Ortsversammlung in Diemitz

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1 Ortsversammlung in Diemitz REGIOPART Entwicklung von Nachbarschaft in strukturschwachen ländlichen Regionen Ostdeutschlands Effekte von Partizipation für die Gesunderhaltung und soziale Teilhabe älterer Menschen Ergebnisse und Aussichten Kathrin Bernateck (M.Sc. PH/Adm.) / Anne Kirschner (M.Sc. PW/PM)

2 Ablauf 1. Allgemeiner Überblick über das Projekt 2. Ausgewählte Ergebnisse für Mirow Diemitz/Fleeth 3. Gemeinsame Ideensammlung Was ist uns jetzt wichtig? 2

3 1. Allgemeiner Überblick Eckdaten Projektziel: Hochschule Neubrandenburg: Laufzeit: Entwicklung partizipativer Nachbarschaftsprojekte in den Kleinstädten Woldegk und Mirow (LK MSE) FB Gesundheit, Pflege, Management/FB Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung (3 Jahre) Gefördert vom: Projektleitung und Mitarbeiterinnen: Kooperationspartner: Transferpartner: Kontakt und Projektseite: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderlinie: Soziale Innovationen für Lebensqualität im Alter (SILQUA-FH), FKZ: 03FH004SX3 Prof. Dr. Heidrun Herzberg, Prof. Dr. Vera Sparschuh Kathrin Bernateck (MPH/Admin.; Koordination), Katja Rackow (Dipl.-Soz.) studentische und wissenschaftliche Hilfskräfte, Praktikanten AOK Nordost, Stadt Woldegk, Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte, Amtsleiterin Gesundheit LK MSE, Koordinatorin für Bildung, Generationen und Sport NB, Freie Altenarbeit Göttingen e.v., TU Dresden (Sozialpädagogik - Prävention und Gesundheitsförderung) alle sechs Landkreise Mecklenburg-Vorpommerns, Ministerium für Arbeit, Gleichstellung und Soziales M-V, Landkreis Nordsachsen, Landkreis Göttingen, (Landkreis Uckermark, Landkreis Havelland u.a.), Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v., FH Potsdam, Hochschule Mittweida Kathrin Bernateck, Tel , bernateck@hs-nb.de 3

4 1. Allgemeiner Überblick Projektstand 4

5 Die Praxis sollte das Ergebnis des Nachdenkens sein, nicht umgekehrt. Hermann Hesse

6 2. Ausgewählte Ergebnisse für Diemitz/Fleeth SOLL IST Mirow Diemitz/Fleeth Peetsch Gesamt Ca. 16 Prozent der Bewohner von Diemitz und Fleeth beteiligten sich an der Befragung. Insgesamt wurden in Woldegk und Mirow 518 Menschen befragt. Somit kamen 5% der Befragten aus Diemitz und Fleeth. 6

7 2. Ausgewählte Ergebnisse für Diemitz/Fleeth Altersstruktur in Prozent bis ab 65 Peetsch Diemitz/Fleeth Mirow N=157 N=27 N=

8 2. Ausgewählte Ergebnisse für Diemitz/Fleeth Wohnzufriedenheit in Prozent sehr bzw. eher zufrieden ambivalent eher bzw. sehr unzufrieden N=158 N=27 N=32 Mirow (Stadt) Diemitz/Fleeth Peetsch 8

9 Austausch/Kommunikation Gemeindehause Bänke aufstellen Sozialer Dorfmittelpunkt Dorfclub Problem: Eingemeindung Bedarfe/Themen für Diemitz/Fleeth Badesteg Straße sanieren Mobilität Verkehrsanbindung (Busse) vor allem in den Ferien Radweg 9

10 2. Ausgewählte Ergebnisse für Diemitz/Fleeth Bereitschaft zur nachbarschaftlichen Hilfe in Prozent selbstverständlich ambivalent eher nicht N=158 N=27 N=32 Mirow (Stadt) Diemitz/Fleeth Peetsch 10

11 2. Ausgewählte Ergebnisse für Diemitz/Fleeth Bereitschaft, nachbarschaftliche Hilfe anzunehmen in Prozent selbstverständlich ambivalent eher nicht N=158 N=27 N=32 Mirow (Stadt) Diemitz/Fleeth Peetsch 11

12 2. Ausgewählte Ergebnisse für Diemitz/Fleeth Nachbarschaftliche Hilfe in Prozent selbstverständlich ambivalent eher nicht N=27 N=27 Hilfsbereitschaft Hilfeannahme 12

13 2. Ausgewählte Ergebnisse für Diemitz/Fleeth Kommunikation [ ] keine Kommunikation im Ort [ ] [ ]mehr Kommunikation, war früher mehr [ ] [ ] es fehlen dorfgemeinschaftliche Tätigkeiten des Kommunizierens[ ] [ ] Dorfgruppierungen machen Aktivitäten schwierig [ ] 13

14 2. Ausgewählte Ergebnisse für Diemitz/Fleeth Nachbarschaft Engagementbereitschaft Hilfeannahme/ Bedarfe Kommunikation tragfähige Nachbarschaft 14

15 Kirche als Kulturstätte Gemeindezentrum Sozialer Treffpunkt Dorfclub/ Kneipe Arztfahrten Einzel-Engagement kleinere Aufgaben im Haushalt und bei der Betreuung übernehmen Tiere/Garten versorgen Vereinsarbeit Sport PC-Kurse für Ältere Freizeit Vorstellungen für gemeinsames nachbarschaftliches Engagement Dorffest gemeinsame Feste organisieren Singen Arbeitseinsätze das Miteinander im Dorf NB-Hilfe Pilze sammeln Vernetzung mit anderen Dörfern (Feste etc.) Info für andere, dass man helfen würde Hilfsbereitschaft/ Verständnis 15

16 3. Gemeinsame Ideensammlung Diese Ideen sind Ihnen in Ihrem Dorf besonders wichtig: Erzählcafé/Kommunikation (5) Dorfkümmerer und seine Unterstützung (5) Entwicklung eines autarken Dorfes (2) Kummerkasten (1) Sport (1) Ort für junge Menschen attraktiver machen (1) Strand attraktiver/pflege (1) Einkaufsladen (1) Gemeindezentrum sanieren (1) Straße sanieren (1) Fahrradweg sanieren (1) Dezentrales Budget (1) Staat an Verantwortung erinnern (1) 16

17 3. Gemeinsame Ideensammlung Die folgende Idee wird zuerst umgesetzt: Lesung: Mein Dorf + eigene Erlebnisse aus dem Dorfleben einbringen ( aus dem Nähkästchen plaudern ) Termin: Freitag, , Uhr Ansprechpartnerin: Frau Hinsch Plakate: Frau Dechert Kontakt zur Hochschule: Kathrin Bernateck, Tel.: , bernateck@hs-nb.de Anne Kirschner, Tel.: , kirschner@hs-nb.de 17

18 Herzlich Willkommen im Team! 18

19 Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht. Ewald Balser Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. 19

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