I. Allgemeine Informationen zum Rhetorikzertifikat

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I. Allgemeine Informationen zum Rhetorikzertifikat"

Transkript

1 Rhetorikzertifikat I. Allgemeine Informationen zum Rhetorikzertifikat Aufbau und Zertifikatvergabe Das Rhetorik-Zertifikat bescheinigt rhetorische Kompetenzen in den Bereichen Freie Rede, Argumentation und Gesprächsführung. Diese Kompetenzen werden in aufeinander aufbauenden Workshops erworben, die von der Maßnahme ProStudium des Servicecenter Lehre der Universität Kassel angeboten werden. In den aufeinander aufbauenden Workshops stehen neben dem Erwerb fundierten rhetorischen Grundwissens die praktische Übung und videogestützte Reflexion rhetorischer Kompetenzen im Mittelpunkt. Um das Zertifikat zu erhalten, müssen folgende Module erfolgreich abgeschlossen werden: Rhetorik-Modul I 3-tägiger Workshop: Freie Rede Rhetorik-Modul II 3-tägiger Workshop: Argumentation Rhetorik-Modul III 3-tägiger Workshop: Effektiv Gespräche führen Rhetorik-Modul IV Teilnahme am öffentlichen Redewettstreit Die Module können über mehrere Semester verteilt besucht werden. Die vorgegebene Reihenfolge der Module I-III ist nicht zwingend, wird jedoch sehr empfohlen, da die einzelnen Module aufeinander aufbauen. Das Zertifikat wird vom Servicecenter Lehre der Universität Kassel ausgestellt und bestätigt, dass die TeilnehmerInnen an allen Workshops und an dem Redewettstreit erfolgreich teilgenommen haben. Die e der einzelnen Workshops werden jeweils gesondert aufgeführt. Das Zertifikat wird den TeilnehmerInnen im Rahmen von Modul IV im Anschluss an den Redewettstreit überreicht. Bewertung Die Bewertung der Leistungserbringung bei den einzelnen Workshops und der Meinungsrede beim Redewettstreit umfasst bestanden oder nicht bestanden. Teilnahme-Voraussetzung Studierende der Universität Kassel können sich zu den oben genannten Rhetorik-Modulen kostenlos anmelden.

2 Umfang Die Workshops sind jeweils 3-tägig. Der Redewettstreit hat je nach TeilnehmerInnenzahl einen Umfang von 3-6 Stunden. Teilnahmebescheinigung Nach erfolgreicher Teilnahme und erbrachtem Leistungsnachweis erhalten die TeilnehmerInnen für jeden Workshop eine unbenotete Teilnahmebescheinigung. Bei erfolgreichem Abschluss aller vier Rhetorik-Module erhalten die TeilnehmerInnen das Rhetorikzertifikat. Crediterwerb Pro Workshop (Rhetorik-Module I-III) werden 2 Credits im Bereich allgemeiner Schlüsselkompetenzen entsprechend den Rahmenvorgaben für Schlüsselkompetenzen in Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel (Stand: ) empfohlen (die Anrechnung der Credits erfolgt nach Absprache mit dem jeweiligen Prüfungsamt).

3 II. Modulbeschreibungen Rhetorik-Modul I: Workshop Freie Rede Definitionen von Rhetorik Redegattungen und ihre Ziele Rhetorische Wirkungsmittel und Ziele Die fünf rhetorischen Bereiche als Schritte zur Erarbeitung einer Rede: o Informationen gezielt und zielgruppenorientiert auswählen (inventio) o e sinnvoll gliedern (dispositio) o Eine Rede sprachlich wirkungsvoll gestalten (elocutio) o Ein unterstützendes Stichwortkonzept erstellen (memoria) o Eine Rede wirkungsvoll präsentieren (actio) Rhetorische Prinzipien: Verständlichkeit, Wirksamkeit und Angemessenheit Umgang mit Lampenfieber Körperhaltung, Mimik, Gestik, Blickkontakt und Stimme wirkungsvoll einsetzen 24 Stunden Workshop (3 Tage), entspricht 24 Arbeitseinheiten à 45 Minuten. 36 Stunden eigenverantwortliches Lernen, Vor- und Nachbearbeitung. Leistungsnachweis Präsentation mehrerer freier Reden während des Workshops schriftliche Reflexion entlang von Kernfragen zur Rederhetorik Literatur Blod, G. (2007). Präsentationskompetenzen. Erfolgreich präsentieren in Studium und Beruf. Stuttgart: Klett Lernen und Wissen GmbH (Uni-Wissen: Kernkompetenz). Franck, N. (2001). Rhetorik für Wissenschaftler. Selbstbewusst auftreten, selbstsicher reden. München: Vahlen Verlag. Motamedi, S. (1993). Rede und Vortrag. Sorgfältig vorbereiten, stilistisch ausarbeiten, erfolgreich durchführen. Weinheim: Beltz Verlag. Pabst-Weinschenk, M. (1995). Reden im Studium. Ein Trainingsprogramm. Frankfurt a.m.: Cornelsen Verlag.

4 Rhetorik-Modul II: Workshop Argumentation Entwicklung, Strukturierung und Formulierung beweiskräftiger Argumente Wirkungsvoller Einsatz von Argumentationsplänen (Fünfsätze) Anwendung induktiver und deduktiver Argumentation Argumentationsziele und -gründe Argumentationssorten erkennen und ihre Nachprüfbarkeit beurteilen Die Bedeutung von Topoi einschätzen Situationsangemessene Schlagfertigkeit einsetzen Argumente in Gruppendiskussionen einbringen und durchsetzen 24 Stunden Workshop (3 Tage), entspricht 24 Arbeitseinheiten à 45 Minuten. 36 Stunden eigenverantwortliches Lernen, Vor- und Nachbearbeitung. Leistungsnachweis Gruppenpräsentation einer Amerikanischen Debatte mit (Video-)Feedback schriftliche Reflexion der erworbenen Kompetenzen Literatur Blod, G. (2007). Präsentationskompetenzen. Erfolgreich präsentieren in Studium und Beruf. Stuttgart: Klett Lernen und Wissen GmbH (Uni-Wissen: Kernkompetenz). Maiwald, J. & Schick, A. (2001). Hören, reden, überzeugen. Die Kunst der erfolgreichen Argumentation. München: Markt + Technik Verlag. Motamedi, S. (1993). Rede und Vortrag. Sorgfältig vorbereiten, stilistisch ausarbeiten, erfolgreich durchführen. Weinheim: Beltz Verlag. Pabst-Weinschenk, M. (1995). Reden im Studium. Ein Trainingsprogramm. Frankfurt a.m.: Cornelsen Verlag. Thiele, A. (2004). Argumentieren unter Stress. Wie man unfaire Angriffe erfolgreich abwehrt, 3. Aufl. Frankfurt a.m.: F.A.Z. Buch. Thiele, A. (2003). Die Kunst zu überzeugen. Faire und unfaire Dialektik. Berlin: Springer- Verlag.

5 Rhetorik-Modul III: Workshop Effektiv Gespräche führen Reflexion des eigenen Kommunikationsverhaltens in Gesprächen und Diskussionen Gesprächsmodelle (4-Seiten-einer-Nachricht, Transaktionsanalyse) Gesprächsphasen Gesprächsregeln Konstruktive Gesprächstechniken (aktives Zuhören, Fragetechniken, Feedback- Regeln) Erfolgreiche Führung von Konfliktgesprächen Einschätzung des Gegenüber durch Analyse von Körpersprache 24 Stunden Workshop (3 Tage), entspricht 24 Arbeitseinheiten à 45 Minuten. 36 Stunden eigenverantwortliches Lernen, Vor- und Nachbearbeitung. Leistungsnachweis Diskussion in der Gruppe führen und auswerten schriftliche Reflexion und Analyse einer Gesprächssituation Literatur Nünning, A. & Zierold, M. (2008). Kommunikationskompetenzen. Erfolgreich kommunizieren in Studium und Berufsleben. Stuttgart: Klett Lerntraining GmbH (Uni-Wissen: Kernkompetenzen). Pawlowski, K. & Riebensahm, H. (1998). Konstruktiv Gespräche führen. Reinbeck bei Hamburg: Rowohlt. Schulz von Thun, F. (1998). Miteinander reden, Band 1 Störungen und Klärungen. Psychologie menschlicher Kommunikation. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt. Watzlawick, P., Beavin, J.H. & Jackson, D.D. (2007). Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien, 11. unveränd. Aufl. Bern: Huber.

6 Rhetorik-Modul IV: Redewettstreit Warm-up der TeilnehmerInnen für den Redewettstreit in kleiner Runde Präsentation einer frei gehaltenen Meinungsrede zu einem selbst gewählten Thema vor öffentlichem Publikum im zeitlichen Umfang von 5 Minuten Ermittlung der besten Redebeiträge durch eine Jury mittels transparenter Kriterien bezüglich der rhetorischen Überzeugungskraft und Gestalt Übergabe der Zertifikate an alle TeilnehmerInnen Vorbereitungszeit, 1-3 Stunden Vortreffen (freiwillig), 2-3 Stunden Redewettstreit, entspricht 16 Arbeitseinheiten à 45 Minuten.

Studium Generale an der Hochschule Aalen

Studium Generale an der Hochschule Aalen an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit

Mehr

2 Tage Rhetorik- Intensiv-Training. Erlernen Sie die Kunst des Redens und zünden Sie so Ihren Karriere-Turbo!

2 Tage Rhetorik- Intensiv-Training. Erlernen Sie die Kunst des Redens und zünden Sie so Ihren Karriere-Turbo! 2 Tage Rhetorik- Intensiv-Trag Erlernen Sie die Kunst des Redens und zünden Sie so Ihren Karriere-Turbo! Vogel-Trag und Beratung Rüdiger Vogel Hardtstraße 6 76694 Forst / Baden Tel: 07251-9196118 Fax:

Mehr

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können

Zuhörer muss mit Thema vertraut werden Zuhörer müssen inhaltlich und logisch folgen können Inhalt 2/17 Hinweise zur Präsentationsausarbeitung und zu Vorträgen Die folgenden Folien sollen für die Vorbereitung von Präsentation eine einführende Hilfe darstellen. Es werden Hinweise zur Strukturierung

Mehr

Rhetorik für die Spitze

Rhetorik für die Spitze Rhetorik für die Spitze Rhetorik für die Spitze Als Spitzenkraft in Wirtschaft, Politik, Kultur oder Sport werden Ihre Worte auf die Goldwaage gelegt, daher trainieren Sie in diesem Seminar, wie Sie Gewicht

Mehr

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Intensiv-Training mit Susanne Groth Vorbereitung durch Video-Training Intensives

Mehr

Zertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin

Zertifizierte Ausbildung. zum Trainer / zur Trainerin Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Zertifizierte Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des No Blame Approach Mit der Ausbildung zum Trainer / zur Trainerin des

Mehr

Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer

Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer 1 Rhetorik & Präsentation intensiv Basis-Seminar: Rhetorik 2-Tages-Seminar 3-5 Teilnehmer Gute rhetorische Fähigkeiten sind für die meisten Menschen unverzichtbare Voraussetzungen für den beruflichen oder

Mehr

verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.

verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr. verba volant... die worte fliegen... Zu 100% präsent Ihr Auftritt, bitte: Rhetorik in Vortrag und Präsentation a.univ.prof.dr.eva Palten, Wien Redekunst eine Kunst? Wer seine Botschaft und sich selbst

Mehr

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Dr. Wieland Kranich 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie

Mehr

Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013

Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013 Rhetorikkurse und Workshops für Wiwis im SoSe 2013 6 Rhetorikkurse: Grundlagen der Präsentationstechnik 1 Rhetorikkurs: Grundlagen der Präsentationstechnik - englisch 2 Workshops: Zeitmanagement und Stressbewältigung

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2015-2016 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, dem Gründungszentrum der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2015-2016 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2015 19.08.15 Fachbereich Rechts-

Mehr

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich

Bachelor of Arts Kunstpädagogik Wahlbereich Modulhandbuch (gültig: Studienbeginn ab Wintersemester 01/013) Stand: WS 014/15 Bitte unbedingt lesen Anmerkungen zur Modulstruktur Die Module im können einzeln gewählt werden. Es müssen nicht alle Module

Mehr

Regelungen für Nebenfach-Studierende

Regelungen für Nebenfach-Studierende Goethe-Universität 60629 Frankfurt am Main Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaften Theodor-W.-Adorno-Platz 6 Zur Information für Studierende anderer Studiengänge - Nebenfachanteile in Psychologie

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Ziel des Career Service

Ziel des Career Service Ziel des Career Service Studierende auf die Berufswelt optimal vorbereiten und vernetzen: Welcher Berufsoptionen stehen mir offen und welches Berufsfeld bzw. Unternehmen passt zu mir? Welche Zusatzqualifikationen

Mehr

Richtlinie zur Vergabe von Zertifikaten durch das Sprachenzentrum der Technischen Universität Clausthal vom 3. Mai 2012 (Mitt. TUC 2012, Seite 130)

Richtlinie zur Vergabe von Zertifikaten durch das Sprachenzentrum der Technischen Universität Clausthal vom 3. Mai 2012 (Mitt. TUC 2012, Seite 130) Verwaltungshandbuch Richtlinie zur Vergabe von Zertifikaten durch das Sprachenzentrum der Technischen Universität Clausthal vom 3. Mai 2012 (Mitt. TUC 2012, Seite 130) 1. Vergabe von Zertifikaten im Rahmen

Mehr

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"

Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang Medien und Interkulturelle Kommunikation Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing.

[2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION. LEHRGANGSLEITUNG: Ing. [2011] BIC BILDUNGSCENTER STEIERMARK BIC DO IT YOURSELF LEHRGANG PROJEKTMANAGEMENT LEHRGANGS INFORMATION LEHRGANGSLEITUNG: Ing. Christian Becskei Inhalt 1 Qualifikations und Leistungsziele... 3 1.1 Lehrziele...

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG

Weiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I

Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Auswertung zur Veranstaltung Biochemisches Praktikum I Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 64 Bewertungen

Mehr

René Borbonus. Überzeugungskraft ist spürbar. Überzeugungskraft ist nicht messbar. Offene Trainings mit René Borbonus

René Borbonus. Überzeugungskraft ist spürbar. Überzeugungskraft ist nicht messbar. Offene Trainings mit René Borbonus René Borbonus Überzeugungskraft ist nicht messbar. Überzeugungskraft ist spürbar. Offene Trainings mit René Borbonus Offene Trainings mit René Borbonus Mehr Überzeugungskraft in 3 Schritten Die 3 Offenen

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Prüfungsmanagement: Fit in die mündliche Prüfung Schriftliche Prüfungen meistern Prüfungsangst überwinden Projektmanagement Fit in die mündliche

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung I.6 Wissenschaftliches Arbeiten / Präsentations- und Konferenztechnik Modulverantwortliche/r: Modulart: ECTS-Punkte: Pflichtfach 5 15 Prüfungsleistungen S, R Lernziele Ziel der Veranstaltung

Mehr

TED- TRAINING ÜBUNG MACHT DIE KOMMUNIKATION/ WOHLFÜHLEN IM UMGANG MIT DER EIGENEN RHETORIK

TED- TRAINING ÜBUNG MACHT DIE KOMMUNIKATION/ WOHLFÜHLEN IM UMGANG MIT DER EIGENEN RHETORIK TED- TRAINING ÜBUNG MACHT DIE KOMMUNIKATION/ WOHLFÜHLEN IM UMGANG MIT DER EIGENEN RHETORIK Übung macht die Kommunikation! Wohlfühlen im Umgang mit der Kommunikation. 3-Tage Tage-Intensiv Intensiv-Training

Mehr

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015

Businessplan-Seminar. in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt. Seminar im Wintersemester 2014-2015 Businessplan-Seminar in Kooperation mit HIGHEST, der Gründerberatung der TU Darmstadt Seminar im Wintersemester 2014-2015 Jun.-Prof. Dr. Nicolas Zacharias Darmstadt, Juni 2014 07.10.2014 Fachbereich Rechts-

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Die übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung

Die übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Die übergreifenden Zertifikate der Internen Weiterbildung Referat II.6 Personalentwicklung, Interne Weiterbildung Internet: www.lmu.de/kurse E-Mail: kurse@lmu.de Weiterbildungshotline: 089/2180-72300 Ansprechpartner/innen:

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

Seminarangebot Rhetorik und Präsentation

Seminarangebot Rhetorik und Präsentation Seminarangebot Rhetorik und Präsentation Allgemeines Seminarangebot TRAINING TRAINING Diplom Diplom Psychologe Psychologe Andreas Andreas C. C. Fischer Fischer 0231 0231 72 72 46 46 202 202 testinstitut.de

Mehr

Kommunikation und Gesprächsführung

Kommunikation und Gesprächsführung Das Know-how. Kommunikation und Gesprächsführung Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus

Mehr

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz

Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft. über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz Richtlinie der Hochschule Aalen Technik und Wirtschaft über das Studium Generale und den Erwerb von Sozialkompetenz (Beschlussfassung im Senat vom 10. Juni 2009) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.

Voraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik. Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten

Mehr

1. Wie hat Ihnen die Ökobilanz-Werkstatt gefallen? 20 55,0% 40,0% 5,0% 0,0% 0,0% 100,0% 1,5

1. Wie hat Ihnen die Ökobilanz-Werkstatt gefallen? 20 55,0% 40,0% 5,0% 0,0% 0,0% 100,0% 1,5 1. Wie hat Ihnen die Ökobilanz-Werkstatt gefallen? 20 55,0% 40,0% 5,0% 0,0% 0,0% 100,0% 1,5 2. Wie beurteilen Sie die wissenschaftliche Qualität der Vorträge? 20 10,0% 90,0% 0,0% 0,0% 0,0% 100,0% 1,9 3.

Mehr

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt!

Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Einladung zum Intensivtraining für Führungskräfte und Menschen, die etwas zu sagen haben! Kommunikation ist das, was ankommt! Sie werden lernen..ihre Gesprächspartner einfacher und effizienter zu erreichen.andere

Mehr

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de

Individuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013

Studien- und Prüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SPO 30) vom 15. Juli 2013 Studien- und rüfungsordnung für Master-Studiengänge der Hochschule Aalen (SO 30) vom 15. Juli 2013 Lesefassung vom 22. Dezember 2015 (nach 7. Änderungssatzung) Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit

Mehr

Rhetorik 1. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Rhetorik 1. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Rhetorik 1 Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de Stand:

Mehr

Lektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf?

Lektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf? Lektion 3 Strukturmodelle: Wie baue ich einen Text auf? 1. Am Modell der Gerichtsrede: Die Lehre von den Redeteilen in der klassischen Rhetorik 2. Moderne Modelle zur Strukturierung von Texten Lektion

Mehr

(DIB 5/2001)...2 DAB-

(DIB 5/2001)...2 DAB- PRESSE Inhaltsverzeichnis Jetzt entscheidet nur noch Basel II (DIB 5/2001)...2 DAB- Architektenrechts- Report (DAB 7/2001)...6 Alles hängt vom Ranking ab (DIB 11/2001)...9 Basel II - Wie beurteilt die

Mehr

Rhetorik 1. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa.

Rhetorik 1. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how. www.refa. Das Know-how. Rhetorik 1 Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. 27. und 28. Mai 2010, Friedrichshafen Graf-Zeppelin-Haus www.refa.de Stand:

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Führungskräfte Seminare

Führungskräfte Seminare Führungskräfte Seminare Motivierendes Leistungsklima schaffen Seminare, Coaching, Beratung Motivierendes Leistungsklima schaffen Verdrängungsmärkte bestimmen die Zukunft Viele Unternehmen befinden sich

Mehr

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie

Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen

Mehr

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend

School of Management and Law. Dok.-Verantw.: wend Studienordnung für den Zertifikatslehrgang Certificate of Advanced Studies (CAS) in Public Management (ehemals CAS in Betriebswirtschaftslehre und Führungskompetenz in der öffentlichen Verwaltung) Beschluss

Mehr

Was ist NRP? Von-Langen-Str. 20 38700 Braunlage Tel: 0531 23443969 Mobil: 0170-4628466 info@nrp-rhetorik.de www.nrp-rhetorik.de

Was ist NRP? Von-Langen-Str. 20 38700 Braunlage Tel: 0531 23443969 Mobil: 0170-4628466 info@nrp-rhetorik.de www.nrp-rhetorik.de Was ist NRP? NRP heißt Neuro Rhetorisches Programmieren. Es ist die Verknüpfung von Erfolgswissen aus dem NLP mit den Elementen moderner Rhetorik mit dem Ziel Menschen bestmöglich zu überzeugen. NRP wurde

Mehr

Erfolgreich überzeugen!

Erfolgreich überzeugen! Tagesseminare Patric P. Kutscher Erfolgreich überzeugen! Die besten Kommunikations-Tipps an einem Tag Zwei Termine zur Auswahl! Reden kann jeder. Überzeugen auch! Wir Menschen kommunizieren ständig. Und

Mehr

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation

Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Auswertung der Feedback-Bögen Erfolgsfaktor Peer-Mediation Fachtagung zur Kompetenzstärkung und zur Vernetzung ausgebildeter Coaches für Peer-Mediation Vom 30.11. bis 01.12.2010 fand in Eisenstadt die

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Persona. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Kompetenzen

Persona. Entwickeln Sie Ihre persönlichen Kompetenzen Persona Entwickeln Sie Ihre persönlichen Kompetenzen «Mein Verhalten» Jürg Bernhard Mittels Film «Ein ganz normaler Serviceauftrag» reflektieren die Teilnehmer ihr eigenes Kundenverhalten. Positive Elemente

Mehr

Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt

Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt Überblick: Die Bausteine im SCOUT-Projekt 1 3 5 Ausbildung der Selbstständiges deutschsprachigen Literaturstudium & Studierenden zu Vor- und SCOUTs Nachbereitung der Interkulturelles Training & Termine

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011

Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011 Allgemeine Bestimmungen für Praxismodule in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Universität Kassel vom 19. Januar 2011 Inhaltsübersicht 1 Geltungsbereich 2 Ziele des Praxismoduls 3 Dauer und Gliederung

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen!

Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Seminare 2007 Entwicklung und Stärkung der persönlichen Kompetenzen! Überzeugend kommunizieren Erfolgreich verhandeln Professionell telefonieren Rhetorisch geschickt argumentieren Leistungen beim Kunden

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West

Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Mülheim an der Ruhr, 29.05.2015 Laufende Nummer: 17/2015 Zweite Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben von der

Mehr

Was ist verkaufen? Das was alle Branchen gemeinsam haben ist, daß Menschen keine Produkte kaufen - sondern das, was die Produkte für sie tun.

Was ist verkaufen? Das was alle Branchen gemeinsam haben ist, daß Menschen keine Produkte kaufen - sondern das, was die Produkte für sie tun. Was ist verkaufen? Das was alle Branchen gemeinsam haben ist, daß Menschen keine Produkte kaufen - sondern das, was die Produkte für sie tun. Sie verkaufen also BEFINDLICHKEITEN! Wer redet will sich mitteilen,

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1

Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln. Version 01. 2016. Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1 Auftreten Präsentationstechnik Feedbackregeln Version 01. 2016 Auftreten, Präsentationstechnik, Feedbackregeln ibh / in-besten-händen 1 Unsere Grundwerte Faire Partner Menschen begleiten Engagiert und

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen

Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin

Mehr

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003)

Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) Akademische Teilprüfung im zweiten Studienabschnitt des Studiums für das Lehramt an Sonderschulen (nach SPO I vom 24.08.2003) 1. Allgemeines Die akademische Teilprüfung besteht aus zwei Teilprüfungen im

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT)

Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Kurzanleitung MAN E-Learning (WBT) Um Ihr gebuchtes E-Learning zu bearbeiten, starten Sie bitte das MAN Online- Buchungssystem (ICPM / Seminaris) unter dem Link www.man-academy.eu Klicken Sie dann auf

Mehr

Herzlich Willkommen zu Informationen + zur Vorbereitung für das Fachgespräch Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen

Herzlich Willkommen zu Informationen + zur Vorbereitung für das Fachgespräch Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen Herzlich Willkommen zu Informationen + zur Vorbereitung für das Fachgespräch Fachwirt/-in im Gesundheits- und Sozialwesen mit Gerhard Huber Weiterbildungsberater Bilanzbuchhalter (IHK) Dipl. Trainer &

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein und Anemone Fischer Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-00-6

Mehr

GROBKONZEPT. Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten

GROBKONZEPT. Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten GROBKONZEPT Professionell im: Kundenkontakt Vertrieb Präsentieren und Vorstellen von Neuheiten und mehr.. 2 - tägiges Seminar & 1- tägiger Refresher Für jeden Mitarbeiter der seinen Umgang mit den Kunden

Mehr

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie

(GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie (GPF) Koordinierende Fachpflegekraft in der Gerontopsychiatrie - Aufbaukurs (400 Std.) - Es soll nicht genügen, dass man Schritte tue, die einst zum Ziele führen, sondern jeder Schritt soll Ziel sein und

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Kommunikation. Schulungsflyer

Kommunikation. Schulungsflyer Kommunikation Schulungsflyer Praxisorientiertes Kommunikationstraining für Führungskräfte Das praxisorientierte Kommunikationstraining für Führungskräfte basiert auf den Anwendungsmöglichkeiten und Prinzipien

Mehr

Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit dem S&P 360 -Feedback

Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit dem S&P 360 -Feedback S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Mehr Unternehmenserfolg und Motivation mit dem S&P

Mehr

Rhetorik 3 Seite 1 von 6. Bundesministerium für Landesverteidigung. Rhetorik 3. Curriculum

Rhetorik 3 Seite 1 von 6. Bundesministerium für Landesverteidigung. Rhetorik 3. Curriculum Rhetorik 3 Seite 1 von 6 Bundesministerium für Landesverteidigung Rhetorik 3 Curriculum Rhetorik 3 Seite 2 von 6 Curriculum Teil I Inhaltsverzeichnis Lehrgangs-/Kursziel 3 Lehrveranstaltungen: 3 Prüfungsordnung

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Präsentationstraining: Rhetorik & Argumentieren Innovativer Medieneinsatz Präsentieren am Smartboard Crashkurs Powerpoint Crashkurs zur Präsentationsprüfung

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

VERTRIEBSTRAINING FÜR NEUE MITARBEITER UND PRAKTIKER IM AUSSENDIENST (V1) AM 26.08.2015 IN BERLIN

VERTRIEBSTRAINING FÜR NEUE MITARBEITER UND PRAKTIKER IM AUSSENDIENST (V1) AM 26.08.2015 IN BERLIN VERTRIEBSTRAINING FÜR NEUE MITARBEITER UND PRAKTIKER IM AUSSENDIENST (V1) AM 26.08.2015 IN BERLIN Sie sind Einsteiger im Außendienst oder auf dem Weg zum Profi? Und wollen noch mehr Dicke Fische fangen?

Mehr

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)

49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) 49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.

Mehr

QISPOS. Benutzerhandbuch Prüfungsanmeldung. für. Die Rolle: Student

QISPOS. Benutzerhandbuch Prüfungsanmeldung. für. Die Rolle: Student QISPOS Benutzerhandbuch Prüfungsanmeldung für Die Rolle: Student lsf@verwaltung.uni-duesseldorf.de WWW-Adresse: https://lsf.verwaltung.uni-duesseldorf.de - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 ANMELDEN AM PORTAL...4

Mehr

Übersicht über die Praxisphasen

Übersicht über die Praxisphasen Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die

Mehr

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz) 1 Schorr & Wehner (1990, S. 306) : Die Psychologiegeschichte ist in durchaus ausbaufähiger Weise in der Ausbildung vertreten. 2 Damals: Befragung von 145 Hochschulinstituten mit Haupt- oder Nebenfachausbildung

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003

Schlüsselqualifikationen Kommunikation Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher - 24.03.2003 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 6 Kommunikation 1. Ausmaß der Kommunikation in der Arbeitswelt 50% - 75% der Arbeitszeit besteht für die meisten von uns aus Kommunikation

Mehr

So kommt Ihre Botschaft an! Sie präsentieren überzeugend und moderieren souverän. Skriptum für Führungskräfte

So kommt Ihre Botschaft an! Sie präsentieren überzeugend und moderieren souverän. Skriptum für Führungskräfte So kommt Ihre Botschaft an! Sie präsentieren überzeugend und moderieren souverän. Skriptum für Führungskräfte IKOM Institut für angewandte Kommunikation Karin Fontaine www.ikom-seminare.de Im besten Wortsinn

Mehr

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt...

3 Inhalt. Inhalt. Zum Hintergrund und besseren Verständnis...13. Die gezielte Vorbereitung...23. Worum es geht und worauf es ankommt... Inhalt Fast Reader.... 9 Zum Hintergrund und besseren Verständnis....13 1 So kann man das Assessment Center definieren... 14 2 Woher das AC ursprünglich kommt und wer es heutzutage einsetzt... 15 3 Das

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr