarbeit, - pädagogik Geistes-, Gesellschaftswissenschaften - 25,6-12,7 +5,8 +8,4 +8,4 +11,2 Stellenangebot gesamt: - 12 % +28,2 +29,6 +30,5 +33,3 +46,3 +46,6 +77,1 Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 4

6 Durchschnittliche Vakanzzeit gemeldete Arbeitsstellen bei Abgang in Tagen, ausgewählte akademische Berufsfelder ; Deutschland Human- und Zahnmedizin, Pharmazie Maschinen-, Elektrotechnik, Entwickl., Produktion Informatik Experten Insgesamt Bau und Architektur Management, Finanzen, Wirtschaftswiss. Naturwissenschaften Psychologie Rechtsberatung, -sprechung und -ordnung Sozialarbeit, -pädagogik Geistes- und Gesellschaftswissenschaften Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 5

7 Fachkräftemangel in einzelnen technischen Berufsgruppen Experten (Ingenieure); Deutschland nach Ländern; Dezember 2013 Maschinen- und Fahrzeugtechnik Mechatronik, Automatisierung, Elektrotechnik Informatik und Softwareentwicklung Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Bremen Bremen Bremen Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Niedersachsen Berlin Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Thüringen Sachsen Hessen Hessen Hessen Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Saarland Saarland Saarland Bayern Bayern Bayern Baden-Württemberg Baden-Württemberg Baden-Württemberg = Fachkräftemangel (Vakanzzeit liegt mind. 40% über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 150 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen oder es gibt weniger Arbeitslose als gemeldete Stellen) = Anzeichen für Fachkräfteengpässe (Vakanzzeit ist über dem Bundesdurchschnitt aller Berufe und es gibt weniger als 300 Arbeitslose je 100 gemeldeten Stellen) = keine Engpässe (Vakanzzeit ist unter dem Bundesdurchschnitt aller Berufe oder es gibt mehr als 300 Arbeitslose je 100 gemeldete Stellen) = Keine Daten aufgrund kleiner Größenordnungen Datenquelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 6

8 Schlussfolgerung zur Angebotsseite Die Auswertung von Stellenangeboten erfasst immer nur einen Ausschnitt des tatsächlichen Marktes. Unterschiedliche Quellen können daher nur schlecht verglichen werden! Quellen: (verarbeitet Daten der BA) (untersucht Angebote aus Print- und online-medien) Seite 7

9 Analyse der berufsspezifischen Arbeitslosenquoten Verhältnis der Arbeitslosen zu Beschäftigten Nur registrierte Arbeitslose werden gezählt Unterschiedliche Werte bei Zählung der sozialversicherungspflichtigen oder aller Beschäftigen Problem der Bewertung von Freiberuflern Erneut Problem des Zielberufs Seite 8

10 Arbeitslosenquote in den meisten akademischen Berufsgruppen gering Studienfachbezogene Arbeitslosenquoten in Prozent Deutschland 2012 Studienfachrichtung Arbeitslosenquote Human- und Zahnmedizin 0,8 Lehramt allgemeinbildende Schulen 1,4 Informatik 1,4 Ingenieurwissenschaften 2,1 Mathematik, Statistik, Physik 2,2 Rechtswissenschaften 2,2 Psychologie 2,2 Sozialarbeit, -pädagogik 2,2 Chemie, Chemieingenieurwesen 2,2 Sprach- und Literaturwissenschaften 2,5 Akademiker/innen insgesamt 2,5 Redaktion, Journalismus, Verlagsw. 3,6 Geschichte 4,3 Biologie, Biochemie, Biotechnologie 4,6 Werbung und Marketing 5,1 Datenquelle: Berechnungen auf Basis der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (Arbeitslose) und Mikrozensus-Daten des Statistischen Bundesamtes (Erwerbstätige nach Studienfachrichtung). Angaben sind als Schätzgrößen zu verstehen, da Erwerbstätigendaten auf Hochrechnungen beruhen und hinsichtlich der Zuordnung von Studienfachrichtungen und Ausbildungsberufen Unschärfen bestehen. Seite 9

11 Berufe im Spiegel der Statistik (IAB) Datenquelle: IAB Seite 10

12 Schlussfolgerung zur Nachfrageseite Die Berechnung der berufsspezifischen Arbeitslosigkeit beruht häufig auf der Annahme, dass Arbeitslose entsprechend ihrer Qualifikation sozialversicherungspflichtig tätig sind. Dies ist in vielen Fachgruppen aber nicht die Regel. Dieses Zuordnungsproblem ist auch Ursache für unterschiedliche Bewertungen des potenziellen Fachkräftemangels Quellen: Seite 11

13 Absolventenstudien Verfolgen den Verbleib der Studienabsolvent/innen Zeigen auch den qualitativen Verbleib Überblick zur Adäquanz der Beschäftigung möglich Auch hier sind qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten vorhanden Seite 12

14 Quellen für Absolventenstudien DZHW, ehemals HIS GmbH Im Zentrum der Studien steht der Verbleib der Absolventen KOAB Uni-Kassel Im Zentrum der Studien steht das Qualitätsmanagement der Hochschulen Seite 13

15 Prozentuale Anteile von Uni- bzw. FH-Absolvent/inn/en mit traditionellen Abschlüssen, die ein Jahr nach der Prüfung eine reguläre Erwerbstätigkeit ausübten (ausgewählte Fachrichtungen), Absolventenjahrgang 2009, Veränderung gegenüber 2005 in Prozentpunkten Informatik/Wirtschaftsinformatik Medizin Maschinenbau (FH) Elektrotechnik/Informationstechnik Architektur (FH) BWL Soziale Arbeit (FH) Medienwissenschaften Biologie 95 (+2) 90 (+3) 85 (+2) 81 (-2) 76 (+12) 76 (-4) 76 (+18) 71 (+11) 70 (±0) Uni FH Germanistik Geschichte 32 (-12) 58 (+29) Datenquelle: HIS Seite 14

16 Verlauf von Arbeitslosigkeit nach Studienabschluss Uni FH Datenquelle: HIS Seite 15

17 Adäquanz der aktuellen/letzten Beschäftigung von Uni-Absolvent/inn/en 10 Jahre nach dem Examen (Selbsteinschätzung), traditionelle Abschlüsse, ausgewählte Fachrichtungen, Anteile in Prozent, Absolventenjahrgang 2001 Bauingenieur-, Vermessungswesen Volladäquat 72 vertikal fachadäquat adäquat inadäquat Maschinenbau, Verfahrenstechnik Informatik Humanmedizin Sprach-, Kulturwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Lehramt Realschule, Sek. I Magister Universitätsabschluss insgesamt Datenquelle: HIS Seite 16

18 Zusammenfassung Das Stellenangebot beschreibt einen Ausschnitt der aktuellen Nachfrage Die Arbeitslosenquoten zeigen das aktuelle Risiko von Arbeitslosigkeit in Berufsgruppen auf Absolventenstudien erklären die berufliche Entwicklung von Hochschulabsolventen besonders präzise Seite 17

19 Der Arbeitsmarkt in der Studienberatung Quantitative Beratung Leitfrage: Wie gut ist der Arbeitsmarkt für Wunsch nach Prognosen und Sicherheit der beruflichen Zukunft Gibt es einen potenziellen Fachkräftemangel? Qualitative Beratung Leitfrage: Was mache ich mit dem Studium als Überblick zu möglichen Berufswegen im Anschluss an das Studium Beratung soll berufliche Möglichkeiten aufzeigen Seite 18

20 Quantitative Beratung Zeigt Studieninteressierten Situation am Arbeitsmarkt Bringt eventuell auch regionale Besonderheiten ein Verdeutlich die Schwankungen am Arbeitsmarkt im Zeitverlauf Erklärt die Probleme längerfristiger Prognosen Seite 19

21 Probleme in der quantitativen Beratung Prinzipielle Unsicherheit langfristiger Prognosen Gefahr des so genannten Schweinezyklus Konsequenzen für die Beratung Darstellung des aktuellen Marktes Einsatz von Daten aus Angebot und Nachfrage sowie von Absolventenstudien Betonung der Unzulänglichkeit aktueller Daten für langfristige Prognosen Überleitung in die qualitative Beratung Seite 20

22 Beispiel zur quantitativen Beratung: Geistes- und Sozialwissenschaftler Wichtig: Auf niedrige Arbeitslosenquote hinweisen Studienfeld ist nicht brotlos Verlaufsprofile besprechen Übergang in feste, adäquate Beschäftigung dauert oft länger als bei anderen Akademikern Einkommen und Position Einkommen für Akademiker unterdurchschnittlich Niedrige Quote adäquater Beschäftigung Auch dort sind nur 11 bis 17 Prozent langfristig inadäquat beschäftigt Seite 21

23 Qualitative Beratung Zeigt potenzielle Arbeitsbereiche Erklärt die dazu passenden Berufsausübungen Beschreibt Perspektiven für den Weg in den Beruf Klärt über Hürden auf dem Weg in den Beruf auf und zeigt Strategien, um diese zu umgehen Betont auch unterschiedliche Karriereoptionen je nach Studienfach Seite 22

24 Probleme in der qualitativen Beratung Erwartungshaltung analog zu einer Ausbildung Teilweise sehr großes Spektrum möglicher Berufe Leitfrage: Wie ausgeprägt ist der Wunsch nach einem klaren beruflichen Bezug im Studium? Wichtige Aussage: Trotz unspezifischer Berufswege sind die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt in allen akademischen Berufsfeldern gut! Seite 23

25 Beispiel qualitative Beratung Arbeitsfelder der Geistes- und Sozialwissenschaften Projektreferent Vereine, Verbände, NGO Dozent/ Hochschullehrer Lobbyist Fraktionsassistent Pressesprecher Wissenschaft Politik Wiss. Mitarbeiter PR-Referent Lektor Unternehmensberater Medienberufe Studienberater Marketing/ Journalist Bildungswesen Vertrieb Marktforscher Bildungsreferent Honorardozent Wirtschaft Personalreferent Seite 24

26 Zusammenfassung Statistik hilft in der Beratung nur bedingt weiter Dem Wunsch nach harten Fakten ist nachzukommen Langfristige Prognosen sind nicht seriös Aufklärung über aktuelle Marktchancen (quantitativ) und potenzielle Berufsfelder (qualitativ) reduziert Unsicherheit und bekämpft Vorurteile Beratung soll den Ratsuchenden stärken!!! Seite 25

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